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  1. Servus Leute, ich lebe seit bald 25 Jahren bei meinen Eltern zuhause auf dem Dorf. Vor zwei Jahren ein Vollzeitstudium angefangen, werde daher die nächsten Jahre noch nicht auf eigenen finanziellen Beinen stehen. Studentischer Nebenjob bringt etwas Geld ein, das war es dann aber auch. Meine Eltern unterstützen mich zwar etwas, jedoch könnten die bei meinem Auszug nicht viel beisteuern. Bisher kam ich einigermaßen gut damit klar, fahre dann eben immer in die Stadt zur Uni. Je näher die 25 rückt, desto mehr Gedanken mache ich mir über das Ausziehen. Die meisten meiner Freunde und Bekannten, egal ob jünger oder älter als ich, leben in einer eigenen Wohnung. Und die fehlende Selbstständigkeit/Unabhängigkeit/Freiheit macht mir schon viele Gedanken... ein Vierteljahrhundert bei den Eltern gelebt, ist das normal? Wie sehen Girls und HBs sowas, kommt es im Allgemeinen nicht besser an, wenn man als Mann alleine lebt? Meine Lays sind auch sehr rar... Was würdet ihr an meiner Stelle unternehmen? Kenne tatsächlich einen, der sieht nicht nur Alpha aus, sondern ist es auch. Hat großen Erfolg mit Frauen. Und hat mir neulich erzählt, dass er auch noch bei seinen Eltern lebt, drei Dörfer weiter... es ist also trotzdem möglich. Inner Game beginnt ja auch im Kopf usw... allerdings ist er auch 3 Jahre jünger als ich.... Fühle mich mit 25 langsam echt alt und habe das Gefühl, irgendwas im Leben zu verpassen, wenn ich noch länger bei meinen Elter lebe... wie gesagt, bei Statistik bei Frauen lässt auch zu wünschen übrig... findet ihr, 25 ist ein Alter, in dem man(n) viel weiter sein sollte?
  2. Hallo, Meine Mutter kennt einen Arzt der sie auch behandelt und sie hat letztens gelesen, dass er auch im Bereich Psychosomatik weitergebildet ist und von ihm wollte sie sich einen neuen Rat wegen mir einholen. Dann waren wir nun bei ihm in der Praxis und er meinte, ich muss unbedingt ausziehen. Er meinte zwar nicht sofort, da der Markt wegen Semesterbeginn überhitzt ist, aber wir haben ein Vertrag unterschrieben, dass ich bis Ende Februar draußen sein muss. Sehe ich auch irgendwo ein aber es fällt mir sehr schwer. Abgesehen davon dass ich sehr gerne mit meiner Mutter wohne habe ich seit geraumer Zeit eine Angststörung, dass ich meiner Mutter überall hinflogen muss. Da ich Angst habe ihr könnte was passieren. Entwischt sie mir doch mal, kann ich keinen klaren Gedanken fassen bis sie wieder daheim ist und muss Rituale vollziehen. Ich weiß gar nicht wie das alleine werden soll. Wenn sie dauernd alleine fährt. Aber nun zu meiner eigentlich Frage. Der Arzt meinte München wäre eine Idee und das stimmt, weil ich ja auch mein Abitur nachholen will und dort sind die ganzen Privatakademien. Ich bin der Meinung eine WG wäre finanziell das Realistischste. Nun frage ich mich ob ich überhaupt eine realistische Chance habe genommen zu werden. Also ich würde gerne ins Glockenbachviertel ziehen. Mag sich wählerisch anhören, aber da ist mein Psychotherapeut und ich habe mir immer gedacht, wenn ich mal woanders wohne, würde ich gerne dort wohnen. Da sind die Frauen die mir gefallen, die Künstler und meine Stammclubs vor Corona wenn man nach München reingefahren ist.Das motiviert mich ein bisschen.Nun habe ich online schon ein bisschen geschaut und mit 800€ haben wir schon gerechnet, aber da habe ich gesehen dass viele sogar über 1000 verlangen und das ist einfach zu krass. Aber es gibt auch ein paar zwischen 700-900 