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Ich wollt mich mal zu diesem Thema mit euch hier austauschen. Die letzte Woche ging es mir mental nicht so gut, hab gestern angefangen zu meditieren und es ging mir etwas besser. Meine Theorie ist, dass bestimmte Sachen die mich beschäftigen schon länger im Unterbewusstsein trage und diese einfach durch zwei krasse Alkoholnächte nun nach aussen getragen wurden. Heute wollte ich mein Gehirn etwas wieder auf Trapp bringen und seit langem auf meinem Nintendo 3DS Dr. Kawashimas diabolisches Gehirnjogging spielen. Ich hab echt eine Stunde im ganzen Haus gesucht und die Tasche mit der Konsole nicht gefunden. Ich hab mich tierisch darüber aufgeregt dass ich meine Konsole nicht finde. Was das mit dem Thema zutun hat erfahrt ihr gleich. Ich habe heute diese Meditation hier gemacht https://www.youtube.com/watch?v=l0UxU0mO12o . Ich fand es bereits krass das bei dem Teil wo man mit geschlossenen Augen der Lichtgestalt seine frage geben sollte meine Hand sich wie von alleine bewegte und Schreibewegungen machte. Es ist halt ein krasses Gefühl da dies zwar nicht gegen meinen Willen passierte aber irgendwie auch "automatisch" als wäre das ein körperlicher Reflex über den man nicht nachdenkt. Meine beiden Fragen die ich aufschrieb waren "Was ist los mit mir?" und (lach) "wo ist mein Nintendo DS?" bei der ersten Frage kreiste ich als 20 Jähriger in meinen Gedanken(ich werde bald 25) was mich auf die Spur geführt hat in meiner inneren Unzufriedenheit. Tatsächlich veränderte sich einiges in meinem 20 Lebensjahr, ich fing da auch mein Studium an was ich nur halbfreiwillig studiert habe ( Wollte was anders studieren, konnte aber auf meines NC´s nicht in Berlin bleiben für mein Wunschfach und deswegen entschied ich mich dagegen). Als ich dann die Augen aufmachte, bewegte sich mein Körper mit dem selben "halb-automatischen" Gefühl wie oben durch die Wohnung, ich war im Wohnzimmer lief durch den Flur langsam in meinem Zimmer. Ich stellte mich vor einem meiner Schränke, öffnete diesen, Griff ohne nachzudenken bei einem Regal nach oben obwohl ich nicht sah was oben ist. Und was hatte ich in der Hand ? Meinen Nintendo DS! Und das erste was ich sagte war "Alter! Das ist nicht wahr" War aufjedenfall eine krasse Erfahrung gewesen, und hat mein Interesse in diesem Themengebiet noch verstärkt
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Pickup: Bewusst vs Unterbewusst. Gedanken VS Gefühle.
AMOG82 hat ein Thema erstellt in Erste Schritte
Ich war seit lange in PU Community und eines habe ich bemerkt, je mehr wert ich auf Analyse lege, statt auf mindstate, desto weniger sind die erfolge. Man kann Pickup einfach nicht wissenschaftlich nachmachen. Wie Bruce Lee gesagt hat:“Don't think. FEEL. It's like a finger pointing at the moon. Do not concentrate on the finger, or you will miss all of the heavenly glory.” Je mehr man sich auf technische Aspekten von Pickup konzentriert, desto weniger fühlt man. Und GLAUBT MIR, die Frauen MERKEN ES wenn man einfach gefühllos die auswendig gelernte Texte vorließt (Routines / Techniques). Du kannst immer gleiche Gefühle haben beim Fortgehen. Aber du kannst nicht immer identisch gleich erfolgreiche Approaches haben, weil jede Frau ist bisschen anders (Erlbenisse, Erfahrungen, Werte, etc) und du kannst nicht erwarten dass jede Frau gleich auf deine Techniken reagieren wird. "Be water my friend" - Statt konkrete Routinen zu lernen, es ist besser den mindset und mindstate dahinter zu verstehen und es zu erleben. Dann kann man in jeder Situation ohne viel Analyse und Gedanken den richtigen weg finden einfach mit Gefühlen. Frag Dich selbst: Frame 1) "Wie hat es sich gefühlt das letzte mal als Du einen erfolgreichen Approach gehabt hast? Wie hast Du dich gegenüber Frauen positioniert?" Frame 2) "Welche