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  1. Ich bin ü50, Aussehen weiß/ mitteleuropäisch, Single, kleiner SC auch wegen Vernachlässigung in der langen LTR. Recht gesund. Könnte von überall auf der Welt arbeiten, und hätte genug Kohle um überall leben zu können. Zeit für Wohnort-Maxxing 😀👍. In welcher Stadt Deutschlands würdet Ihr als HGü50 gern leben wollen? Wichtig wäre ein hoher Anteil HB an der Bevölkerung, entspanntes Leben und viele Freizeit-Beschäftigungen. Und Menschen, mit denen ich meine SC neu aufbauen könnte. Oder lieber gleich ins Ausland? Meine Gedanken: -stabiles politisches System (Rating mindestens AA) -gutes Klima -medizinische Versorgung auf westlichem Niveau -im Idealfall Verständigung in Deutsch oder Englisch -viele kontaktfreudige HB 😉 Bisher sind in Deutschland meine Favoriten München (sehr hohe Lebensqualität) und Frankfurt (mit höchster HB-Anteil Deutschlands). International z.B. Madeira (Klima, Menschen), die Schweiz. In Norwegen und Schweden (sehr schöne Länder) bekommt man als Expat angeblich sehr schlecht echte Kontakte zu den Einheimischen. Hat jemand von Euch den Schritt eines Umzuges zur Erhöhung der Lebensqualität gemacht, und hat sich das gelohnt?
  2. Hi Leute, kennt sich jemand mit dem Auswandern in die USA aus bzw. hat das schon durchgezogen? Ich habe schon recherchiert, aber hier im Forum gibt es immer ganz gute Denkanstöße (natürlich auch immer ein paar Pöbler 😁, wie überall im Netz) Meine Situation und mein Plan ist folgender: Ich habe vor ca. 1 Jahr meinen Master in Wirtschaftsinformatik fertig gemacht (auch mit guten Noten) und habe danach eine IT-Unternehmensberatung auf eigene Faust gegründet. Läuft soweit auch ganz gut, aber ich merke schon, dass mir noch etwas der Einblick in verschiedene (auch größere) Unternehmen fehlt, um das Ganze noch effizienter und effektiver zu gestalten. Da ich bereits 3 Monate die gesamte USA bereist habe, um zu sehen wie es sich dort lebt, bin ich mir sicher (so sicher man sich bei so etwas sein kann), dass es mir dort sehr gut gefallen würde zu leben. Ich mag die freundliche, offene Art der Amis und die Berufsaussichten im IT-Bereich sind dort auch sehr gut. Plus das gute Wetter in Kalifornien & Florida. Natürlich hat die USA auch seine Nachteile (etwas zu strenge Justiz für meinen Geschmack, Krankensystem, etc.), aber das ist es mir trotzdem wert. Bzgl. Visum, etc. habe ich mich schon etwas eingelesen (ich weiß, dass ich einen Arbeitgeber benötige, der mich "sponsort"). Ich denke am leichtesten wäre es über ein "Trainee-programm" "herüberzukommen" oder wie seht ihr das? Kennt ihr vielleicht Firmen aus Erfahrung, die ihr empfehlen könnt? Hat das von euch schon jemand durchgezogen? Meine Vorgehensweise im Moment ist folgende: Ich würde noch bis Ende September hier in Deutschland arbeiten und mich währenddessen bei einer Menge Amifirmen bewerben. Falls es nicht klappt, wäre meine Idee das "Work&Travel"-Visum in Australien "auszunutzen" und dort als Programmierer in Sydney zu arbeiten für ein halbes oder ganzes Jahr, um dann im Anschluss mit mehr Berufserfahrung es nochmal zu probieren in den USA unterzukommen bzw. vielleicht von der australischen Firma in die USA versendet zu werden, wenn die sehen, dass ich was drauf hab. Prinzipiell, aber wäre das nur Plan B. Ich habe auch schon in Australien 6 Wochen verbracht, war auch schön, aber die USA gefällt mir einfach besser (trotz der guten Lebensbedingungen in Bezug auf Krankenversicherung, Rente, etc. in Australien) Schreibt gerne Erfahrungen, Meinungen, etc. auf (natürlich nur konstruktiv & keine politischen Diskussionen, etc.) P.S. Natürlich habe ich schon bei der Greencard Lottery mitgemacht, aber leider bis jetzt kein Glück gehabt
  3. Gast

    Stadt mit geringer Steuerbelastung

