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Moinsen zusammen. Ich möchte mich in neue Gefilde begeben. Und beginne damit erstmal hier im Forum. Was soll ich sagen? Ich fühle mich absolut unfit mit meinen 32 Lenzen. Vor Corona bin ich unregelmäßig zum Schwimmen oder Volleyball gegangen. Der Lockdown hat mein Hängertum aber nur noch schlimmer gemacht. Viel drinnen, schreiben, zocken, lesen, Filme, Musik hören... Ich bin Nerd, seit ich denken kann. Sportunterricht bedeutete zu Schulzeiten auch immer große Angst für mich. Vor Ablehnung, vor dem nicht-gewählt-Werden und Nichtskönnen. Während meiner Berufsschulzeit hatte ich mir ein Attest besorgt und während der Oberstufe trainierte ich bei den Mädels mit, da ich bei den Jungs schlicht unterging. (Ausgenommen Judo in der Zwölften. Andere auf die Matte zu hauen fand ich damals spitze. Bin ich mit meinen Jungs auf Parties in Schlägereien geraten, bin ich gern auch mal mit drauf los. Das ist sehr lange her. Wenn ich dieser Tage im Wald mit Stöcken um mich haue, spüre ich noch diese Aggression.) 2021 zocke ich sehr unregelmäßig mal Tischtennis, radele recht viel, gehe häufig spazieren, mache immer mal Yoga... Aber das war´s dann auch schon. Oft fange ich Sportzeugs an und breche wieder ab, weil es mir plötzlich keine Lust mehr macht. Oder ich es allein machen muss. Was die Hölle für mich ist. Meine Rückenmuskulatur ist faktisch nicht mehr vorhanden. Von Brustmuskeln ganz zu schweigen. Durch ein Gespräch mit meiner Physiotherapeutin kam ich nun auf den Trichter, mich mal beim Orthopäden vorzustellen. Da war ich noch nie. Bzw. das letzte Mal mit 14. Brauchte und brauche Schuheinlagen. Ich fühle mich super orientierungslos, was ich machen kann, um ein fitterer Ficker zu werden. Die Frauen schätzen mich für Intellekt und Optik, unausgezogen. Ich bin wohl der lebende Beweis, dass Verstand sexy macht. Wenn ich nun aber auch mal meine Wampe wegbekäme, mehr Brust- und Rückenmuskulatur hin und damit meine ständigen Nackenschmerzen weg, boah, das wäre der Hammer! Achso: Ich bin 184cm, wiege 78kg, trinke nicht, bis auf sehr wenige Ausnahmen Wasser und Tee, rauche nicht, keine anderen Drogen, esse nicht übermäßig viel Fleisch, dafür aber gerne fettig (Blauschimmelkäse, Pizza, Chips). Immer mal Obst und Gemüse. Paprika, Kohlrabi, Ananas, Banane, Melone, Avocado... Alles in allem würde ich meine Ernährung als eine 5 von 10 bezeichnen. Achso! Habe eine Sorbitol Intoleranz. In Verbindung mit viel Fruktose führt das zu Magen- und Darmbeschwerden in Verbindung mit Angstzuständen und depressiven Verstimmungen. Habe das mittlerweile ganz gut auf dem Schirm. Soweit erstmal bis hierhin. @Robert1991, da das dein Thema ist, hier noch eine Verlinkung zu dir und deinen Erfahrungen/Anregungen. 🙂