Techniken hast Du angewendet um einen Erfolg zu erzielen?" Auch die Fragestellung zeigt, dass mit der ersten Methode (Frame 1) denkst Du über dich selbst und stellst dich wichtiger als Frauen, mit der zweiten Methode (Frame 2) denkst du über Reaktionen von Frauen auf dein benehmen... und stellst Frauen wichtiger als dich selbst, weil du in 2 Frame "needy" bist. Anstatt Gedanken:"Ich muss X + (ab² - ba²) machen, damit die Frauen Y- (x²-y²) machen"... probiere nächstes mal so zu denken: "Ich habe mich damals toll gefühlt, ich will es wieder erleben" dann ist die Stimmung für dich wichtiger als eine Frau, was eine Erfolgsrate wesentlich erhöht, weil die Frauen fühlen es gleich wenn jemand nicht needy ist. Natürlich für Anfänger ist es nicht schlecht wenn man jeweils 5 Openers, Routinen, Techniken auswendig lernt, für den Fall wenn nichts anderes einfällt. Aber nicht mehr als dass. Sonst wird man zu einem Roboter der PU texte wiederholt und vergisst dabei Spaß zu haben. Pickup ist wie eine dynamische Sportart. In dem Moment wenn du beginnst zu analysieren wie du es machen solltest, verlierst du die Dynamik, weil dein Gehirn (z.Bsp beim atmen) macht die Bewegungen unterbewusst und automatisch und sobald du beginnst daran zu denken, musst du bewusst die Kontrolle übernehmen. Was oft nicht sehr gut endet. Probier mal halbe Stunde lang bewusst zu atmen... es nimmt deine ganze Konzentration weg. Stellt euch vor ein Boxer fängt an zu denken... bam,bam, er liegt am Boden. Er muss die Absichten von Gegner fühlen und sehen und unterbewusst reagieren. Aber sobald er denkt darüber, verliert sein Unterbewusstsein die Kontrolle. Und glaubt mir, Unterbewusstsein kann oft viel mehr als ihr selbst wenn ihr etwas bewusst machen wollt. Stell Dir vor du genießt die Gespräche mit Frauen, statt ständig übe irgendwelche Openers, Routinen und Techniken zu denken. Wäre es nicht wunderschön? Übrigens ich benutze oft den besten klassischen Opener:"Hi, wie geht es dir/euch?" und meine ehemalige Wings waren überrascht das es funktioniert als Opener 😄 Dann siehst du auch gleich ob Du mit den Frauen weiter reden willst (zBsp.wenn sie nett sind) oder nicht (z.Bsp. wenn sie sich wie Kampfhunde benehmen), Wenn Pickup unterbewusst und instinktiv gemacht wird, es bringt viel mehr Spaß als wenn ihr alles analysiert. Außerdem man hat andere Körpersprache, Augenkontakt, Stimme usw wenn man alles kontrolliert VS wenn man es unterbewusst macht. Und so können Frauen einen Natural von PUA leicht unterscheiden. Für Anfänger aber ist PUA System sehr wichtig. So wie ein Baby 😄 macht die erste Schritte mit Bewusstsein, so auch AFCs machen die erste Schritte bеwusst. Und wenn es schon automatisiert werden kann, dann überlasst ein Baby die Кontrolle der Unterbewusstsein. Noch ein Vorteil wenn man unterbewusst Pickup macht: man merkt die Stimmung von Frau viel besser (weil man selbst auf "Gefühlen", statt "Gedanken" konzentriert ist) und kann dadurch besser agieren. * Ausnahme: Du hast zu tun mit einer kalten Frau, die fast keine Gefühle hat. Dann solltest du auch bewusst Pickup machen, wie ein Schachspiel 😄 -
Immer wiederkehrende Verhaltensmuster und ein paar Gedanken
Nephente hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, Ich bin mal wieder in Schreiblaune und will paar Dinge loswerden. Ich hab hier schon so viele positive Trigger bekommen, die zwar nicht kurzfristig halfen aber sehr wohl mittel- und Langfristig. Beispiele: In meinen Thread "Arbeiten im Großkonzern" gab mir ein User den Gedankenanstoss es positiv zu sehen dadurch das man nur noch eine Nummer ist gibt es keine Querelen bzgl Urlaub oder längere Krankheit. Seitdem sehe ich mein Arbeitsleben aus einen ganz anderen Blickwinkel. oder ein anderer Thread bzgl Gesundheit und Sport, dort ebenso der Rat mal eine Sache konsequent durchzuziehen und