    Hallo, in 2-3 Jahren werde ich meinen Master in internationaler Wirtschaftsinformatik haben und in das Berufsleben einsteigen, habe jedoch keine Lust 50% erstmal an den Staat abzudrücken. Welche Möglichkeiten bieten sich mir hier in Europa um vom Brutto möglichst viel netto mit nach Hause zu nehmen? Welche Stadt in Europa (sagen wir max. 4-5 Flugstunden von Frankfurt) bietet: 1. Gute Jobs, Arbeitgeber und Netzwerkfähigkeiten in meiner Branche mit hohem Gehalt (Marketing, Datenanalyse, SoftwareSales, IT-Strukturen => Evtl. hänge ich noch einen einjährigen Master in Artificial intelligence dran) 2. Vergleichsweise zu diesem Gehalt geringe Lebenshaltungskosten (hohe Mieten eher unwichtig, könnte mir auch vorstellen erstmal 3-5 Jahre in einem ausgebautem Van/Container zu leben; Feierkosten halten sich auch in Grenzen bei mir, da ich keinen Alkohol trinke) 3. Geringes Steueraufkommen!!! für Arbeitnehmer und Selbstständige, Neugründungen (IT- Fähigkeiten bietet sicherlich immer wieder Möglichkeiten nebenbei/am WE, Webseiten erstellen, bzw. ein Unternehmen nebenher aufzubauen) Beste Grüße Joackl
  4. Hi Leute, zurzeit bin ich sehr sehr perspektivlos, frustriert und am Überlegen, was ich machen soll in der Zukunft! Ich habe noch ca. 1,5 Jahre bis ich meinen Master im Bereich Informatik fertig habe, solang werde ich noch Deutschland ertragen müssen, danach aber bin ich weg. Gründe, die mich zum Wegziehen zwingen: 1.) Das im Vergleich zur Schweiz, den USA und Australien, etc. sehr geringe Gehalt, was man hier trotz "angeblichen" Fachkräftemangels erhält. 2.) Das schlechte Wetter 3.) Die nervigen Frauen (Ich überlege mir echt schon nur noch ausländische Mädels zu daten, weil die deutschen Frauen zum Großteil echt einfach ein Witz sind. Die kleiden sich schrecklich, ziehen nicht mal Tangas an, sind teilweise unrasiert, sind extrem anspruchsvoll (und ich kann das beurteilen, ich war schon auf allen 5 Kontinenten), etc. etc. 4.) Die Flüchtlinge! Ehrlich gesagt, mochte ich seit der 1. Klasse Moslems und ihre Kultur nicht und die Anzahl und deren Verhalten war sagen wir bisher noch einigermaßen "ertragbar". Man konnte ihnen ja einigermaßen aus dem Weg gehen. Jetzt aber ist für mich allerdings der Bogen viel zu weit überspannt worden. Angeblich 1,1 Millionen fast ausschließlich junge Männer haben wir letztes und dieses Jahr ins Land gelassen! Das merkt man tagtäglich, ich habe langsam wirklich nachts Sorgen um meine Sachen. Mädels MUSS man jetzt von und zu der U-Bahn begleiten, damit denen nix passiert, etc. etc. Weitere Dinge, die die Flüchtlingskrise mit sich bringen: - die Mieten werden in den Großstädten aufgrund der höheren Nachfrage noch weiter steigen - die Löhne werden aufgrund des höheren Angebots an Angestellten fallen oder auf dem niedrigen Stand bleiben - das Gamen wird aufgrund der vermehrten männlichen Konkurrenz noch schwerer, als es hier eh schon ist (Nein, das ist kein Rumgejammer, das ist nunmal Realität --> Noch weniger Reallohn, der eh schon ein Witz in Deutschland ist. Zum Beispiel: Eine Freundin von mir hat einen Master in Wirtschaftsjura bis sie nach 10 Monaten endlich einen Job kriegt, bei dem sie netto 1400€ lächerliche Euro rauskriegt. Sorry, aber nach 5 Jahren Studium muss einfach mehr drin sein, als ein WG-Zimmer und bei Aldi einkaufen. Soviel zum Fachkräftemangel, liebe Lügenpresse! Naja, da ich kein Mann bin, der gerne rumheult und das in so einer Situation auch nichts bringt, bin ich am Überlegen, welche Länder denn nun passen würden zum Auswandern. Ich will in 2 Wochen aufgrund der Situation hier anfangen portugiesisch zu lernen, um mit Brasilien noch ein Land mehr zur Auswahl zu haben, in das ich auswandern kann. Das sollte auch gut möglich sein, das in 1,5 Jahren vernünftig zu lernen, da ich schon sehr gut spanisch spreche. Hier eine Auswahl der Länder, die so für mich in Frage kommen: USA: + sehr gutes Gehalt + schönes Wetter in Kalifornien und Miami + tolle und super freundliche Menschen - katastrophale Kranken- und Rentenabsicherung - sehr schwierig einzuwandern Australien: + gutes Gehalt + gute Work-Life-Balance - Leute sind ziemlich arrogant für meine Begriffe, aber natürlich sehr subjektive Einschätzung, vielleicht auch Pech beim Durchreisen gehabt Spanien: + super Wetter + nette Leute + Leicht einzuwandern - sehr schlechtes Gehalt bzw. schwierig überhaupt nen Arbeitsplatz zu kriegen Brasilien (hier liegt jetzt auch meine Frage): + Super Wetter + super nette Leute + hoher Status als Weißer - Schlechtes Gehalt? Weiß jemand, wie das Gehalt ungefähr in Brasilien ist, wenn man dorthin auswandert? Kann man sich von einer deutschen Firma gleich dorthin schicken lassen ohne einen Tag in Deutschland gearbeitet haben? Das Gehalt wäre zwar immer noch niedrig, aber die Lebenshaltungskosten sind ja dort auch niedrig, also von daher wäre das ja ein Deal, der ok wäre. Macht es mehr Sinn, in Brasilien einen Arbeitgeber zu suchen, da ich wirklich keinen Tag länger als nötig hier bleiben kann/will. Hat jemand weitere Tipps zum Auswandern, zu Brasilien, etc? Vielen Dank Grüße Mujeriego
  5. Hi Leute, durch mehrere Zufälle hat es sich ergeben, dass meine Freundin und ich auswandern wollen. Das Land ist eigentlich schon bekannt, es geht jetzt nur noch um die Stadt. Und dazu möchte ich einige Meinungen von euch hören. Einerseits zu den Städten und das Land selber, andererseits ob es Dinge gibt die ich nicht beachtet habe oder eurer Meinung anders laufen sollten. Der Grund warum wir nach Spanien gehen wollen ist, da sie absolut flüssiges spanisch spricht und schon mal bei ihr keine Sprachbarriere statt findet. Anders wäre es in Rom, Athen oder Südafrika. Wie zu erkennen ist, wollen wir in ein warmes Land. Wirtschaftlich wurde es aber vielleicht mehr Sinn machen nach Kroatien (?) zu gehen, oder irgendwo hin wo keine Wirtschaftskrise war/ist. Skandinavischen Länder fallen komplett weg, weil die Sprachen zu kompliziert sind. Haben wir aber auch überlegt. Spanien also. Ich habe einen Uni Abschluss (Soziologie) und arbeite seit jahren in der Gastronomie. Mein Englisch ist irgendwas zwischen b2 und c1. Ich wurde schon gerne in meinem Bereich arbeiten (Personalwesen) hatte aber auch kein Problem in der Gastronomie weiter zu machen bis ich spanisch kann. Denn ich spreche kein Wort spanisch. Die große Frage ist, ob ich bis 2016 spanisch Kurse auf der Volkshochschule besuchen soll, oder mein Englisch verbessern. Business Englisch mit zumindest c1 zertifikat (oder interessiert sich eh niemand dafür). Spanisch wurde ich Bus dahin nur aus Büchern lernen und mit meiner Freundin.kann man 2 sprachen gleichzeitig lernen, oder soll ich mich auf eine konzentrieren? Eine Wohnung wurden wir uns eine möglichst große Wg suchen und gemeinsam in einem Zimmer wohnen. Das machen wir im Moment auch und geht easy. Wir würden schauen das in der Wohnung keine deutschsprachigen Menschen wohnen, da wir so Leute und Kulturen kennen lernen. Wir sollten und aber (bis Anfang November, weil da beginne ich mit jobsuche) zwischen den Städten einigen. Ich kenne beide nicht. Die beiden großen Favoriten sind barce und madrid, wobei wir auch wo anders hin ziehen würden. Im Endeffekt wird es daran liegen, wo ich einen Job bekomme. Ein dickes fettes plus von barce ist das verdammte Meer. Fuck yeah, wer möchte nicht gerne am Meer wohnen. Nachteil ist, dass sie katalanisch sprechen. Der nächste Punkt ist, dass das kein Umzug für immer sein soll. Vielleicht bleiben wir "ewig" dort, vielleicht ziehen wir in 2 Jahren in die nächste Stadt. Es gibt noch einige geile Städte in denen ich gerne leben würde. Vielleicht hat der ein oder andere Ideen oder Städte (Länder) welche wir nicht auf dem Radar haben. Danke und Grüße
  6. Hallo liebe Leute, Das ist jetzt keine frage, eher so lala zum Anregungen geben und nehmen^^ Ich werd ab März der Arbeitwegen nach Holland, Rotterdam ziehen. Ich bin grad noch am Wohnung suchen und die Sprache lernen. Ich gehe davon aus das ich mich dadurch Charakterlich auch verändern werd. Was wisst ihr denn so über die Niederländer?
