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Hallo zusammen, meine Beziehung ist nun endgültig in die Brüche gegangen. Wer mehr über die Hintergründe erfahren will, kann einmal hier vorbei schauen. In der Kurzfassung war ich zu abhängig von ihr, habe mein Leben um sie herum gebaut und doch den ein oder anderen Fehler zur Betaisierung begangen - sie ist ein absoluter Familienmensch und hat mich mit langen Inhalten zu allen Geschichten ihrer Familie teilweise in den Schlaf geredet. Der Sex war mal gut, aber nichts womit man für die Ewigkeit leben könnte. Sie wollte als nächstes die Hochzeit und Familienaufbau (trotz der miesen Beziehungslage) und ich erkannte, dass dies fatal wäre und musste mehrmals sagen warum ich dies noch nicht wollte. Alles endete in vielen Zickereien des Alltages und nun haben wir beide erkannt, dass es keinen anderen Ausweg gibt. Sie wohnt in meiner Wohnung und kann nicht in direkter Nähe woanders schlafen. Sie sucht nun nach einer Wohnung, aber es kann noch einige Tage, ggf. Wochen dauern, bis sie dann wirklich auszieht. Für mich ist diese Situation ehrlich gesagt extrem schmerzhaft. Wann immer ich raus gehe oder meine Gedanken sortiere, sehe ich keinen anderen Ausweg als die Trennung und freue mich auf die baldige neue Freiheit wieder an meinem Leben zu arbeiten. Wenn sie dann aber wieder so lieb zu mir ist (Erkältungsmittel bringen, Einkäufe, Wäsche machen), dann kommen irgendwie doch wieder Gefühle hoch und es bildet sich ein Drang die Trennung zu verhindern und sie doch davon zu überzeugen, dass wir es abermals probieren. Dann chattet sie oft mit Freundinnen ggf. auch schon einem Neuen und man macht sich die ganze Zeit Gedankenchaos, um was es da geht - eigentlich sollte mir dies doch herzlich egal sein. In der Trennungsphase nun stelle ich mich definitiv schlechter an. Ich weiß aber das ich besser damit umgehen kann, wenn sie dann wirklich weg wäre. Einfach um mir da schon keine Chance für ein erneuten Anlauf zu geben, habe ich es schon Bekannten und der Family verkündet, es gibt nun auch wirklich kein zurück mehr. Aber könnt ihr mir vllt. sagen was ihr an meiner Stelle tun würdet? Wir sind aktuell beide krank und können daher nicht viel raus. Wie geht man optimal mit der Phase nun um und mag jemand Tipps geben, worauf ich beim Auszug (finalen Tag) achten sollte? Wir haben uns nun nicht im totalen Streit entrissen, aber wir sind beide von vielen gegenseitigen subtilen Verletzungen und der Unzufriedenheit mit der Beziehung geprägt. Wir wollen uns auch gütlich / im Guten trennen, einfach weil wir beide uns viel anvertraut haben und die gemeinsame Zeit nun auch nicht in Gänze bereuen, aber es gibt eben keine langfristige Perspektive mehr für uns. Ich glaube nun nicht sie zögert das alles unnötig lang heraus, aber wie sollte man am besten miteinander umgehen in so einer Phase? Damals nahm man sich mal in den Arm oder schaute was zusammen, dies ist nun natürlich nicht mehr und wir hocken eigentlich immer in einem Zimmer getrennt voneinander. Aber diese ganze konstruierte Distanz ist schon irgendwie verrückt, wenn man bedenkt, dass man vor wenigen Tagen noch Sex und alles hatte. Mir würde einfach helfen, wenn mal jemand der sowas schon mal durchgemacht hat, berichten oder Tipps geben könnte, denn ich glaube nicht, dass ich das noch länger als 3-4 Tage so nun aushalte.