sich evtl auch ein Personal Trainer zu gönnen, gesagt getan und es tut sich sooooo viel. Ich würde so gerne darüber berichten aber das würde jeglichen Rahmen sprengen und nichts zum eigtl Thema beitragen. Ich bin zur Zeit wieder ganz massiv inneren Blockaden und Verhaltensmuster zu erkennen und aufzudecken, da ich in Kindheit prinzipiell alleine aufwuchs, ich hatte zwar Mutter, Stiefvater und zwei Schwestern aber trotzdem kümmerte sich eigtl nie jemand um mich, ich war in sehr jungen Jahren schon sehr selbstständig und kam recht gut durchs Leben. Ich erkannte das mein Verhältnis zu meiner Mutter sich auf jetzige Beziehungen projiziert. Ich habe Angst vor zu viel Nähe aber wünsche sie mir gleichzeitig. Die letzten Jahre hatte ich 2 Fernbeziehungen zu sehr wundervollen Frauen und was mir so gut tat, beide waren auch im Thema Persönlichkeitsentwicklung und auf dem Weg zur Selbstheilung aber nicht so stark das sie ins extreme Esoterische abdriften und der Sex war geil und abwechslungsreich. Mich störte die Ferne da die Fahrerei brutal war aber insgeheim gab es mir die Sicherheit das nicht zu viel Nähe entsteht. Nun die letzte Beziehung kam dann aus der selben Stadt und sie war extrem eifersüchtig mit ausgeprägtem Kontrollverhalten und ständigen "überwachen" in Whatssapp mit wem ich schreibe usw. Mir wurde die Nähe extrem zu viel da sie erwartete in jeder freien Minute zusammen zu sein und selbst nach Treffen--> Sex mehrmals-> frühstücken-->Bergtour-->Mittagessen also stundenlangem aufeinander sitzen konnte ich nicht mal einfach auf der Couch liegen und mal Zeit für mich genießen, sie saß daneben und zog ne Schnute. Irgendwann machte sie Schluss weil ich mal ein Wochenende mich nicht treffen wollte und ihr sagte ich brauche Ruhe da es mir nicht gut geht. Das akzeptierte sie nicht und machte Schluss mit mir. Nunja das als kleine Erzählung am Rande. Was mir auffiel, so lange ich mit den Frauen draußen was unternehmen kann, Bergwandern, Mountainbiken, See und sonnen ist alles in Ordnung. Aber nicht selten kommt der Punkt wo ich mich irgendwie verletze, oder krank werde und mich zurückziehe. Es startet dann wieder mein "altes" Leben wie einsam sein, Fernseh gucken, PS4 zocken und in den Tag rein leben. Das Dauert wieder von Wochen bis Monate bis wieder alles i.O. ist dann geht die Spirale wieder von vorne los, hin zu als gesundeter wieder die Hobbys die ich liebe zu machen, also Mountainbiken oder Bergsteigen und ins Fitnessstudio gehen. Dann kommt vielleicht irgendwann mal wieder eine Frau in mein Leben und die Spirale geht von vorne los. Insgeheim sehne ich mich nach einer LTR aber weiß eigtl gar nicht mehr wie das funktionieren soll. Ich hab schon eine Beziehung zu der Mutter meiner Tochter in den Sand gesetzt und kenne meine Verhaltensmuster aber kann sie nicht auflösen. Auflösen kann ich sie nicht da die Beständigkeit fehlt, die Beständigkeit in Gesundheit und auch das Vertrauen fehlt und der Mangel an Frauen mit denen es einfach passt eine Beziehung in Fülle und Wachstum zu führen. Ich bin nun 45 Jahre alt und habe wohl schon einiges durch im Leben und meine Erfahrung war immer das eine Seite ein Bedürfnis hat das die andere Seite erfüllen muss, kann das Bedürfnis nicht mehr erfüllt werden ist die Beziehung auch nicht mehr aufrecht zu erhalten. Der Fehler ist wohl das auch ich immer die Zweckbeziehung suche, also gleiche Hobbys und ähnliche Interessen, aber ich wüsste nicht wie es mit einer "normalen" Frau passen sollte die nicht die gleichen Hobbys hat wie ich? Während ich hier so schreibe werden mir meine massiven eigenen inneren Zwänge bewusst, das sich mein eigenes Leben nur noch darum dreht in die Berge zu gehen und sobald es die Gesundheit wieder zulässt massiv Sport zu treiben, ein normales Leben im normalen Sozialen Umfeld ist mir fast schon nicht mehr möglich, mal kein Sport zu machen und irgendwo zu grillen oder sich mit anderen Leuten in einer Bar zu treffen, wieder Spaß zu haben und Gesellschaftliche Dinge zu tun. Ich bin gerade etwas baff wie es mir während des schreibens wie Schuppen vor die Augen fällt. Danke das ich mich hier äussern kann 🙂 LG- 8 Antworten
