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Sehr geehrte Community, Ich weiß nicht, wo ich das hinschreiben kann. Im Prinzip kann ich es hier unter jedem zweiten Thread posten, der sich auf irgend eine Frage bezieht. Deswegen mache ich dafür einfach mal einen Thread auf. Nach langem Überlegen und Ausprobieren und zum Teil auch durch das Schreiben hier im Forum, ist mir aufgefallen, dass das Thema Pickup durch die ganzen Strategien, Techniken, Sprüche, etc. total kompliziert gemacht wird und das ganz schön verwirren kann. Den ein oder anderen Anfänger wird das sicher schon zur Handlungsunfähigkeit gebracht haben. Und fast alle Probleme im Bereich Pickup sind in der Wurzel zu diesen Punkten zurückzuführen. Für mich gibt's da einfach 3 Basics. - Innergame - Kino verstehen und anwenden können - Peacocking und Körperpflege Allerdings werde und muss ich zu o.g. Punkten nichts schreiben, denn sie sind hier im Forum bereits bestens geschildert und ausgeführt worden. Deshalb die Links dazu einfach hier drunter: Innergame: Kino: Peacocking: Mehr als das braucht es in meinen Augen nicht. Obwohl, doch! es braucht noch Mut, Einsatzwille, Durchhaltevermögen, Testosteron und die Fähigkeit, ehrliche Selbstreflexion betreiben zu können. Nur so werdet ihr auch die Erfahrungen machen, um am Prozess zu wachsen! Das würde jetzt den Rahmen sprengen. Deshalb hier noch drei geile Buchempfehlungen: - "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" von Nathaniel Branden. Ist die Innergame Bibel schlechthin und könnte auch "Die 6 Säulen des Innergames" heißen - "Die subtile Kunst des drauf Scheißens" von Mark Manson - "Essentialismus" von Greg McKeown Ganz wichtig noch: Sucht euch ein Vorbild im näheren Umfeld, eine Art Coach, zu dem ihr aufblickt und an welchem ihr euch ein gutes Beispiel nehmen könnt. Das kann ein Familienmitglied, Freund oder Bekannter sein, Hauptsache ihr könnt regelmäßig in Kontakt treten. geht aktiv auf diese Person zu und bittet sie um ihre Unterstützung, weil ihr die Person schätzt, da wird so gut wie keiner abgeneigt sein. Bei wirklich schwerwiegenden Problemen ist das alles hier eh erstmal zweitrangig, dann ist ein Therapeut die erste Anlaufstelle. In den USA gehört es zum guten Ton, regelmäßig zum Therapeuten zu gehen. An sich finde ich die Idee gut, denn diese Person ist bemüht um Objektivität und hat dabei professionelles Fachwissen und kann damit praxisnah umgehen. ich weiß, das scheint erstmal kontrovers und natürlich möchte ich deswegen auch eure Meinung dazu hören. Also schreibt hier, was ihr davon haltet und ob ihr da große, wesentliche Lücken entdeckt. Wir reden hier nicht von Details, sondern vom Big Picture. Darum dreht sich der Post. Kuss an euch!
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- innergame
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