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  1. Ja es gab sie schon oft und wird sie bestimmt auch wieder geben: Fragen zur Universitätswahl Hab mich nach einem 2,2 Abi bei verschiedenen Unis für BWL und teilweise auch Wiwi beworben und nun sind die meisten Zu- und Absagen eingetroffen: Zusagen: Absagen (Nachrückverfahren): Wichtig war mir eigentlich in eine größere Stadt als meiner jetztigen zu ziehen (Oldb. 170k) aber möchte deswegen jetzt Möglichkeiten wie Göttingen nicht außenvorlassen. Da sich hier doch die ein oder anderen Betriebswirte und Andere dem Fach Vertraute aufhalten würde ich gerne eure Meinungen und am besten perönlichen Erfahrungen zu den Unis hören. Mich interessiert zum Beispiel wie ihr die Chancen auf interessante Auslandssemester und Praktika seht, den Fokus der Uni auf gewisse Bereiche (hab gehört Kiel soll Mathelastiger als andere Unis sein) und die Schwierigkeit gute Noten zu erreichen um dann für den Master eine größere Auswahl zu haben. Ich hab meinen Gedanken mal kurz freien Lauf gelassen was auch schonmal hilft.. Momentan sieht es bei mir so aus: die Stadt Leipzig spricht mich am meisten an aber mein Interesse sehe ich eher in der BWL und so ist die schwierige Entscheidung zw. Kiel Bremen (und Göttingen) zu wählen. Gegen (und auch für) Bremen spricht die Nähe zu meiner Heimatstadt. Entschuldigt bitte falls das noch nicht so gut strukturiert ist!
  2. Hola, ich versuche mich kurz zu fassen: Zu Mir: 25 Jahre alt Wohnhaft in Berlin Kurz zu meiner beruflichen Laufbahn: 2009 Realschulabschluss 2009-2012 Ausbildung zum Fachangestellten für Bürokommunikation 2012-2018 Vollzeitbeschäftigung im gelernten Beruf Da mein Job, vor allem in den letzten beiden Jahren, einfach nur scheiße war, habe ich mich dazu entschieden, mich fortzubilden und ein Vollzeitstudium zum Wintersemester zu beginnen. Da ich kein Abitur habe, zähle ich zur Kategorie "Beruflich Qualifizierte" und daher kamen nur ein paar ausgewählte Studiengänge in Frage. BWL ist einer davon und für diesen habe ich mich letztendlich entschieden. Ich hab da auch schon ziemlich Bock drauf! Ich habe mich in Berlin bei 4 Hochschulen und Unis beworben und alle haben mir ein Zulassungsangebot gesendet. Meine Auswahl hat sich dann auf die Humboldt Universität und die HTW hier in Berlin verkleinert. So. Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Ich habe keinen Plan, was für mich die bessere Variante ist - Universität oder Fachhochschule. Pauschal kann man das ja vermutlich nicht sagen, einige Pro und Contra Punkte sind mir auch bewusst. Zum Beispiel Thema Mathe. Ist ja bei BWL elementar. Bei der HU gibt es 2 Mathematik und 2 Statistik Module, bei der HTW wohl nur jeweils eins. Da mir die Mathe Abitur Kenntnisse fehlen, wird das sicher nicht leicht. Dennoch bin ich überzeugt davon, dass ich das trotzdem schaffen würde. Grundsätzlich bin ich glaube eher der Typ, der sich seine Zeit und seinen Lernstoff selber einteilt - das würde eher für Universität sprechen. Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Entscheidung treffen müssen und kann mir einen Tipp geben - wäre sehr dankbar dafür! Muss bis Mittwochabend eine Entscheidung getroffen haben. Falls Infos fehlen, reiche ich diese gern nach. Danke schon mal im Voraus!
