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  1. Bin gerade auf einen Bericht einer Website gestoßen der mich sehr motiviert und mir hilft diese Fehler auszumerzen bzw zu umgehen. Ganz sicher sogar ist vieles nichts Neues, aber dennoch... Dies will ich gerne hier Teilen und niemanden vorenthalten. Hoffe es ist den einen oder anderen auch eine große Hilfe! Viel Spaß beim Lesen! ;) Hier die Top7: 1. Mangelnde Initiative Wer seine Angst nicht überwindet, fremde, attraktive Frauen im realen Leben anzusprechen und zu verführen, darf sich über ein verarmtes Sexleben nicht wundern, geschweige denn, eine tiefe Beziehung zu führen. Gerne fordern Männer an dieser Stelle die Gleichberechtigung. Frauen sollen Männer ebenso ansprechen. Warum sollen das nur Männer tun? Das Problem ist nur: gleiche Rechte bedeutet nicht gleiche Bedürfnisse. Frauen haben weibliche Bedürfnisse. Sie wollen sich - unter anderem - bei einem Mann geborgen fühlen. Frauen denken daher zu Recht: "Wenn ein Mann nicht einmal den Mut hat, mich anzusprechen, wie soll ich mich bei so einem Angsthasen geborgen fühlen?" Frauen wollen echte Kerle, die zupacken und keine Männchen mit Sozialphobien. Man kann sein Leben verschwenden, darauf zu warten, von einer attraktiven Frau angesprochen und verführt zu werden, oder man ergreif selbst die Initiative und hat Sex. "He who hesitates, masturbates!" 2. Vorurteile Viele Männer erliegen einem gefährlichen Vorurteil. Sie teilen die Männerwelt in zwei Lager. Solche, die von Natur aus gut mit Frauen umgehen können (Casanovas), und solche, die es nicht können. "Ich bin halt kein Frauentyp", denken sie und besiegeln damit ihr Schicksal. Was für ein Unsinn! Niemand wird als Frauenmagnet geboren. Manche hatten einfach nur das Glück, in einer Umgebung aufzuwachsen, in der sie spielerischer "lernen" konnten, wie man mit Frauen umgeht - z.B. in einer Umgebung mit vielen weiblichen Geschwistern. Aber jeder Casanova hat es dennoch "erlernt". Nur nicht jeder bewusst. Wer dieses Glück nicht hatte, kann jedoch ganz bewusst erlernen, wie man Frauen beeindruckt und dabei authentisch bleibt. Es gibt keinen Mann, der auf ein reiches Sexleben mit attraktiven Frauen verzichtet muss. Man muss einfach nur die Courage besitzen, es solange aktiv zu erlernen, bis es funktioniert, statt sich auf dem Glaubenssatz auszuruhen, dass man es nicht kann. Jeder Mann kann, wenn er will! Oder wie es der Unternehmer Götz Werner gerne ausdrückt: "Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe." 3. Mangelnde Führungsqualität Führung hat nichts mit machohaftem Getue zu tun. Führung ist auch keine Aufforderung ins Patriarchat zurückzukehren. Es geht nicht darum, dass Männer die Lebensentscheidungen für Frauen treffen. Nur um das einmal klar gesagt zu haben: Frauen brauchen Männer nicht, um ihr Leben zu gestalten. Das ist also mit Führung nicht gemeint. Dennoch schätzen Frauen es sehr, wenn der Mann die Führung übernehmen kann. Vor allem beim Kennenlernen. Sei es bei der Gestaltung der Dates, bei der Wahl der Gesprächsthemen, bei der Initiation und Steigerung körperlicher Nähe, bei der Entscheidung den ersten Kuss zu wagen oder beim Sex. Frauen wollen genauso Sex wie Männer. Aber sie erwarten von Männern, dass sie sie galant ins Bett "führen". Frauen ergreifen diesbezüglich nur selten die Initiative, weil sie entweder nicht als "Schlampe" verurteilt werden wollen oder weil sie Angst vor einer möglichen Ablehnung haben. Daher ist es sehr attraktiv, wenn der Mann die Führung und