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Seid gegrüßt, ich fang direkt mal an. Ich bin Videograf aus Hamburg, drehe meistens am Wochenende und schneide meine Projekte in der Woche fertig und finde meinen Job eigentlich ganz cool. Die Tätigkeit mache ich schon länger, vor kurzem hatte ich aber noch mehrere andere Jobs, die mir eine Art Struktur im Alltag gegeben, mich aber nicht zufrieden gestellt haben. Nun weiß ich gottseidank, dass ich mit dem folgenden Problem nicht alleine bin. - ich stehe auf - gehe duschen - setz mich an den Pc - arbeite bis 16 Uhr und entweder schon beim arbeiten oder danach kommt das Loch. Da macht sich auf einmal eine innere Leere breit und das Gefühl eigentlich nichts geschafft zu haben und einsam zu sein. Da ich zu Depressionen neige und leicht neurotisch bin, nehme ich das Gefühl wahrscheinlich nocht stärker war als andere. Nun möchte ich gerne aktiv etwas dagegen tun und möchte gerne Tipps von Euch. Generell bekomme ich schnell diese Gefühle. Meistens schon wenn ich einen Tag nur zu Hause gammel. Was haltet ihr von Co-Working-Places? Ich finde sie teilweise teuer und mich würde es extrem stören mit meinem Laptop die Videos schneiden zu müssen, aber man würde morgens in die Bahn steigen und hinfahren, Menschen sehen, usw. Wer hat Erfahrung damit? Zu Hause arbeiten - welche Routinen, Strukturen sind wichtig? Ich bin gespannt wie ihr mit dem Thema umgeht. GLG Johannes
- 4 Antworten
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- co-working
- deckeaufdenkopf
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