aber das sind nicht viele. Und die haben Ansprüche. Erstmal fast alle keine Raucher. Ich könnte mir zwar vorstellen zum rauchen ganz rauszugehen und der Arzt meinte falls ich doch mal nach Rauch riechen sollte „Dinge können sich ändern." Also das könnte man weglassen. Dann denke ich mir, da das fast alle Studenten sind wollen sie unter sich bleiben und jemanden der auch studiert. Weiter bin ich übergewichtig geworden, bin dabei abzunehmen und in der Zeit würde ich was wegkriegen, aber wenn es gemischte WGs sind wollen Sie wahrscheinlich einen recht gutaussehenden und ich bin zu schüchtern um mich wirklich gut zu präsentieren. Ist es wirklich so wie es immer heißt, dass es praktisch schon Castings gibt weil es so überlaufen ist? Und wie stehe ich das mit meinen Ängsten durch? LG
  3. Hi Leute, bin m, 27 und wohne in der Region Stuttgart. Meine 4 Jahre LTR ist in die Brüche gegangen und ich muss mich wieder mit Dating befassen, was an sich nicht schlimm ist, da ich bei Frauen gut ankomme. Was mir aber leider oft einen Strich durch die Rechnung macht: ich wohne noch Zuhause - das ist in dem Alter nicht wirklich sexy. Wieso ich daheim wohne? Weil ich paar Studiengänge abgebrochen habe und erst spät meine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht habe. Momentan mache ich meinen Bachelor berufsbegleitend, der mich monatlich ca 700€ kostet. (Habe auf 2 Jahre finanziert, um zum Studienende im Juli 2022 fertig zu sein). Ich möchte endlich ausziehen, aber ich verdiene aktuell nur 2200 netto und mit einer Wohnung in Stuttgart (1 Zi.) bleibt insgesamt nicht mehr viel übrig zum Leben. Was soll ich machen? 2 Jahre single bleiben und danach ausziehen? Das würde mich traurig machen...andererseits möchte ich in 2 -3 Jahren eh den Versuch starten, in die Golfregion auszuwandern.....verzwickt Das Studium nimmt neben meinem Job ziemlich viel Zeit in Anspruch mit Vorlesungen samstags und Lernen in der Freizeit...ich weiß grad nicht wie ichs finanziell machen soll. Nebenjob fällt weg...neben meinem Job und der Lernerei bleibt wenig Zeit dafür. Irgendwann muss ich mich in der Woche ja auch erholen. Was ratet ihr mir?
  4. Hey Leute, ich habe nächste Woche meinen 25 Geburtstag und wohne immer noch bei meinen Eltern. Gestern Abend als ich von einem Seminar Heim gekommen bin habe ich gemerkt das ich mich Persönlich und Beruflich nicht weiterentwickeln kann solange ich noch bei meinen Eltern wohne. Deshalb habe ich mir gestern Abend noch ein paar Gedanken gemacht wie es in Zufunkt weiter gehen soll. Ich mache derzeit Persönlich kleine Fortschritte in meiner Entwicklung und merke wiederrum, dass ich von zu Hause raus muss um größere Schritte zu machen. Aus diesem Grund möchte ich in eine neue Stadt ziehen in der mich keiner kennt und ich dadurch mein Umfeld komplett ändern kann. Jetzt gibt es sehr viele Fragen die mir durch den Kopf gehen wie ich das am besten angehen kann. Ich habe vor zehn Tagen einen neuen Job angefangen der mir eig. überhaupt keinen Spaß macht und aus diesem Grund haben mich meiner Eltern dazu "genötigt" etwas zu machen sonst muss ich von zu Hause raus. Wie packt man den einen Umzug in eine neue Stadt am besten an ? Sollte ich mir vorerst einen Job suchen bevor ich mir eine Wohnung suche und wie überbrücke ich die Zeit in der ich mir eine Wohnung suche? Welche möglichkeiten stehen mir offen das ohne Kapital zu starten ? Ich hoffe man kann mir helfen und wünsche mir das es jemanden gibt der auch diesen Schritt gemacht hat.