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- unterbewusstsein
- blockaden
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Was schlummert da tief in mir? Das ist eine Frage, die seit Wochen vermehrt in meinen Kopf schießt. Das ist seit Jahren so, doch nie so intensiv wie jetzt. Ich wusste immer schon, dass ich mich dem ganzen irgendwann stellen muss. Alleine reisen, Meditieren und Kopfzerbrechen haben das nicht geschafft. Im Endeffekt flüchtete ich doch immer wieder vor der wirklichen Erkenntnis bzw. schaffte es nie mir die Fragen zu stellen, die es zu beantworten gilt. Mein Kopf ist plötzlich leer, wenn ich "in mich horchen" will. "Irgendetwas in meinem Unterbewusstsein ist nicht im Reinen. Es steht in Verbindung mit meiner Kindheit, mit meiner Familiensituation und mit Frauen. Doch was genau es ist, weiß ich nicht." Wie äußert sich all das? Menschen, die mich gut kennen, würden mich als aufgedrehten, aktiven, offenen und tiefgründigen Typen bezeichnen. Menschen, die mich nicht kennen, können mich meist überhaupt nicht einschätzen. Mir fällt es schwer mich selbst zu beschreiben. Ich bin ein Mensch der Extremen. Ich steigere mich in alles herein, was ich tue. Genauso sieht auch mein Alltag aus. An 50% der Tage fühle ich mich, als würde mir die Welt gehören. Ich unterhalte ganze Menschengruppen, alle lachen, viele bewundern meine lockere Art. Viele kennen mich nur so. Ich laufe durch die Stadt und spreche problemlos Frauen an. Ich bin zufrieden, gut gelaunt. Es fühlt sich an, als ob sich das nie wieder ändern würde. An anderen Tagen bin ich genau das Gegenteil. Ich bin unsicher, fühle mich unwohl und weiß nichts mit mir anzufangen. Erlebe ich etwas positives, treffe mich mit Freunden, bekomme irgendeine Form der Bestätigung, bin ich sofort im "God-Mode". Bekomme ich eine Wohnungsabsage, Korb einer Frau oder ähnliches bin ich unmotiviert und lasse meinen Alltag schleifen. "Meine Stimmung ist abhängig von äußeren Faktoren. Vom Wissen um Freundschaft, vom gemocht werden. Vom Erfolg mit Frauen." Woher kommt diese Unausgeglichenheit. Was gibt es tief in mir, was all das hervorruft? Dazu beantworte ich euch 5 Fragen: 1) Familiäre Situation; jetzt und in meiner Kindheit Trennung meiner Eltern, als ich 2 Jahre alt war. Keine Erinnerung an die Zeit davor. Aufgewachsen direkt neben dem Haus meines Vaters mit meiner Mutter und Ihrem Lebensgefährten. Kontaktverbot zu meinem Vater und der gesamten Familie. Heimlichen Kontakt zu meinem Halbbruder (Sohn meines Vaters und seiner neuen Lebensgefährtin) und Cousin. Regelmäßige Ausnahmezustände, Streitigkeiten, Gewalt gegenüber mir und meiner Mutter seitens des Stiefvaters. Mit zunehmenden Alter realisiere ich den Schiefstand der Lebenssituation, hasse meinen Stiefvater, bleibe nach der Schule möglichst lange draußen und komme erst heim, wenn meine Mutter zuhause ist. Die zunehmende Eskalation zwischen Mutter/Stiefvater und Mir/Stiefvater führt zur Trennung. Anschließend lebe ich 3 Jahre alleine mit meiner Mutter, bis sie einen neuen Lebensgefährten kennenlernt. Ich ziehe in meine erste WG in die nächstgroße Stadt. Der Kontakt zu meiner Mutter distanziert sich immer und immer mehr. Ich fühle mich genervt von ihrr. Fühle mich immer mehr fremd in meiner Familie. Sehe in meiner Arbeiterfamilie keine Vorbilder - fühle mich auf intellektueller Ebene nicht verstanden. Erkenne diesen Sachverhalt irgendwann und versuche vergeblich meine Familiensituation zu akzeptieren und habe bis heute Probleme damit. Habe das ganze meiner Mutter erklärt, fühle mich jedoch immer noch nicht verstanden und falsch aufgehoben. 