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  1. Keine Ahnung ob das hier jetzt der richtige Ort hierfür ist. Dieses Jahr werde ich 35 und wenn ich auf mein soziales Leben zurückblicke, bin ich nicht wirklich stolz, auch wenn ich beruflich mitterweile sogar recht erfolgreich bin. Mit Anfang 20 stand ich vor zwei abgebrochenen Studiengängen, hatte kein nennenswertes Einkommen, war Dauerkiffer und feiersüchtig, aber zumindest hatte ich regelmäßig Sex. Ein Menschenmagnet war ich nie. Ich hatte nicht die einfachste Kindheit. Keine Aufmerksamkeit von den Eltern bekommen. Distanzlosigkeit und fehlende Manieren waren an der Tagesordnung bei uns. Bin immer überall angeeckt. Es hat Jahre an Therapie gebraucht bis ich viele dieser Sachen verstanden habe. Mein loses Mundwerk bringt mich heute immer noch oft in Schwierigkeiten, aber zumindest bin ich heute reflektiert genug um es zu merken. Anfangs hatte ich keinen Erfolg bei Frauen bis ich irgendwann das Buch vom P. gelesen habe. Hatte den nach dem Durchbrechen einiger Hemmschwellen mit meiner ohnehin schon kecken Art schnell Erfolg. Beziehungen klappten leider nie, da ich sehr starke Probleme habe wenn ich keine Antwort von Menschen bekomme. Bitte kommt mir jetzt nicht mit Kommentaren wie "needy" und "ich hätte wohl kein Leben". Meine Mutter hat mich nach der Trennung unserer Eltern verstoßen als ich noch ein Kleinkind war. Nach jahrelanger analytischer Therapie ist es etwas besser geworden, aber ich glaube mittlerweile nicht mehr, dass es ganz weg geht. Sowas lässt sich nicht einfach durch ein paar Techniken wegtrainieren, weil es sehr tief sitzt. Naja, ich dachte mir wegen diesem Problem halt damals ich sei generell beziehungsunfähig und deshalb hatte ich halt nur noch ONSs. Die Frauen am ersten Abend mit nach Hause zu nehmen, fiel mir wirklich leicht, aber mehr ging halt nie. Es hat ein paar Jahre lang Spaß gebracht, aber irgendwann mit Mitte 20 wollte ich das alles nicht mehr. Ich wollte es doch wieder mit einer Beziehung versuchen. Ich habe aufgehört jedes Wochenende eine Frau mit nach Hause nehmen zu wollen und versuchte es einfach auf mich zukommen zu lassen. Nebenbei fing ich an damit an mir zu arbeiten. Ich ging joggen, reduzierte meinen Drogenkonsum und fing wieder an mich um eine Ausbildung zu bemühen. Nachdem es mit der Ausbildung nichts wurde, fing ich ein neues Studium an. Ich war eigentlich auf einem guten Weg. Irgendwann traf ich eine Frau, die mein Leben verändern sollte. Sie hatte ähnliche Erfahrungen gemacht. Sie war auch Scheidungskind und sie war im gleichen Alter wie ich als ihre Eltern sich trennten. Sie hat Verlust mit dem Vater erlitten und ich mit der Mutter. Ich dachte wir würden Verständnis für unsere Ängste haben und setzte wohl sehr viel Hoffung in sie. Letztendlich kam es natürlich alles anders. Charakterlich waren wir doch etwas unterschiedlich und nach ein paar Monaten war es sehr abrupt vorbei. Sie war eiskalt und versuchte sich bequem aus der Affäre zu ziehen ohne mit mir darüber zu reden. Sie sagte einfach es sei jetzt vorbei. Zu dem Zeitpunkt hatte ich seit Jahren zum ersten Mal richtig losgelassen und war bis über beide Ohren verliebt. Ich konnte es nicht akzeptieren und nach ca. zwei Wochen hörte sie komplett auf damit auf meine Nachrichten zu antworten. Es sollte noch ein Jahr dauern bis ich aufhören konnte ihr zu schreiben und sie anzurufen. Ich habe komplett die Kontrolle verloren und mich selbst eingewiesen, weil ich mich wie ein