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1. 25 2. 21 3. monogam 4. 16 Monate 5. 4 Monate 6. Gut, 3-4x im Monat 7. Gemeinsame Wohnung? Nein Servus liebes Forum! Folgender Sachverhalt: Meine Ex-Freundin und ich haben ne ziemlich extreme und intensive Zeit hinter uns, wo sicher die Meisten hier mit dem Kopf schütteln werden. Ich versuche das Wichtigste mal zu zu schildern. Wir lernten uns Anfang 2017 über Lovoo kennen. Sie war damals gerade aus einem Techtelmechtel mit einem anderen Kerl draußen. Ich seit gut 10 Monaten Single. Wir schrieben jeden Tag, bis spät in die Nacht. Lernten uns so immer besser kennen, alberten über Zukunftsphantasien herum, und so doof sich das anhört, es bildete sich eine gewisse Vertrautheit zwischen uns, ohne uns zu damaliger Zeit je gesehen zu haben. Wir trafen uns dann nach ca. 8 Wochen Schreiben das erste Mal. Tranken was, spazierten, viel Körperkontakt mit leidenschaftlichem Kuss am Ende. Zwischen dem ersten und dem zweiten Date verkrachten wir uns ziemlich, da sie plötzlich mit dem Gedanken spielten, sich bundesweit auf Studiensuche zu begeben und mir dies erst mitteilte, als die Bewerbungen bereits versendet waren. Der Kontakt wurde für 1 Woche beiderseits komplett eingestellt. Dann meldete sie sich wieder und plädierte für ein persönliches Gespräch. So dateten wir uns zwei weitere Male, bis ich wusste, dass ich gerne mehr von dieser Frau will. Ich kann bis heute nicht genau sagen was es ist, aber sie hat etwas an sich, das mich ungemein gierig nach ihr macht und mich jedes mal wieder kickt. Ein Gefühl, das ich bei all meinen Exen nach spätestens einem Jahr total verlor. Wir trafen uns ab da an jedes Wochenende, waren eigentlich auch schon ein Paar ohne es auszusprechen, schliefen beieinander, aber noch nicht miteinander. Sie hatte bis dahin keine Beziehung, so dass ich ihr gern auch erstmal Vertrauen und Sicherheit geben wollte. Wir kamen dann im August 2017 offiziell im gemeinsamen Urlaub in Berlin zusammen. Ich fragte sie damals ganz romantisch direkt an der Spree. Die Beziehung lief die ersten Monate super. Sie zog zwar ab September in ihre neue Studienstadt, ca. 170 Km entfernt, wir sahen uns trotzdem jedes Wochenende, da sie hier noch ihren Nebenjob als Kellnerin hatte und ihre Eltern ja auch hier wohnen. Was dann aber mit der Zeit doch zum Problem wurde, war der fehlende Sex. Wir sprachen zwar davor schon immer wieder darüber, es kam allerdings nie dazu, da sie mich bis zu einem bestimmten Punkt gewähren ließ, doch dann mir immer wieder wortwörtlich die Hose hochzog. Nach 3 Monaten sprach ich sie darauf an, woraufhin sie mir dann unter Tränen gestand, dass sie noch Jungfrau sei. Sie hätte tierische Angst vor Schmerzen, einer Schwangerschaft und so ziemlich vor allem eben. Gut, fand ich erstmal nicht so schlimm. Der Erste sein zu dürfen ist schließlich, zumindest für mich, auch was Schönes. Trotzdem war das für mich ein kleiner Vertrauensbruch, nach 3 Monaten Beziehung das dann auch mal erfahren zu dürfen. Zwischen uns lief es alles in allem gut, das Langsam machen beim Sex fiel mir zwar von Zeit zu Zeit schwerer, menschlich harmonierte allerdings alles gut bei uns. Sie ist eine unheimlich unternehmenslustige Person, hat sowieso total Hummel im Hintern und ist immer für etwas zu begeistern. Zudem ist sie ein sehr selbstständiger Mensch, der sich gerne auch selbst beweist wozu sie im Stande ist. Ab ihrem zweiten Semester kippte das Ganze ein wenig. Sie meldete sich seltener, der Kontakt war zwar täglich, aber schleppender. Zeitgleich wollte sie sich auch dort mehr einleben, mehr Zeit mit den neuen Studienkollegen verbringen, um so eben auch unregelmäßiger hier zu sein, was mir zwar weniger schmeckte, ich dennoch nachvollziehen konnte. So kam es immer wieder zu kleineren Streitereien, da unsere Kommunikation einfach nicht mehr harmonierte. Sie ist ein Mensch der bei