2) Soziale Situation (Schulzeit, Jugend - Freunde, Mobbing, Aktivitäten) Erinnere mich nicht mehr an meine Kindergartenzeit. War aber sehr glücklich. Auch meine Grundschulzeit war sehr glücklich. Galt als übermäßig intelligent, war bei allen angesehen, Klassensprecher, usw. Komme auf's Gymnasium. Finde auch dort Freunde und lebe eine glückliche Jugend voller Fußball, Baumhäuser bauen und Spaß. Niemand kümmert sich um meine schulischen Leistungen. Ich mache meine Hausaufgaben alleine und bin für meine Weiterbildung selbst verantwortlich. Ich bin 14 und finde ein Computerspiel. Verbringe 4 Jahre meines Lebens mit exzessivem Zocken. Habe zwar trotzdem noch Freunde, aber mein Ansehen lässt immer mehr nach. Ich werde nicht gemobbt, aber bin auch nicht sonderlich beliebt. Werde zum Durchschnittstypen, schlechte Noten, weiterhin fester Freundeskreis, erste Frauenerfahrungen. Fange etwas mit der Freundin eines Klassenkameraden an. Verliebe mich Hals über Kopf in sie. Sie betrügt ihren Freund über ein Jahr, wird von ihm verlassen und bricht anschließend mir das Herz. Ich bin fast ein Jahr lang in einem depressionsähnlichen Zustand. Finde meinen Weg ins PU-Forum. Fange dann an zu studieren, finde in der neuen Stadt schnell neue Freunde, habe eine Stadtwohnung, gehe viel feiern und baue mir einen ordentlichen Social Circle auf. Anschließend wechsle ich meinen Studiengang und ziehe in eine neue Stadt. Finde dort schwer Anschluss, aber baue in den nächsten 3 Jahren des Bachelors im Endeffekt trotzdem einen breiten Freundeskreis auf, mit dem ich halbwegs zufrieden bin, aber nie die wirkliche Erfüllung gefunden habe. Währenddessen reise ich viel. Ziehe zurück in meine Heimatstadt für 2 Monate und befinde mich gerade wieder im alten Freundeskreis. Ziehe jetzt in 2 Wochen in eine andere Stadt wegen eines Praktikums (s.u.) 3) Meine berufliche Umgebung Schließe mit 24 gerade meinen Bachelor ab und beginne in 2 Wochen mein studiumsabschließendes Praktikum bei einem Fußball-Bundesligisten 4) Meine Hobbies, Freunde, Interessen etc. Freunde s.o. Vorfreude aber Nervosität einen neuen Freundeskreis in neuer Stadt aufzubauen. Hobbies: Fitness & Sport (leider durch chronische Gesundheitsbeschwerden nicht mehr so, wie ich mir das wünsche, trotzdem regelmäßig); Musik machen/Texten; Stadt auf'n Kaffee; Lesen 5) Meine bisherige Beziehungsbiographie, wie es mit Frauen allgemein läuft etc. Mit 16 das erste Mal. Mit 18 das erste mal das Herz gebrochen (s.o.). Mit 19 mit PU begonnen. Neue Stadt - 10 Frauen im ersten Jahr. Erste Freundin im Jahr 2014 kennengelernt. Beziehung hält nur ein Jahr und endet im August 2015 (Sie hat es beendet). Halbes Jahr im Loch. Lerne Frauen kennen, creepe sie jedoch wegen Needyness raus. Fange mich wieder. Seitdem mit 26 Frauen geschlafen. Einige längere Romanzen gehabt. In keiner Beziehungspotential gesehen und selbst beendet bzw. auslaufen lassen. Eine Ausnahme mit der ich mir hätte mehr vorstellen können, die mich jedoch gekorbt hat. Ansonsten bei keiner Frau gelandet, die mir für eine Beziehung genügte. Momentan lebe ich wieder in meiner alten Stadt. Hatte in den letzten 5-6 Wochen vereinzelte Lays (teilweise neu kennengelernt, teilweise von früher neu aufgekocht), bin eher unzufrieden, investiere aber bis auf seltene Straßenapproaches nicht viel, da ich in 2 Wochen umziehe. Das war jetzt sehr umfangreich, aber ich erhoffe mir, dass einige meine Situation kennen oder zumindest nachvollziehen können. Falls jemand den Weg bereits gegangen ist, würde ich mich über Tipps zum Thema "Erforschen des eigenen Unterbewusstseins" freuen. An alle, die den Text durchgearbeitet haben und mir Inspiration oder Mehrwert jeglicher Art dalassen können, ein fettes Dankeschön!