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Guten Abend, vorab: nein, ich stehe nicht auf Männer! Ich bin Ende 30 und auch überhaupt nicht enttäuscht von Frauen. Die meisten Damen sind echt tolle sinnliche Wesen. Gut, die meisten haben leider einen Hang zum Feminismus und viele haben wie jeder Mensch diverse nicht bewältigte Komplexe, wie ich aus den "Stichproben" in den letzten Jahren intensiven PUs mitbekommen habe. Und viele osteuropäische/asiatische Frauen sind eher einfach, materialistisch und statusbewusst eingestellt. Jüngere Frauen sind sehr sexy, können mir aber meist emotional und intellektuell zu wenig bieten. Bei älteren Frauen so ungefähr meinen Alters ist es meist andersrum. Von denen kann ich mich bequem selber verführen lassen und meine Persönlichkeit besser weiter entwickeln. Soweit alles gut. Aber ich habe mir mittlerweile wahrscheinlich schon zu extrem die Hörner abgestoßen (Sex mit über 150 Frauen in 7 Jahren). Bin mittlerweile übers impulsive "Amok-Ficken" bis zur Sexsucht drüber weg und stecke jetzt eher im Gegenteil: nämlich in der bewussten Abstinenz. Und Verführung bzw. "Game", sowas habe ich glaube immer noch nicht wirklich entwickelt, da ich einfach mache ohne da groß rumzufragen und das hat bei der Hälfte der Damen meistens auch dank guten Auftretens, Größe und passablen Aussehens halbwegs gut funktioniert. Aber es ist immer irgendwie das Gleiche und kickt irgendwie nicht mehr so richtig. Vielleicht sind einfach zu viele "Yes-Girls" da draußen, so dass mein Jagd- und Beschützerinstinkt bei mir bereits vermindert ist? Auch Slow-Motion-Achtsamkeitssex ist mir irgendwie zu langweilig. Meistens Treffen, irgendwann Rummachen und nach einiger Zeit dann nett verabschieden... das kostet auch viel Energie, Geld und Zeit. Aktuell habe ich daher einfach überhaupt keine Lust drauf und das v.a. seitdem ich die Stadt und den Beruf nochmal nach oben gewechselt habe und v.a. mehr Ausdauersport (Marathontraining neben Krafttraining) betreibe und seit Corona sowieso. Liegt es vielleicht an den süßen Serotoninen und Dopaminen des Erfolgs im übrigen Leben? Der (positive) Stress mit Frauen und der Sex fehlt mir irgendwie nicht. Ich bin nicht einsam, sondern genieße mich quasi selbst und mein Funktionieren und die Wertschätzung im Arbeitsleben. Ist das normal, kennt das jemand oder stecke ich gar in einer Sinnkrise? Ich führe im Prinzip NoFap aus. Alles fühlt sich im Flow an und ich habe ein sehr erfülltes und forderndes Berufs- und Freizeitleben mit vielen netten Leuten um mich herum und bin mit mir selber glücklich und mittlerweile im Reinen. Ich will dazu auch einfach immer mehr nur meine Ruhe haben und genieße das Allein- und Singlesein und z.B. irgendwo mit dem Motorrad oder einem gemieteten Cabrio in der Landschaft umherzukurven, Bücher zu lesen, Sport zu treiben, zu kochen und das Geld nur für mich auszugeben. Wie lange sollte diese Libidopause andauern, bevor es möglicherweise seelisch ungesund wird? Ich neige zu Süchten, egal ob Sex, Sport, Arbeit, Essen, Fahren. Momentan erlebe ich eher eine genussvolle, entspannte, suchtfreie und wettbewerbsdruckfreie Zeit und finde das toll, weil das Universum bei mir im Gleichgewicht scheint und alles unter Kontrolle ist. Woran sollte ich an mir weiter arbeiten? Herzlichen Dank!