Steitigkeiten den Abstand sucht, das allerdings auch mal einige Tage, um einen klaren Kopf zu bekommen, ich bin der, der gerne direkt das Gespräch sucht. Auf Distanz natürlich eine schwierige Konstellation. Gerade weil ich auch ein sehr impulsiver Mensch bin und bei Verletzungen meinerseits oft auch einfach mal vorschnell draufhaue. Weniger absichtlich, sondern vielmehr ist das ein emotionaler Reflex. Im Großen und Ganzen raufften wir uns aber doch immer wieder zusammen, wenn man trotzdem nicht wegleugnen kann, dass das Bild unserer bis dato stabilen Beziehung erstmals ein Riss bekam. Bis Sommer 2018 passierte nichts weiter Schlimmes. Dann kam es dazu, dass die Sache doch mal richtig aus dem Ruder lief. Ich weiß nicht mehr exakt wieso wir stritten, jedoch zog es sich über sehr sehr lange Zeit, wo sie immer wieder anfing, mich über Tage hinweg zu ignorieren und ich nicht einsah, das Ganze über noch längere Zeit ungeklärt zu lassen. Sie stand zu dieser Zeit vor ihren Klausuren, was sie dann immer wieder als Ausrede nutzte. Mir sagen, wann man über das Ganze sprechen könne, konnte sie allerdings auch nicht. So dass mir nach 2 Wochen Streit und Ignorieren ihrerseits wirklich der Faden riss. Für mich war das absolut kein gesundes und erwachsenes Verhalten. So schrieb ich ihr, dass wenn sie das Ganze so wirklich für vernünftig halte und das ihre Art eine Beziehung zu führen sei, dass ich es dann für das Beste halten würde, wenn jeder in Zukunft seinen eigenen Weg ginge. Boom. Da hatte ich tatsächlich mit der Frau, die ich trotz all ihrer Fehler, über alle Maße liebte per Whatsapp Schluss gemacht. Sie war außer sich. Rief mich an, schrie, weinte, wehrte sich mit allem was sie hatte. Ich beendete das Gespräch dann irgendwann, weil ich es nicht mehr hören wollte. Doch kaum kam Ruhe um mich und ich wirklich zum Nachdenken, da bereute ich diesen Schritt zutiefst und realisierte, was ich da eigentlich getan hatte.. All meine Revidierungen und Erklärungen liefen lange Zeit erstmal ins Leere. Sie meldete sich nicht mehr, für ca. 3 Wochen. Insgesamt hatten wir daraufhin 5 persönliche Gespräche, bis wir uns doch darauf einigen konnten, weiterzumachen. Für einige Wochen war alles erstmal wieder harmonisch, wir gingen auf ein Konzert eines ziemlich Prominenten Musikers und nutzten dies als gemeinsamen Wochenendtrip. Waren wieder glücklich, verbrachten ein Wochenende bei ihr, sie öfter wieder hier - bis die nächste Bombe kam. Trotzdessen, dass ich sie mehrfach gefragt hatte, ob in der Zwischenzeit mit einem anderen etwas gewesen sei, meinte sie, das dem nicht so wahr. Wie ich rausbekam, hat sie in der Zeit dann doch mit einem ehemaligen Studienkollegen über Whatsapp geflirtet. Er muss ihr auch Bilder über Snapchat geschickt haben, die wohl mehr oder minder anzüglich waren. So begann also ein neues Kapitel. Letztendlich machte sie ihm klar, dass sie wieder mit mir zusammen sei und brach den Kontakt daraufhin auch ab. Wieder raufften wir uns zusammen. Gegen Oktober 2018 begann ich meinen ersten richtigen Vollzeitjob nach dem Studium. Hier kehrten dann auch wieder wiederkehrende Probleme ein. Mangelnde Kommunikation vor allem. Wir trafen uns Ende Oktober und redeten miteinander. Zuerst machten wir uns Vorwurf um Vorwurf, bis beide dann so verletzt waren, dass wir dann doch vernünftiger miteinander redeten. Trotzdem meinte sie, dass sie nach diesem Gespäch für uns einfach nicht sehe, wie wir das noch hinbekommen sollen. Sie machte also Schluss mit mir. Schrieb mich dann als sie Zuhause war, wieder an, ob ich schon Zuhause sei, sie würde sich Sorgen machen. Wir schrieben hin und her, aber das Ergebnis war, dass sie sich mal wieder eine Woche Abstand suchte. Sie wolle mir Zeit geben, mich selbst zu fragen ob die Beziehung denn wirklich das sei, was ich will und ich einen gesunden Blick auf das Ganze bekommen würde. Sie könne mir scheinbar nicht die