  3. Moin, ich hätte mal eine vermutlich eher ungewöhnliche Frage. Ich komme aus einer Studentenstadt und studiere BWL. So als Typ an sich hab ich aber eher wenig mit dem klassischen, stereotypischen BWL-Studenten zutun (studieren oft Bauern, oft sehr oberflächlich und smallminded usw.) Jedenfalls hab ich jetzt in letzter Zeit öfters die Erfahrung gemacht, dass hbs, unabhängig davon ob ich sie auf der Straße angesprochen hab oder ausm og kenne manchmal selbst sehr oberflächlich und abweisend gegenüber des Studiengangs reagieren. Ich habe daher schon ein paar Sachen ausprobiert: Gesagt, dass ich eben kein klassischer BWL-Student bin (ja ich weiß, klingt bisschen opferhaft), oder warum ich es studiere (viele Möglichkeiten, würde gerne im Ausland arbeiten etc.) aber jede Art von "Rechtfertigung" bzw. Erläuterung weshalb ich halt BWL studiere wirkt auf mich persönlich auch einfach ein bisschen schäbig. Die meisten girls juckt es auch nicht was ich studiere, aber ich habe einfach oft Fälle in denen das wirklich mega schlecht ankommt und das fuckt mich bisschen ab. Hab z.B. am Freitag vorm Supermarkt eine angesprochen, die hat sich voll gefreut und mir auch nach bisschen smalltalk (ich mache IMMER direct approaches und kläre mir die Nummer innerhalb von 5 Minuten) ihre Nummer gegeben. Dann hab ich sie nach nem geilen Wochenende Sonntag angeschrieben und versuche dann auch immer in den nächsten paar Nachrichten ein Treffen auszumachen. Dann kam die obligatorische Frage nach dem Studiengang und nachdem ich ihr geschrieben habe, dass ich BWL studiere kam erstmal bis zum nächsten Tag keine Antwort und das was kam war halt wieder sehr abweisend "ach du studiert bwl cool cool (so in der Art halt)", kein Invest mehr von ihrer Seite aus. Wie soll ich das in Zukunft machen? Es ihr einfach nicht verraten, sondern mysteriös bleiben und z.B. sowas sagen wie "das kann ich dir ja mal bei einem Treffen verraten, wie siehts bei dir Mittwoch aus?" ... Dann kann ich sie immerhin beim Treffen davon überzeugen dass ich ein cooler Typ bin und trotzdem BWL studiere. Alternativ könnte ich auch direkt beim direct approach bisschen mehr mit den girls labern. Habt ihr da Erfahrungen dass z.B. ein 5-10 minütiges Gespräch für den weiteren Verlauf mehr Sinn ergibt, als schnell zu closen? Und nein, ich möchte nicht einfach drauf scheißen und mehr girls ansprechen, da ich nur Frauen anspreche die mir wirklich gut gefallen und das auch stets nur in Alltagssituationen. Kb, dass mich am Ende die halbe Stadt kennt, so viele Einwohner hat Würzburg nämlich nicht 😄
  4. Danillson

    [Beratung] Danillson

    Hallo! Nachdem ich hier bisher nur stiller Mitleser war, will auch ich jetzt gut gekleidet rumlaufen. Kurz zu mir: 21, 175 cm, 80 kg, trainiert, blond,recht helle Haut, BWL-Student. Bisherige Mode: H&M, Jack & Jones, Zara, Olymp, also so ziemlich Standard. Habe vor kurzem viele Sachen z.B. Print-Shirts zur Altkleidersammlung gegeben. Was ich suche: ich will im wesentlichen zwei Stile haben. 1. so was ich Richtung Cowboy, also Boots, ne Vintage-Uhr – ihr wisst was ich meine. 