Kind gefühlt habe, das ohne sie nicht mehr leben kann. Ich hatte schon vorher ein paar Therapieanläufe hinter mir. Danach war es denn natürlich mehr indiziert denn je. In der Therapie ging es natürlich viel um sie. Eigentlich habe ich sie bis heute nicht ganz vergessen, auch wenn ich realistisch weiß, dass wir einfach zu unterschiedlich sind und es auch sicher nie wieder zu einem Gespräch zwischen uns kommen wird. Mittlerweile bin ich seit Jahren frei von längeren Depressionen. los von den Drogen. rauche nicht mal mehr, habe mein Studium beendet und bin wie gesagt berulich recht erfolgreich. Letzteres wäre früher für mich gar nicht möglich gewesen, weil ich überall angeeckt bin. Das ist alles fein, aber in meinem Privatleben hat sich nicht viel geändert. Ich habe mich von allen ungesunden Freundschaften von früher verabschiedet und mit Frauen läuft seit der Geschichte auch nicht mehr viel. Ich hatte noch ein paar ONSs danach, aber eigentlich hat mir der Sex überhaupt keinen Spaß mehr gebracht. Neben dem Beruf bin ich noch lange Zeit meinen vielen Hobbies nachgegangen, aber auch die bringen mir mittlerweile kaum noch Spaß. Ich verbringe viel Zeit alleine und habe das mit den Frauen und Freundschaften weitestgehend aufgegeben. Meine Therapie habe ich vor kurzem beendet und beginne gerade nochmal eine Gruppentherapie. Ehrlich gesagt weiß ich aber nicht was mir das noch bringen soll. Irgendwie denke ich mir mittlerweile, dass ich einfach wieder aktiv werden sollte. Auch wenn ich natürlich noch Angst davor habe, wird mir eine Sache wie damals wahrscheinlich nicht mehr passieren. Eigentlich habe ich viel zu bieten, aber ich kann mir gar nicht mehr vorstellen eine Beziehung zu einer Frau zu haben oder dass irgendeine eine mit mir haben will, wenn sie mich wirklich kennen lernt oder von meiner Vergangenheit erfährt. Ich habe so viele Angebote, die ich überhaupt nicht wahrnehme, weil ich alles eigentlich schon aufgegeben habe. Habt ihr irgendwelche Tipps um wieder aktiv zu werden bzw. überhaupt wieder Lust zu kriegen? Vielleicht ein Buch für den Anfang? Ich war nie ein Freund von Techniken wie Neil Strauss und sowas widert mich mittlerweile auch nur noch an. Trotzdem muss ich irgendwie meine inneren Überzeugungen verändern auf eine Weise, wie es die Therapie bisher nicht vermochte.
  2. Was ist mit der Jugend von heute los…? Vielleicht liegt es an mir und der Tatsache, dass ich mit 24 ½ Jahren langsam nicht mehr dazugehöre, aber irgendwie fällt es mir doch stark auf... Dass Kids ihren Vorbildern nacheifern ist nichts Neues. Ich komm aus der Zeit, wo man Sido und den Rest von Aggro gehört hat. Dazu kam Ami Rap al á Snoop Dogg, 50 Cent, Dre etc etc. Die Charts waren bunt gefüllt… Bushido, Sido, Cascada, Lady Gaga und what fucking ever. Charts heute? 38 von 50 Tracks sind “Deutschrap”, die anderen 12 Lieder finden sich im auch im Globalranking weit oben. Schaut man mal nach Italien oder Frankreich sieht die Verteilung ähnlich aus, „Rap“ in eigener Sprache, der Rest ausm G.R. Das was sich dann heute Deutschrap nennt ist für meinen Geschmack (den meiner Freunde und sogar den meiner Eltern lol) harter Durchfall. Es sprießen zig neue Namen in die Charts (Eno, Mero, Sero el Mero, und andere die man vorher nie kannte). Fast Alles hört sich gleich an. Autotune, Ami-Flow, skrrr, lalalaaa, (Beliebige Geräusche einsetzen), einige Entfremden Rap zu einer Art Gesang (Capital Bra – Cherry Lady), anderen Nuscheln mit 0-Stimmkontrolle unverständliches