Freundin sein, die ich gerne hätte. Teilweise wahr, teilweise dachte ich mir nur, dass das totaler Bullshit sei. Jedenfalls gab es danach wieder zwei Wochen keinen Kontakt mehr. Zu meinem Geburtstag, Mitte November lag eine Postkarte von ihr in meinem Briefkasten. Sie schrieb mir, dass sie mich vermisse und an mich denke, nannte mich noch Schatz. Sie rief dann gegen Abends an, wir redeten über alltgäliches und belangloses, bis irgendwann Stille eintrat. Ich wagte mich vorsichtig nach vorn und fragte, ob sie mir sonst noch etwas zu sagen habe. Sie meinte dann, sie wolle eben normal mit mir reden. Ich fragte sie dann freundlich, was sie denn meine, wie das Ganze jetzt mit uns aussehen würden. Da begann sie zu blocken. Sie wolle nicht streiten an meinem Geburtstag und überhaupt wäre das doch doof am Telefon, sie wäre aber auch erst wieder an Heiligabend Zuhause. Außerdem, wie viele Chancen solle es denn noch für uns geben. Ich begann mich zu ärgern, fragte sie ob sie das Ganze jetzt ewig so weiter machen wolle oder mir einfach sagen soll, dass es nun wirklich vorbei ist. Das wollte sie aber auch nicht. Dann sagte ich ihr, dass sie in diesem Falle aber auch nicht mehr melden bräuchte. Das tat sie dann auch nicht. An Heiligabend dachte ich an sie, immer irgendwo in der Memo Button und verschickte das Ding in der Panik. Ich löschte die Nachricht natürlich, gesehen hat sie es natürlich dann trotzdem. Wir verabredeten uns dann nach einigem hin und her für ein Gespräch einige Tage nach Neujahr. So angepisst und verletzt wie an diesem Abend hatte ich sie allerdings noch nie erlebt. Ich versuchte ihr keine Vorwürfe zu machen, war nett, sachlich und bestimmt. Ihre Antworten waren jedoch von Wut und Verletzung bestimmt. Nach einiger Zeit lenkte sie das Gespräch dann wieder auf die alltägliche Ebene. Wie es mir gehe, meinen Eltern, die Arbeit blah... Wir verblieben mit einer Umarmung und sie meinte, sie würde sich Gedanken über alles machen. Wir schrieben in der Zeit wieder sporadisch, mehrheitlich herrschte aber Funkstille. Wir trafen uns im Februar ein zweites Mal, was deutlich besser und entspannter verlief. Wir lachten viel. Am Ende meinte sie, sie würde es gerne nochmal versuchen, aber eben langsam, weil in ihrem Leben so viel Chaos herrsche und sie erstmal nichts überstürzen wolle. Ich verstand das. Wir sprachen an diesem Abend sogar wieder darüber, wie wir das zukünftig mit der Verhütung regeln wollen, da Sie mit der Pille schon länger unzufrieden war. Man muss dazu sagen, dass sie ein meiner Meinung auf der psychischen Ebene wirklich Probleme hat. Als Teenager war sie recht pummelig, wurde deswegen oft gemobbt, mit 18 wurde sie fast vergewaltigt, was vermutlich auch eine Rolle spielte, weshalb es lange nicht zum Sex kam. Sie zweifelt immer an sich selbst und an dem was sie tut. Sie ist nie 100% zufrieden und hat Ängste in allen Belangen und Bereichen nicht gut genug zu sein. Das Ganze führt dazu, dass sie in Stresssituationen immer, wirklich immer, überfordert ist. Da sieht sie dann kein Land mehr und reagiert auch sofort gereizt. Wir schrieben nach dem Treffen wieder häufiger. Sie kam auch wieder von selbst und schrieb mich an, wo ich dann der war, der etwas auf Slow Mow drückte, eben um sie kommen zu lassen. Es war zwar nicht übermäßig romantisch, aber es harmonierte zumindest wieder. Ein paar Wochen später herrschte bei mir Zuhause allerdings Krisenmodus. Ich verkrachte mich total mit meiner Familie, mein Vater lag zu allem Überfluss in dieser Zeit im Krankenhaus wegen seiner Chemotherapie. Zeitgleich war es auch auf der Arbeit unfassbar stressig (Ich arbeite ca. 1,5 Std Zugfahrt von Zuhause entfernt), so dass ich zu dieser Zeit wirklich richtig angefasst war. Von ihr hatte ich 4 Tage lang wieder nichts mehr gehört. In der Phase hätte ich sie allerdings wirklich gut brauchen können.. Ich zog für das Wochenende zu einer