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1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 24 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: 6 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Für sie wohl sehr gut, für mich befriedigend bis schlecht, weswegen Häufigkeit zurzeit abnimmt (vor ein paar Monaten noch 5-7mal die Woche, aktuell 2-3mal die Woche) 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Kurz gesagt leide ich derzeit darunter, dass ich häufig keine Lust mehr habe, mit meiner Freundin zu schlafen und auch unter den Konsequenzen, die daraus entstehen (z.B. kommt es mir so vor, als würde es ihr in gewissen Momenten nicht so gut gehen, weil sie sich nicht begehrt fühlt). Ich merke auch, dass das ein schleichender Prozess ist: Die ersten Wochen und Monate unserer Beziehung war ich total scharf auf sie (Honeymoon-Phase) und hatte keine Augen für andere Mädels. Die Jahre danach war ich immer noch total scharf auf meine Freundin, hatte aber auch (teilweise große) Lust auf andere Mädels. Wir haben uns in dieser Zeit nicht jeden Tag gesehen, aber sind trotzdem auf 8-10mal Sex die Woche gekommen, weil wir uns bei jedem Treffen die Seele aus dem Leib gevögelt haben. Dann sind wir vor 2 Jahren zusammengezogen, was wir beide sehr schön fanden und auch weiterhin genießen - uns war auch bewusst, dass eine gemeinsame Wohnung ein Attractionkiller sein kann, dachten aber, dass wir das schon in den Griff bekommen würden. In den letzten Jahren ist meine Lust auf meine Freundin aber weiterhin zurückgegangen, während ich im Gegenzug eine riesige Lust auf andere Frauen entwickelt habe (also ist es zumindest keine generelle Abnahme meines Sexdrives). Häufig hatte ich auch eher Lust auf Pornos und Masturbation als auf Sex mit ihr, zu dem Zeitpunkt hatten wir aber trotzdem noch fast jeden Tag Sex, also ca. 5-7 mal die Woche Sex und zusätzlich habe ich 3-5mal pro Woche masturbiert. Vor ein paar Monaten habe ich dann des öfteren festgestellt, dass ich beim Sex mit meiner Freundin kaum noch psychisch erregt bin. Beispielsweise sind beim Sex meine Gedanken zu anderen, nicht-sexuellen Sachen gewandert ("Was wollte ich morgen nach der Arbeit noch so erledigen?") oder auch wenn meine Freundin in der aktiven Rolle war (Reiten oder BJ/HJ) war ich überhaupt nicht erregt - ich hatte zwar einen Ständer, aber es fühlte sich an, als würde "nichts vorwärts gehen", sie hätte das stundenlang machen können, ohne dass ich in die Nähe eines Orgasmus komme. Besser ging es, wenn ich die Kontrolle hatte und es genau so machen konnte, wie es mir gefällt, allerdings musste ich mich da auch häufig stark konzentrieren und für den Orgasmus "arbeiten", am besten ging es dann noch, wenn ich mir andere Frauen vorstellte. Außerdem kam es auch schon des öfteren vor, dass mich meine Freundin zum Sex "überredet" hat und ich dann während des Sexs schon halb geschlafen habe. Meine Freundin hat aber fast immer heftige Orgasmen und auch nach der ersten Runde immer Lust auf mehr, solange wir nicht einschlafen. Ihre Lust verschwindet nur dann, wenn sie merkt, dass ich gerade nicht wirklich Lust auf Sex habe und nicht bei der Sache bin. Mir tut es dann immer sehr leid, sie zu enttäuschen (im Sinn von "scheiße, sie ist sicherlich traurig, weil sie denkt, ich begehre sie nicht"). Ich dachte mir dann, dass die Pornos und die Masturbation bzw. auch einfach die häufigen Ejakulationen (durchschnittlich 1-2mal täglich) Einfluss auf meine Lust auf meine Freundin haben könnten und habe deshalb mal den Pornokonsum und auch Masturbation im allgemeinen stark reduziert (aktuell einmal alle 1-2 Wochen, was für mich Ewigkeiten sind). Somit laufe ich nach spätestens 2 Tagen ohne Ejakulation mit blauen Eiern rum und gaffe jeder Durchschnittsfrau sabbernd hinterher (von heißen Mädels will ich gar nicht anfangen), aber sobald ich mit meiner Freundin im Bett liege ist der Sextrieb wieder auf null, als hätte sie eine Anti-Geilheit-Aura um sich herum, und ich schlafe lieber ein statt mit ihr. Dieser Umstand hat mich dann selbst so schockiert, dass ich beschlossen hab, diesen Thread aufzumachen. Wie oben erwähnt haben wir aktuell schon noch 