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  1. Liebe Gemeinde, nach nun so einigen Erfahrungen dieser Art fällt mir immer wieder auf, dass eine gewisse Gruppe von Frauen - im Durchschnitt - das größte Negativpotential für mittel- und langfristige Dating-Erfahrungen mit sich bringt: Mädels aus "sehr gutem Background" (Vater ist bspw. Geschäftsführer von nem Mittelständler, Managing Director bei einer namhaften Investmentbank oder Chefarzt), die selbst auch größere Karriereambitionen hegen - Madame studiert(e) dann bspw. auf Papas Kosten an einer guten europäischen oder amerikanischen Business School bzw. einer angloamerikanischen Elite-Uni und möchte danach Karriere in der Wirtschaft machen. Ich habe es wirklich selten mit so hoher Wahrscheinlichkeit erlebt, dass das Ganze irgendwann in "der Dude wird ziemlich fröhlich ausgetauscht" und exakt null Empathie/einem ziemlichen Hang zu "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" (egal was man für Mist verzapft, irgendwie sind ja die Typen schuld) endet. Natürlich kann das immer passieren, aber im Vergleich dazu waren karriereambitionierte Mädels aus nem moderaten-gut-bürgerlichen oder eher einfacheren Hintergrund, die sich also nach oben arbeiten wollten, die weit angenehmeren Vertreterinnen ihrer Spezies für etwas Längerfristiges. Selbiges übrigens für Frauen aus einem sehr starken Background, die selbst wenig ambitioniert sind - also es reicht, dass man irgendwas studiert, danach vielleicht irgendwo in eine Kommunikation/HR/oder Stiftungsposition geht und fertig. Ein älterer Freund von mir, Mitte 50, Geschäftsführer, meinte dazu: "Finde eine smarte, attraktive, sehr unterstützende Frau, die gerne viel Sex hat und selbst keine Karriereambitionen hegt. Ansonsten wird sie immer pausenlos nach einem Upgrade von Dir suchen." Ergo sollte man karriereambitionierte Frauen am besten emotional gar nicht an sich ran lassen. Wie seht ihr das?
  2. Hallo ihr Lieben, kurz zu meiner gegenwärtigen Situation: ich bin 30, habe zuletzt auf einem Kreuzfahrtschiff gearbeitet, bin seit Ende März wieder zuhause, LDR läuft gut. (LDR arbeitet auch in der Kreuzfahrt Branche, haben uns auf Arbeit kennen gelernt, er fährt noch immer zur See, ich wollte aber wieder an Land ankommen) Seit Juli habe ich zuhause auch wieder einen Job, der mich nicht erfüllt. Die Kollegen sind nett, die Arbeitszeiten nerven (oft bis 22 Uhr), und es ist im Endeffekt nicht der Job den ich gelernt habe, sondern eine Abwandlung davon. Die Bezahlung ist ok, ich strebe aber, gerade nach diesem Kreuzfahrt Ding nach wirklicher Erfüllung im Job. Es ist beschissen für mich, mich jeden Tag zur Arbeit zu schleppen und sich zu denken- eigentlich könnte es so viel besser sein. Ich wohne in einer kleineren Großstadt, in der es für meinen Arbeitsbereich nicht wirkliche Chancen gibt. Also habe ich mich jetzt mal in Hamburg umgeschaut (Grund dafür ist u.a. Auch melne LDR weil er dort eher einen Job bekommt als bei sich zuhause, außerdem kenne ich viele Leute in Hamburg, mag die Stadt sehr etc) und tatsächlich eine Art Traumjob da gefunden, für mich wirklich der 6er im Lotto. Beworben und gestern einen Anruf bekommen - ich soll zum Vorstellungsgespräch! Habe mich gefreut wie sonst was! Kurz zu meinem Elternhaus- meine Mutter ist leider schon sehr überbehütend, eher ängstlich, sehr leicht zu verletzen und nimmt vieles persönlich. Als ich heute ansprach, dass mich Hamburg als Wohnort reizen würde, und ich dort eine tolle stelle gesehen habe, kam gleich die „enttäuscht“ Nummer! Im Endeffekt sei es ja meine Sache, sie deutete aber an, dass ich da ja „ganz alleine“ wäre, dass sie mir dann „nicht helfen“ könne und was ich hier „alles aufgeben“ würde. Ich wohne in einer Eigentumswohnung, die ich dann verkaufen würde. Ich finde das ok, und ich weiß auch dass ich für das Geld in HH keine Wohnung kaufen könnte- aber ich habe Rücklagen! Ich habe fast 3 Jahre „alleine“ auf dem Kreuzfahrtschiff gelebt, bin super zurecht gekommen, habe während meiner Ausbildung 3 Jahre in einer anderen Stadt gewohnt (nur ca 50 km entfernt) und bin super zurecht gekommen. mich ärgert ihre „sorge“ weil es für mich unbegründet ist - ich bin keine 12 mehr und traue es mir problemlos zu, da zurecht zu kommen. Ich bin fest davon überzeugt dass Bewerbungsgespräch auf jeden Fall wahr zu nehmen. Dennoch habe ich die Befürchtung dass meine Mutter vieles versuchen wird, mir das madig zu reden, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, und mich überzeugen will hier zu bleiben. Habt ihr Tipps wie ich ein Gespräch mit ihr gut meistern kann? Wir werden beide schnell wütend und dann ist ein Gespräch gar nicht möglich. Sie fühlt sich schnell verletzt von mir, hält mich für undankbar (ich hatte 2007 einen sehr schweren Verkehrsunfall und war 1,5 Jahre lang auf viel Hilfe angewiesen, sie hat damals eine posttraumatische belastungsstörung deswegen bekommen, sie hat generell immer viel für mich getan etc.) und das möchte ich nicht. Ich bin ihr dankbar für alles was sie für mich getan hat. Mir ist ein erfülltes Arbeitsleben jedoch sehr wichtig und das könnte eine sehr große Chance sein! Ich möchte nur nicht, dass der Haussegen deshalb schief hängt. Für Gesprächshilfen und Tipps wäre ich euch sehr dankbar!