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  1. Hallo werte Forenfreunde, ich habe (aktuell) einen B.A. in Wirtschaftspsychologie (private Hochschule), einen M.Sc. in International Management (UK, Top 50 Uni weltweit) & einen M.Ed. in Wirtschaftspädagogik (renommierte, deutsche Uni) und werde in 2-3 Jahren eine Promotion (nebenberuflich) in UK beginnen. Damit bilde ich im Grunde viele mögliche Bildungslandschaften ab: Ich kenne die aufstrebende private Hochschullandschaft in Deutschland, meine Freunde und ich haben von Ungarn, über Schottland bis Barcelona studiert und ich kenne Wege, wie man entweder in einen nicht-konsekutiven Master im In- oder Ausland kommt und wie man dafür Scholarships oder Studiengebühren-Reduktionen erhält. Mit 18 (inzwischen bin ich 37) und damals aus der niedersächsischen Provinz (600-Einwohnerdorf) kommend war es mein Traum in einer großen Stadt zu leben und "mal" im Ausland zu studieren. Das habe ich mir beides erfüllt und dabei immer darauf geachtet, dass ich dabei mein Leben um schöne und besondere Erfahrungen bereichere. Ein anderer Traum war/ist es immer, anderen Menschen aufzuzeigen, wie leicht solche Ziele zu erreichen sind. Und genau dafür rufe ich diesen Thread ins Leben: Hast du Fragen zu einem bestimmten Bachelor oder Master im Ausland, was sind die Vorteile von privater/öffentlicher Hochschullandschaft, wie können vorher erbrachte Leistungen zu einer Studiumsverkürzung führen, wie kommst du in einen bestimmten Master, obwohl du in einer anderen Fachwissenschaft deinen Bachelor absolviert hast... Im Grunde genommen also so etwas wie eine Bildungsberatung für den tertiären Bereich. Teilweise habe ich das auch schon im Hauptjob gemacht, da ich längere Zeit im Recruiting in internationalen Großkonzernen tätig war und das zuletzt auch in leitender Position. Dementsprechend kann ich auch die Auswirkungen bestimmter Abschlüsse auf euren CV beurteilen. Ich freue mich auf eure Fragen. Pascal "Xatrix" Levin PS. Dieser Thread soll nicht dem Für oder Wider eines Studiums dienen, ich möchte solche und ähnliche Diskussionen ausschließen. PS 2. Obige Ausführungen sind übrigens nicht als "Prahlerei" oder "schaut alle mal her" gedacht; ohnehin habe ich nicht in der Ivy League studiert, keinen mind. 50k MBA absolviert und auch noch nicht jede Uni-Stadt im Ausland gesehen. Ich denke aber, dass einige meiner Erfahrungen eine gute Blaupause dafür sein können, wie man akademische Bildung und "Life Design" mit einander kombinieren kann.
  2. m/29 in 2 Monaten 30 Hallo an alle, ich bin fast 30 und studiere bereits 8 (statt 3, 4.5 ist Durchschnitt) Jahre Informatik, fange gerade die Bachelorarbeit zu schreiben und habe währen des Studiums nie gearbeitet (nur kurze Nebenjobs), immer wieder Alkohol getrunken, Gras geraucht und PC Spiele gespielt. Wegen der sozialen Phobie besuche ich zurzeit einen Psychotherapeut da ich mit Menschen ganz normal umgehen/arbeiten und keine psychische Probleme haben möchte.. Manche sagen, dass ich nach dem Studium nur in den Niedriglohnsektor landen werden und ich verstehe auch selber, dass ich in meiner Situation kaum Chancen auf eine gute Karriere habe, das deprimiert mich. Mit 30 machen andere bereit ihren PhD oder haben schon sehr viel Arbeitserfahrung gesammelt. Kann mir bitte jemand empfehlen was ich nach dem Bachelor weiter machen könnte um sich nicht als ein 30 Jähriger Versager zu fühlen? Ich selber überlegt erst Mal die Bachelorarbeit zu ende zu bringen und dann noch irgendwelchen Master zu machen, entweder weiter in der IT oder was anderes weil mir die IT Sache eigentlich nicht ganz so sehr gefällt. Oder statt Master eine Ausbildung zu machen welche mir in der IT Sphere helfen wird weiter nach oben zu steigen, weiß aber nicht welche das sein könnte.. Mein Traum war eigenen Business zu starten oder eine führende Position z.B. als Projektleiter zu übernehmen aber so wie es aussieht ist das alles kaum noch erreichbar und ich habe dazu auch kaum Fähigkeiten. Hätte ich den Abschluss mit 24/25 geschafft, könnte aus mir wahrscheinlich noch was werden aber jetzt habe das Gefühl, dass es alles zu spät ist und ich sehr viel Zeit versäumt habe.. Kinder will ich nicht haben und Heiraten will ich auch (vlt. noch) nicht.
