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  1. Nach dem gestrigen Abend wird es Zeit für meinen ersten Field Report - auch wennich es mir gerne ersparen würde. Ich hätte auch schon nach einigen anderen Begegnungen einen FR schreiben können, aber das wäre wieder nur die für mich typische Selbstbeweihräucherung geworden und ich hätte nichts daraus gelernt. Ich will es nicht zu spannend machen, weil sich hier die meisten keine Textwände antun wollen und außerdem muss ich pennen. Gleich vorneweg: Wer einen FR lesen will, um eine einzigartige Pickup-Erfolgsgeschichte mitzuerleben, ist hier falsch. Alles fing mit dem Festival an unserer kleinen Hochschule an.Es war erst 20 Uhr und ich überlegte mir schon wieder zu gehen, weil ich in der Nacht zuvor nicht allzu viel geschlafen hatte und auch schon seit 17 Uhr anwesend war und im Zeitraum von 17 bis 20 Uhr selbstverständlich gähnende Leere herrschte. Aber es füllte sich langsam, sodass ich mich für das Verbleiben entschied,schließlich könnte es noch interessant werden - das tat es dann auch, aber ganz anders als ich es mir vorgestellt hätte. Ich stand gerade bei einer kleinen Gruppe von Kommilitonen und mein Blickschweifte über das Gelände, da viel mein Blick auf eine HB7, die als einzige zu der grauenhaften Countrymusik tanzte (Warum macht man um diese Uhrzeit Countrymusik an? Es ist doch noch niemand betrunken...) Einige Minuten später tauchte genau diese Maus nur wenige Zentimeter von mir entfernt auf und starrte mich mit großen Augen an. Da ich diesen Blick kannte, überlegte ich nicht lange, fing gar nicht erst an zu redenund küsste sie stattdessen. Nachdem wir unsere oralen Liebkosungen etwa zwei Minuten ausgetauscht hatten, kamen wir ins Gespräch, stellten uns einander vor und ich warf einen Blick auf ihre Arme, was ich seit meiner Borderline-Erfahrung im August 2014 bei jeder Frau mache, um Frauen mit selbstverletzenden Verhalten auszuselektieren. Jedenfalls war sie clean und ich dachte mir "Okay, die kleine scheint einfach nur betrunken zu sein, darauf kann man sich einlassen". Sie beschloss dann das Festivalgelände zu verlassen und ich erzählte ihr, dass meine Wohnung nur 3 Minuten vom Campus entfernt sei (was natürlich eine Lüge war, aber ihr wisst ja, man muss alles ein wenig euphemistisch umschreiben - wenn ich sage, dass wir eine Viertelstunde laufen müssen, bekommt sie möglicherweise Zweifel...). Dann liefen wir über den Parkplatz des örtlichen REWE, wo sie mich aus dem nichts zu Boden riss und stöhnte: "Lass es uns direkt hier machen!" Ich dachte mir nur "Okay, entweder die kleine ist exhibitionistisch oder sie hat neMacke, wenn sie es hier mitten unter der Laterne mitten in der Woche direkt bei einem gut besuchten REWE machen will." Ich ließ mich natürlich nicht darauf ein und sagte ihr, dass wir nurnoch 1 Minute laufen müssten. Sie fing dann irgendwann an während des Gehens in meine Hose zu greifen und sprintete schlussendlich los, weil sie es nicht mehr aushielt. Das war der Moment, wo mich die ersten ernsthaften Zweifel überkamen.Es ging viel zu schnell und viel zu einfach und ich kannte genau dasselbe Verhalten von der Dame aus August 2014. Die beiden legten übrigens nicht nur ein extrem ähnliches Verhalten an den Tag, sondern sahen auch fast identisch aus. Schon merkwürdig, wie optische Ähnlichkeiten auch häufig auf charakterlicheÄhnlichkeiten schließen lassen. Ist mir schon bei vielen Menschen aufgefallen und speziell bei den Frauen, mit denen ich Sex hatte. Wir waren jetzt tatsächlich nur noch eine Minute von meiner Wohnung entfernt und es schien mir in diesem Moment unsinnig, das naheliegende Angebot auszuschlagen. Ich schloss die Tür auf und sie zog im Gehen ihre Sachen aus und legte sichhalbnackt auf mein Bett, während ich die Kiste mit Gleitgel, Massageöl, Handschellen, Vibratoren, Kondomen, Augenbinden - Pustekuchen, sie zog mich an den Haaren auf's Bett, die Kiste fiel mir aus der Hand. Sie stöhnte mir ins Ohr "Fick mich" und zog mich aus. Ich hoffe, dass meine Schilderungen einigermaßen unerotisch klingen, denn das war es auch. Ich war in meinem Leben noch nie so abgeturnt, während ich auf einer Frau lag und war extrem angewidert, weil diese schnelle Borderline-Gangart von einfach reinstecken und abspritzen nicht meine Sache ist. Ich bin