Zeug (RIN). Wenn ich mir die „Deutschrap Brandneu“ Playlist anhöre, könnte ich glauben, alle Lieder sind von 5 Leuten. Inhalt? None. 1. Mit Statussymbolen/Markennamen protzen. (ROLEX) 2. Koks, Alk und Weed. 3. Weiber und/oder Mütter ficken. (Na immerhin das ist geblieben… puhh) 4. Schnelles Geld plus Knast Im Prinzip ist das nicht wirklich anders als früher, aber heute taucht jeder auf der Bildfläche auf, hat die herbste Vergangenheit, ne Rolex, ne Knarre, schnupft Koks zu Bombay im Mercedes und hat 2 Bitches im La martina Kleid dabei. Dazu viel Autotune, Trapbeats und SingSang und fertig ist der Chartbreaker. (wenig sinnvollen Content) Was mMn früher lyrisch gut verpackt wurde („I'll let you lick the lollipop“) kommt heute oft nur plump. Und die Rap-Weiber… da fang ich besser gar nicht an. Ich kann mich noch so gerade an meine Schulzeit erinnern. 75% sahen aus wie normale Menschen, dann gab’s da Emos, die HipHop Fraktion in Baggie Pants und die Rock-Leute. Dabei haben sich alle „normal“ unterhalten und die Normalos durchweg gemischt gehört. Es war Musik; gute Musik; aber nicht jeder musste gleich wie 50 oder Pac rumlaufen wenn er Rap/HipHop gehört hat. Heute sehe ich immer mehr Kids/Jugendliche und welche in meinem Alter, die dem Beispiel der Charts 1:1 nacheifern. Jogger all day, Versace oder Gucci Tasche um die Brust gehängt, nen Blender am Arm und artikulieren sich wie hängengebliebene Asis. Die Mädchen laufen zu gewissem Anteil genauso rum, reden wie die „Kerle“ und geben sich bitchig as fuck. Die Mädels die normal rumlaufen hören aber durchaus den gleichen Kram. Mal davon ab, dass dieser Trend von Kleidung mMn. grandios daneben aussieht und vor allem die Schuhe immer hässlicher werden, frage ich mich was denen durch den Kopf geht? Ich kann mich mit dieser Musik (vor allem dem Inhalt) NULL identifizieren. Get rich or die trin? Yeah Boy – find ich gut. Aber was für ein Mindset brauch man, um sich das heute reinzuziehen und „zu leben“. (Für mich war Rap einfach gut flowende Unterhaltung, teils mit starkem Inhalt – aber ich lief nicht in Baggie rum. Heute scheint das mehr Einfluss auf den Stil zu haben) Die Musik lebt ihnen ein Highlife mit Koks und ohne Job vor, Moral gibt’s da keine und trotzdem nennt sich jeder/jede Bruder/Schwester. Die Krönung des ganzen hatte ich dann vor wenigen Wochen, als ein Freund und ich uns mal bewusst mit dieser Generation unterhalten haben… da war ich baff. Wenig im Kopf, keine Ziele, schwachsinnige Träume und 3 gerade Sätze sind selten. Dafür viel Bruder und Wallah. Es schien mir so, dass das flache Niveau in der Musik den Durschnitts IQ unterstreicht… Die zweite Krönung erlebte ich beim Feiern. In dem Club war ich früher sehr gerne… u.A. weil die auf Stil geachtet haben und genauso kenne ich das auch noch. Kapuzenpullover? Nope Kappe? Nope Fette AirMax? Nope Jogging-Hose? Alta Nein! Sneaker, T-Shirt, Jeans – damit oder „besser“ ist man rein gekommen So lief ich in BlueJeans, Leinenhemd und Sneaker im Club rum und kam mir völlig overdresst vor. Menschen im Jogger, mit Kapuze über der Kappe und einem Rucksack auf – in einem fucking Nachtclub… ich war schockiert… und wie erfolgreich das Game war muss ich wohl kaum erwähnen haha, ich kann mit Flachgeistern einfach nichts anfangen. Wie ist eure Beobachtung zu dem Thema? Liegt es daran das ich „alt“ werde? Hatte ich einfach Pech und nur diese Seite der jungen Gesellschaft gesehen? Woher kommt diese Entwicklung? Confused Greetings k.s.por