Hi zusammen,
es kommt hier und da ja mal vor, dass man einer EX über den Weg läuft. M.E. wäre es keine große Sache, sich "Hi" zusagen, villt. kurz plaudern. Egal ob man verlassen wurde oder verlies.
Immerhin hat man nen bestimmten Zeitpunkt im leben sehr intensiv miteinander verbracht.
Bisher waren ALLE meiner Exen anderer Meinung. Da wird man "übersehen" , ignoriert, auf Nachrichten sowieso nicht geantwortet. Wenn dann nur sehr Verhalten. Selbst wenn Jahre Vergangen sind nach der Trostlosen Trennung.
Hab mir mal Gedanke darüber gemacht, warum es meistens (bei mir) so ist. Liegen Hass und Liebe so nah bei einander? Bei Gleichgültigkeit wäre es ja auch egal sich kurz zu begrüßen. Ein ehemaligen Klassenkammerad oä. Begrüßt man ja auch mal entspannt. Ob man Ihn mochte oder nicht.
Slogan einer jeden Trennung war immer: "Du bist großartig aber ein Arschloch und/oder würde gerne aber lieb dich nicht (mehr), bzw. Kein Platz neben mir und meinem Ego bis zum Mond gäbe.
Sind das Standartfloskeln oder steck da was dahinter. Frauen sagen ja viel wenn der Tag lang ist.
Würde mich interessieren.
#ich bin darüber hinweg, gab kein Onitis, bin nicht armselig weil ich nach Jahren einer Frau nachheuule.
Mich interessiert die Perspektive der Frau. Ich kann da locker kurz reden, villt. sogar was trinken, fragen was retrospektiv gut/schlecht war , oä. man hätte ja auch Erkenntnisse daraus m.E.
Meine Trennungen gehen stets mit totaler Funkstille einher. Nicht unbedingt meinerseits.