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Liebe Community, ich suche Input, Ratschläge und Arschtritte für meinen bevorstehenden Lebensabschnitt. Aktuell studiere ich und bin in 2-3 Semestern durch und danach Master (inkl. Praktika). Die Zeit während des Studiums habe ich bei meinen Eltern gelebt. Rückblickend sicherlich nicht so geil; es war halt bequem, aber ich musste viel in die Stadt pendeln (Fahrzeit 40min). Ich mache mir aktuell Gedanken wegen der Finanzierung, sprich Auszug steht an. Bafög bekomme ich erst wieder im Master, KfW ist kein Thema da ich bereits im 11 Semester bin. Perspektivisch ist mein Studiengang ziemlich gut. Die Chancen nach dem Master schnell in das Berufsleben zu starten sind da insgesamt sehr rosig (technischer Schwerpunkt). In meinem Studiengang ist es auch üblich, dass man bereits während des Masters eine Stelle im Berufsfeld bekommt und arbeitet. Meine grobe Planung sah bisher wie folgt aus: Einen Job suchen der mir mindestens 600€ im Monat einbringen kann, in eine WG einziehen, maximal in meinen Studiengang reinbuttern sodass der Bachelor endlich in der Tasche ist. Kurz vorm Master dann Bafög beantragen und nebenbei bereits in meinem Berufsfeld arbeiten. Der Drang endlich auf eigenen Füßen zu stehen ist sehr groß (ich bin mittlerweile fast 28), habe aber vor diesem Schritt ein wenig Bammel er ist aber unbedingt notwendig. Auf einen unselbstständigen Kerl hat nunmal keine Frau der Welt Bock Haut in die Tasten 😉
- 3 Antworten
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- finanzierung
- studium
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ja, liebe Community, jetzt ist es bei mir auch soweit, dass ich mich einmal konkret an euch wenden muss. Ich weiß nämlich nicht mehr weiter, bin mit meinem Latein komplett am Ende. Aber erst einmal zu den Fakten: 1. Dein Alter: 27 2. Ihr Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ein Jahr und acht Monate 5. Dauer der Kennenlernphase: zwei Monate ca. 6. Qualität/Häufigkeit Sex: schlecht, einmal pro Monat aktuell 7. Gemeinsame Wohnung: haben ein Jahr zusammen gewohnt, vor kurzem ist sie ausgezogen 8. Probleme, um die es sich handelt: Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, wo ich genau anfangen soll. Momentan ist in dieser Beziehung komplett der Wurm drin. Wir hatten bis zuletzt sehr häufig und wegen jeder Kleinigkeit Stress. Ursächlich waren wirklich komische, irrationale Verhaltensweisen von beiden Seiten. Meine Freundin hat Depressionen, schon seit dem Teenie-Alter. Am Anfang unserer Beziehung konnte sie es noch verschleiern. Ich glaube, dass sie durch mich (ich bin ihr erster so richtiger Freund) einen Ausweg aus ihrer Problematik gefunden hatte für eine Weile. Aber auch ich bin nicht der Mensch, der immer gut drauf ist und immer strahlend durchs Leben zieht. Ich habe selbst einige chronische gesundheitliche Probleme, von denen sie häufig mitbekommen hat. Am Anfang hatte sie noch versucht, mir dabei zu helfen. Mittlerweile ist sie, schätze ich, nur noch genervt davon. Ich muss zugeben, dass die gesundheitlichen Probleme in dieser Beziehung sogar noch zugenommen haben. Aber kommen wir zum eigentlichen Punkt: Wir sind im vergangenen Jahr zusammengezogen, haben etwa ein Jahr zusammengelebt und die Beziehung wurde immer schlechter. Die Sexqualität hat sich verschlechtert, die Häufigkeit hat seit diesem Jahr drastisch abgenommen. Ich habe mit ihr schon mehrfach darüber gesprochen. Sie sagt: "Zwischen uns liegt eine Mauer, ich kann dir nicht mehr vertrauen". Die Antwort stellt mich natürlich nicht zufrieden. Ich bohre teilweise weiter nach, gehe auf Ursachenforschung, manchmal eskaliert es von ihrer Seite aus dann. Es fließen häufig