Ich habe eigentlich eine ganz simple Frage: Wie kann ich verhindern, dass Frauen sich in Beziehungen an mir festklammern? Bei meiner jetzigen Freundin habe ich das Gefühl, dass egal was ich mache, ich es nur verschlimmere. Verbringe ich mehr Zeit mit ihr gewöhnt sie sich daran und sobald ich dann mal meinen Freiraum brauche "stimmt irgendwas nicht". Stoße ich sie weg und sage ich brauche Zeit für mich ist das "Unnormal in einer Beziehung" Ich habe ihr versucht zu erklären, dass ich lange Single war und mich erst einmal daran gewöhnen muss, soviel Zeit mit einem Menschen zu verbringen aber ich habe das Gefühl sie hört mir überhaupt nicht mehr zu und ist total in Panik, seit ich irgendwann mal irgendwann in diesem Zusammenhang das Wort "Eingeengt" in den Mund genommen habe. Ich meinte dass es sein könnte dass ich vll. mal an einem Nachmittag oder so in unserem geplanten 10-tägigen Urlaub was alleine machen möchte, was für sie überhaupt garnicht geht. Ist dieses Bedürfnis denn so unnormal? Ich muss dazusagen, dass wir uns an so ca. 3 Tagen die Woche sehen. Sie 22, ich 23, halbes Jahr zusammen. Die Initiative für Treffen geht eigentlich immer vom ihr aus, ich fühle mich im Moment echt ein wenig übersättigt... Ich brauche mal ein paar Meinungen hier... Mach ich was falsch oder liegt es einfach an der Frau? Ich geh mal davon aus dass es ein bisschen von beidem ist. Gruß Champ