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1. Dein Alter: 28 2. Ihr Alter: 24 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere: Aktuell monogam 4. Dauer der Beziehung: 5,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6-8 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Gut und mehrmals die Woche. 7. Gemeinsame Wohnung: Ja 8. "Probleme": Ich habe seit Jahren einen ziemlich ausgeprägten Cuckold Fetisch und stelle mir vor wie meine Freundin vor meinen Augen Sex mit anderen hat und sowohl ihr Lover als auch sie mich miteinbeziehen und demütigen. Auch eine Affäre die sie parallel zu unserer Beziehung führt, würde mich extrem reizen. Ich habe ihr meine Fantasien schon vor ca. 3 Jahren gebeichtet und sie war damals schon nicht abgeneigt, aber wir haben beschlossen das zu vertagen, weil sie eben doch noch sehr jung war. Vor einigen Monaten habe ich es wieder angesprochen und sie war wieder sehr offen dafür und seit dem machen wir auch Rollenspiele und Dirty Talk über unsere Fantasien. Sie liebt mich über alles und ist wirklich eine tolle Frau, die mich immer unterstützt, kein Drama macht und es absolut keine Probleme innerhalb unserer Beziehung gibt. Sie ist wirklich eine absolute Green Flag und meine engen Freunde beneiden mich um sie. Daher sind die Voraussetzungen eigentlich gut. Andererseits habe ich eben Angst, dass sich durch das Ausleben von Cuckold alles ändern könnte. Ich persönlich fühle mich nachdem ich gekommen bin auch immer sehr schlecht und kämpfe innerlich mit mir selbst. Aber sobald ich wieder geil bin, kann ich mir nichts besseres vorstellen als eine fremdgehende Freundin und die Erniedrigung. Es ist ein innerer Konflikt. Sie macht mir keinerlei Druck und wir wollen auch eher kleinere Schritte gehen am Anfang (normaler Dreier z.B.) und uns dann langsam steigern. Was ich dazu sagen muss: Mich reizt die Vorstellung nur, wenn der andere Mann mir körperlich überlegen ist (Muskeln, Körper- und Schwanzgröße). 9. Frage: Würdet ihr diesen Fetisch ausleben? Ich werde ihn definitiv nicht los und ich merke wenn ich ihn nicht ausleben würde, würde ich wahrscheinlich genau so drunter leiden wie wenn ich das Risiko einfach eingehe und mich nachdem ich gekommen bin schlecht fühle.