damit auch das Risiko und die Verantwortung übernimmt. Das signalisiert Stärke. Dagegen ist es für eine Frau sehr unattraktiv, wenn der Mann ständig zögert, keine Entscheidungen trifft oder immer fragt, was die Frau unternehmen will. Man fährt als Mann immer besser, wenn man das tut, was man selbst gerne macht und die Frau einlädt mitzumachen. Die Frau wird schon nein sagen, wenn ihr die Richtung nicht gefällt. Dann ist das vielleicht die falsche Richtung oder nicht die richtige Frau. Aber wer grundsätzlich nicht führt, verführt nicht. Verführung ist ein Tanz, bei dem der Mann führt. 4. Mangelnde Kommunikationsfähigkeit Die meisten Männer sind sich nicht bewusst, dass bis zu 93 Prozent der zwischenmenschlichen Kommunikation "nonverbal" abläuft. Sie achten viel zu viel auf den verbalen Inhalt eines Flirts und viel zu wenig auf die nonverbale Kommunikation. Dabei spielt es viel weniger eine Rolle, was man sagt, als die Art und Weise wie man es sagt. Wie ist die Tonalität und Deutlichkeit der Stimme? Und noch viel wichtiger: wie ist die Körperhaltung, die Mimik und Gestik? Eine falsche Körperhaltung kann beim Flirten wesentlich mehr Schaden anrichten, als das, was man sagt. Eine attraktive Körpersprache gehört zu den wichtigsten Werkzeugen eines Verführers. Männer sollten lernen, mit ihrem Körper zu sprechen. Zudem muss Mann auch die Körpersprache der Frau lesen können. Ansonsten ist man völlig blind für ihre Signale. Eine Frau wird zu Beginn nur ausnahmsweise direkt sagen, dass der Mann ihr gefällt. Aber ihr Körper sagt es oft schon, bevor sie es selbst weiß. Das muss man als Mann erkennen können. Schließlich ist nichts trauriger, als zu übersehen, dass man begehrt wird. 5. Ungepflegtheit Ein Mann muss nicht schön sein, um ein guter Verführer zu sein. Das ist etwas, was die Medien uns Männern in die Köpfe gesetzt haben, damit wir die Produkte ihrer Werbekunden kaufen. Zudem haben wir unzählige Filme geguckt, in denen hübsche Hauptdarstellerinnen mit hübschen Hauptdarstellern verkehren. Unbewusst haben wir so die Vorstellung gespeichert, dass schöne Frauen nur mit schönen Männern Sex haben. Aber wer sich das reale Leben anschaut, wird keinen Zusammenhang (Korrelation) zwischen der Schönheit eines Mannes und seinem Erfolg bei Frauen feststellen können. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass man sich nicht pflegen braucht. Frauen bevorzugen gepflegte Männer. Das sagt uns jede Studie. Zudem ist es sehr einladend für eine Frau, wenn der Mann sich anzuziehen weiß. Alleine die Farbwahl der Kleidung kann darüber entscheiden, ob man blass und kränklich oder frisch und dynamisch wirkt. Ein gewisses Farb- und Modebewusstsein kann also nicht schaden. Eine Faustregel ist: Je mehr Gedanken sich der Typ Frau, den man verführen möchte, um ihr Äußeres macht, desto mehr Gedanken sollte man sich selbst auch machen. In jedem Fall sollte man gut riechen. Nichts ist unattraktiver als übliche Gerüche. 6. Mangelndes Selbstbewusstsein Da sich Frauen im Allgemeinen viel besser in andere Menschen "hineinfühlen" können als Männer, unterschätzt das männliche Geschlecht gerne, welche Wirkung ihr emotionaler Zustand auf Frauen hat. Wenn sich der Mann unsicher fühlt, dann wird sich die Frau in seiner Gegenwart mit Sicherheit auch unsicher fühlen. Frauen haben genug mit ihren eigenen Unsicherheiten zu tun und brauchen keine weitere Ladung Unsicherheit von fremden Männern. Fühlt sich der Mann dagegen wohl in seinem Körper und in seinem Selbstbild, dann ist das sehr attraktiv