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  1. Hallo. Ich möchte keinem Angst machen mit dem Thread aber ich muss es einfach rauslassen, ich habe es versucht aus eigener Hand dem Sumpf zu entkommen, aber den rettenden Zweig erreiche ich nie weshalb ich hoffe hier irgendetwas hilfreiches zu finden. Ich möchte es konkret beschreiben, weshalb ich mich so total beschissen fühle und nicht nur das, sondern auch denke dass ich in der nächsten Zeit nicht aus eigener Kraft aus dem Loch herauskomme. Ich habe massive Komplexe in Bezug auf Frauen, und habe versucht diese zu überspielen, mein ganzes Leben habe ich überspielt und habe erst in der letzten Zeit gemerkt dass alle halb Erfolge darauf zurückzuführen waren dass ich gut geschauspieltert habe. Ich sehe eine Frau die mir "gefällt" und denke mir dann, du hast keine Chance. Ja ich gebs zu. Völlig egal ob andere Männer oder Frauen sagen ich bin ganz Ok, ich denke das. Ich dachte mir dann OK, versuch das ganze irgendwie abzustellen, also das sind so die Momente mit dem Mut der Verzweiflung. Dieses Gefühl mit dem Mut der Verzweiflung hielt dann ca ein halbes Jahr bei dem ich mich aufraffen konnte zumindest irgendetwas in Richtung Frauen zu unternehmen. Das Ergebnis war ernüchternd. Ich konnte TROTZ des Mutes den mir meine Verzweiflung gab, nichts reißen. Es reichte zum Aufraffen aber ich habe trotz des Aufraffens dann garnichts hinbekommen. Ich hielt in dieser Phase die Abfuhren aus, bis ich dann einfach gemerkt habe so kann es nicht weitergehen. Du hast jetzt den Mut der Verzweiflung und kommst damit halbwegs zurecht und hälst das ein halbes Jahr durch aber du schaffst es trotzdem nicht, dann lass los und versuche es erst garnicht mehr dich anzustrengen. Keine Ahnung ob meine ANstrenung zu gering war, aber mir kam es so vor als würde das nichts nützen, das einzige was helfen könnte wäre von 0 auf 100 durch ein Geschenk Gottes zu kommen, was ich aber nicht glaube. Denn wie das letzte halbe Jahr zeigte, hat die Anstrengung nichts gebracht. Ich konnte mich dann dazu durchringen es zumindest anzugehen statt jahrelang passiv garnichts zu machen, aber gebracht hat es auch nichts und dann dachte ich mir, Spar dir die Kraft. Ich weiß nicht ob ein halbes Jahr intensives Weggehen mit 1,5X Pro Woche zu wenig ist um das zu beurteilen, mir fehlt aber jetzt die Kraft selbst so etwas wie den Mut der Verzweiflung zu entwickeln. Ich dachte mir OK, du musst einfach deinen Asch hochkriegen und dich zusammenreißen. Das tat ich für meine Verhältnisse. Ich wusste dass die erste Abfuhr die sehr sicher kommen wird nicht leicht wird und die holte ich mir eiskalt ab. DIe folgenden Abfuhren waren alle weniger "schlimm" in meiner eigenen Wahrnehmung und ich sehe das als Erfolg und habe mit sowas auch schon gerechnet. Aber irgendwann kamen dann so viele Abfuhren dass ich beschloss meine "Härte" abzulegen weil ich einfach gedacht hab es bringt eh nix das jetzt noch so weiter zu betreiben, weil es auf Dauer Kraft kostet die ich nicht habe und es auch etwas war wo ich mir dachte, WOZU soviel Energie verschwenden für etwas wenn du eh nicht Erfolg bekommst, SYSYPHUS wollte ich vermeiden. Das Ende dieses AUfraffens wurde durch ein Schlüsselerlebnis eingeleitet dass mich noch mehr absürzen ließ, aber irgendwo gleichzeitig Hoffnung gab aber alles insgesamt verkomplizierte. Ich war am Flirten mit irgendeiner Frau, ganz normal, und ich hatte nie das Gefühl dass ich keine Chance hätte oder unterlegen war. Sie kam zu mir und fragte ob ich Feuer hätte, was ich ihr auch gab: dann erzählte sie was davon dass sie sich Alk erschnorrt hätte indem sie demjenigem nen Kuss auf den MUnd anbot was aber abgelehnt wurde. Daraufhin dachte ich mir OK, perfekte Steilvorlage für nen Elfmeter, du küsst die