  3. Hey zusammen, Momentan befinde ich mich (bin 21) in einer Übergangsphase zwischen zwei Studiengängen. Bis vor kurzem habe ich soz. Arbeit studiert, dies hat mir allerdings null zugesagt und ich habe das Studium zeitnah beendet. Vor allem wegen dem Aspekt, dass ich damit zu nah am Geschehen bin. Ich mache lieber etwas, wo ich etwas weiter Zwischenprozess-orientiert im System bewirken kann, und nicht nur an der Front. Im Moment arbeite ich in Teilzeit, habe eine kleine Selbstständigkeit und muss mir daher keine Gedanken um meine Finanzen machen, da meine Ausgaben obendrein auch sehr gering sind. Das ist also kein Problem. Jetzt will ich natürlich auch zeitnah wieder etwas studieren, was mir diesmal auch zusagt und sich nicht weit entfernt von meinem Interessengebiet befindet. Meine Interessen liegen in den Bereichen Psychologie, teils auch Wirtschaft, und ich bin eher so der kreative Kopf. Bei einem Studientest kam raus, dass die besten Studiengänge für mich - Medien & Kommunikationswissenschaften - Marketingmanagement - Marketing und Digitale Medien sind. Sind alles Bachelor Studiengänge. Und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr selbst etwas in diesem Bereich studiert bzw. studiert habt, welche Fächer so behandelt werden, wie die Berufsaussichten für euch danach aussehen bzw. aussahen. Zu berücksichtigen ist, dass ich ein sehr kommunikativer Mensch bin, gerne mit Menschen umgehe, mich sehr für Psychologie interessiere und Systeme ausarbeite, um Ziele zu erreichen. Auch interessieren mich wirtschaftliche Aspekte und wie ich mit Sprache am besten Menschen erreiche. Ich beschäftige mich leidenschaftlich mit Persönlichkeitsentwicklung mache viel Sport und teste viel im Bereich Biohacking (nicht bezogen auf genetische Veränderung, sondern Gesundheits-, Leistungs- und Alltagsoptimierung). Dabei probiere ich gerne in Eigenforschung herum, was alles so funktioniert und was nicht. allerdings mag ich es nicht, starre und präzise Vorgaben zu haben. Sprich: Ich habe gerne meinen Freiraum. Ich fühle mich generell schnell eingeengt. Ich hoffe, dass sich hier ein paar Leute dazu melden, die vom Wesen ähnlich ticken wie ich und die schon Erfahrung mit diesen Studiengängen gesammelt haben. Ich möchte das Studium vor allem machen, um danach etwas handfestes zu haben, was ich vorweisen kann, und was mich in meiner Selbstständigkeit an Glaubwürdigkeit unterstützt. bei meiner Selbstständigkeit strebe ich an, andere Menschen in bestimmten Bereichen zu coachen (biohacking, mindset etc.). Außerdem habe ich auf selbstständiger Basis bereits Erfahrung im Bereich e-commerce. Freue mich auf eure Antworten! 🙂
  4. Moin Moin Leute, ich mache derzeit meinen Dualen Bachelor Wirtschaftsinformatik. Ich arbeite bei einem Autohersteller im IT-Sicherheitsmanagement. Nach meinem Dualen Bachelor (Abschlussnote ca 1,2 - 1,5) würde ich gerne meinen Dualen Master im Bereich der IT-Sicherheit machen, allerdings eher technisch, sprich Offensive-Security. Zur Überlegung stehen bereits:meinen Dualen Master bei einer staatlichen Sicherheitsbehörde zu machen Vorteile:wenn richtige Abteilung, sehr interessante Aufgaben, neue Arbeitsweisen kennenlernen, (sicheres, relativ hohes Einkommen für Master, ) Nachteile: Behördenstruktur ein Fernstudium zu machen und bei meinem jetzigen Unternehmen zu bleiben: Vorteile: gute Firma, nette