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Hey, vielleicht hatte hier der ein oder andere ähnliche Erfahrungen. Ich studiere Informatik im Hauptstudium und sammle nebenbei Erfahrung als Werkstudent. Ich habe vor zwei Monate den Arbeitgeber gewechselt. Die neue Tätigkeit ist interessant, sehr Studienrelevant und ich lerne da unheimlich viel. Mein Vorgesetzter nimmt sich auch sehr viel Zeit und steht für fragen offen. Allerdings lässt er immer durchsickern ich könnte zu wenig, würde zu viel falsch machen, wäre zu langsam und zu teuer für das, was ich leiste(Ich bekomme echt nicht viel). Egal was ich auf die Beine gestellt habe, gehe da eigentlich jeden Tag mit einem Scheiß Gefühl nach Hause und ich weiß nicht genau wie ich jetzt handeln sollte. Es ist klar, dass ich da ungerne die nächsten 40 Jahre verbringen möchte, aber ein Paar Monate da zu bleiben, wären für meinen Know-how echt hilfreich. Auf der anderen Seite ist diese Stelle mit Kombination einer lächerlich kurzen Kündigungsfrist in der Probezeit gleichzeitig Gift für mein Inner Game. Sollte ich es darauf ankommen lassen( Kündigung binnen zwei Wochen) oder lieber etwas neues suchen, wo ich mich etwas wohler fühle? Gruß AJ
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Hallo Leute ! Langsam nähere ich mich dem Ende meines Studiums (W-Ing, M. Sc.) Im letzten Semester meines BA-Studiums habe ich ein 3-monatiges Praktikum in der Rohstoff/ Stahl bzw. Zuliefere-Industrie absolviert sowie darauf anknüpfend meine Thesis dort geschrieben. Direkt danach bin ich als Werkstudent in einer ganz anderen Branche, jedoch gleiches Themengebiet) eingestiegen. Dies ist nun 1 Jahr her. Bald werde ich mir eine neue Werkstudententätigkeit suchen. Die Frage die ich mir nun stelle ist, ob solch eine Tätigkeit von der Qualität mit einem praktikum gleichzusetzen ist? Oft sehe ich in Beschreibungen für Stellen im Profil/ Anforderung, dass Praktika als eine gewisse Vorraussetzung vorhanden sein müssen. Sind Werkstudententätigkeit nun mit solch einem Praktikum gleich zu setzen? Ich bin mir bewusst, dass es sowohl Werksutdenten und Praktika mit der einzigen Aufgabe der Datenpflege gibt und man unterscheiden muss, aber vielleicht gibt es ja trotzdem einen gewissen Trend. Ps.: Weiß einer von euch, wie man an Praktika kommt, welche man in 1-2 Monaten absolviert, da in den Semesterferien kein weiterer Puffer vorhanden ist? Beste Grüße Joshua
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Stundenlohn Werkstudent mit Bachelorabschluss
who.kehrs hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo zusammen, nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch bei einem Entwicklungsdienstleister im Automotive-Engineering Bereich (NRW). Es geht um eine Werkstudententätigkeit mit 20h/Woche Umfang, die ich zeitgleich mit meinem Masterstudium beginnen möchte. Dabei habe ich einen passenden technischen Bachelorabschluss (FH) und meine Abschlussarbeit ebenfalls relativ nah an der Thematik in einem Konzern geschrieben. Ich frage mich nun, was man für einen Stundenlohn anpeilen sollte, falls gefragt wird, bzw. spätestens dann, wenn ich ein gegebenes Angebot zusagen muss. Leider findet man ansonsten im Internet meist sehr stark voneinander abweichende Angaben. Deshalb würde ich gern nochmal hier fragen, was ihr meint. Bei meiner letzten Werkstudentätigkeit hatte ich 10€ / h. Da hatte ich allerdings noch keinen Abschluss und keine Kenntnisse im entsprechenden Bereich. Außerdem sind die Mieten da, wo ich dann hinziehen will / muss leider auch sehr hoch. Mein Gedanke war 12-13€ "vorzuschlagen", allerdings bin ich ratlos, ob ich damit über oder sogar unter Wert ins Rennen steige. Würde mich über Eure Meinungen freuen! Viele Grüße- 20 Antworten
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Werkstudentenjob oder Auslandsemster?
TimesTheyAreAChangin hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hey Leute, ich hatte am Anfang meines Studiums vor im Laufe des Studiums ein Auslandsemester zu absolvieren. Nun habe ich jedoch einen Werkstudentenjob bei einem großen Konzern angenommen, der mir diverse Einblicke in verschiedene Abteilung gewährt (im Laufe der restlichen 1,5 Jahre). Nun überlege ich mir, ob ich überhaupt noch eine Bewerbung für ein Auslandssemester schreibe oder direkt das Vorhaben sein lasse. Beides werde ich vermutlich nicht hinbekommen oder meint ihr ich könnte nach dem Auslandsemester wieder bei der Firma weiterarbeiten? (Mir ist bewusst man kann es nicht pauschal sagen, aber habe Sorge, dass es mir jemand negativ auslegt, wenn ich es anspreche). Vorteile des Auslandssemesters sind das Perfektionieren meiner Englischkenntnisse und der "Blick über den Tellerrand". Der Vorteil des Werkstudentenjobs ist der Einblick ins Berufsleben und für meine berufliche Findung sehr gut geeignet. Ich weiß, dass ich am Ende die Entscheidung alleine treffen muss, aber mich würde es interessieren wie ihr handeln würdet bzw. gehandelt habt. -
Liebe Community, ich hätte da mal ein paar Frage. Aber erst mal die kurze Vorgeschichte: Heute bei einem Berliner Internetunternehmen gewesen bzgl. Werkstudentenstelle. Was mich persönlich n bisschen verwundert waren die Aussagen die es während des Gesprächs gab: - pro Woche bitte 15-20h Arbeit - wir (Beschäftigten) bleiben manchmal auch bis 23Uhr - dementsprechend die Praktikanten auch - Werkstudent ist die für uns das gleiche wie Praktikant - Vergütung läuft auf 600€ --> Studenlohn also etwa 7,50 oO Das Unternehmen ist wie schon gesagt spezialisiert auf die Internetbranche und ich würde direkt in ein Projekt rutschen was etwa erst seit 2 Wochen auf dem Markt ist. Innerhalb der nächsten 30 Tage soll immer mehr in Europa expandiert werden. Bisher arbeiten nur etwa 30 Leute daran in einem Großraumbüro. Nun ich frag mich, wie ist das zu schaffen? Jeweils 1h Anfahrt, neben dem Studium 2 Tage in der Firma zu sein, nebenher Vorlesungen teilweise auch 4-5 mal pro Woche. Dabei die Vorlesungen noch nachbereiten, lernen, trainieren, einkaufen, Frauen aufreißen , etc... Des weiteren kommt mir die Vergütung verdächtig gering vor. Was ist eure Meinung und da wir hier ja n paar Studenten auch im älteren Semester haben, wie sind eure Erfahrungen...?