- 23 Antworten
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- unterbewusstsein
- schwankungen
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Angst vor sozialen Situation - Traum und Unterbewusstsein
puadavid hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hi zusammen, wie vielleicht der ein oder andere weiß, arbeite ich mit dem 6-Säulen-Buch seit ein paar Monaten an meinem Selbstwertgefühl und bin gerade in Woche 2 vom DJBC. Ich habe AA, Angst vor Konflikten, Angst vor Situationen mit vielen Menschen. Nicht so stark, dass ich nie unter Leute gehen würde, aber so stark, dass mein Sozial- und Liebesleben immer mal wieder drunter leiden. Das DJBC wühlt mich innerlich ganz schön auf. Selbst Woche 1 hat mich Überwindung gekostet. Aber ich merke eine starke positive Entwicklung an mir. Heute Nacht hatte ich einen interessanten Traum, der mir zeigt, dass wohl auch mein Unterbewusstsein sich mit dem Thema beschäftigt. :D Ich war bei Freunden, es waren mehrere Leute da, fast sowas wie eine Party. Wir haben uns gut unterhalten und hatten Spaß. Dann kamen andere Gäste, die ich nicht kannte. Die haben die Gastgeber herzlich begrüßt und alle hatten Spaß, nur ich wurde komplett ignoriert. Sowohl von den Gastgebern als auch von den neuen Gästen. Ich wollte mich ein paar Mal in das Gespräch einklinken, aber wurde nur komisch angeguckt und dann wieder ignoriert. Ich bin dann alleine auf der Party herumgegangen, ohne mit irgendwem ins Gespräch zu kommen. Das war ein sehr unangenehmes Gefühl, dass ich genauso auch von früher aus dem richtigen Leben kenne. Das bringt mich zum Nachdenken. Ich dachte immer, ich hätte "nur" Angst vor sozialen Anlässen, weil ich Angst hätte, Konflikte auszutragen oder von Menschen zugelabert zu werden und es nicht schaffe, das Gespräch zu beenden. Aber da kommt scheinbar noch etwas hinzu: Durch meine Passivität habe ich auch Angst davor, unter Menschen einfach alleine zu sein. Und dann ist mir aufgefallen, dass ich wirklich vor Partys dazu neige abzuchecken, ob auch genug Leute da sind die ich kenne. Dass ich auch große Angst davor hätte, abends alleine wegzugehen. Und dass ich Angst davor habe, von meinen Freunden auf Partys alleine gelassen zu werden. Teilweise ist das mittlerweile irrational, weil ich schon wesentlich weniger passiv bin als früher. Also auf einer Party würde ich schon mit jemandem ins Gespräch kommen. Unangenehme Gespräche zu beenden lerne ich hingegen gerade noch, besonders wenn ich niemand anderen habe, mit dem ich reden könnte. Von Konflikten will ich gar nicht anfangen. Und naja, ob ich mich alleine in einer Kneipe trauen würde, jemanden anzusprechen? Aber dafür gibts ja das DJBC :) Wollte das mit euch teilen, vielleicht erkennt sich ja jemand wieder oder kann mir noch ein paar Tipps zu dem Thema geben.- 8 Antworten
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- traum
- soziale angst
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hallo, ich sprech ganz gut drauf an direkt mein Unterbewußtsein zu beeinflussen,sprich mp3s mit entsprechenden Affirmationen oder Selbsthypnose-Cds Gibt es da welche,die nicht so oberflächlich und weichgespült sind wie das meiste,sondern wirklich ans eingemachte gehen und durchaus so konkret wirken,daß der mainstream dies als "anrüchig" bezeichnen würde? Suche gute Hypnosen,die mir helfen ein besserer Verführer,guter Liebhaber,perfekter charmeur etc pp zu werden. Die 10 Hypnose cds aus dem hiesigen Shop kenne ich...bin dankbar für Anregungen.
