Liebe Interessenten an der Persönlichkeitsentwicklung!
Was ich mich immer wieder frage: Wo liegt die Grenze zwischen Bequemlichkeit und Genügsamkeit? Einerseits heißt es ja, man soll nach den Sternen greifen und Potentiale maximieren, andererseits ist Zufriedenheit und Bescheidenheit doch auch irgendwo eine Tugend? Wie viel darf und soll man vom Leben verlangen?
Ich kenne Leute, die offenkundig ihr Potential nicht nutzen (wollen?) und dann wiederum einige, die derart getrieben sind hinsichtlich Leistungsoptimierung, dass ich es schon sehr spannend finde, wie man da jetzt die für sich persönlich passende Goldene Mitte herausfinden kann. Wann wisst ihr, dass ihr euch zu wenig, wann zu ambitioniert ins Verfolgen von Zielen hineinsteigert beziehungsweise die Ziele selbst zu klein oder groß gewählt sind?
Freue mich über eure Meinung! 😉