2-3mal die Woche richtigen Sex, bei dem ich dann meistens auch komme, allerdings ist erstens diese Häufigkeit uns beiden eigentlich viel zu wenig und zweitens ist der Sex für mich dann auch nicht total geil im Gegensatz zu früher, selbst wenn ich kommen kann. Noch ein paar wahrscheinlich relevante Zusatzinfos: Objektiv oder nüchtern betrachtet gesehen ist meine Freundin äußerlich ziemlich attraktiv und auch mein Typ und ich konnte (und könnte auch weiterhin) im Bett alles ausprobieren und machen, was ich möchte (sie natürlich genauso). Somit gibt es auf Anhieb erst einmal keinen Grund für meine Unlust, allerdings führen diese Umstände dann natürlich auch dazu, dass wir beide nichts mehr neues/aufregendes erleben, da wir ja im Lauf der Jahre schon alles ausprobiert haben, was wir wollten. Auch wenn wir zusammenwohnen, hängen wir nicht immer aufeinander, sondern gehen beide auch vielen Tätigkeiten ohne den Partner nach (beide Vollzeitarbeit und danach Hobbys, Sport, Freunde, Abendschule). Wir sehen uns also theoretisch jeden Tag, aber auch häufig nur beim Aufstehen und zu Bett gehen. Wir haben trotzdem ca. 1-2mal die Woche Quality Time zusammen (unternehmen etwas zusammen) und machen zusätzlich einen "entspannten" Tag (meistens Sonntag), bei dem es auch meistens zu Sex kommt, allerdings leider eben auch nicht in sehr guter Qualität (aus meiner Sicht). Da wir beide relativ offen, tolerant, selbstbewusst und wenig eifersüchtig sind, haben wir auch vor einigen Monaten mal ausprobiert, mit anderen Personen sexuell aktiv zu werden (haben jeweils mit einem anderen Partner geschlafen). Kurz gesagt war für mich mein Erlebnis unbeschreiblich geil, gefühlt der beste Sex seit Jahren, weil es eben mal wieder etwas komplett neues war und mir auch die Frau total gefallen hat (sie war lustigerweise vom Typ her meiner Freundin sehr ähnlich). Das Erlebnis meiner Freundin mit dem anderen Kerl war laut ihr auch gut, aber nicht so schön wie mit mir (kann natürlich geflunkert sein, aber für sie ist Sex mit anderen auch noch nie ein wichtiges Thema gewesen, weder davor noch danach). Allerdings haben wir auch gemerkt, dass es für uns beide kein schönes Gefühl ist, wenn der eigene feste Partner mit jemand anderem schläft und somit haben wir das wieder gelassen. Abgesehen von dem hier beschriebenen Problem bin ich aber immer noch glücklich mit ihr und liebe sie auch noch. Wir sind auf einer Wellenlänge, wir lachen viel und ich mag sie total gerne. Auch von den Emotionen würde ich sagen, dass da auch noch einiges vorhanden ist (z.B. vermisse ich sie, wenn wir uns mal länger nicht sehen), allerdings sind sie natürlich lang nicht mehr so stark wie am Anfang der Beziehung (erwarte ich auch nicht). Somit bin ich eigentlich nicht unglücklich, nur leider fühlt es sich für mich im Moment eher so an, als wäre sie meine beste (platonische) Freundin anstatt meine Partnerin. Aktuell habe ich das ganze Thema noch nicht konkret mit meiner Freundin angesprochen, da ich ja selbst nicht sagen könnte, wie man die Situation verbessern könnte und das deshalb für mich nach unkonstruktivem "Genörgel" klingen würde. Ich würde mich deshalb total über eure Hilfe dazu freuen (am besten natürlich, wenn ihr selbst schon ähnliche Situationen in einer langjährigen Beziehung meistern konntet) und bin auch gerne bereit, an mir selbst zu arbeiten bzw. mit meiner Freundin darüber zu sprechen, sobald ich einen konkreteren Plan habe. Danke!
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Hi ich, 23 habe folgendes Problem: wenn ich daheim allein bin, habe ich große sexuelle Lust. Wenn ich dann im Club bin, spüre ich die Lust überhaupt nicht mehr. Ich würde mein Zustand dann sogar als unmotiviert beschreiben. ich denk mal ich bekomme oft Flirtangebote, wirke dann aber durch meine Unlust so „grimmig“ dass die Frau das weite sucht. In der Uni spreche ich auch regelmäßig Frauen an und bekomme deren Nummer. Zum Treffen führt das dann aber meistens nicht. Ich glaube ich bin einfach zu unsicher. Hatte jemand von euch schonmal so etwas ähnliches und kann mir helfen? Mir kommt es so vor, dass die besten Gelegenheiten um Spaß zu haben einfach an mir vorbeiziehen.
