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  1. Zoidberg79

    Und nun?

    Mein Alter: 45 / Alter meiner Frau: 40 / Alter meiner Affäre: 42 Offene Beziehung, allerdings seit Jahren nicht darüber gesprochen Dauer der Beziehung inklusive Kennlernphase: genau 9 Jahre Sex derzeit nur selten und mäßiger Qualität (beiderseits kein hohe Lust aufeinander) Gemeinsame Wohnung samt Kind Die Proben wären dann folgende... Hallo zusammen, wo fange ich an? Vielleicht mit dem Hinweis, dass der findige Forennutzer die Vorgeschichte aus 2015 finden wird. Damals habe ich unter recht turbulenten Vorzeichen meine jetzige Frau kennen gelernt. Sie hatte damals einen schweren Verlust zu verkraften und ich war etwa ein Jahr Single. Im Kennenlernprozess haben wir beide festgestellt, dass wir keine streng monogame Beziehung beginnen wollen, da wir uns einig waren, dass Treue über Jahrzehnte nicht funktionieren würde. Es war keine klassische offene Beziehung in dem Sinne, dass wir regelmäßig wechselnde Partner hatten, aber gerade in den ersten 2 bis drei Jahren hatten wir beide hier und da was laufen. Mein Wunsch war zu Beginn, dass wir das jeweils für uns behalten. Kurz: ich wollte davon weder etwas mitbekommen noch wollte ich ihr Details erzählen. Das hat funktioniert. Das letzte Mal Sex mit einer anderen Frau hatte ich vor unserer Kinderplanung, welche dann 2019 erfolgreich war. In dem Zuge sind wir dann auch zusammen gezogen. Das Leben mit Baby und dann Kleinkind lies dafür erstens keinen Raum und zweitens hatte ich auch keine Lust darauf. Parallel war ja dann auch noch Corona. Wir waren also eine glückliche kleine Familie. Da wir beide beruflich in Vollzeit arbeiten (bzw. ich derzeit 92 Prozent) wurde die Meisterung des Alltags nach der Elternzeit zu einer Herausforderung, die leider mit sich brachte, dass wir immer mehr eine kurze Zündschnur hatten und uns gegenseitig angezickt haben. Zudem traten Probleme auf, die vorher mit zwei Wohnungen nicht auftraten. Das übliche: wer macht was? Wie oft muss gesaugt werden? Was hat Priorität? Alles aber noch in einem vertretbaren Rahmen. Wir hatten auch noch regelmäßig Sex, was unter den Umständen ja auch nicht selbstverständlich ist. Auch, weil nur ein einziger Großelternteil verfügbar ist. Meine Frau ist aber beruflich sehr eingespannt. Das heißt Sie arbeitet oft schon früh morgens, hat immer mal wieder Abendtermine und muss auch oft am Wochenende arbeiten. Das macht dass alles natürlich nicht einfacher. Letzten Sommer habe ich dann mit meinem Astralkörper am Strand eine Frau kennen gelernt. Das war kein Warmapproach, das war ein ultrahotapproach. Die hat mich über ein Stunde regelrecht angestarrt. Weil sie mit einer Freundin da war, habe ich mich erst noch geziert sie anzusprechen. Als ich dann gehen wollte ist sie auch aufgestanden. Da habe ich natürlich die Gelegenheit genutzt und es wurde ein Selbstläufer. Zwei Dates am Strand. Das zweite schon mit heavy Makeout. Danach dann regelmäßige Sextreffen im Hotel. Sie wusste, dass ich in einer offenen Beziehung bin. An dieser Stelle sei der Einschub erlaubt, dass meine Frau mittlerweile davon auszugehen scheint, dass wir eine monogame Beziehung führen. Sie hatte das mal in einem Nebensatz fallen lassen, ohne dass ich das kommentiert habe. Mit der Dame vom Strand wurde es immer besser und besser, auch wenn wir uns eigentlich immer nur zum Sex getroffen haben. Wir beiden haben wahrscheinlich so semierfolgreich Verliebtheitsgefühle unterdrückt. Die Beziehung zu meiner Frau gestaltete sich völlig unabhängig davon immer schwieriger. Wie haben