Guten Tag. Durch meine kürzlich gemachte Erfahrung (nachzulesen im Thread 'Freundin betrügt mich mit Bekannten'), den vielen anderen Threads, die ich hier im Forum gelesen habe und den ganzen Pickup-Standardwerken (Weg des wahren Mannes, Lob des Sexismus, Aus dem Leben eines manipulativen Arschlochs) und den Beobachtungen, die ich aus dem Bekanntenkreis und meiner Vergangenheit gemacht habe, stellt sich mir eine wichtige Frage: Darf ein Mann auf eine Beziehung hoffen, in der er auch mal zu seinen Schwächen stehen darf? Ich hoffe, auf eine Seelenverwandte. Aber immer scheint es nur Machtspiele zu geben. Ich bin ein Mann, der auch schwache Seiten hat. Darf man die gar nicht ziegen, weil es die Frauen immer automatisch abstößt? Ich würde mich gerne auch mal verletztlich zeigen. Am meisten hat mich eine Sache mitgenommen, die ich in den vielen Threads hier gelesen habe. So nach dem Motto: Man verbringt mit Menschen (also auch einer großen Liebe) immer nur einen bestimmten Abschnitt. Nichts ist für die Ewigkeit. Wirkliche Liebe immer nur für Ettapen? Muss man sich damit abfinden?