jemand, der es liebt, sich für eine Sache Zeit zu nehmen. Man könnte sagen, ich will so Sex haben, wie es sich viele Frauen wünschen.Ich brauche ein langes Vorspiel, bei dem ich der Dame meine Zuneigung demonstrieren kann - durch ausgiebiges, leidenschaftliches Beißen, Küssen, (Intim) Massieren und Lecken. Und ich bevorzuge es, den Akt selbst langsam zu beginnen, über viele Minuten (manchmal auch Stunden) aufzubauen und ständig zu steigern. Diese Borderline-Sprintrennen von 0 auf 100 sind nicht meine Sache.Dann fickte ich sie - natürlich mit Gummi, auch wenn sie die Sekunden des Auspackens und Überstreifens mit verachtenden Blicken begleitete (relativ typisch für junge Frauen..wie ich an anderer Stelle im Forum geschrieben habe, ist mir noch keine Frau begegnet, die bei einem ONS Wert auf ein Kondom gelegt hätte). Bei einem Stellungswechsel griff sie mir dann an den Schwengel und zerriß denGummi. Ja, ihr habt richtig gelesen. Das war für mich gleichbedeutend mit dem Abpfiff des Spiels Deutschland - Brasilien bei der WM 2014 aus der Sicht von David Luiz: Irgendwie war ich wütend, irgendwie niedergeschlagen, weil es so scheiße gelaufen war, obwohl es mir nicht hätte passieren dürfen und irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich vorbei war. Ich erklärte ihr, dass das bei mir so nicht läuft, machte die Musik aus und sagte ihr,sie solle sich anziehen. Ende des Field Reports. Wer jetzt weiterliest, hat sich einen Keks verdient. Wir gingen gemeinsam zurück zum Festival und ich erzählte ihr auf dem Wegdetailliert von meiner Borderline-Erfahrung aus dem letzten Jahr. Ich wollte mich einfach vergewissern, dass sie eine Borderlinerin ist. Nachdem ich meine Erzählungen beendet hatte, fing sie an zu weinen und erzähltees sei alles gut und in ihrem Leben sei alles in Ordnung. Ich habe eine Frau nie schlechter lügen sehen und erkannte in ihren Augen den gleichen Blick wie letztes Jahr. 100% übereinstimmend. Auf diesen Blick antwortete ich ihr, dass sie vielleicht Hilfe benötigt. Das war meine Art, ohne eine direkte Frage an die Information zu kommen, ob sie schonmal in Behandlung war. Und der Plan ging voll auf, als sie sagte "Ich war doch schon bei Psychologen, aber es hat doch nie etwas genützt, ich bin doch genau wie vorher und meine Vergangenheit werde ich nie vergessen." (Hintergrund für alle, die mit Borderline nicht vertraut sind: Diese Form der Persönlichkeitsstörung resultiert meist aus einem traumatischen Erlebnis in der Kindheit/Jugend und tritt vor allem bei Frauen auf - meist wurden die betroffenen Frauen in der Kindheit sexuell missbraucht - und büßen anschließend für den Rest ihres Lebens für die Perversion einer anderen Person) Für mich war jetzt alles klar und wir machten aus, dass wir einfach 'cool miteinandersind' und 'so tun als sei niemals etwas gewesen'. Ich sagte ihr noch, dass sie sich von mir fernhalten sollte, weil ich eine negative und problemorientierte verkopfte Person sei, die ihr nichts nützen würde und höchstens alte Probleme wieder in ihr Gedächtnis rufen würde. Eine drastische Aussage, aber im Prinzip nichts als die Wahrheit. Es macht einfach keine Sinn, wenn sich eine Frau mit Trauma mit einem nachforschenden Mann wie mir trifft. Es ist evident, dass die mit dem Ziel der möglichst sorglosen Lebensgestaltung über Jahre praktizierte Verdrängung in einer solchen Konstellation umgekehrt würde und dass dies für beide Beteiligten unschöne Konsequenzen hätte. Ich bin kein Therapeut und sollte mir nicht einbilden einer zu sein. Und wenn sie ihr Trauma verarbeiten will, sollte sie dass nur unter professioneller Leitung in Angriff nehmen, ich kann sie allerdings auch verstehen, wenn sie die Hoffnung in dieses Unterfangen verloren hat, schließlich ist die Unfähigkeit unter Psychologen so weit verbreitet wie unter Ärzten. Später am Abend tanzte ich mit einer Kommilitonin, die definitiv die Schönste (HB9, sieht aus wie die Schauspielerin Adèle Exarchopoulos, nur schöner - und sie ist sehr feminin gekleidet und hat gleichzeitig eine Mechatroniker-Ausbildung gemacht und ist sehr intelligent und unproblematisch - absolute Traumfrau) in unserem Studiengang ist (aber auch vergeben) und mit der ich eigentlich so gar nichts zu tun habe. Dann kamen wir ins Gespräch und stellten fest, dass wir viele