nur noch selten Sex – wir haben beiden nicht viel Lust auf einander. Der Alltag ist Alltag, gelegentliche Streitigkeiten, aber auch entspannte Phase wechseln sich ab. Sehr Nahe sind wir uns derzeit nicht. Trotzdem ist sie die Mutter meines Sohnes. Und eine Trennung überlegt man sich in einer solchen Situation lieber dreimal. Trotzdem hat sich hat sich die Überlegung bei mir im Kopf eingenistet. Und seitdem geht es mir richtig schlecht. Ich bin mit der Entscheidungsfindung gerade echt überfordert, weil die Konsequenzen einer Trennung mit Kind und gemeinsamer Wohnung (und Ehe) wirklich groß sind. Auf der anderen Seite darf das natürlich auch kein Grund sein dauerhaft halb unglücklich in einer semi-gut funktionierenden Beziehung zu bleiben. Ohne eine Entscheidung vorweg nehmen zu wollen, habe ich mal nach Wohnungen in einem hinnehmbaren Radius um die spätere Grundschule meines Sohnes gesucht. Wir wohnen im bürgerlichen Südwesten Berlins. Unsere jetzige Wohnung haben wir auch mit Blick auf die spätere Grundschule ausgewählt. Bei einer hypothetischen Trennung würden wir das Wechselmodell wählen. Da bin ich mir absolut sicher. Wir mich käme nichts anderes in Frage und für meine Frau mutmaßlich auch nicht. Nun wird jeder, der aktuell eine Wohnung in Berlin sucht, wissen, dass der Wohnungsmarkt eine absolute Katastrophe ist. Selbst für den Fall ich finden in dem gewünschte Bereich eine Zwei-Zimmer-Wohnung, wäre das ein finanzielles Desaster. Ich rechne schon mit1500 Euro warm. Aktuell verdiene ich ca. 3.3k. Wenn ich dann in Vollzeit gehen würde (was dank flexibler Arbeitszeiten durchaus möglich wäre), hätte ich inkl. halben Kindergeld ca. 3.6k. Zusammen haben wir derzeit über 7k (meine Frau verdient etwas mehr als ich) und zahle gut 1600 Euro warm für 4-Zimmer sanierten Altbau. Am Ende spielt das alles keine Rolle, wenn die Beziehung nicht funktioniert, treibt mir aber die Sorgesfalten ins Gesicht. Ich werde ja auch nicht in ein paar Tagen ein neue Wohnung finden, so dass man hier noch Wochen oder Monate zusammen lebt und damit der Möglichkeit beraubt wird so eine Trennung erst mal allein zu verarbeiten. Außerdem müssen wir ja beide für das Kind funktionieren. Der Kleine ist in dem Ganzen sowieso das Wichtigste. So, und um mein Gefühlschaos perfekt zu machen, hat sich gestern meine Affäre von mir „getrennt“. Sie hat einen neuen kennen gelernt und will nicht zweigleisig fahren. Wir haben uns dann ein Stunde unterhalten. Sie möchte die Chance nutzen, wieder ein Beziehung aufzubauen. Das Timing konnte hier schlechter nicht sein. Ich wollte Sie eigentlich darum bitten, mir noch über die Sommerferien Zeit zu geben, um endgültig eine Entscheidung zu treffen. Ich wäre bereit gewesen bei einer Trennung mich auf Sie einzulassen. Ob das gepasst hätte, steht auf einem anderen Blatt. Wir kennen uns zwar ein Jahr, aber ja nur auf eine sehr spezifische Weise. Sie hat mich mit großen Augen angeschaut. Sie hätte sich sehr gerne auf mich eingelassen. Aber natürlich ist es auch für mich nachvollziehbar, dass Sie nur auf die vage Hoffnung, dass das in ein paar Monaten klappen könnte, den anderen fallen lässt. Kennen lernt hat sie den erst vor zwei Woche. Die hatten aber halt klassische Dates mit Kino, Essen gehen, übernachten etc. Alles, was mit mir ja bis auf weiteres nicht so wirklich entspannt geht. Jetzt sind sie über das Wochenende an der Ostsee. Sie hat auf mich gestern einen sehr zerrissenen Eindruck gemacht. Ich glaube, sie hat echt mit sich gerungen, sich dann aber erst mal für den Spatz in der Hand statt der Taube auf dem Dach