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Hey Leute, hattet ihr auch mal so ne Phase wo ihr überhaupt keine Lust hattet zu einem Date zu gehn oder eine Frau an zu sprechen und das über einen längeren Zeitraum? Seit Wochen plage ich mich mit Gedanken ob alles OK mit mir is, Bett-technisch ist alles gut also mein FB kommt hin und wieder vorbei wenn ich pfeife. Also Libido/Sexdrive is OK. Aber neue Frauen kennen zu lernen empfinde ich im Moment als total Mühsam, selbst das schreiben is mir manchmal zu Mühsam und merke das ich selber meist dann ablehne bevor ich mich mit der treffe. Würd mich interessieren ob jemand hier schonmal in so einer Phase war und wie er/sie damit umgegangen ist. Haut mal eure Erfahrung raus. Gruß Lovetwist
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Hallo zusammen, ich merke in letzter Zeit immer mehr das mir Sex nicht mehr das bedeutet was es früher einmal wahr. Es fehlt das besondere, das Kribbeln, die Aufregung, die Magie. Hintergrund: Meine aktuelle Freundin hat es in der Vergangenheit ziemlich krachen lassen, man kann sagen die Frau hat sich wirklich ausgelebt. Fand ich am Anfang ja auch irgendwie nice weil ich davon profitiert habe. Dazu muss man sagend das ich auch früher sehr eifersüchtig auf ihre vergangenen Liebhaber war und das sie all die Dinge gemacht hat von denen ich nur träume aber nie umsetzen konnte. Mittlerweile ist es doch aber so das ich mich von dem Gedanken verabschiedet habe mit ihr irgendwas auszuleben was ich gern machen würde weil das bei ihr irgendwie unter "been there, done that" läuft. Auch die Art wie sie mit anderen Männern Kontakt hat (Umarmungen, in den Arm nehmen, küsschen etc.) kratzt mich nicht mehr. Früher wäre ich durch die Decke gegangen deswegen, mittlerweile ist es mir schlichtweg irgendwie egal. Auch der Sex ist für mich weniger intensiv weil ich mir immer denke "Pfft.. irgendeiner der letzten 50 Stecher wird eh besser gewesen sein, sah besser aus, war besser im Bett, konnte ihr mehr bieten, etc. da kannst du statistisch gesehen nicht gegen anstinken". Das hat dazu geführt das ich Sex zwar immer noch ganz nett finde, aber es mir so vorkommt das es für Sie scheinbar nichts besonderes ist da sie es mit beliebig vielen Männern gemacht hat. Zumindest fühlt es sich so an und es hat mittlerweile auf mich abgefärbt. Ich bin da zwar mittlerweile entspannter und dadurch ist es auch meine performance bei mir viel besser geworden, aber irgendwie ist das besondere daran verloren gegangen. Ich ertappe mich bei dem Gedanken "es ist doch nur Sex", früher war es für mich irgendwie etwas besonderes mit jmd. Sex zu haben. Irgendwie ist aber der Zauber verloren gegangen und ich hab auch weniger Lust da Sexualpartner scheinbar ja beliebig austauschbar sind. Ich weis nicht ob Ihr mich verstehen könnt. Es ist einfach so.. bedeutungslos geworden für mich... und das stört mich wahnsinnig. Man könnte fast meinen das Sie mir dadurch auch ein Stück weit egal geworden ist.. und ich irgendwie den Respekt vor Frauen allgemein verloren habe da die meisten ja eh machen worauf sie bock haben und es fast schon egal ist mit wem man seine Erfahrungen teilt heutzutage. Hat jmd. eine Idee wie man dagegen ankämpfen kann? Wenn das so weitergeht ist mir das wirklich bald total egal und ich werde irgendein Typ der mit irgendwelchen belanglosen Frauen Sex hat hat ohne dabei irgendwas zu empfinden.. dieses Abstumpfen empfinde ich als nicht gut.
