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Guten Tag Generell dient dieser Thread dem Meinungsaustausch. Um die Diskussionskultur etwas im Rahmen zu halten, möchte ich das Muster des 'konservativen' Beziehungsmodell aufnehmen. Konkret heisst das für mich eine monogame Beziehung, irgendwann zusammen wohnen und noch später darf dann mal der Nachwuchs kommen. Zur Zeit mache ich mir Gedanken, ob ich mit meiner Freundin zusammen ziehen soll. Ich meine, wir sind schon eine Weile zusammen, verstehen uns generell sehr gut und eigentlich würde dem ganzen nichts mehr im Wege stehen. Eigentlich. Sie hat noch gute acht Semester vor sich, bei mir sind es nicht weniger. Sie wird sicher noch ins Ausland gehen und auch ich möchte mir diese Möglichkeit nicht nehmen lassen. Grundsätzlich liebe ich meine Freiheiten und ich möchte diese behalten. Ich möchte diese Freiheiten auch weiter geben, denn meine Freundin benötigt diese ebenso. Der Knackpunkt liegt im folgenden. Ich möchte auf der einen Seite zusammenziehen um zu schauen, ob es funktioniert. Denn es wäre ja möglich, dass wir uns jetzt super verstehen und in vier Jahren zusammenziehen und dann merken, dass es das nicht ist. Logisch ist diese Zeit dann nicht verschwendet, aber es ist ja erstrebenswert an etwas zu arbeiten, das auch hält. Handkehrum kann man jetzt zusammen ziehen und es dauert von da an einfach wieder weiter, bis zum nächsten Schritt, in diesem Falle jetzt Kinder. Es ist die 'Gefahr' vorhanden, dass man in einen Alltagstrott hineinkommt, bevor es überhaupt wieder weiter gehen kann. Mir geht es darum, die Balance zu finden, wann welcher Schritt wann angebracht ist. Was sind eure Überlegungen dazu? Ich freue mich auf einen anständigen Meinungsaustausch. Cheers, Dr
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- WGZusammen wohnen
- Studentenleben
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