entschieden. Sie hat mir auch noch gesagt, dass Sie keine Ahnung hat, ob das was wird. Sex hatten sie noch keinen, obwohl sie zweimal bei ihm übernachtet hat. Sie hat sich da wahrscheinlich einen Beta-Versorger geangelt. Keine Ahnung, warum sie es erwähnt hat, aber sie hat dann noch zu mir gesagt: „der Sex kann gar nicht so gut wie mit dir werden“. Und da hat sie wahrscheinlich recht. Der war mit uns beiden wie vom anderen Stern. Wer meine uralten Threads kennt, weiß dass ich kein Kind von Traurigkeit war. Das mit ihr war Weltklasse und zwar immer wieder. Das hat mir dann gestern echt den Boden unter den Füßen weg gezogen und mich richtig traurig gemacht. Ich hatte zumindest damit gerechnet, dass ich in einem etwaigen Trennungsprozess bzw. dann danach sie als Frau habe, mit der ich sorglos vögeln kann und die ich dann besser kennen lernen kann. Das fällt also aus. Positiv könnte man sagen, dass die Entscheid, die ich zu treffen habe, nun von solch einem externen Faktor völlig unabhängig ist. Das sollte sowieso so sein, aber so tickt ja selbst der reflektierteste Mensch nicht. Das war eine Menge Text. Ich habe gar keine direkten Fragen, würde mich aber über die ein oder andere Einschätzung der Situation freuen. Zum Antworten werde ich alle paar Tage kommen.
  2. Hallo zusammen, erst mal die Eckdaten: Er 35, Sie 34 Beziehung seit 2010, Verheiratet seit 2014 2 Kinder, 5 und 2 Und jetzt zu meinem Problem. Seit diesem Jahr streiten meine Frau und ich uns immer wieder. Meistens sind es meiner Meinung nach Kleinigkeiten bzw. fühle ich mich immer gleich angegriffen. Ein Beispiel: Ich Mähen den Rasen nicht. Hierzu muss ich sagen das Sie in Elternzeit ist und ich nach der Arbeit nachhause komme, mir die Kinder schnappe um Sie zu entlassen. Das größere Kind kann sich natürlich alleine beschäftigen das kleiner muss aber natürlich noch beaufsichtigt werden. Dann kommt zum Abend hin der Vorwurf das ich die Gartenarbeit vernachlässige und meinen Verpflichtungen nicht nachgehen. Als ich sagte ich komme nach der Arbeit nach Hause, nehme ihr die Kinder ab um Sie zu Entlassten. Kam der Einwand das Sie auch alleine zurecht kommt. Zwei bis Drei Tage später kommt aber der Vorwurf das ich nur Arbeiten bin und Sie mit den Kindern alleine lasse. Es kommt ab und an vor das ich bis 17:30 nicht zuhause bin, und auch Samstag bis 12 Uhr Arbeit. Ansonsten bin ich immer um 15 Uhr spätestens 16 Uhr zuhause. Es kamen auch schon Androhungen das Sie die Kinder nimmt und mich verlässt, wenn ich mich nicht bessere. Auf solche Androhungen bin ich nie eingegangen. Sie ist echt ein negativer Mensch geworden, und das erst extrem seit letztem Jahr. Vorher war Sie positiv eingestellt. Sex haben wir im Monat 2 bis 3 mal wobei ich zu 80% der Auslöser bin und auch die Führung habe. Bei diesen zwei bis drei Mal ist vllt. einmal so das ich durch den Akt komme, ansonsten kommt Sie immer durch den Oralverkehr und dann war es schon mit dem Sex. Ich habe Sie schon nach Ihren Wünschen im Bezug auf den Sex gefragt, es kam nie eine Antwort. Meistens nur die Gegenfrage was ich mir Wünsche. Dieses Ständige Kritisieren und rummeckern wegen Kleinigkeiten, und der unerfüllt Sex rauben mir enorm die Kraft. Wenn ich nachhause komme freue ich mich auf die Kinder und eigentlich auf Sie, wobei das Denken, was Sie wohl heute wieder an mir auszusetzen hat, die Freude dann nimmt auf Sie. Was kann ich tun das meine Ehe wieder so wird wie früher bzw. Was können meine Fehler gewesen sein und was kann ich besser machen. Wenn ihr weitere Fragen habt, fragt nach. Vielen Dank für eure Antworten.
