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Servus Leute, Ich: 23 Sie: 19 Anzahl der Dates: 2 Kennengelernt über: Lovoo Fortschritt: Küssen, Hintern, keine Brüste, kein Schritt Habe Sie auf Lovoo angeschrieben, Handynummer geholt und dann 3 Stunden telefoniert. Am nächsten Tag über Skype. 2 Tage später getroffen und mit ihr 5 Stunden verbracht, weil es kalt war später beim Aufwärmen im Auto rumgemacht. 3 Tage danach 2 Treffen wieder getroffen, Karten gespielt und noch ein bischen mehr rumgemacht. Problem bei der Sache ist: Ich "muss" jeden Tag mit ihr telefonieren und das verdammt lange, mindestens 1,5h. Sie ist offensichtlich verliebt, fragt mich ob ich andere habe, was mir in einer Beziehung wichtig ist und fordert, dass ich mich von Lovoo abmelde. Gesagt, getan und natürlich direkt einen neuen Account zugelegt. Sie selbst war dort tatsächlich nicht mehr online. Sie ist echt hübsch, wir reden echt viel und ich mag Sie aber ich kann Sie mir schlecht dauerhaft vorstellen weil mir 4 Jahre Unterscheid zu viel sind. Ich bin fast fertig mit dem Studium und Sie mit ihrer Ausbildung. Für eine Beziehung will ich eine Studentin. Sie sagt, dass Sie schlechte Erfahrungen mit Typen gesammelt hat und dass Sie nicht mehr vögeln will, wenn Sie nicht in einer Beziehung ist. Natürlich ist das dummes Weibergeschwätz und es gilt dies zu überwinden. Ich bin optimistisch und glaube, dass ich Sie in 2 Wochen im Bett habe. Muss ihr aber vorspielen, dass ich eine Beziehung will. Das ist auf Dauer anstrengend. Das andere Problem ist, dass ich wegen ihr ungelogen gar keine Zeit für andere Dates finde (2 on stock). Vielleicht ist das auch ihre Strategie. Was würdet ihr tun? Merci für eure Rückmeldungen!
- 14 Antworten
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- zeitaufwand
- telefonieren
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Zeitaufwand während Studium / Prioritäten setzen
prest07 hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Guten Abend meine Damen und Herren, mich interessiert, wie viel Zeit ihr als normal empfindet, für ein sein Studium bzw. seinen Beruf hin zu geben. Mir ist bewusst, das dies ein vollkommen subjektives Empfinden ist und ich hier mit Sicherheit viele verschiedene Meinungen hören werde. Zu mir, ich studiere derzeit Physik im 2. Semester empfinde mein Zeitaufwand als zu hoch. Momentan bin ich normaler weise von morgens bis abends in der Uni, und wenn ich mal früher Schluss habe, so gegen 2-3 Uhr nachmittags, dann muss ich dennoch Zeit bis etwa 8 Uhr abends investieren, um mir den Stoff anzueignen. Da ich kein Genie bin und an mich selbst mit der Anforderung rangehe, jedes Thema zu einem gewissen Punkt zu begreifen (in der Regel vollkommen bis sehr genau), ist dieses Zeitpensum notwendig. Mein Tagesablauf ist in der Regel 5 Tage Studium, die von 9Uhr morgens bis 8-9 Uhr abends gehen, dazwischen wird natürlich gegessen bzw gekocht, also meine Nettoarbeitszeit wird nicht 11-12 Stunden entsprechen. Dann arbeite ich noch 1 mal die Woche. Das heißt, ich habe immer einen Tag frei. Zeit für Sport oder ähnlichen "Luxus" habe ich derzeit nicht. Das Physikstudium macht mir definitiv Spaß. Mich interessiert Physik einfach unglaublich. Ein anderes Studium mit realen Chancen auf dem Arbeitsmarkt kann ich mir schwer vorstellen, in den Kopf kommt mir da spontan nichts. Was mich jedoch stört, ist der relativ hoch empfundene Zeitaufwand. Dieses typische Studentenleben mit feiern gehen in der Woche und co. habe ich gar nicht. Mir ist bewusst, das dies natürlich von Studienfach als auch der eigenen Kompetenz abhängig ist. Außerdem bin ich der Ansicht, dass es sich nicht lohnt, die nächsten Jahre mit auf Freizeit zu verzichten, also in in meiner Blütezeit, bin 21, um dann später, einen Job zu haben der mir gefällt. Ich erwarte nicht, dass ihr für mich eine Entscheidung fällt, mir sagt, was ich tun soll, das möchte ich auch gar nicht, die Entscheidung treffe ich selber. Was ich mir wünsche ist, lediglich eine Einschätzung eurer seits. Haltet ihr es für normal, für eines eurer Ziele bzw. für Erfolg in eurem Studium/ eurer Karriere, eine 50h+ Woche in Kauf zu nehmen? Währenddessen auf andere Hobbys zu verzichten und andere, kleinere Ziele in die Zukunft zu verfrachten? Ist meine Sichtweise vllt etwas zu naiv, das Studium wie einen 40h Job zu betrachten und mein Zeitaufwand darauf zu beschränken? Beste Grüße prest07- 39 Antworten
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- Zeitmanagement
- Zeitaufwand
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hey Leute, Wie der Titel wohl schon vermuten lässt, denke ich darüber nach (Human-)medizin zu studieren. Was mich jedoch abschreckt, ist dass mir praktisch jeder davon abrät. Die allgemeine Reaktion ist immer "Willst du dein Leben wegwerfen?" oder "Hast du zuviel Freizeit?" usw. Ist das Medizinstudium und Leben als Arzt wirklich so schlimm? Ich weiss, dass es ein strenger Studiengang ist und man mit Arbeit von ca. 50h/Woche rechnen muss aber ich kann überhaupt nix mit der Info anfangen. Muss man denn in anderen Studiengängen nicht ähnlich viel Zeit investieren um sich bei der grösseren Studentenzahl durchzusetzten? Meine 2. Studienwahl wäre Jura aber ich glaube kaum, dass man da weniger arbeiten muss, wenn man später nicht nur Papierkram in irgend nem Büro machen, sondern interessante Fälle haben oder irgendwie als Staatsanwalt arbeiten will. Ich weiss, dass der Arztberuf mit Wochenenddiensten und Bereitschaftdiensten und so kram verbunden ist aber wie weit kommt das auch auf die gewählte Fachrichtung an? Bleibt da überhaupt noch Zeit für ein soziales Leben? Zudem heisst es, dass Ärzte absolut zwar gut verdienen aber relativ zu ihrer Arbeitsbelasung eher wenig. Auch das sagt mir nicht viel.. Ich meine wieviel ist "wenig"? Es ist einleuchtend, dass Topmanager und Kaderpositionen in der freien Wirtschaft mehr verdienen, als angestellte Ärzte aber wenn man einen durchschnittlichen Arzt und Wirtschaftler oder Jurist usw. vergleicht, wie siehts dann aus? Ich glaube das Studium und der Beruf sind sehr spannend aber im Moment schreckt mich die Vorstellung ab, dass ich mein soziales Leben, meine Hobbys und Freunde aufgeben müsste um für ein mini-Einkommen zu schufften. Ich bin zwar nicht besonders geldgeil aber nach 6 Jahren Studium würde ich schon gerne angemessen verdienen. Irgendwie muss sich ja die investition auch Lohnen. Habt ihr da Erfahrungen zu?
- 6 Antworten