  5. Moin Leute, Ich hatte heute ein Date bei mir Zuhause, wir sind relativ schnell rüber ins Schlafzimmer einen Film gucken, dort meinte sie ihr sei warm. Daraufhin meinte ich, weil wir Baymax geguckt hatten ich sei ihr persönlicher Ausziehroboter. Sie solle doch Jäckchen ausziehen. Daraufhin zog ich ihr die Jacke aus, wir lagen Arm in Arm haben uns geküsst etc, aber es sollte einfach nicht mehr sein. Wir haben uns jetzt schon drei mal getroffen, immer wurde es etwas mehr, als sie meinte ihr ist immer noch Warm und sich die Hose auszog rutschte sie wieder an mich heran. Ich hatte keine Probleme meine Hand auf die Hüfte zu legen oder das Bein zu streicheln, sobald ich versuche gemacht habe in richtung Fc hat sie sofort geblockt. Was macht sie, hab das Gefühl sie spielt nur mit mir und schaut was sie sich erlauben kann etc. Danke im Voraus Mfg TheMacallan.
  6. Hi zusammen, ich bin Mitte 20 und würde gerne von zu Hause ausziehen. Im Moment bin ich berufstätig und möchte nächstes Jahr oder später noch ein Studium beginnen bzw. einen anderen beruflichen Weg einschlagen. Jetzt mache ich mir Gedanken, was denn die beste Möglichkeit wäre, auszuziehen. Meine „Favoritenlösung“ wäre ein WG-Zimmer in einer größeren Stadt, z.B. FFM. Das könnte ich auch noch finanzieren, wenn ich studiere (weniger Einkommen) und könnte ich mir auch jetzt locker leisten und noch viel Geld zurücklegen. Allerdings ist der WG-Markt sehr angespannt. Ich habe mir in den letzten 3-4 Monaten schon mehr als 15 WGs angeschaut und jedes mal hat man sich für andere Kandidaten entschieden (war einer von tlw. 20!) Zur Auswahl steht noch alleine zu Wohnen in einer Stadt oder auf dem Land (günstiger). Allerdings bezahlt man schon 500 €+ kalt oder 750-850 € warm für eine 1-1,5 Zimmer-Stadtwohnung. Das könnte ich mir dann im Studium nicht mehr leisten. Weiter zu Hause zu Wohnen ist keine Option, weil es mich schon so ewig nervt und schon überfällig ist. Aber ich kann die Zeit ja nicht zurück drehen. So gesehen würde ich im besten Fall mit der alleine-Wohnen-Lösung noch 6-8 Monate dort leben und dann in eine andere Wohnung umziehen, wenn ich studieren möchte. Das lohnt sich ja auch nicht wirklich, oder? In der WG könnte ich noch ggf. weiter wohnen bleiben, wenn ich weniger Einkommen habe. Oder eine WG gründen, wenn man kein Zimmer findet? Wie wichtig wäre euch denn, in der Stadt zu wohnen? Würde ja auch gerne mal eine Frau nach dem Kaffee oder so mit zu mir in die Wohnung nehmen, aber erst ins Auto und mit ihr 20 min fahren bis man zu Hause ist? Was sind eure Erfahrungen? Was würdet ihr tun? Vielen Dank
  7. Fragen: Wieso der Auszug ab einem gewissen Alter unvermeidlich wird? Welche Erwartungen gehen mit dem Auszug einher? WG oder nicht Hallo Freunde, wenn ihr jung seid so um die 18-23 und immernoch zuhause wohnt. Ist dieser Post genau der richtige für dich um dich von dein tiefschlaf aufzuwecken. Draußen, wenn du deine Vorhänge abziehst und die Augen öffnest, geschehen ein haufen toller Aktivitäten – jeden Tag, du kannst ein haufen coole neue Leute kennenlernen – jeden Tag, kurzum hast du interessante Möglichkeiten in diesem Leben. Babykatzen streicheln gehört dazu. Stellen wir uns die Welt leicht, mit reichlich Fläche und Platz zum entfalten vor ist sie das auch. Doch bei vielen schaltet sich dieser Schalter erst nach einer Menge Erlebnisse, Meditation, Frauen und Erfahrung um. Und um diesen Schritt zu beschleunigen, das die Welt