2. klassische Männermode, also was hier so propagiert wird. Ich suche in erster Linie ein Paar Desert-Boots (ich dachte da an diese: http://meermin.es/articulo.php?idArt=2792 einen Anfänger-Anzug von Suit Supply (Priorität hier nicht so hoch aktuell) gute Poloshirts eine beige Chino eine schöne Jeans (Raw, von Nudie?), bei Jeans habe ich das Problem, dass slimfit bei mir viel zu eng sitzt (58er Oberschenkel), ich aber ungern in einer weit sitzenden Hose rumlaufen möchte evlt. noch eine zweite, helle Jeans eine schönen Cardigan einen Gürtel (http://meermin.es/articulo.php?idArt=2836#, der würde auch farblich zu den Boots passen und gefällt mir ganz gut) zwei bis drei Hemden, die mir wirklich passen eine Fieldjacket In Fett markiert sind die Dinge, die eine hohe Priorität haben. Budget: 1000€ (hier ist nach oben evtl. noch Spielraum, den Anzug brauche ich z.B. aktuell nicht unbedingt) Was ich bisher habe und weiterhin behalten möchte: ich trage gerne Hemden unter Pullis, habe bisher einen aus Merinowolle von Wefashion in dunkelblau. Leider finde ich auf deren Webseite keine mehr aus Merinowolle. Wer also hier etwas empfehlen kann, gerne. Ich habe drei Hemden von Olymp, 41er Kragenweite, bodyfit (von meinem Vater geschenkt bekommen). Allerdings finde ich, dass diese zu weit sitzen. 40er Kragenweite ist aber zu klein. Eine Frage habe ich außerdem zu diesen beiden Schuhen: Dieser http://meermin.es/articulo.php?idArt=2345# oder dieser http://meermin.es/articulo.php?idArt=2749 Welche sollte ich mir holen? Ich habe zwei Uhren: http://www.amazon.de/gp/product/B0088X1QA4/ref=oh_details_o00_s00_i00?ie=UTF8&psc=1 http://www.amazon.de/gp/product/B000JQJS6M/ref=oh_details_o00_s00_i00?ie=UTF8&psc=1 Sind aus eurer Sicht wahrscheinlich beide nicht ideal, aber hier habe ich in nächster Zeit keine Investition geplant. Diesen Gürtel besitze ich momentan: http://www.levi.com/DE/de_DE/accessories/p/771340388 Ich hoffe ich habe mein Anliegen ausreichend genau geschildert. Ich bin gerne bereit, noch weitere Infos zu geben :) Falls es euch hilft: ich komme aus der Region Mannheim, Heidelberg. Wenn es hier gute Geschäfte gibt, sagt Bescheid. Ich suche außerdem einen guten Änderungsschneider in Mannheim :) Vielen Dank im voraus!
  5. Ich habe nach Abgabe meiner Masterarbeit festgestellt, dass im Literaturverzeichnis bei 86 Quellen etwa 20 Fehler sind. 6 mal habe ich nach der Quelle den Punkt vergessen, 2-3 mal kommt vor "1. Auflage" ein Komma statt einem Punkt und paar mal ist es nicht ganz einheitlich, habe also Manchmal statt "Berlin: Verlag" einfach geschrieben Verlag Blabla Berlin. Oder mal ein Punkt wo keiner sein soll oder ein Punkt statt Doppelpunkt... Korrekt zitiert sollte alles sein, im Fließtext sind auch wahrscheinlich keine Fehler mehr drin da ich diese professionell und von Freunden und Familie habe korrekturlesen lassen, irgendwie hat dieser Lektor sich aber nicht ums Inhaltsverzeichnis gekümmert und ich selbst habs auch nichtmehr überprüft... war dumm. Mache mir jetzt Gedanken darüber, wie stark sich das auf die Note auswirken kann. Hat hierzu jemand Erfahrungen?