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Guten Morgen alle miteinander, seit ein paar Monaten habe ich (22 Jahre alt) eine Freundin (23 Jahre alt). Vor mehreren Jahren ist ihr Papa verstorben. Sie hat nur noch Ihre Mama und Schwester auf die sie extrem aufpasst damit die heil nachhause kommen etc (Extremer Familiärer zusammenhalt). Sie ist immer Müde. Sie hat zwei Teilzeit Jobs, hat nebenbei noch Termine und muss auch einkaufen. Wir haben schon öfters über sex geredet und haben es probiert. Es kam aber nie dazu. Ich finde sie extrem heiß, jedes Mal wenn wir uns sehen bekomme ich besonders Lust auf sie. Bei ihr ist das nicht so. Sie hat nie Lust darauf. Ich habe sie schon in meine Wohnung eingeladen, einen ruhigen Abend mit Kerzen gemacht, habe sehr gut für sie gekocht und selbst da hat es nicht funktioniert. Sie hat gesagt sie hatte nicht oft sex, hatte noch nie Lust darauf und hat bei jedem sex "Augen zu und durch". Sie will ist sehr verschlafen, lustlos etwas zu unternehmen, öfters niedergeschlagen ohne Grund. Ich sage ihr sehr oft, wie heiß, scharf und gutaussehend ich sie finde. Sie selbst fühlt sich nicht wirklich so. Sie bekommt demnächst eine andere Pille, vielleicht liegt es ja auch daran 🙄 Meine Bitte an die Münner und Frauen hier, habt ihr eine Idee? Kann ich sie unterstützen in der Hinsicht( habe sie schon gefragt, kam keine richtige Antwort)?
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- Dein Alter: 26 - Ihr/Sein Alter: 22 - Dauer der Beziehung: 1 Monat offiziell, 2 Monate inoffiziell - Art der Beziehung: LTR Situation / Problem: Ich (26) und meine Freundin (22) nun seit 1 Monat in einer LTR. Das ist meine erste angehende LTR mit Potential. Kennengelernt haben wir uns vor 5 Monaten, damals hatte Sie was mit einem Meiner Kumpels. Wir haben uns schon damals ein Wenig ineinander verguckt. Die Affäre mit meinem Kumpel ging kurz darauf zu Ende. Dann hatten wir 3 Dates im Abstand von jeweils einer Woche, beim Dritten hat sie bei mir übernachtet. Ich hab sie regelrecht überfallen an dem Abend, sie war fast ein wenig überfordert, dass ich so schnell zur Sache kommen wollte. Leider hab ich keinen hochgekriegt (alkoholbedingt, dachte ich), so gab es halt Fingern und BJ. Daraufhin haben wir uns regelmässig ca. 3 mal wöchentlich, meist bei mir Zuhause getroffen. Nach einigen Wochen kam ihrerseits mehrfach die Frage, was Sie ihren Freunden auf die Frage, ob ich nun ihr Freund sei, antworten soll. Ich sagte, dass sie mich ruhig so nennen kann. Seit da haben wir „offiziell“ eine Beziehung mit allem was so kommt. Freundeskreise, Eltern kennenlernen etc. Zu ihr: Sie ist wirklich bildhübsch, gross, wirkt sehr selbstvertraut und autoritär nach aussen und ist daher bei fast allen Männern begehrt. Sie ist intelligent, hat Talent, hat ihre Meinung. Ich weiss nicht ob ich Sie als LSE oder HSE einstufen soll, irgendwas dazwischen. Würde sagen eher HD, jedoch gibt es nach ihrer Aussage nur Sex in bzw. mit Aussicht auf Beziehung. Das glaube ich ihr, christliches Elternhaus. Bei mir ist sie jederzeit für Sex zu haben, daher eher HD. Jedoch hat Sie gewisse Unsicherheiten: Sex nur bei Dunkelheit, zieht ihren BH nicht gerne aus. Daher nicht ganz offen was Sex anbelangt, aber immer gewillt und offen für vieles. Jetzt kommts: Beinahe sämtliche Versuche, Sex zu haben scheiterten an meiner fehlenden Erektion. Genauer gesagt an meiner fehlenden Libido. Seit ich Sie wirklich kennengelernt habe, ist mir irgendwie generell die Lust auf Sex (auch mit anderen Frauen) vergangen bzw. nur noch schwach vorhanden. Ich dachte das legt sich wieder, sobald ich die Gelegenheit auf Sex habe, dem ist leider nicht so, das geht jetzt seit einem Monat so!! Sie erregt mich natürlich, jedoch wirklich nur