mehr bietet als den morgendlichen Kaffee und die 4 Sekunden Höhepunkt wenn du abspritzst, solltest du deine Freundinn ausziehen... ähm.. natürlich du selbst ziehst in ne Stadt und Wohnung! Denn, schau nach jeder Veränderung im Leben, vergeht ne Menge Zeit bis die nächste Veränderung stattfindet und in der Zwischenzeit möchten wir uns oft gehen lassen und guess what... die Umstände bei deinen Eltern begünstigen diese „Tatsache“ Pimps zuzugucken, das sie sich in ihrem Leben einfach gönnen, während bei dir vllt nur der Rechner läuft. Auszug hat super viele Vorteile und kaum Nachteile! Verantwortung für dein Leben und auf eigenen Beinen stehen, wo auch immer, gehen in vollen Umfang in deine Hände über. Du hast Platz zum entfalten Du bist Stolz auf dich selbst, was wiederum dein Glauben verstärkt, weiter Ideen zu verwirklichen und an Projekten zu arbeiten Nur die Nachbarn hören dich beim Sex Meiner Erfahrung nach werden die Beziehungen in deiner Familie besser Kochen wird ne Leidenschaft, doch Pizza bestellen auch Freunden gefällt deine Art, Taten sprechen zu lassen und nehmen sich ein Beispiel an dir Nun geschehen dir die seltsamsten Überraschungen und immer wenn du denkst es geht nicht mehr besser, geht’s dahinten doch noch ein Stück aufwärts. Welche Erwartungen gehen mit den Auszug einher? Du hast keine Probleme mehr. Das stimmt nicht, und das brauchst du nicht erst von mir hören. Doch was ganz eindeutig stimmt ist, dass bessere Probleme kommen, die weniger dich zum Hände übern Kopf zusammenschlagen bringen und auf´s Neue wieder deine Nervenenden verbinden. Jedenfalls munkelt man das... und wenn Mal was nicht nach Plan läuft, kühlen Kopf bewahren und mit ner Lösung kommen. Ganz nebenbei, sinken auch deine Erwartungen an dich selbst das du keine Fehler machen darfst, denn jetzt weißt du ja, wenn was schief geht, du mit ner Lösung kommst und die Lage schon wieder gerade biegst. WG oder nicht? Die Frage ist natürlich auch so´n Zwischending, weil dir die Antwort niemand geben kann. Aber um dir deine Entscheidung zu erleichtern, liest du nochmal die Vorteile gegen. Alle diese Vorteile bleiben weiterhin bestehen und noch bekommst ein WG Partner dazu. Ein schönes Girl oder mit nem lässigen Dude hängen, der nebenan wohnt, ist schon ganz geil und alle die ich kenn, würden sich auch wieder für ne WG aussprechen. Hab persönlich nur inner 2er WG gewohnt, aber das ist schon sehr entspannt und ging 90% gut und die restlichen 10% werden unvergessliche Erinnerungen. Als Abschluss meine eigene Geschichte des zweiten Tages in meiner WG: Als ich schon in meiner WG gewohnt habe, hatte ich meinen WG Partner noch gar nicht kennengelernt, hatte einfach den Vertrag unterschrieben, weil ich es zuhause nicht mehr aushielt. Gesagt, getan. Am zweiten Tag an Küchentisch sehen wir uns also und irgendwann nach den ersten 10 Minuten, mit einander vorstellen usw. und so fort. Fragt der Typ mich allen ernstes, warum ich nicht zuhause wohnen geblieben bin. Meint ja seiner Meinung nach wär das voll unötig, da ich nur 16 km jetzt von zuhause entfernt wohnen würde und gar nicht ausziehen bräuchte. Alter, mir wär fast das Essen im Hals stecken geblieben. Nee Wichser, jetzt erst recht ging´s gefühlt 10.000x in mein Kopf mit mir durch. Mein Auszug hatte begonnen und ein neues Kapitel wollte geschrieben werden. Die Weichen waren gestellt und die Steine aus dem Weg geschafft. Los ging´s. RaXaZ
  8. S23

    Ausziehen oder nicht?

