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Hi, leidiges Thema und ich habs auch mehrmals schon nebenbei angesprochen. Aber ich werd es nicht los: Wenn ich mit einer Frau intimer werde, wir uns seit ein paar Wochen treffen und ich mit ihr schlafe, habe ich irgendwie das Gefühl mit ihr darüber zu reden, dass das für mich keine exklusive Geschichte ist, also sprich dass ich mich mit anderen Frauen treffe. Ich hab so ein Problem, dass ich mit Frauen nicht nur den Sex genieße, sondern auch die Streicheleinheiten, Kuscheln, gemeinsame Unternehmungen, etc. Dadurch fühlt es sich immer so an, als würde das in Richtung feste Beziehung gehen. Und ich hab irgendwie jedes Mal das Gefühl, dass sie davon ausgeht, ich würde nicht mehr mit anderen Frauen schlafen. Ursprünglich war ich mal der Meinung, man sollte sowas einfach ansprechen. Aber dadurch wurde es in der Vergangenheit zu schnell zu ernst. Also aus lockerem Sex wurde plötzlich "Wir müssen das hier definieren.". Man könnte auch sagen, ich hab damit schlafende Hunde geweckt. Dann war mein Gedanke: Wieso überhaupt? Ich lass es einfach so weiterlaufen und wenn die Frau irgendwas von mir erwartet, kann sie das auch selbst kommunizieren. Aber die gesellschaftlichen Konventionen sind denke ich schon so, dass man bei dem Boyfriend-Frame, den ich unbeabsichtigt setze, davon ausgeht, dass ich nichts mit anderen habe. Ist das also auch nur meine fehlende Führung oder Dominanz? Also einerseits dass ich überhaupt die ganze Zeit darüber nachdenke, ob ich da was falsch mache und andererseits wenn es mich schon beschäftigt, dass ich dann nicht die Eier in der Hose hab, es anzusprechen. Genau die Situation habe ich grade wieder. Aber ich weiß echt nicht, wie ich es richtig ansprechen soll. Bin ich immer noch zu needy? Zu Beta? Geb ich zu viel darauf, alles richtig machen zu wollen?
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