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Coach Burak hat zu diesem Thema gestern ein aufschlussreiches Video gemacht. Er bemängelt darin, dass die heutigen Männer sehr häufig in einem rein weiblichen Umfeld aufwachsen. Die Erziehung geschieht oft hauptsächlich durch die Mutter, da der Vater 120% am arbeiten oder sonst abwesend ist. In der Schule lehren primär weibliche Lehrer (83% Frauenquote in der Primarstufe) und auch die Medien sind dermassen bluepilled, dass sie mehr schaden als nützen. Burak erwähnt auch, dass er in jungen Jahren mit einem Mentor an der Seite viel mehr Chancen hätte nutzen können. In dieser Aussage erkenne ich mich 1:1 wieder. Was ich in meinen Teenager- und frühen Zwanzigern alles völlig planlos ungenutzt liess, würde Bücher füllen. Ich hätte es rückblickend gerne gehabt, wenn ich das ganze Red-Pill-Wissen schon mit 14 gehabt hätte. Weil ich dann nicht Jahre meines Lebens völlig bluepilled die Karre an die Wand gefahren hätte. Das Problem ist somit genannt, aber was soll die Lösung sein? Mal angenommen, ihr hättet einen Sohn. Wie würdet ihr sicherstellen, dass er seine jungen Jahre nicht vergeudet sondern von Anfang an den richtigen Weg auf seiner Heldenreise einschlägt? Arbeitspensum reduzieren, damit man regelmässige Vater-Sohn Tage hat und die Erziehung nicht komplett der Mutter überlässt? gute Bücher zu den richtigen Zeitpunkten schenken? (the rational male, lob des sexismus in der Pubertät?) Oder ganz im Gegenteil: Nichts tun? Nach dem Motto: "Nur die Harten kommen in den Garten" und "Mache die Probleme anderer Leute nicht zu deinen"?