  6. blub123

    Promotion BWL

    Hallo ihr Lieben! Ich würde Euch gerne um euren Rat bitten. Derzeitige Bestandsaufnahme: - Status: Ich werde gerade mit dem Master in BWL an einer Provinzuni fertig. Angepeilter Schnitt: 1,6. - Praktika: Wirtschaftsprüfung, Automobilbranche (Accounting), UB (Controlling) + anschließende Werkstudententätigkeit - Ziel: Unternehmensberatung (ich weiß Tier1 wird schwer; aber Fokus auf Strategiekonzeptionierung + Strategieimplementierung) mit späterer Exitoption ins Corporate (Strategic Planning, Business Development) - Aktuelle Möglichkeiten: Berufseinstieg UB (Big 4 Advisory, kleinere Unternehmen) oder Promotion am Lehrstuhl mit Management/Strategiefokus Ich versuche das Ganze strukturiert anzugehen: Pro Promotion: - Thema interessiert mich - Thema passt perfekt auf zukünftigen Berufswunsch (UBs recruiten Doktoren gerne zu Marketingzwecken) - Ich kann nach geeigneter Eingewöhnungszeit früher inhaltlich arbeiten, anstatt 1-2 Jahre nur Excel und PP Hiwiarbeit zu machen - Höheres Gehalt (netter Nebeneffekt) - Mit jungen Leuten arbeiten - Intellektuelle Herausforderung - Freiheiten & coole Zeit? Contra Promotion: - Finanzen (habe jetzt schon >20k Schulden vom Studienkredit und habe mir eigentlich vorgenommen die schnell abzubezahlen) - Könnte ne harte Zeit mit vielen Entbehrungen werden (tolle Urlaubsreisen werden fürs erste ausfallen wegen Geldmangel) - Ende schwer abschätzbar: ca. 3-5 Jahre? Meine Fragen an Euch: - Macht die Promotion aus Eurer Sicht Sinn im Bereich BWL? - Würdet Ihr nochmal promovieren bzw. nicht promovieren und direkt arbeiten? - Ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch an einem Lehrstuhl: auf was sollte ich neben dem zwischenmenschlichen bei dem Lehrstuhl achten? Vergütung? Wie kann ich beim Professor und seinen Mitarbeitern abtasten wie viel Lehrstuhlarbeit wirklich anfällt? Worauf glaubt ihr achtet der Professor besonders bei einem Bewerber? Wäre schön, wenn ihr einfach mal eure Erfahrungen schildert. Habt ihr promoviert? Hat es sich bei euch gelohnt? Was würdet ihr anders machen? Mein Bauchgefühl tendiert zur Promotion. 3-5 Jahre kann ich auch noch warten um den Kredit bei dem niedrigen Zins zurückzuzahlen. Und wenn ich nicht jetzt promoviere, wann dann? Ich möchte freue mich über euren Input und Hinweise zu eventuell falschen Annahmen meinerseits. Durch Forenrecherche habe ich rausgefunden, ass ihr @Shao und @Marcio promoviert habt, oder? ;) Ich würde mich über Antworten und Tips von euch freuen! Herzlichen Dank!
  7. Hallo ihr lieben Leute, Kurz zu mir: Ich habe eine Ausbildung zum Elektroniker gemacht. Danach mein allgemeines Abitur mit 1,3 nachgeholt und studiere jetzt Elektrotechnik an einer Uni. Irgendwie bin ich aber unzufrieden. Mir persönlich fehlt eine gewisse Vielfaltigkeit. So hätte ich gern ein wenig BWL mit drin. Ich mag es mir technische Spielereien auszudenken und etwas zu basteln. Aber genau so über betriebswirtschaftlichen Sinn und Unsinn von diversen Aktionen zu diskutieren. Da würde sich ja theoretisch und überraschender Weise der WIng für mich anbieten. Doch Freunde, Familie so wie Bekannte sind da geteilte Meinungen. Da kommen dann häufig so Kommentare wie: "Später auf dem Arbeitsmarkt konkurrierst du entweder mit BWL´ern oder Ingenieuren!" "Da gehst du unter weil du nix halbes und nix ganzes bist!" "Bleib lieber beim reinen Ing. Da bist du auf der sicheren Seite und kannst später immer noch alles das tun!" Ich zweifel da immer etwas an den Ansichten. Da viele zwar irgendwie Meinungen haben, aber seltsamer Weise gar nicht wissen was ein WIng überhaupt ist und was der macht. Egal, erst einmal verteufeln! Dennoch verunsichert einen das und es kommen elementare Fragen auf, die ich hier einfach mal euch stellen möchte: 1.) Ein berufliches Ziel wäre später in einer leitenden Position zu arbeiten. Zum Beispiel im Projektmanagement. Kein Studium an sich zielt auf "Fühungsposition" ab. Also liegt es vermutlich an einem selbst wie und womit man dort hin kommt. Das geht sowohl als Ingenieur als auch mit BWL. Meine Meinung. Doch wäre es mit einem WIng mit der entsprechenden Vertiefung nicht schon vorteilhafter? 