Freundin, weil ich die ganze Situation nicht mehr aushielt und schrieb ihr dann, ob alles okay wäre. Sie antwortete daraufhin, dass sie mit ihrer Fachschaft auf einem Wochenende sei und sie nicht allzu viel Zeit habe zu schreiben, sie hätte mir vergessen Bescheid zu sagen, da das Ganze dann doch recht spontan war. Sie beantwortete mir dann noch die ausstehenden Nachrichten, auch mit Kusssmiley. Allerdings war das in der Situation für mich einfach so viel psychischer Druck und das Gefühl von erneuter Enttäuschung, dass ich nur schrieb, sie solle dort ein schönes Wochenende haben. Sonntags meldete sie sich wieder, wo sich das Ganze dann wieder etwas hochschaukelte. Ich machte dieses mal nach 3 Nachrichten hin und her aber einen Cut und antwortete erst 2 Tage später wieder, um etwas Druck rauszunehmen. Ich antwortete ihr dann ziemlich sachlich und ausführlich, dass ich mir schon wünschen würde, dass wir in der Phase einfach wieder Vertrauen aufbauen können und das sehe ich bei ihr so leider nicht gegeben. Sie fühlte sich direkt von mir runtergemacht, was ich absolut nicht verstehen konnte, weil ich wirklich darauf achtete was ich ihr schrieb. Es folgte von Ihrer Seite wieder mehr Schweigen, ich tat es ihr gleich, Anfragen für Telefonate oder Treffen schob sie so gut sie konnte. In einem, das jetzt ca. 4 Wochen her ist, meinte sie, dass sie das Ganze nicht beenden wolle, weil sie wisse, dass es sie und mich ungemein verletzten würde. Für mich war diese Hängepartie allerdings mindestens genauso schlimm. Jedenfalls trafen wir uns Samstag vorletzte Woche. Ich merkte ihr an, dass sie nervlich total fertig war. Sie hatte auf der Fahrt zu mir eine Panikattacke, wie sie mir erzählte. Ihr Studium überfordere sie aktuell total, sie fände keinen Nebenjob und auch kein Praktikum, wo ihr zeitgleich die Zeit davon laufen würde, weil sie die Praxiserfahrung vor September benötige. Der Stress mit ihren Eltern, die Pendlerei.. Ich wusste schon von da an, dass ein Gespräch wenig Sinn machen wird. Nach einigem hin und her sagte sie mir dann auch wieder, dass es für sie keinen Sinn mehr machen würde, wir würden uns nur im Kreis drehen und ständig streiten. Ich stieg wortlos aus ihrem Auto und ging. Sie schrieb mir dann am nächsten Tag wieder, ob ich Zuhause sei und alles ok wäre. Ich hielt das für einen schlechten Scherz. Ich antwortete die ganze Woche auf ihre Nachrichten nicht. Dann kam glücklicherweise meine Mutter dazu, die die ganze Woche schon bemerkte, wie schlecht es mir ging und dass ich kaum aß. So schrieb sie meine Ex an (Die beiden schrieben schon öfter in der Vergangenheit) und fragte, was denn zwischen uns los sei. So meldete sich meine Ex wieder bei mir, was letzten Samstag zu einem 2,5 stündigen Telefonat führte, da ich sie auf Whatsapp zuvor blockiert hatte. Sie heulte von Beginn an, sagte mir, dass sie nicht wolle dass es mir schlecht ginge oder ich Sorgen habe. Wir diskutierten hin und her und ich sagte ihr, dass ich ja wisse, dass sie diese Beziehung eh nicht mehr möchte, was das ganze also jetzt noch soll. Sie meinte, dass sie gerne freundschaftlich mit mir in Kontakt bleiben würde. Da knallte mir dann mal gefühlt ein 20 Tonner direkt in meine Fresse.. Ich müsse verstehen, dass ihr ganzes Leben diese Beziehung (gerade) nicht zulässt. Sie könne nicht jede Prüfungsphase mit mir streiten, dazu noch alles was bei ihr gerade laufen würde, außerdem gehe sie ja auch im Januar nach Amerika, wie wir das bis dahin hinbekommen sollen etc... Ich verstand sie. So schwer es mir fiel, aber ich verstand es. Auch wenn ich es nicht hören wollte. Sie weinte unerbittlich und bat mich, dass wir das doch machen sollen. Ich wäre ihr schließlich unheimlich wichtig, hätte immer ein Platz in ihrem Herzen. Aber ich konnte das nicht und das sagte ich ihr auch. Ich machte ihr deutlich, dass eine Freundschaft für mich mit ihr völlig ausgeschlossen sei. Sie