Ansichten teilten. Super. Endlich hatte ich jemanden gefunden, der zu mir eine entsprechende Distanz hatte und dem ich den Hirnfick, der sich in den letzten Stunden angestaut hatte, an den Kopf werfen konnte. Und so erzählte ich ihr alles, von der Borderlinerin vor 2 Stunden und von der vor fasteinem Jahr, von der Tatsache, dass ich sehr viele gestörte Frauen anziehe und dass ich mich nach jedem ONS - selbst wenn er gut war - schlechter fühlte als davor. Und dass ich von jeder Frau während dem Sex heimlich Nacktbilder für meine Trophäensammlung mache (jetzt kommt mir nicht mit 'Pics or it didn't happen', ihr kleinen Strolche!). Eigentlich musste sie mir ihre Meinung gar nicht sagen. Ich merkte es selbst, als ich es erzählte. Ich habe übelste Selbstwertprobleme und lebe nur für die Anerkennung von außen.Ich will es allen Recht machen und verstelle mich dazu auch, wenn es sein muss. Und ich treffe mich mit Frauen für eine Nacht, obwohl ich dafür überhaupt nicht der Typbin. Wir (d.h. einige Kommilitonen) beschlossen die Party in eine WG zu verlegen undbewegten uns Richtung Parkplatz. Am Kreisel sahen wir schon die Bullen stehen, doch statt anzuhalten und zu Fuß zu gehen, beschloss mein besoffener Fahrer, der schon einmal seinen Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer verloren hatte, sein Glück zu wagen. So rollten wir mit 10km/h an den Cops vorbei und mein Fahrer jubelte, als wir es vorbei geschafft hatten, während ich die Augen rollte. Wir statteten noch kurz einer anderen WG einen kurzen Besuch ab, wo mein Fahrer irgendeinen Mist inhalierte und sich noch etwas durch die Nase zog, während ich mich fragte, warum ICH eigentlich nicht der Fahrer war. Bei besagter Ziel-WG angekommen warteten auch schon einige Leute (inklusive HB9 von oben, die mir in unserem Vieraugengespräch erzählte, dass es bei ihr und ihrem Freund gerade nicht gut laufe, weil er so weit entfernt sei und die jetzt auf dem Schoß eines KayOne-Verschnitts saß - warmer Wechsel incoming; Mr. KayOne war auch Urheber des weisesten Satzes des Abends: "Ach Adele, wenn du Single wärst, würden sich in diesem Moment mindestens 4 Männer um dich schlagen." Alle Herren im Raum inklusive meiner Wenigkeit nickten in schweigender Andacht und Adele schaute verschmitzt zu Boden) und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen - bis mein Fahrer mit mir nachhause düste. An dieser Stelle will ich Gott danken. Danke, dass nicht alle Parkplatzmarkierungenmit Karossen gefüllt sind. Ansonsten wäre ich jetzt tot. Ich weiß jetzt, wie sich Formel 1 in Monaco anfühlt. Und ich verspreche, dass ich nie wieder mit einem besoffenen und zugedröhnten Kommilitonen mitfahren werde. Und so sehen wir betroffenden Vorhang zu und alle Fragen offen:- Ziehe ich wirklich Frauen mit Persönlichkeitsstörung an oder werde ich in dieserAuffassung nur Opfer der selektiven Wahrnehmung, da sich besagte Damen schlichtweg an jeden Kerl ranschmeißen? - Warum schaffe ich es, Routinen wie das Scannen der Arme auf Narben in mein Leben einzubauen, bekomme aber nicht den Analogieschluss hin, aus anderen Merkmalen blitzschnell zu analysieren, ob ich es mit einer Borderlinerin zu tun habe oder nicht? - Werden in einer Welt, in der es immer mehr Mütter gibt, die mit Männern zusammenleben, die nicht der Vater ihres Kindes sind und die folglich - statistisch erwiesen - viel stärker zur Vergewaltigung der Kinder neigen als die leiblichen Väter, immer mehr Borderlinerinnen heranzgezüchtet und werden diese durch die zunehmende Akzeptanz von polygamen Beziehungen zunehmend in der Masse gesunder Frauen unentdeckt untergehen? - Wie werde ich meine Sucht nach Anerkennung los und fange endlich nach Kurt Cobains berühmten Zitat 'I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.' an zu leben? Jedenfalls sind für mich in Zukunft alle Frauen, die viel zu leicht und widerstandsloszu haben sind, tabu. Entspricht zwar nicht dem "Es gibt kein Game und man muss sich einfach die Frauen herausangeln, die down-to-fuck sind und dann mit nachhause nehmen, um möglichst effizient zu ficken", was in diesem Forum gerade sehr populär ist, aber was soll's. Lieber fick ich so oft wie Mahatma Gandhi, als dass ich bei jedem zweiten Mal eine Gestörte abschleppe. Ich bin extrem übermüdet. In den letzten 72h nur 6h Schlaf.Nacht.