  3. 1. 34 2. 32 3. monogam 4. 8 Jahre 5. Kann ich nicht mehr sagen 6. Qualität schlecht, Häufigkeit hier läuft nichts mehr 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, ein Haus Kurz zu mir, ich kenne Pickup seit 2007 und habe damals auch so meine jetzige Frau kennengelernt. Ich hatte in der Vergangenheit nie große Probleme Frauen kennenzulernen, und hinterher durch dieses Forun auch keine Probleme welche anzusprechen. Ich habe Pickup und diesem Forum viel zu verdanken. An dieser Stelle ein dickes DANKE !!! Zum Stand jetzt, ich habe mich die letzten Jahre gehen lassen ( Übergewicht, keine Freunde, 100 % Betaisiert ) habe mein eigenes Leben komplett aufgegeben. Eigentlich geht es uns gut, wir haben 2 super Kinder ( 3 & 5 Jahre ), Geld spielt keine Rolle wir beide verdienen genung. Ich habe diesen " Zustand" bis vor ca.3 Wochen auch nicht groß angezweifelt. Dann kam der Tag wo ich mit einer Arbeitskollegin (HB7) zu einem Seminar musste, wir beide konnten fast 3 Stunden im Auto quatschen. Ich merkte es schon im Auto, dass ich ziemlich heiß auf sie war und es war einfach nur gut mal wieder mit einer andern Frau zu reden. Sie hat viel gelacht C&F, dafür das ich solange aus der Übung bin lief das echt gut. Sie hat mich auch öfter mal am Arm berührt und hat meine nähe gesucht. Leider, habe ich es nicht geschnallt und bin nicht weiter drauf eingegangen. Was positiv an der Geschicht war das ich jetzt merke ich kann es noch. Auf jeden Fall, hat dieser Tag in mir einiges aufgewühlt. Kann ich so weiter machen ? Alleine das Gefühl dieser Anziehung zu dieser Frau macht mich verrückt. Das hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Ich will mehr davon.. Jetzt ziehe ich mein Resümee, ich kann so nicht weiter machen mit der Ehe und ich will es auch nicht. Ich habe hier im Forum in der Schatztruhe das Thema " [Erfahrungsbericht] Ehekrise - 2 Kinder - 100% betaisiert - Was nun? " durch gelesen und es hat mir die Augen geöffnet.Ich lese mich jetzt hier wieder ein, mache seit 2 Wochen wieder Sport. Das war ein harter Kampf das bei meiner Frau durch zu drücken. Ich arbeite wieder an mir und es geht mir so gut wie seit Jahren nicht mehr. Auch diesen Zustand möchte ich nie wieder in meinem Leben vermissen. Nur wie geht es jetzt weiter ? Was mache ich mit den Kids? Ich liebe die beiden über alles. Auf der einen Seite möchte ich den beiden das nicht an tun. Aber ich kann doch nicht noch 10 Jahre so weiter machen? Mit meiner Frau läuft nichts mehr, wir haben den Alltag gut im Griff wir streiten uns ab uns zu mal. Aber so richtig empfinde ich nichts mehr für Sie. Wir sind eher eine Erziehungsgemeinschaft mehr nicht. Wir schlafen in verschiedenen Zimmern, selbst unsere Waschräume sind getrennt. ( traurig was Mann alles so mit macht ) Ich denke, ich werde einen Termin bei einem Anwalt machen müssen, ich kann die ganzen Kosten für Unterhalt usw nicht greifen. Ohne die Informationen kann ich nicht richtig planen. Irgendwie sitze ich zwischen 2 Stühlen und ich weis nicht was richtig ist.