2.) Was ist eure Meinung zu den Einstiegsgehältern? Im Netz findet man eine umfassende Ansammlung. Nur leider immer aus den Jahren 2011 oder sogar noch von davor. Mir ist auch klar dass da niemand genauer was dazu sagen kann. (Gerade zwecks Branche oder Lage). Aber mich würde einfach mal interessieren was ihr denkt: Wer hat mehr? (Elektro)Ingenieur oder Wirtschaftsingenieur? 3.) Zu meiner jetzigen Studienlage: Mir fehlt eine gewisse Vielfalt im Studiengang. Doch ist das wirklich ein Grund zu wechseln? Wenn sie mir fehlt, sollte ich vielleicht später neben dem Beruf alles das nachholen was mir jetzt fehlt? Seien es z.B. Betriebswirtschaftliche Grundlagen oder eine Fremdsprache aufbessern. Lieber eine fundierte Grundausbildung und deshalb auf andere Interessen verzichten oder lieber gleich obriges tun (was ja Teil des WIngs ist). Ich hadere da noch mit mir. Ich würde mich über eure Ansichten freuen! PS: Ich erwarte keine Studienberatung für mich! Schreibt einfach was euch einfällt und holt ruhig etwas aus, auch wenn es nicht etwas zu den obrigen Sachen ist.
  8. Ich stehe vor der Entscheidung mein BA Thema zu wählen und bin mir unsicher. Option 1: Wäre ein Thema in VWL über Unkonventionelle Geldpolitik (quantitative easing) Also was die EZB momentan macht. Umfang ca. 40-50 Seiten. Finde ich persönlich interessant aber VWL ist nicht mein Schwerpunkt. Ist vom Thema auch komplexer wie das SCM Thema. Prof. vergibt aber auch gute Noten. 1,0 wird aber schwer. Option 2: Wäre ein Thema in Supply Chain Management über Bettenmanagment, Vom Thema wäre es einfacher und nur 20-30 Seiten. Außerdem wird die Bewertung besser sein. Prof. meinte schon dass er bei dem Thema eher das Engagement bewertet und nicht den outcome und bis jetzt hat jeder Student da auch eine 1, X Bewertung erhalten. SCM ist auch mein Schwerpunkt im Studium was ich aber weniger interessant fande im Verlauf des Studiums deswegen möchte ich auch im Master wechseln. Vom Schnitt wird sicher nicht viel ändern wenn dann höchstens die 2 Komma Stelle außer ich verhau die BA total. Würde ihr lieber Thema 1 das schwieriger ist aber interessanter oder Thema 2 was mein Schwerpunkt ist, einfacher und lockerer Prof. nehmen? Wie wichtig ist die BA für den späteren Berufseinstieg? In der SCM Branche sehe ich mich nicht eher Beratung oder im Immobilienbereich da wäre das VWL Thema relevanter. Oder zählt nur die Note am Ende? LG
  9. Ich studiere BWL und muss mich jetzt entscheiden welche(n) Schwerpunkt ich machen will: Die meisten Studenten unserer Uni machen ein Schwerpunkt manche sogar zwei. Mich interessieren mehrere Schwerpunkte und ich bin am Entscheiden welche ich nehmen soll. 1. Logistik 2. VWL 3. Int. Management Es gibt Schwerpunkte die um ein vielfaches einfacher sind gute Noten zu holen zb Int. Management und Logistik) VWL gehört zu den anspruchvolleren. Ist es später so von Relevanz welche Schwerpunkt man hat? Oft wird durch nur auf die Endnote geschaut. Mein Ziel ist es mal später in die UB / Industrie zu gehen oder Selbstständigkeit. Deshalb liebäugle ich mit einem Schwerpunkt indem man gute Noten bekommt. Später macht man ja eh dann den Master und spezialisiert sich dann. Bin über eure Erfahrungen/ Meinungen gespannt PS. Mir ist klar wenn ich ins Finance will und dann Marketing als Schwerpunkt habe dass es da kompliziert werden kann.