Kollegen, bereits das Umfeld kennen Nachteile: ich lerne nichts neues kennen(unterm Strich weniger Einkommen als bei andere Alternativen) oder mir ein neues Unternehmen zu suchen an Hand meiner Universität, leider bin ich mit meiner Uni überhaupt nicht zufrieden, ähnliche Vor bzw. Nachteile wie bereits genannt. Einen "normalen" Master-Abschluss kommt auf Grund der finanziellen Situation nicht in Frage. Habt ihr weitere Ideen wie man sich hier entwickeln kann? Was mir wie gesagt wichtig wäre, wäre eine "technischere" Entwicklung
  5. Hey ihr Lieben! Ich bräuchte ein bisschen Beratung. Zur Vorgeschichte: Habe mein Abi mit 2,0 gemacht und danach direkt mit einem Studium im Ingenieurswesen gestartet und dieses vor knapp einem Jahr mit 2,0 abgeschlossen. Dabei haben mich die Naturwissenschaften eigentlich nie sonderlich interessiert, das Studium war eigentlich mal als Mittel zum Zweck gedacht, um einen speziellen Beruf zu ergreifen (bei dem sich dann aber herausgestellt hat, dass ich dafür gesundheitlich nicht geeignet bin). Schon im Studium habe ich daher alles andere gemacht, als mich für das Fach zu interessieren. Wollte z.B. eigentlich mit Geographie parallel anfangen (Bewerbungsfrist um einen Tag verpasst), hab einen Verein aufgebaut, Pressefotografie gemacht und solche Dinge. Bin eher geschwommen, als dass ich irgendwelche beruflichen Ambitionen hatte. Habe dann parallel zur Bachelorarbeit und in der Zeit danach jetzt insgesamt ein Jahr in einem Ingenierbüro gearbeitet und gemerkt: Nein, du fühlst dich nicht wie ein Ingenieur, willst auch eig. keiner sein etc und der Arbeitsalltag ist ziemlich langweilig. Das ist es nicht. Die Situation ist jetzt also folgende: Bin 23, habe einen B. Eng. und etwas Arbeitserfahrung im Gepäck. Bin jetzt im konsekutiven Master eingeschrieben, nehme auch zwei wichtige Module mit, will aber zum Wintersemester wieder aufhören. Denke mir einfach: Du kannst jetzt nicht ernsthaft in diesem Fachgebiet bleiben, wenn du merkst, dass es gar nicht so das richtige für dich ist. Deswegen ziele ich auf einen kompletten Neustart. Ich meine, ich bin nicht dumm, habe Potential. Und bin noch relativ jung. Auch finanziell bekomme ich das durch Erbe etc. irgendwie gebacken. Die Voraussetzungen sind also eigentlich ziemlich gut. In zwei Monaten ist die Bewerbungsfrist für das Wintersemester und bis dahin muss ich mich entscheiden: - Einen zweiten Bachelor machen? Ich finde mehrere Fächer interessant: Medizin, Psychologie, Wirtschaftsinformatik. Bei letzterem würde ich auch ziemlich sicher trotz Zweitstudium reinkommen. - Einen oder zwei Master machen? Hier bieten sich insb. Ingenieursmaster an. Cool fände ich z.B. irgendwie Green Building Engineering - lege mich damit aber wirklich aufs Ingenieurwesen fest. Dann gibt es noch ein paar Master of Science, mit denen ich nicht unbedingt als Ingenieur arbeiten müsste. Insgesamt halte ich aber einen Neustart mit zweitem Bachelor aber für sinnvoller. Es sind zwar nochmal drei Jahre, aber bevor ich den Rest des Arbeitslebens immer denke "ach hättest du doch mal...", will ich lieber den Schritt in ein neues Fachgebiet wagen. Dafür bin ich noch jung genug. Und ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass ich bisher ziemlich unter meinem Potential geblieben bin. Ich will einfach nochmal richtig Gas geben, bevor es zu spät ist. Was würdet ihr mir raten?