meinte dann nach ewigen betteln, ob man sich nicht nochmal persönlich treffen könne um zu reden, Sie würde mich gerne umarmen und reden. Ich gab ihr darauf kein ja, ich war selbst völlig zerschossen. Ich meinte, ich müsse mir das überlegen, halte es aber für keine gute Idee, wenn sie meint, dass das ein Treffen auf freundschaftlicher Basis sein soll. Nach stundenlangen Heulen kriegte sie sich dann wieder ein und wir konnten noch etwas normal miteinander reden. Sie schrieb mir am nächsten Morgen, dass sie total fertig wäre und sich gerade auf nichts konzentrieren könnte. Sie stecke aber in ihrer Prüfungsphase und ich solle es bitte verstehen, dass wir erstmal keinen Kontakt haben, sie wolle sich erstmal darauf konzentrieren. Ich willigte ein und meinte, dass das gerade vermutlich das Beste sei. Ich meinte, ich würde mich dann zu ihrem Geburtstatg kurz melden. Der ist in 7 Tagen. Sie sagte das ist in Ordnung, so lange es nicht mehr als melden sei (Keine Geschenke etc.) Dummerweise hatte ich ihr in der Phase als es bei uns wieder etwas besser lief Zahlenballons bestellt für ihren Geburtstag, da sie mir mal gesagt hatte, dass sie sich so etwas unbedingt mal wünschen würde. Leider kann ich die Dinger nicht mehr abbestellen... Ich hab sie nun erstmal auf Whatsapp blockiert, um auch mir selber einen Gefallen zu tun. Ebenso auf Insta, Facebook, etc... Natürlich ist jetzt meine Frage an euch, was und wie ich es machen soll? Natürlich klingt die ganze Story wie ein schlechtes C-Drama aus Hollywood. Mit einer anderen Frau hätte ich das Ganze nie so lange mitgemacht. Meine vorherigen Beziehungen, die auch alle schön waren, fanden trotzdem meinerseits immer ein schnelleres und sauberes Ende. Ich möchte gerne mit ihr zusammen sein. Dass sie mich noch liebt, das hat sie mir am Telefon gesagt gehabt. Wir konnten endlich mal offen und ehrlich reden und jeder sagte was er dachte und fühlte. Man muss natürlich sagen, so doof sie und ich uns auch angestellt haben in dem Ganzen, so viel äußere Umstände und Störungen haben mit reingespielt. Hoher psychischer Druck und Stress, der uns beide einfach fertig gemacht hat. Ich habe in der vergangenen Zeit auch eingesehen was ich falsch gemacht habe und ich würde gerne nochmal mit ihr daran arbeiten. Allerdings nicht zu dem Preis als "ein" Freund darauf zu hoffen, dass sie es sich vielleicht nach ihrer Zeit in Amerika anders überlegen könnte. Ich habe in der Zwischenzeit viele Frauen kennengelernt gehabt. Allerdings ging es nie weiter als Küssen und etwas rummachen. Ich merke einfach auch, dass mir diese Kennenlernphase gerade gar nicht schmeckt. Ich langweile mich extrem schnell und antworte einfach ann häufig auch gar nicht mehr. Auch nach Treffen ist es mir nicht unbedingt mit einer anderen. Mich nimmt das Ganze einfach zu sehr noch mit. Zumal ich sie ja noch liebe.. Letzte Bemerkung meinerseits.. Ich kenne sie. Und ich weiß, dass sie absolut nicht auf Macho-, Arschlochtypen steht. Das wären die, die sie früher immer gemobbt haben, meinte sie. Sie ist ein Mensch der Sicherheit, Romantik und extrem viel Vertrauen benötigt um sich fallen lassen zu können. Deshalb weiß ich auch, dass dieser Typ aus ihrem Kurs, mit dem sie flirtete nie eine Chance gehabt hätte bei ihr und sie sich umgehend wieder für mich entschied. Ich weiß auch, dass sie positiver auf Invest auf Ignorieren meinerseits anspringt. Betteln werde ich trotzdem nicht, auch wenn ich vermute, dass sie so vielleicht doch nochmal ja sagen würde, dafür bin ich mir aber dann doch zu viel wert. Ich hab gerade einfach gar keinen Schimmer, wie ich jetzt vorgehe. Auch gerade was ihren kommenden Geburtstag betrifft... Ich möchte, dass sie von sich selbst aus das Ganze wieder möchte. Was muss ich eurer Meinung nach dringend ändern? Vielen Dank an alle, die sich das Drama bis hierhin angetan haben und mir ihre Zeit für schnieke Tipps schenken 🙂