    Hallo zusammen, ich bin mit meinen 20 Jahren nun an dem Punkt angelangt an dem es meiner Meinung nach Zeit wird aus dem Hotel Mama auszuziehen. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und bin in dem gleichen Betrieb übernommen worden. Die Arbeit macht Spaß und ich bekomme monatlich 1400 € aufs Konto. Das Geld würde mir reichen um eine 1-2 Zimmer Wohnung und mein Auto (notwendig) unterhalten zu können. Allerdings möchte ich gern mein Abitur nachholen und anschließend studieren. Das Abitur würde ich nach dem Vorkurs ab September 2017 in Vollzeit nachholen (Plan bisher). Allerdings bekomme ich dann nur noch ca. 400€ monatlich Bafög + Nebenjob Max. 450€. Mich beschäftigt dieses Thema in letzter Zeit sehr oft da der Drang nach Selbständigkeit immer stärker wird. Ich habe auch schon überlegt das Abitur auf der Abendschule nachzuholen. Dazu kommt dass mir mein aktueller Job sehr viel Spaß macht, ich viele Freiheiten und Top Arbeitszeiten habe. Allerdings keine Aussicht auf Weiterbildung oder Aufstieg . Folgende Möglichkeiten bieten sich mir: - Ausziehen und Abi in Vollzeit nachholen und probieren ab September 2017 irgendwie Finanziell über die Runden zu kommen bis zum Studium -Ausziehen und Abi an Abendschule nachholen - Ausziehen und im Job bleiben und abwarten was in den nächsten Jahren passiert (kein Abitur) -Daheim bleiben bis zum Studium Für ein eventuelles Studium würde ich aufjedenfall wegziehen in einer größere Stadt. Es ist meiner Meinung nach eine super Möglichkeit neue Leute und Erfahrungen zu sammeln. Was würdet ihr mir raten? Habe Angst mir mit dem Auszug meine Zukunft zu verbauen!
  9. Moin moin, kennt ihr sicher alle... man liegt mit dem hb auf bett oder sofa und langsam gehts zur sache. Nun müssen nur noch diese störenden fetzen weg, wobei frau meistens kein problem hat, denn man reißt ihr ja förmlich die klamotten vom leib bzw. lässt das entpacken ins liebesspiel einfließen. Außerdem schadet es nicht wenn man selbst etwas länger bekleidet ist, stichwort dominazgeste. Natürlich will man selbst irgendwann die nudel rauszaubern. Leider fällt mir dabei des öfteren auf, dass das entkleiden bei mir meist wenig gekonnt aussieht, weil meine jeans zB. bei weiten nicht so gut vom körper streifen lassen wie ihre leggins oder strumpfhosen. Deswegem extra aufstehen ist aber auch nicht so der burner und wirkt unbeholfen. Noch geiler wenn sie mich ausziehen und mir einen blasen will... Habt ihr ideen wie man das souveräner aussehen lässt? Trage normale jeans, nix super enges. Bei nem ons oder fb sicher egal, aber in ner ltr irgendwann nicht mehr so prall... Danke und grüße Redrob
  10. Hallo liebes Forum, bevor ich in dieses Thema einsteige, möchte ich noch kurz und überschaubar meine aktuelle Situation schildern: - 23 Jahre, BWL Student im 4.Semester - wohne bei meinen Eltern im Haus, zusammen mit meinem 15 jährigen Stiefbruder - beziehe BAföG sowie KFW-Studienkredit, ca. 980€ im Monat - arbeite nebenbei als Servicekraft für ein Cateringunternehmen. Mein Einsatz unterliegt quasi saisonalen Schwankungen aber vor ab Mai ist wieder viel zu tun, sodass es locker möglich ist, über 400€ zu verdienen, sofern man jede Zuteilung annimmt - Single - zahle monatlich 350 Euro an meine Eltern, als Kostgeld. (ursprünglich eine temporäre Kompensation des Unterhaltsausfalls durch meinen leiblichen Vater) Ich beschäftige mich heute intensiver mit dem Thema ausziehen, weil in der Familie Umstände herrschen, die heute zwischen meinen Eltern wieder einen lautstarken Streit verursacht haben. Die Streitpunkte sind dieselben geblieben: Die Verhätschlung meines Stiefbruders seitens meines Stiefvaters, die übermäßige Zockerei sowie der mangende soziale Kontakt des Stiefbruders, Haushaltsangelegenheiten, die