in ihrer Anwesenheit mit Berührungen etc, aber auch dann fehlt mir einfach dieser unkontrollierte Sexdrive, der sonst normal ist. Beim GV treten immer früher oder später meine Zweifel in den Vordergrund, die Lust ist wie weggeblasen und mein Ding wird schlaff. Sexuelle Fantasien habe ich sonst fast keine mehr! Auch auf SB habe ich nicht wirklich Lust. Bevor ich Sie an der Angel hatte, sprich während den ersten 3 Dates hatte ich 3 Wochen keine Lust auf SB! Ihr könnt euch vorstellen, wie belastend das ist, da hat man eine unglaublich scharfe Braut regelmässig daheim.. und hat kaum Lust sie zu knallen! Nach dem 3. Versuch haben wir auch offen darüber gesprochen, ich habe ihr auch die aus meiner Sicht mögliche Ursachen erzählt: meine letzte und einzige "Beziehung" ist 5 Jahre her, war ziemlich schlecht. Es kam 2 mal zu schlechtem Sex, mehr nicht.Ich habe mich in Sie verliebt und könnte daher wirklich am Madonna-Whore-Komplex leiden, der meine Libido killtIch bin mir Sex auf Beziehungsbasis nicht gewohnt, sprich das ist Neuland für michMir fehlt es schlicht generell an Sex-Erfahrung (hatte noch nie über längeren Zeitraum guten Sex), sie hat einiges mehr ErfahrungAll das habe ich ihr mehr oder weniger ehrlich gesagt. Ihre Reaktion war absolut gelassen, ihrer Meinung nach ist die Penetration nur ein Teil vom Sex. Hauptsache sei, dass wir uns gegenseitig befriedigen können, auf den Teil mit Penetration warte sie sehr gerne, wie lange es auch brauchen mag. Klar hat Sie mir auch zugestimmt, dass ich da ein Problem habe, was nichts mir ihr zu tun hat. Ich solle das bitte lösen. Sie studiert übrigens Psychologie im Nebenfach, kann sich also durchaus vorstellen, was bei mir schief laufen könnte. Aber sie soll ja bloss nicht mein Therapeut werden. Nun sind einige Wochen vergangen, mein Problem ist nicht gelöst. Ich sehe mich in einem Teufelskreis von Versagens- und Verlustängsten der soweit geht, dass ich den Sex mit ihr mit Niederlage/Versagen in Verbindung bringe. Wir haben das auch noch oft angesprochen, Sie ist mir echt eine Hilfe, stellt keine direkten Ansprüche, geht soweit möglich voll auf mich ein etc. Trotzdem komme ich da nicht raus. Wahrscheinlich liegt eine psychische Blockade vor, die ich lösen muss. Jedoch weiss ich nicht genau welche bzw. wie viele Faktoren da reinspielen und wie ich das am besten angehe. Ich war bereits in einer Sitzung beim Psychotherapeuten, dieser meinte, dass hierfür einige Sitzungen notwendig sind, da auch er nach 2 Stunden nur wenig Ansätze bzw. Probleme meinerseits erkennen konnte und das Problem daher tief liege. Ich glaube aber nicht, dass dieser das Problem in angemessener Zeit behandeln kann, ohne dass ich mein ganzes Geld für diese Therapie ausgeben muss (das wären mehrere tausender). Ich glaube zudem eher, dass ich im einer Negativspirale festsitze und deswegen nicht meine ganze Kindheit aufarbeiten muss, sondern diese selber in den Griff bekommen kann. Aber als letzte Option bleibt die Psychotherapie, sollte sich der Zustand nicht bessern. Vor kurzen hat sich bei mir immer mehr der Verdacht eingeschlichen, dass es doch körperlich bedingt sein könnte. Also ab zum Urologen, Befund: scheint alles ok. Ausser auf die Ergebnisse der Blutprobe warte ich noch, wird auf Testo-Gehalt, Schilddrüsenfunktion geprüft. Ernstere Erkrankungen wie z.B Diabetes, Krebs kann ich nach Aussage meines Hausarztes sowie des Urologen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschliessen. Trotzdem habe ich mir Cialis 5mg verschreiben lassen. Erste Versuche zeigen: ja, er kann dadurch steinhart werden, aber eben auch nur, solange die Lust hält. Und hier liegt mein Problem. Durch die ganze Geschichte stelle ich natürlich die Beständigkeit unserer frischen Beziehung in