  6. Guten Abend die Herren. In diesem Trainingslog/tagebuch werde ich mich ab Heute, meinen inneren Dämonen und Höllenschweinehunde stellen. Dabei hoffe ich, dass das Dokumentieren der Fortschritte und das Niederschreiben der Gedanken mich bei meinem Weg motivieren werden. Meine Herrausforderungen sind dabei momentan: 1. mein BWL Studium, welches ich vor 2 Monaten begonnen habe, aber in mir schon das Gefühl einer Überforderung auslöst 2. No Fap / No Porn / Internet... war bzw. bin da gefährlich nahe an einer Sucht 3. Einen durchtrainierten muskulösen Körper Der IST- Zustand Studium: Hab nach einer ziemlich langen Schullaufbahn es noch auf eine ganz gute UNI geschafft. Wahrscheinlich mit mehr Glück als Verstand. Jedoch hat sich zu meinem Bedauern meine Geisteshaltung was das Lernen angeht nicht großartig zur Schulzeit verändert. Vorhaben wie das konsequente Lernen für die Uni wurden bis heute nicht erfüllt. Um ehrlich zu sein nicht mal ansatzweise. Das heißt: Lernen ist für mich immernoch nur ein leerer Begriff mit dem ich nichts anfangen kann. Zudem fällt es mir umheimlich schwer mich aufs Lernen zu konzentrieren so das es erst garnicht dazu kommt. Bei ersten Wiederständen gebe ich auf und es herrscht eine Innere Unruhe & Entäuschung. No Fap/Porn/Internet: Bis vor 3-4Wochen fast täglich zu einem Filmchen handangelegt trotz. Freundin. Habe aber dann den Entschluss gefasst es sein zu lassen. Das klappte auch ganz gut, nur habe ich weiterhin die Filmchen&Bilder geschaut ohne zu mastubieren. Bin dann durch das Forum auf die Seite yourbrainonporn gelandet und hab mir paar Reboots durchgelesen welche mich in meinem Vorhaben Porn & Fap frei zu leben, bestätigt haben. Seit dem 1ten bin auch Visuell auf entzug. Fitness: 77KG auf 181cm 0% Muskeln - 100% Fett vor einem Monat waren es noch fast 83KG und es schaute SEHR FETT aus. habe dann angefangen mich bisschen gesünder zu enähren, Mittags weniger Nudeln, abends mehr Eiweiß. Sozusagen Low-Carb. Jedoch Ohne Sport. Mach jetzt seit 4 tagen jeden 2tag Klimmis und Bizep-Hantel Training. Nichts Großes Was sich aber ab dem 10ten ändern soll! Der Soll-Zustand: Studium: Ich muss das Lernen erlernen und ein Plan erstellen. Die lektüre hierfür "Der Studi Survival Guide" den hier ein User empfohlen hat, ist bestellt. Wahrschinlich momentan mehr fürs Gewissen als für den eigentlichen praktischen Nutzen. Ich werde mir noch Heute einen Lern- und Wochenplan für diese und nächste Woche aufstellen. Dieser wird in 60Minuten blöcken aufgeteilt die 15minuten Pause enthalten. Wie ich das mit dem 45min am Stück konzentrieren hinkriegen soll weiß ich noch nicht.. und das wird das Größte Problem sein. No Fap/Porn/Internet: Das Ziel ist klar und ich fühle mich gut damit. Sehe eigentlich keinen Grund bis jetzt warum ich in mein altes Muster zurückfallen sollte. Der Sex ist intensiver und schöner geworden, ich fühle mich Motivierter und es scheint so, als ob die Mitmenschen es bemerken (mehr blicke von Mädels) Das Ziel sind aber erstmal 90Tage Stichtag: 01.02.13 Fitness: Das Ziel kann ich hier noch nicht richtig einschätzen da ich mit dem Programm noch nicht vertraut bin. Am 10.12 wird mit dem SS Programm begonnen. Dabei werde ich so vorgehen wie es auf Fitness-experts.de zu lesen ist. Zusätzlich werde ich noch das Klimmzugtraining zu hause weitermachen. Zum 13.Mai sollen schon richtige Ergebnisse