  7. Hallo, ich bin neu hier und habe mich gerade hier angemeldet. Vielleicht kann mir hier jemand helfen... Ich versuche mich kurz zu fassen... Meine Freundin hat mich vor drei Wochen verlassen. Der Grund ist ihr ehemaliger Nachbar, der nach Portugal auswanderte... Sie war damals ca 3 Jahre alt..laut ihrem reden. Sie haben sich bei Facebook wieder gefunden, und haben seit 3 Wochen nicht anderes zu tun als sich verliebt über die Webcam zu unterhalten. Es schmerz sehr, Sie hat sich also von mir getrennt, und hängt seither nur vor ihrer Webcam. Sie hat zwei Kinder, die mir nach 4 Jahren Beziehung ( die kleine ist gerade 5 geworden der große 8) . Entschuldigt wenn ich wirr schreibe, aber ich bin noch immer sehr ducheinander. Ich trage auch eine Teilschuld, ich bin sehr eifersüchtig und habe ( nachdem sie mir nach 2 Jahren Beziehung einen Grund gab) ihr leider immer wieder vorwürfe gemacht ...ob es jemand anderen gibt. Ich hab Sie damit sehr verletzt.... irgendwann sagte sie: Irgendwann mach ich das, was du mir vorwirfst ...und dann bin ich ganz abgef..... .. So sagte sie es mir... Nun, in den drei Wochen habe ich viel nachgedacht, aber gemerkt das ich Sie noch Liebe. Ich wünsche mir eine neue Chance für uns. Doch sie ist so unantastbar, sie ignoriert mich beim reden... Wir wohnen in einem Haus...Sie momentan unten, ich oben :( Mails,Telefonanrufe, sms wollte ich vermeiden...um sie nicht noch mehr zu zu reden .. wie sehr ich sie vermisse und uns eine neue Chance wünsche... Sie sagt; ihr Entschluss steht fest....... das sagte sie schon einmal.... ( erster Grund auchn Webcamtyp mit dem sie sich für Sex treffen wollte...angeblich nur um mir einen wegen meiner Eifersucht reinzuwürgen) Aber das haben wir zusammen überwunden. Diesmal sagt sie es wieder. Sie will es nicht ich soll das Ende unserer Beziehung akzetpieren. Akzeptiert habe ich es....aber ich möchte Sie zurück.. Ich habe Angst das sie auszieht, oder sogar auswandert...zu dem Kerl den Sie nicht kennt. Die Kinder werden den Vater nicht mehr sehen, die Oma...und mich nicht mehr... Hat jemand eine Idee wie ich vorgehen könnte um meine Ex Freundin zurück zu gewinnen? Komisch ist, sie hat nichts gepackt, sie macht noch meine Wäsche mit, heute sogar fragte Sie nach 2 wochen über die Kinder ob ich mitessen möchte... Aber am Tisch..wieder... Das dies nicht zu bedeuten hat.... Ich hasse diesen Satz.... Ich habe Angst meine Familie zu verlieren, wie kann ich am besten vorgehen, um sie zurück zu gewinnen, ohne sie dabei unter Druck zusetzten? Lg Nachtrag: Ich sollte unser Alter erwähnen, meine Ex ist 27 und ich bin 35 Jahre alt. Ich weiß echt nicht weiter... Ich liebe sie und würde so vieles ändern, wenn es nur einen Weg gäbe... Wir gehen beide Arbeiten, Sie seit drei Wochen, was sie sich auch immer sehr wünschte nach der Mutterschaftszeit. Der große hat endlich einen Ogs Platz, Die kleine kann endlich länger im Kiga bleiben... Alles könnte so toll sein. Es ist Freitag und wir sitzen in verschiedenen Zimmern...Ich wäre gerne bei ihr, die Zeit zusammen genießen. Ich will die Trennung einfach nicht... Ich kann für mich selber sorgen, ich brauche sie nicht aus Gewohnheit... ich habe in den drei Wochen gemerkt das sie die richtige für mich ist...