Launen meines Stiefvaters, seine Reibungspunkte mit mir selbst, usw.. Jeder der beiden ist unzufrieden und unglücklich und auch wenn es schon öfters und vor allem heftigere Streitereien gab, habe ich das Gefühl, dass eine Trennung absehbar ist. In welcher Form tangiert mich jetzt die aktuelle Situation zuhause? Erst mal die negative Energie, die vorherrscht. Eigentlich wäre ich heute an so einem schönen Wetter zur guten Laune ausgelegt, aber die dicke Luft trübt meine Stimmung schon etwas. Im Grund genommen möchte ich auch nichts damit zu tun haben, ich halte mich daraus. Eine Funktion als "Streitschlichter" wäre auch zwecklos, da vor allem mein Stiefvater teilweise eine Wahrnehmung hat, die sich von der von meiner Mutter und mir unterscheidet. Außerdem beharren beide jeweils auf ihre Position und was soll ich sagen, vor allem das Konfliktverhalten meines Vaters empfinde ich als kindisch und schwach. In meinem Alter darf es nicht mehr sein, dass mein Leben in gewisser Weise von den meiner Eltern abhängig ist. Im Falle einer Scheidung habe ich die Befürchtung, dass ich um mein Zuhause bangen muss. Dass ich nicht mehr hier bleiben kann. Schon einmal wurde mir mein Zuhause wegen einer Scheidung entrissen, in der ersten Ehe meiner Mutter. Mein damaliger "Stiefvater" hatte keine Hang zu mir und für mich stand ohnehin fest, dass ich meine Mutter nicht alleine lasse und ihr überall hinfolge, bis ich irgendwann ein selbstständiger Erwachsener bin. Außerdem stelle ich manchmal fest, dass ich lieber alleine leben möchte, nach meinen eigenen Regeln. Ohne, sich untereinander auf die Pelle zu rücken! Aber unabhängig von der kriselnde Ehe meiner Eltern erhoffe ich mir von einem Auszug auch eine persönliche Entwicklung: - totale Selbstständigkeit - mehr Selbstbewusstsein, da ich ein eigenes Reich besitze - ein Weg, mehr Selbstverantwortung zu erlangen - eine Existenz, die es auch zu erhalten gilt. Also ein Grund mehr, sein Leben kontinuierlich und verantwortungsbewusst zu leben Trotz dieser Punkte, die für ein komplett eigenständiges Leben sprechen, gibt es einige Dinge, die mich vor diesem Schritt abschrecken: - meine Mutter scheint ein Problem damit zu haben, wenn ich ausziehen würde. Das merkte ich auch, als ich ihr über meinen kommenden Erstaufnahmetermin bei einer Psychotherapeurtin erzählt habe. Zum einen hatte ich das Gefühl, sie wolle mich davon abhalten, eigene Erfahrungen damit zu haben. Sie hätte bis jetzt nur schlechte Erfahrungen mit Psychologen gemacht (nein, nicht als Patientin). Es kam mir vor, als wolle sie mich allein durch ihren nicht repräsentativen "Erfahrungswert" davon überzeugen, nicht da hin zu gehen. Außerdem schien sie die Befürchtung zu haben, die Psychotherapeurtin würde ein Problem in unsere gute, einzigartige Verbindung sehen oder würde mich dazu ermutigen, auszuziehen. Oft gab sie mir auch zu verstehen, dass sie es hier im Haus ohne mich nicht aushalten würde. - wie werde ich finanziell klarkommen? Z.B. habe ich soeben eine schöne 2-Zimmer Wohnung in meiner favorisierten Stadtlage, nämlich in einem gehoben Stadtteil. Ich lege immerhin großen Wert darauf, dass ich mich in meiner Umgebung so wie hier Zuhause wohlfühle. Diese Wohnung kostet warm 525€. Nach der ImmobilienScout Schätzung dürften sich die Stromkosten bei durchschnittlich 2000kw bei ca. 50€ im Monat belaufen. Die Kaution beträgt 800€ Rechnet man nun weitere Fixkosten hinzu, läge meine neue, monatliche Belastung bei 684€. Wenn ich mal einen Monat weniger Arbeit kann, wäre im Endeffekt sicherlich wenig Luft nach oben, wenn man die für mich noch unabsehbaren Lebenserhaltungskosten (Nahrung, Hygiene) mit einberechnet. Das wäre letztendlich mit einer drastischen Veränderung meines Lebensstils verbunden. Geld