jetzt. Ich hatte zwar nicht 100% das Gefühl dass es klappt aber ein zumindest ausreichendes Gefühl, so wie wenn man in ne Klausur geht. Ich habe das extra so schnell gemacht, weil ich mir einfach beweisen wollte dass ich es kann, und als sie ablehnte habe ich das auch akzeptiert und sie war nicht böse und ich auch nicht. Irgendwann später erzählte sie sowas von ob ich evt. bei ihr pennen könnte aber ich habe die Sache schon für mich abgehackt und habe garnichts mehr versucht, nicht weil ich dachte es klappt eh nicht sondern weil ich einfach zu em Zeitpunkt der Meinung war, es gibt nur einen Versuche, und wenn nicht machst du es bei der Nächsten, erst Ablehnung und dann Akzeptanz wollte ich nicht auch wenns vllt geglückt wäre. Das war aber noch nicht das Schlüsselerlebnis: FÜr mich war die Sache abgeschlossen und ich sah die Frau einfach als Menschen der feiert so wie ich auch und wollte mich etwas betrinken und chillen. Ich habe zu Beginn gesehen dass sie Drehtabak hatte und bat sie ob sie mir ein Papr und etwas Tabak geben könne. Hätte sie einfach "nein" gesagt wäre es Ok gewesen udn ich hätte es akzeptiert und hätte wahrscheinlich die nächsten Wochen es einfach bei anderen Frauen weiter einfach versucht und hätte das schon irgendwie durchgehalten und vllt wäre der Erfolg ja gekomen und ich hätte die Chance zu zeigen was in mir steckt, aber die Frau hat mich dann angeschrien was ich für ein Bauer wäre und dass ich mich verpissen solle. Ich glaubte meinen Ohren nicht und wollte es genau wissen ob sie das Ernst meint. Anscheinend schon denn sie fing dann an auch körperlich aktiv zu werden mit Schubsen und sowas. Ich konnte das in dem Moment nicht nachvollziehen wieso und wollte wissen was los ist, sie war aber so aggressiv dass sie mir mit dem Kopf auf die Nase stoß. Dann dachte ich mir das ist zuviel und ich habe der Frau volles Rohr mit der Faust eine durchgezogen. Ich hatte eine relativ große Frusttoleranz entwickelt und habe es einfach akzeptiert wenn jemand nicht wollte, aber ich wollte und konnte mir in diesem Moment kein herabwürdigendes Verhalten geben, wenn jemand nicht wollte war es OK, aber so assozial wurde ich noch nie angemacht und ich habe mich einfach in dem Moment gewehrt. Das dumme daran ist, es hat mir "NULL" gebracht, die Frau hat sich im nachhinein sogar entschuldigt für ihr Verhalten, das Problem ist nur dass ich das garnicht wollte sondern einfach im Vorfeld normal behandelt werden wollte Es war wie ein Kampf gegen Windmühlen. Ich beschloss nicht kampflos unterzugehen und hielt mehr oder weniger "eisern" durch, musste aber erkennen dass ich zwar weiter duchhalten kann, mein Ziel aber nicht erreichen werde, bzw. nur sehr unwahrscheinlich und ich dann aufgab, weil ich nicht mit der Ungewissheit leben kann, meine ganze Energie in etwas zu stecken ohne Sicherheit auf ein Ergebnis oder zumindest einen Anhalspunkt, dafür bin ich einfach zu "schlau" um so was zu machen. Dass nach dem gescheitertem VErsuch meinem Loch zu entkommen und dem Versagen die Situation noch schlechter als zuvor ist, belastet mich. JE MEHR ich versuche rauszukommen und dann scheitere, desto geringer wird die Chance bei den nächsten Versuchen. Ich habe mir dann gedacht OK, mach dir nicht so viel STRESS/DRUCK. Dies führte wirklich zu Entspanntheit in meiner Lage, aber bringt mich meinem Erfolg auch nicht näher. Ich habe indem Zustand zwar nicht mehr so seelisch gelitten, aber meinem Erfolg bringt es auch nichts, und de Kopf in den Sand stecken und das Gehirn ausschalten kann nciht die Lösung sein, ich bin und war nie der Drogen/Säufer der versucht Probleme zu verschieben, aber ich komme eben von selber nicht gegen die Probleme an. WIe kann ich dem entkommen, wenn alle Versuche dem zu entkommen alles schlimmer machen?