Hallo Leute,
mal ein neues Topic, zu welchem ich gerne eure Meinung hören wollen würde. Ein Thema, welches ich noch nicht vollkommen durchdringen konnte, ist für mich persönlich das Aspekt der Betaisierung.
Für mich stellt es sich wie folgt dar:
Ein großes Ziel von vielen Frauen (nicht allen), ist es sicherlich zu heiraten und Kinder zu bekommen - eben diese typische Idylle aus Mann & Frau. Aus dem Grund greift das Konstrukt der Betaisierung - Die Frau verlangt Sicherheiten und probiert den Mann zu formen vor dem Hintergrund, dass sie weiß, dass sie eine gewisse Art der Kontrolle ausüben kann. Dies gibt ihr wiederum ein gewisses Sicherheitsgefühl, wenn sich der Mann diesem fügt. Der Beziehung verläuft noch romantisch, gerät ins Stocken.
Lasse ich mich nicht Betaisieren, zieht die Frau früher oder später von dannen - Ihr fehlt es an Sicherheit & an Commitment.
Ich höre von einigen Frauen:"Ich möchte der Mittelpunkt im Leben meines Partners sein & mein Partner ist auch meiner". Passiert das nicht, zieht die Frau von dannen. Passiert dies, läuft der Mann in die Gefahr in die Betaisierungsfalle.
Stelle ich die Frauen zu sehr auf die Zehnspitzen, ist sie weg. Gehe ich zu sehr auf sie ein, mache sie zum Mittelpunkt, ist sie ebenfalls früher oder später weg.
Für mich persönlich ist es ein sehr schmaller Grad und gewissermaßen stark von der Frau abhängig - Ich glaube, dass Frauen welche bereits ein harmonisches Familienbild mitbekommen haben, haben ein größeres Bestreben auch diess in ihrem Leben zu erreichen.
Ich persönliche sehe es letztendlich als einen ziemlich schmalen Grad - es darf weder ins eine noch ins andere extrem kippen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht einen Denkfehler begehe ?