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Hallo, seit einiger Zeit denke ich öfters an meine erste Freundin aber ich verstehe gar nicht warum dies so ist, denn die Beziehung ist schon über 20 Jahre her und ich war auch nur 1 Jahr mit der Frau zusammen. Manchmal denke ich echt ich habe eine Macke, weil das ja überhaupt nicht im Verhältnis steht, also ich meine 1 Jahr Beziehung und seit 20 Jahren kein Kontakt. Ich meine, was soll der Quatsch? Bevor ich mir noch endlos meinen Kopf zermartere, was es damit auf sich hat, frage ich hier im Forum einfach mal nach. Schließlich treffen sich hier die Experten 🙂 Es ist wirklich komisch aber ich habe auch schon von anderer Seite gehört, dass es öfters vorkommt, dass Männer an ihre erste Freundin denken, obwohl man gar nichts mehr damit zu tun hat. Wahrscheinlich ist es so, dass wenn man das versteht, sich der ganze Spuk in Luft auflöst. Bin jedenfall für Eure Ratschläge dankbar!
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- exfreundin
- jugendfreundin
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Es wird ja immer über HB5+ eigentlich minimum 7 oder 8 gesprochen. Ich habe eine 4 weck gehauen... eine 4 nach 5 Gläsern Whiskey, nüchtern ist's ne 2. Wie dem auch sei, man tut doch alles für ein paar Lacher seiner Stammtischrunde. Wir waren jung, naiv, prollig und gewillt zu den ganz Großen zu gehören - ab geht's auf den Kuhdamm, VIP Tisch im Maxxim. Meine Freunde, ein aus Kasachstan billiger Kay-One Verschnitt, Carlos der Albaner, Timo der Boxer und ich. 4 Jungs aus Wolfsburg, voll daneben und Spaß dabei. Die VIP-Bändchen wurden selbstverständlich direkt nach Klub-eintritt abfotografiert, alle Arme in die Mitte gehalten wie bei einem Schlachtruf, das Smartphone drauf gehalten und Facebook-Post: "Wir sind die coolsten wenn wir Cruisen." Carlo der Albaner holte gleich auf der Tanzfläche seine Michael Jackson Künste, aus dem von Kindesbein hart antrainiertem Repertoire, raus um massig aufzufallen. Buller - unser Kay One - zog die Sonnenbrille auf und tanzte am Tisch, die Lederweste unter beiden Armen geklemmt, als müsste er sich gegen die Kälte schützen. Timo, wie immer, alle 2 Minuten auf dem Klo "Ey Jungs, lass uns eine ziehen." Ich saß in einem Sessel, trank die Vodka und beobachtete dieses lustige Szenario bis ich müde wurde. Plötzlich saß so eine dicke Tonne neben mir, geilte sich sichtlich an dem VIP-Tisch auf, was mich umso mehr zum Lachen brachte. "Wie kann ich diesen Abend toppen?" dachte ich, den Blick auf Carlo und anschließend zu Buller und Timo werfend... "Ach ich grabsch der Alten einfach an die Titten." Verführungskünste auf höchstem Niveau, die Alte ist sichtlich angetan. "Ok, wollen wir ficken? Frage ich so plump, dass ich selber lachen muss." "Ich bin nicht von hier." "Aufs Klo." "Ne, das mag ich nicht." Ok, dann lass uns zu mir. Du zahlst das Taxi hin, ich zurück. Wohne 20 Minuten um die Ecke." Gesagt und getan, wir waren in meiner Wohnung. Die Alte zog sich aus, ich ging kurz ins Bad, als ich zurück kam lag sie bereit, die dicken Schenkel ausgeklappt Mutter Theresa. "Mein lieber Scholli, dachte ich. Na, dann ran an die Arbeit." Was eigentlich alles noch ganz witzig klingt und ebenso asozial von statten ging, wie ich es hier beschreibe, endete in einer etwas peinlichen, sagen wir mal, unangenehmen Situation. Ich hatte den Besenstiel noch nicht mal eingeführt, und schon stöhnte sie als wenn die Bomben im Anflug wären. "Ok, das kann wohl nicht ihr Ernst sein, dachte ich. Sie wird sicherlich gleich aufhören." Fehl gedacht. Die Alte stöhnte mit jedem Stoß auf, als würde ich ihr die Panzerfaust zwischen die Beine fahren. Ich kam mir vor als hätte ich da Obelix gerade unter mir liegen. "Ne alter, das kann ich nicht machen." Ich sprang auf und zog mich wieder an. "Wir fahren wieder zurück ins Maxxim." "Wie? Wieso denn das?" "Ich bin schwul." "Wirklich?" "Ja." "Das dachte ich mir." Es kam mir alles vor wie ein plumper Charlie Chaplin Film. Wir saßen wieder im Taxi, ab geht es ins Maxxim. Da ich ken Geld hatte, machte ich mich schnell vom Acker, ließ die Alte auch noch zahlen. Sie rief mir hinterher, doch ich verschwand im Klub und war den ganzen restlichen Abend auf der Flucht wie vor dem Inkassobüro. Meine Freunde hatten selbstverständlich eine Schlägerei angefangen, Timo der alte Kokser hat ein paar Fäuste locker gemacht, sodass der Abend nicht lange im Klub für uns gelaufen war. Am nächsten Tag wurde gelacht, die Asozialen unter einem Dach. Die Erinnerung eines Pubertierenden.
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