für eine Frau. Sie ist buchstäblich in der Lage, dieses Gefühl zu kopieren. Es gibt nichts, was Männer anziehender macht als Selbstbewusstsein. So wie alles im Leben, lässt sich auch Selbstbewusstsein trainieren. Selbstbewusstsein bedeutet hier Selbstsicherheit und jenes kann man nur erwerben, wenn man wiederholt unsichere Situationen meistert. Es gibt viele Dinge, die man tun möchte, sie aber aus Angst unterlässt. Genau das sind die Gelegenheiten, mehr Selbstsicherheit zu erlangen. Wer anfängt fremde Frauen anzusprechen, wird mit zunehmendem Erfolg selbstbewusster. Merke: Es gibt keine Fehler, nur Feedback. Manchmal muss man erst verstehen, wie es nicht funktioniert, um zu erkennen wie es läuft. Aber das erkennt man nur, wenn man von der Couch runterkommt und handelt. 7. Mangelndes Selbstwertgefühl "Sei immer nett zu den Frauen." Das haben wir von unseren Müttern gelernt. Daraus ist das entstanden, was man in der Flirtszene das "Nice-Guy-Syndrom" nennt. Männer, die unter diesem Syndrom leiden, haben den Satz "einer Frau den Hof machen" missverstanden. Statt zu führen, stellen sie die Angebetete unverdient auf ein Podest. Sie überschütten sie mit Geschenken, lassen sich jedes Verhalten der Frau gefallen oder tun Dinge, die sie eigentlich nicht tun wollen. Manche Frauen halten sich eine kleine Armee von männlichen Verehren, die ihr jeden Gefallen tun: Computer reparieren, Wohnung renovieren, Abholen, Hinfahren, Einladen, etc. Während die Männer denken, sie kommen ihrer Angebeteten näher, weil sie ja so nett und hilfsbereit sind, werden sie immer unattraktiver. Nicht, weil sie nett sind, sondern weil sie unauthentisch handeln. Sie tun die Dinge nicht aus Nächstenliebe, sondern weil sie die Frau insgeheim ins Bett bekommen wollen. Das ist unehrlich und zeugt von einem niedrigen Selbstwertgefühl. Eine wunderbare Möglichkeit seinen Selbstwert zu untergraben, ist es mit Frauen Freundschaften zu führen, die man insgeheim begehrt. Dann darf man jahrelang der emotionale Mülleimer sein, sich als sexuelles Neutrum behandeln lassen und sich regelmäßig anhören, wie der Sex mit anderen Männern war. Super! So kann man sich mal so richtig als Mann fühlen, oder? Folgende Grundregel sollte Mann sich merken: Freundschaften mit attraktiven Frauen, sollte man nur führen, wenn man bereits Sex mit ihnen hatte, nicht vorher. Oder man führt Freundschaften mit Frauen, mit denen man nie ins Bett gehen würde. Aber nie mit denen, die man begehrt. Das ist Selbstbetrug. So wie alle Regeln kennt auch diese eine Ausnahme: Du bist erfolgreich mit Frauen. Dann ist sowieso alles egal. Dein Selbstwert wird nicht darunter leiden, wenn du mit attraktiven Frauen befreundet bist. Warum? Weil du Sex hast. Schlusswort Jeder Mann sollte die Fähigkeit entwickeln, attraktive Frauen verführen zu können. Natürlich nicht nur, um Sex zu haben. Den besten Sex hat man sowieso nur in tiefen Beziehungen, in denen das Vertrauen gewachsen und die Liebe erblüht ist. Doch eine tiefe Beziehung kann nur entstehen, wenn man die Freiheit hat, auf sie zu verzichten. Wenn man als Mann nicht frei ist, d.h. nicht die Fähigkeit hat, jederzeit andere attraktive Frauen in sein Leben zu ziehen, dann wird man von seinen Verlustängsten dominiert und es entsteht das Bedürfnis nach Kontrolle. Und Kontrolle wird eine Beziehung nie in die Tiefe führen. Liebe ist eine Blume, die nur auf dem Feld der Freiheit wächst. Oder wie Konfuzius es sagte: "Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer." Liebe Grüße , PEACE