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wer von euch war schonmal "unten" im ES
malemukalekumalale hat ein Thema erstellt in NLP & Psychologie
war jmd von euch schonmal unten , also gaaaaaanz weeeeiiit unten in der Gefühls - und Traumwelt durch Pilze oder LSD? Oder Hypnose? das erste mal Sterben des EgO´s ist am schlimmsten.... und dann? 1) hat sich jmd von euch schonmal für den Sternenhimmel geöffnet? ich hab noch zuviel Respekt davor.... oder für ein Lagerfeuer? 2) hattet ihr auch das Gefühl dass alles, aber auch wirklich alles mit allem in Verbindung steht und nur der Kpopf (unser Denker) die Trennung schafft? 3) Macht euch sowas angst oder würdet ihr am liebsten ewig in der Welt sein? -
Ich bin ein Knirscher. Nicht nur tagsüber, sondern vor allem nachts knirsche und beiße ich wie wild auf meinen Zähnen herum. Am Tag kann ich es steuern und unterlasse es, aber nachts mache ich es unbewusst. Laut Zahnärztin verarbeitet das Unterbewusstsein so den täglichen Stress, eine Plastikschiene hilft mir, dass die Zähne keinen Schaden erhalten. Gibt es eine Methode, die mir dabei hilft, das Knirschen ganz zu unterlassen? Auf lange Sicht kann das Zahnfleisch durch den starken Druck zurückgehen - was es als Abwehrreaktion auch schon tut. Ich hoffe ihr habt einen Rat für mich.
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Ich finde die Frage extrem spannend, warum Frauen Shittests (STs) einsetzen und wie sie dies tun. Die Frage nach dem Warum überhaupt ist relativ leicht zu beantworten. HBs 9-10, die sehr oft angesprochen werden, müssen eine Auswahl treffen. Interessanterweise setzen aber auch HBs mit geringerer Attraktivität STs ein und gehen lieber allein nach Hause, wenn ein Mann die Tests nicht besteht. Alle HBs wollen die Kongruenz, Persistenz und das Alpha-Verhalten des Mannes testen, um im Falle von gemeinsamen Nachkommen (selbst wenn dieser Fall nur hypothetisch ist) die besten Gene für ihre Nachkommen zu bekommen. Die Frage nach dem Wie ist schwieriger. Warum setzen sie komplizierte Tests ein, bei denen man faktisch nur durchfallen kann, wenn man logisch drauf antwortet. Z.B.: (wenn man allein in einen Club geht) „Bist Du allein hier?“ Antwortet man wahrheitsgemäß mit „Ja“, macht man den Eindruck, keine Freunde zu haben. Antwortet man mit „Nein“, kommt früher oder später die Wahrheit heraus und man steht als Schwindler da. Das scheint ein Dilemma zu sein. Es gibt aber mindestens zwei mögliche Auswege aus solchen STs: Man kann die Frage einfach ignorieren (und eine eigene Story erzählen und/oder Kino fahren o.ä.). Oder man begibt sich sprachlich auf eine Metaebene, eine Ebene, in der durch bestimmte Signale klar ist, dass man es nicht ernst meint. Auf „Bist Du allein hier?“ könnte man z.B. antworten: „Nein, meine zwei Leibwächter warten draußen.“ (Von mir selbst field-getestet.) Diese Metaebene ist die des Humors. Dass man auf dieser Ebene kommuniziert, wird hier durch die geringe Glaubhaftigkeit der Nachricht übermittelt. Wer kann sich schon zwei Leibwächter leisten? Die HB wird also schnell merken, dass es scherzhaft gemeint ist. Man kann es außerdem durch Übertreibung signalisieren und durch nonverbale Signale. Schauen wir uns dazu zwei Beispiele an: ST „Siehst Du es wirklich als Nachholen des Studentenlebens an, wenn Du diesen Samstag die eine Frau küsst und nächsten Samstag die nächste?