Frage. Mir ist klar, dass sie (wie jede andere gesunde Frau) das auf Dauer nicht mitmachen wird, sprich die Beziehung beenden wird. Das trifft mich momentan echt hart, da sonst alles wunderbar passt. Aktuell ist sie zwar immer noch verständnisvoll, aber klar merke ich, das sie das belastet. Logischerweise schlägt das arg auf mein Selbstvertrauen und somit auf meinen Frame, sprich langsam fühle ich mich ihr nicht mehr würdig! Auch werde ich dadurch schleichend betaisiert. Langsam wird auch die Qualität unserer Begegnungen schlechter, Routinen schleichen sich ein, ich verliere an Dominanz und Sie daher an Interesse und Respekt. Wir hatten dieses Wochenende eine wunderbare Zeit zusammen, am Samstag 2 mal fast erfüllenden Sex. Als Sie gestern (Montag) bei mir übernachtete, war sie plötzlich sehr abweisend, weil ich sie nicht knallen wollte (bin gerade Erkältet). Das hat Sie auch so geäussert. Sie hat die üblichen Zärtlichkeiten eingestellt und kaum mehr mir mir geredet (kleines Drama), was mir eine ziemlich schlaflose Nacht neben ihr bereitet hat. Mir ist klar geworden, dass ich die Beziehung loslassen können muss, um nicht im Boden zu versinken, falls sie mich deswegen verlässt. Heute morgen kam wieder Invest in Form von Zärtlichkeiten ihrerseits, halt etwas weniger. Sie musste dann bald zur Uni, worauf ich sagte, dass es in dem Falle halt keinen Sex mehr gibt. Darauf hin hat sie sich sofort aufs Bett geschmissen und sich ausgezogen. Dann folgte miserabler Sex, Erektion nach 1 Minute weg, dann habe ich sie noch mühevoll zum Orgasmus gefingert und sie meine halbschlaffe Gurke oral befriedigt. Mehr Zwang als Spass (habe mich sogar dafür entschuldigt, recht unterwürfig). Danach war die Stimmung echt bedrückt, verständlich. Sofort danach ist sie aus dem Bett gehüpft, kurz und eher kalt verabschiedet und gegangen. Das ist der aktuelle Stand. Aus meiner Sicht ist momentan das Beste, wenn wir uns mal eine Weile nicht sehen, um vielleicht die schlechte Stimmung von heute zu vergessen, denn da will ich nicht anknüpfen (2 Tage zuvor war es wie gesagt noch wunderbar). Ich brauche eine Weile für mich, um die Verlustangst zu überwinden und meine sexuellen Probleme zu klären. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr das so sagen soll, oder eher einen auf stillschweigenden freeze machen soll, um ihre Reaktion abzuwarten. Bis jetzt war sie der anhängliche Teil, schrieb mir immer wie sehr sie mich vermisst, wann wir uns endlich wieder sehen. Wenn das jetzt ausbleibt, sagt das vieles... Sie hat mir bereits gesagt, dass sie mich liebt. Ich habe das nur mit „ich bin auch in dich verliebt“ erwidert. Nach ihrer Aussage bedeuten ihr die Worte „ich liebe dich“, dass man zusammen alt werden will (zumindest dass diese Absicht dahinter steckt). Mir geht es ähnlich, sie ist bis jetzt die umwerfendste Frau, die mir je begegnet ist! Die Oneitis versuche ich seit Beginn zu unterdrücken, 100% gelungen ist mir das leider nicht. Ich kann gut damit leben, dass die Beziehung irgendwann in die Brüche geht, aber nicht jetzt, so früh, nur weil ich keine Lust auf Sex habe! Zur Info: ich habe schon einiges hier im Forum gelesen, den Grossteil der Schatztruhe, diverse andere Threads. Auch LdS habe ich mir 2 mal zu Gemüte geführt. Ich habe aber definitiv nicht alles präsent, geschweige denn umgesetzt. Aber PU hat mir erst überhaupt ermöglicht, diese Dame an Land zu ziehen. Vorher hätte ich mich nich an Frauen wie sie herangetraut. Fragen Hat jemand von euch Tipps zu einzelnen Problemen oder zur Gesamtsituation? Wie würdet ihr vorgehen? Hat bereits jemand mit ähnlicher, genereller sexueller Unlust zu kämpfen gehabt? wie Überwunden? Kennt jemand passende Threads, welche mir weiterhelfen könnten? Danke für’s lesen!