zu sehen sein. Das Datum habe ich auf Random gewählt um was greifbares zu haben. Habe auch schon in meinem Dunstkreis von diesem Datum berichtet um einen gewissen Druck von aussen aufzubauen. Zum Jahresende werde ich die Fitness-Ziele hoffentlich konkretisieren können. Meine Einzigen bedenken sind momentan das Alleine Trainieren und das Richtige ausführen der Übungen,aber das wird dann angegangen wenn es soweit ist. Schluss: Es gibt viel zutun! Aber eines ist mir wirklich klar geworden. Verhaltensmuster lassen sich ändern! Man muss es nur wollen! Ich hoffe ich kann die positive Energie bzw. die kleinen Erfolge des "noFap" auf Fitness und Studium übertragen. Denn das Fehlt mir: Erfolge. Gruß Zazu
  7. Hallo liebe Gemeinde, ich bin schon seit einiger Zeit hier im Forum angemeldet, war aber bisher größtenteils nur stiller Leser. Ich bin im Moment in einer Situation, in welcher ich vielleicht den einen oder anderen Ratschlag hinsichtlich meiner beruflichen Entwicklung gebrauchen könnte. Ich studiere aktuell an einer FH im Rhein-Main Gebiet Wirtschaftsingenieurwesen berufsbegleitend und werde voraussichtlich mit 30 den Abschluss in der Tasche haben, wenn alles nach Plan verläuft. Ich liege aktuell sehr gut im Zeitplan und schaffe es vll. noch etwas vor Ende der Regelstudienzeit bei guten Noten (Ich hoffe auf ca. 2,1 oder vll. besser zu kommen). Mir stellt sich die Frage wie es danach weitergeht und wie die Chancen hinsichtlich Einstieg und Aufstieg stehen. Mein beruflicher Werdegang sah bisher so aus: Nach der zehnten Klasse von der Schule und eine Ausbildung zum Industriemechaniker gemacht. Kurz danach Meisterschule besucht und bei einer neuen Firma angefangen. Da hatte ich auch nach kurzer Zeit eine gute Position (mit Führungsverantwortung) mit gutem Gehalt zu meinen damaligen Alter. Irgendwann kam die Erkenntnis, das kann noch nicht alles gewesen sein => Studium. Meine Kompetenzen liegen im Bereich Fertigung mit was dazu gehört. Ich frage mich in letzter Zeit wie so die Chancen sind bei größeren Unternehmen sind, hinsichtlich Einstiegs- und Aufstiegschancen. Mein Plan war eigentlich erstmal nur der Bachelor zu machen. Mittlerweile frag ich mich, ob ich nicht auch gleich den Master anfangen soll. Hintergrund ist, ich möchte nicht in ein paar Jahren in einer Sackgasse landen durch den Bachelor. Ich hatte überlegt mich einfach in den Master einzuschreiben und trotzdem auf Stellensuche zu gehen. Falls ich halt nix gutes finde, so vergeude ich wenigstens keine Zeit und kann halt noch weiterstudieren. Gehaltstechnisch stelle ich mir die Frage, was so alles noch drin ist? Gibt’s denn hier auch Leute mit nicht so ganz graden Lebensläufen die vll mal ihre Erfahrungen teilen wollen? Liebe Grüße
  8. Hi, ich habe mein Studium an einer FH (BWL) beendet. Leider sind die Fristen für die Masterstudiengänge zum Sommersemester alle abgelaufen, so dass ich erst zum Wintersemester anfangen könnte. Da ich jedoch nach (ca) 4 Monaten Leerlauf meinen Kindergeld- sowie Waisenrentenanspruch verliere suche ich nun nach einer Möglichkeit dies zu verhindern. Würde es funktionieren wenn ich mich für ein zulassungsfreies Zweitstudium ein Semester lang einschreibe? Hätte auch den Vorteil das ich dann Praktika machen könnte, welche mir ohne Studentenstatus verwehrt bleiben würden. Klappt meine Idee so oder habt ihr noch andere Vorschläge?