“ (Selbst erlebt). Wieder ein Dilemma, denn sagt man „Ja“, sagt sie, dass sie nicht als eine von vielen als Mittel zum Zweck für das Nachholen dienen will. Antwortet man „Nein“, wird sie vielleicht sagen: „Na siehst Du, dann brauchst Du mich ja jetzt nicht anzubaggern.“ Eine mögliche, auf Übertreibung beruhende Antwort: „Wieso erst nächsten Samstag? Ich dachte, mehrere am Abend?“ Je nachdem könnte hier auch die geringe Glaubhaftigkeit eine Rolle spielen. Anderes Beispiel: Ein HB sagt zu einem Vegetarier: „Ein echter Mann isst Fleisch!“ Mögliche Antwort: „Mache ich doch“ und sich dabei zu ihr beugen und wie ein Vampir zum Biss in ihren Hals einsetzen. Wahlweise dabei noch ihren Kopf halten. Hier übermittelt die nonverbale Sprache die Botschaft. (Man könnte sogar den Spruch noch weglassen.) Und es besteht eine Beziehung zum Unterbewussten, denn „essen/verspeisen“ hat eine psychologische Verbindung zu „HB erobern“, siehe die Doppelbedeutung des Worts „vernaschen“ und das Lied „Liebling, ich verspeise Dich zum Frühstück“. Meiner Ansicht nach gibt es mehrere Gründe für die o.g. Art des Testens. Die Frau fordert eine Antwort auf einer Metaebene heraus, weil eine Antwort auf der direkten Ebene zu leicht zu geben und wenig aussagekräftig wäre. Würde die Frau etwa fragen: „Bist Du stark?“ oder „Bist Du intelligent“, könnte jeder mit „Ja“ antworten, ohne dass die Frau überzeugt wäre. Eine Antwort auf einer Metaebene ist aber schon wesentlich schwieriger und sagt damit schon etwas über die Intelligenz, den Mutterwitz und die Phantasie aus. Auf die Idee mit den Leibwächtern muss man ja erstmal kommen. Besonders gut kommt so eine Antwort an, wenn sie das Unterbewusstsein anspricht. Dazu ist das Buch „Der Witz und seine Beziehung zum Unbewussten“ von Sigmund Freud sicher eine gute Lektüre. Ein weiterer Grund ist die ASD. Da die Frauen wegen der gesellschaftlichen Konventionen nicht direkt ihr sexuelles Interesse signalisieren können, muss dies indirekt, eben auf einer Metaebene, erfolgen. Flirten generell erfolgt ja indirekt. Denn der Mann stellt sich auf die ASD der Frau ein. Obwohl die gesellschaftlichen Konventionen ihm direkte Avancen nicht so verübeln würden, wären sie selten erfolgreich. Also kommuniziert auch er indirekt. Durch diese Kommunikation auf der Metaebene des Humors entsteht oft die paradoxe Situation, dass beide der logischen Antworten Ja und Nein ein Nichtbestehen des ST bedeuten. Hier gibt es eine interessante Parallele zur Entstehung von Neurosen. Georges Bateson hat die These aufgestellt, dass Schizophrenien dadurch entstehen, dass Kinder vor Entscheidungen gestellt werden, bei denen sie nur verlieren können, wie sie sich auch entscheiden. Für diese Situation hat Bateson den Begriff „Double bind“ geprägt (siehe G. Bateson, „Zur Ökologie des Geistes“.) Beispiel: Eine Mutter fragt ihren fast erwachsenen Sohn: „Kann ich Dir die Wäsche waschen?“ Bejaht er dies, tut sie es zwar, beschwert sich aber, wie viel sie zu tun hat. Sagt er nein, zeigt sie ihre Enttäuschung, dass sie nicht gebraucht wird. Er kann also eigtl. nur verlieren. Außer wenn er sich auf eine Metaebene begibt: Z.B. könnte er sagen: „Meine Wäsche braucht nicht mehr gewaschen zu werden, ich will die Aufnahmeprüfung bei den Pariser Clochards bestehen.“ Die Parallele zu Schizophrenien scheint weit hergeholt zu sein. Aber sind nicht AFCs wirklich der Verzweiflung nahe, wenn sie gemäß dem gesunden Menschenverstand alles tun, um den HBs zu gefallen, und doch immer wieder scheitern?
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- Humor
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