Tränen auf beiden Seiten. Mittlerweile geht es mir so schlecht, dass ich zu einem Psychologen gehe und bald hoffentlich mit der Therapie starte. In dieser Zeit hat sie mehrfach ihren Job gewechselt (drei Mal, glaube ich). Ihr seht also, dass sie auch nicht frei von Problemen ist. Kürzlich ist sie ausgezogen. Einerseits aus beruflichen Gründen, weil der Arbeitsweg enorm lang ist, andererseits aber auch wegen mir und meinem Umfeld, denke ich. Sie distanziert sich nämlich komplett von meinem Umfeld - aus verschiedenen Gründen. Meine Eltern meidet sie. Da hat es einmal richtig geknallt, ging auch um ihre Erkrankung. Weitere Leute aus meinem Umfeld haben noch Kontakt zu einer meiner Ex-Freundinnen und plaudern Beziehungsinterna über uns aus. Das regt sie gewaltig auf, mich aber auch. Jedenfalls wollte sie einfach nur weg aus dieser Umgebung. Der Schritt ist jetzt getan. Gefallen hat mir das nicht, da mittlerweile unsere gesamte Kommunikation extrem abgekühlt ist. Wir haben uns darauf geeinigt, uns einmal unter der Woche und einmal am Wochenende zu sehen. 9. Fragen an die Community: Was kann ich machen, um das Ding irgendwie zu retten? Dass sie Interesse an anderen Typen hat, vermute ich nicht. Ich weiß, möglich ist alles, aber sie ist von den Themen Sex, Liebe etc. so abgefuckt, dass ich mir das nicht vorstellen kann. Wie oben schon erwähnt, bin ich ihr erster richtiger Freund, sie war auch noch sehr lange Jungfrau. Ihr sei das nicht so wichtig. Mir geht´s selbst extrem beschissen. Ich möchte sie aber noch halten, weil ich weiß, dass sie tief im Inneren ein guter Mensch ist. Ich habe sie kennenlernen können, kenne ihre beiden Seiten sehr gut, denke ich. Ich vermute, dass ihre Erkrankung alles kaputtmacht zwischen uns. Schluss hat sie bisher nicht gemacht. Ich weiß, dass sie etwas für mich empfindet, wobei ich glaube, dass meine Attraction massiv in den Keller gefallen ist. Also: Was kann ich tun, damit es wieder läuft? Danke vorab!
- 7 Antworten
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- depression
- sex
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Seit dem Auszug läufts nicht mehr so richtig - woran liegts?
Adrenaline Mob hat ein Thema erstellt in Finanzen
Hallo, ich bin vor knapp anderthalb Jahren von zuhause ausgezogen (aus nem Kaff in eine Stadt). Zuerst lebte ich ein Jahr in einer WG. Dort wurde ich aber mit den Leuten (ein Nerd und ein Girl Next Door, beide nicht Party begeistert) nie richtig warm, fuhr oft am Wochenende heim und zog aufgrund dessen dann in ein Studentenheim. Grundsätzlich war der Umzug sicher der richtige Schritt, aber eines beschäftigt mich schon eine ganze Weile: vor meinem Auszug lief es sowohl mit Mädels als auch sozial besser als jetzt. Damals kam ich ohne großen Aufwand in einem halben Jahr auf etwa 6 Lays. Beim Betrachten der letzten 6 Monate komme ich hingegen nur auf einen (und selbst dieser ist in den Ferien in meinem Heimatort entstanden). Ich bin nie auf Massenapproaches gegangen, sondern hab immer relativ gut interessierte Mädels erkannt und die gegamed. Ohne einen NC bin ich fast nie aus einem Set. Das alles bezieht sich aufs Nightgame, Daygame oder Online hab ich noch nie probiert. Auch der Freundeskreis bröckelt in der letzten Zeit. Ein Grund für die Reduktion der Lays könnten die Leute sein, mit denen ich in letzter Zeit vermehrt unterwegs bin. Das sind zwar echt soziale Typen, approachen aber leider gar nichts und irgendwie schlägt das auch auf mich über. Alles in allem war ich früher zufriedener, entspannter, selbstsicherer. Eigentlich sollte das Gegenteil der Fall sein. Doch woran liegt das? Vielleicht könnt ihr mir darauf eine Antwort geben und habt Tipps wie ich das wieder verbessern kann.