  9. Habe aktuell das 3. Semester BWL in St. Gallen fertig und spiele mit dem Gedanken an eine andere Uni zu wechseln. Aktuell liegt mein Notenschnitt irgendwo um 4,5 herum. Entsprich laut Umrechnungstabelle einer normalen 3,0. Habe mich jetzt über 1,5 Jahre bemüht möglichst gute Noten zu bekommen aber die Lage kommt mir mittlerweile aussichtslos vor. Deshalb bitte ich auch um eine Beratung bezüglich meiner Frage und habe ehrlich gesagt keine Lust auf irgendwelches PU-Motivationsgerede. Den Bachelor könnte ich hier sicherlich fertig machen aber der Zugang zum Master in St. Gallen würde mir aufgrund des Notenschnittes verwehrt bleiben. Demnach müsste ich für den Master auf eine schlechter Uni wechseln und das kann ja sicherlich nicht das Ziel sein. Nun überlege ich, ob ich das aktuelle Frühlings-/Sommersemester (für ein Praktikum) aussetze und im Herbst den Bachelor an einer "schlechteren Uni" (z.B. WU-Wien) weiterführe. Kenne die Prüfungen von Kollegen an anderen Universitäten und das Niveau ist dort teilweiße deutlich niedriger. Zusätzlich würden einige anderen Punkte wegfallen, welche meinen Notenschnitt in St. Gallen negativ beeinflussen. Ich könnte dementsprechend zu günstigeren Lebenshaltungskosten in einer cooleren Stadt leben und nebenbei noch meinen Notenschnitt problemlos in den Bereich von 1-2 pushen. Deshalb meine Frage an die liebe Community: Was ist wichtiger: Notenschnitt oder Uni-Ranking? a) Für den Berufseinstieg direkt nach dem Bachelor b) Für die Gesamtsituation inkl. Master (z.B. Bachelor mit gutem Ranking -> Master an schlechterer Uni) Generell ist das Problem in St. Gallen übrigens die Notengebung, welche unter Beachtung der Leistung der anderen Studenten erfolgt. Sobald jemand anderes eine bessere Note erzielt, rutsche ich prozentuell ab und bekomme eine schlechtere Note. Leider regiert hier das Geld und es gibt unglaublich viele reiche Söhne, welche nicht davor zurückschrecken sich sämtlicher Vorteile zu bedienen. So ist bezahltes Ghostwriting mittlerweile im Alltag angekommen (selbst bei einfachen Seminararbeiten/Essays).
  10. Hallo zusammen, momentan bin ich etwas hin-und hergerissen bezüglich der Möglichkeiten nach meinem Bachelorabschluss in Wirtschaftsinformatik und schreibe das nieder um meine Gedanken selbst etwas zu ordnen. Ich bin gerade in den letzten Zügen meines Bachelors und hatte eigentlich vor meinen Master gleich anzuschließen. In letzter Zeit zweifle ich allerdings daran, da zum einen meine Abschlussnote um 2,9 liegen wird, zum anderen weil ich mich mit 27 jetzt schon bald etwas aus dem Rennen fühle und langsam aber sicher auch mal Geld verdienen will. Dazu kommt dass sich durch mein Auslandsaufenthalt alles etwas nach hinten verschiebt, weshalb ich die Masterbewerbungen, die sich ca. 80% um den 15. Januar herum orientiert hatten nicht tätigen konnte, da mein Abschluss wohl (spät.?) Mitte/Ende April fertig sein wird. Daher fallen ziemlich viele Möglichkeiten zum Masterstudium weg, was an sich kein großes Problem darstellen würde, da ich dabei sowieso schon durch meine (vorläufige) Abschlussnote mit keinem leichten Prozess gerechnet habe. Meine Frage ist ob ein Bachelor mit 2,9 in Wirtschaftsinformatik allein überhaupt konkurrenzfähig ist und ob man damit überhaupt einen Master machen sollte? Dafür spricht, dass ich am Anfang sehr viel in den Sand gesetzt habe und meine Noten sich stark am Ende verbessert haben, leider nicht mehr genug! Nebenbei erwähnt habe ich noch Erfahrungen/Praktika im SAP ERP SD Bereich von etwa einem halben Jahr + momentan Bachelorarbeit im Umfeld in einem Betrieb. Vielen Dank im Voraus!
  11. Hallo, meine Frage an euch: Wie sieht die Maschinenbau-Branche den Bachelor (Uni)? Wie sieht es bei Bereichen abseits der Konstruktion aus? Also wenn man zum Beispiel in die Fertigungstechnik oder automatisierte Montage, Mechatronik/Automatisierungstechnik gehen will? Oder in den Bereich Simulationen? Wie ist euer Eindruck dazu? Wäre super, wenn hier jemand etwas dazu sagen könnte. Danke!
  12. David92

    Der Bachelor

    Hallo liebe Pickup-Freunde, seit gestern läuft auf RTL die Sendung "Der Bachelor". Dabei geht es darum, dass 20 Frauen einen Mann verführen wollen. Auch wenn ich sonst eher wenig solcher Sendungen auf RTL gucke hat mich das Ganze interessiert und ich würde mich freuen, wenn man in diesem Thread das Verhalten der Frauen und vorallem des Mannes analysieren könnte, um daraus zu lernen. Gucken könnt ihr die Sendung hier: http://rtl-now.rtl.de/der-bachelor/folge-1-teil-1-von-2.php?container_id=73908&player=1&season=0