kann nicht mehr sorglos rausgeschmissen werden, ich muss auf Sparflamme leben. Und jeder finanzieller Tiefschlag kann meine Situation verschlechtern. Gott sei Dank kann ich mit einer Erhöhung meines BAföG-Beitrags rechnen, wenn ich nunmehr alleine wohne. Leider kann ich keinen konkreten Betrag nennen. - die Angst vor Veränderung meiner Umwelt und meines Lebens. Es wäre für mich ein ganz großer Schritt, mein Leben ändert sich, ich habe mehr Last auf meinen Schultern zu tragen. In Punkto Umwelt könnte ich den Wechsel jedoch gut verkraften, wenn ich dahin ziehe, wo ich es vorziehe. Klar, in meiner Situation als Student sollte man seine Ansprüche runterschrauben...aber mir ist eine schöne Wohnumgebung sehr wichtig, da es hier bei mir ebenfalls schön ist und die Natur nicht weit weg ist. Ich könnte nicht in so einem Ranzmietshaus in einer Ranzgegend leben, ich muss mich unbedingt in meiner Umgebung wohlfühlen! - meine Bequemlichkeit, ich schätze das sorglose und risikoarme Leben zuhause sehr. - meine Mutter möchte eigentlich den großen Kellerraum für mich renovieren. Dann hätte ich 2 Zimmer, kann etwas separater leben und kann mich eines großen, coolen Kellerraums erfreuen. Leider ist der ganze Keller bis jetzt mehr oder weniger vollständig renoviert, nur der besagte Raum nicht. Wie es vorangeht? Denkt einfach an den Berliner Flughafen... Das sind die größten Aspekte, dir mir persönlich zum Thema Auszug im Kopf habe. - Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt, als es für euch an der Zeit war, das Nest zu verlassen? - Was könnt ihr zu den von mir genannten Pro und Contras noch hinzufügen? - Dazu eine Frage: In wie Weit muss ich mich dann mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen? Zurzeit bin ich über meine Mutter familienversichert... Danke im Voraus für eure Antworten, ich bin schon gespannt, was ihr dazu sagt. Vielleicht kann dieser Austausch nicht nur meine, sondern auch die Entscheidung anderer Member stützen, die sich die selben Gedanken machen. Gruß
  11. m1kel

    Kann man so leben?

    Hallo, hoffe das ist das richtige Unterforum^^ Es geht darum, dass ich demnächst unbedingt ausziehen will, einfach keine Lust mehr auf die Fratzen zu Hause, aber darum geht es ja nicht.. Jedenfalls wollte ich mal Fragen, ob man einschätzen kann, ob ich mir eine Wohnung für knapp 500€ Warm leisten kann. Dazu folgende Auflistungen von mir: 1512€ bekomme ich monatlich. Und folgende Fixkosten habe ich bisher: - 80€ Versicherung Auto - 60€ Fahrkarte - 40€ Sport - 50€ Handy - 100€ (ca.) tanken im Monat - 500€ (mindestens) spare ich im Monat - 100€ an meine Mum Also habe ich zur Zeit circa. 580€ FÜR MICH zur Verfügung. Davon gehe ich natürlich auch öfter mal shoppen usw. Essen kaufe ich mir eigentlich auch jeden Tag, also Mittags auf Arbeit. Dafür würde ich nochmal 300€ abziehen. Dann hätte ich immer noch 280€ für Sonstiges. Dazu muss ich noch sagen, dass ich regelmäßig Plasma/Blut spende und das monatlich sogar bis zu 100€ nochmal dazu werden können. In der Regel aber nur um die 60-80€. Die Auflistung würde dementsprechend anders ausfallen, wenn ich meine eigene Wohnung hätte: 1512€ - 80€ Versicherung Auto - 60€ Fahrkarte - 40€ Sport - 50€ Handy - 100€ (ca.) tanken im Monat - 500€ Miete - 40€ (?) Strom - 300€ Lebensmittel (ist diese Schätzung ungefähr richtig?) Dann wäre ich bei 342€ für mich. Aber man muss ja ab und zu mit kleinen Ausgaben wie Glühbirnen die mal kaputt gehen oder sowas rechnen.. Sagen wir 300-250€. Ich würde gerne eure Meinung/Einschätzung dazu hören: Habe ich eventuell etwas vergessen? Ist es möglich so zu leben ohne viele Einbuße zu machen? Also den aktuellen Lebensstandard zu halten Sollte ich mich nach einer günstigeren Wohnung umsehen? Vielen Dank im Voraus!