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Grüß euch! Ich habe bereits eine Ausbildung abgeschlossen und mich nun entschlossen zu studieren. Ich stehe also komplett am Anfang, neue Stadt, das erste mal Uni usw. Als Studiengang mache ich einen Kombi-Bachelor, im Hauptfach Politikwissenschaften, im Nebenfach Wirtschaftswissenschaften. In erster Linie weil es Spaß machen könnte und mich beides interessiert. Allerdings sind es wieder 5 Jahre Mindesteinsatz für Bildung, deswegen meine Frage: Gibt es Mitglieder hier, die eines von beiden Fächern, beide Fächer studiert haben? Wenn ja, was macht ihr damit? Wie schätzt ihr Berufschancen ein? Ich frage weil ich jetzt mehrere Leute kennengelernt habe die mir von diesem Studium abgeraten haben, nicht von Wirtschaft aber von Politik. Menschen die jetzt Ausbildungen machen, weil sie keinen oder nur schlecht bezahlte Jobs finden. Vielen Dank für eure Beiträge!
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Berufliche Aussichten mit dem Mathematik-Studium - was ist die Realität?
PeSchl hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hi, da man zu diesem Thema immer viele gespaltene (teils schon hysterische) Meinungen liest, ich das PUF aber in derartigen Fragen für ziemlich bewandert halte, wollte ich diesbezüglich eure Meinungen einholen. Es gibt hierzu die üblichen Floskeln a la "Mathematiker werden überall gesucht wegen diesen oder jenen Fähigkeiten, hervorragende Berufsaussichten garantiert". Für mich ist das eher Gehirnwäsche als alles andere, und viele Studenten glauben das bedingungslos. Letztens meinte eine Kommilitonin im höheren Semester zu mir: "Es ist vollkommen egal, welche Noten du hast und welche Module du belegst, man ist sowieso extrem begehrt." Naja, ich halte das für Quatsch, denn ganz so einfach wird es am Ende wohl nicht sein. Aktuell empfinde ich eher ein wenig Panik. Insbesondere im internationalen Raum werden die beruflichen Aussichten extrem schlecht geredet, man könne ja froh sein, wenn man zumindest in irgendeinem langweiligen IT-Job landet. Gut, vielleicht auch eher Schwarzmalerei, aber wo liegt da die goldene Mitte? Ich plane gegenwärtig, nach dem Bachelor auf den Arbeitsmarkt zu gehen. Grund: Ich werde bis dahin 25 sein (trotz Regelstudienzeit, habe aber vorher andere Dinge getan / studiert), und ab diesem Alter bricht bekanntlich einerseits das Kindergeld weg, andererseits werden eigene Krankenkassenbeiträge fällig. Und ich arbeite jetzt schon viel neben meinem Studium, was ich unfassbar stressig finde, und im Master müsste ich dann vermutlich noch mehr arbeiten. Deshalb versuche ich aktuell, mich eher in die angewandte Richtung zu orientieren. Grundkenntnisse in Java und Matlab sind studiumsbedingt vorhanden, zusätzlich werde ich noch zwei Module im stochastischen Bereich (insbesondere Statistik) belegen, da ich mir hiervon am meisten erhoffe. Hat hier irgendjemand persönliche Erfahrungen (oder die eines / einer Bekannten), die er mir mitteilen kann? Sollte ich mich hier wirklich auf etwas gefasst machen oder ist es gar nicht so schlimm, wie es zuweilen beschrieben wird?- 27 Antworten
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