  10. El Elyon

    Miserables Abi

    --- hast sich erledigt.
  11. Hallo, Ich habe bald meine Mittlere Reife Fachoberschulreife auf einem Berufskolleg in der Tasche. Danach möchte ich gerne ein Kaufmännischen Ausbildungsberuf erlernen, damit ich ein Grundbau habe. Nach der Ausbildung würde ich gerne BWL studieren. Lese gerade hier, dass man ein Notendurchschnitt von ungefähr 2,1 braucht? WTF? www.fh-muenster.de/studium/studium-von-a-bis-z/numerus-clausus.php#a9 ( Beispiel) Nach oder in der Ausbildung werde ich mein Fachabi oder Abi absolvieren. Muss ich dann auch so ein IRREN Notendurchschnitt haben? Bisher hatte ich immer nur so 3 als Durchschnitt. Ja, Scheiß Nebenfächer. Wie läuft das, wenn man eine Ausbildung hat ob man dann auch so ein Notendurchschnitt braucht? Da steht auch NC. Wie viele Studenten bekommen denn da ein Platz?
  12. Hey Leute, ich schreibe im Mai Abitur, und bin etwas überfordert mit der Wahl meiner Uni/meines Studienfachs. Ich bin ziemlich international aufgewachsen (10 Umzüge in 7 Ländern) und will auf jeden Fall karrieretechnisch etwas reißen. Sprich, auf keinen Fall irgendwo im mittleren Management hängen bleiben. Mein Vater ist in seiner Branche extrem erfolgreich und hat sich international einen Namen im Tourismusmanagement gemacht. Zum einen verfüge ich daher über sehr sehr gute Kontakte im Management und Bankwesen (z.B. Vorstände von McKinsey, Goldman Sachs, Hypovereinsbank, renomierte Kanzleien, etc.), andererseits mach ich mir selbst auch ziemlich Druck was zu erreichen. Ich möchte auf jeden Fall international tätig sein, hätte auch kein Problem im Auslang zu arbeiten. Allerdings wird mein Abischnitt nicht so berauschend (wsl. so um die 2.7, +/- 1), da ich im ersten Jahr einfach viel zu faul war. Deshalb wird's warscheinlich 'ne private Uni werden müssen?! Welche Unis könnt ihr mir da empfehelen? Nach Möglichkeit 'ne Target Uni, für die nicht nur mein Abischnitt zählt. Ich weiß, dass es bei mir nicht am Intellekt, sondern an meiner Faulheit/fehlendem Interesse liegt. Ich will endlich raus aus der Schule und durchstarten. Bis jetzt bin ich im Bewerbungsverfahren der Zeppelin University drin, und werd mich auch für die Munich Business School bewerben. European Business School hat soweit ich weiß auch 'nen guten Ruf. Welche Unis könnt ihr mir sonst empfehlen bzw. kämen für mich in Frage? LMU fand ich auch super, da liegt der NC in BWL allerdings bei ca. 1,5. Bis jetzt war mein Plan entweder eine kaufmännische Ausbildung zu machen, und währenddessen ein Grundstudium in Jura an einer Fernuni zu absolvieren, quasi als Zusatzqualifikation, und danach dann entweder international Management oder International Business zu studieren, oder eben gleich anzufangen zu studieren. Ich war letztens auf dem Infotag der LMU und kann mich auf jeden Fall mit BWL identifizieren. Letztes Jahr war ich in 'ner Jura Vorlesung (Staatsorganisationsrecht) und fand das doch ziemlich trocken. Werd evtl demnächst so 'ne Beratung machen. Was haltet ihr von double dual degrees, wie sie zB die EBS anbietet? Ich hätte auch kein Problem komplett im Ausland zu studieren, mir geht es in erster Linie darum an eine renomierte/target Uni zu kommen. Was gibts es da für Möglichkeiten? Nach dem Abi hab ich erstmal ab Ende August ein dreimonatiges Pratikum in den USA. Und danach steh ich eben in gewisser Hinsicht vor 'nem riesen, fetten Fragezeichen und bin "etwas" überfordert. Danke schonmal für eure Hilfe, Splash.