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  1. Hi Leute, ich habe eine etwas spezielle Frage: Meine Familiensituation ist gelinde gesagt "beschissen". Meine Mum, die mir deutlich näher stand, als mein Vater ist schon vor ca. 8 Jahren gestorben und mein Vater ist seit 15 Jahren verfrührentet und hat sich vom sporadischen aggressiven Alkoholiker zum vollen Alki entwickelt. Das würde mich aber alles wenig bis garnicht mehr interessieren, das Problem allerdings an der Geschichte ist folgendes: Mein Vater hatte bis ca. 2002 sein eigenes Geschäft (ca. 25 Jahre lang) Immobilienmakler. In der Zeit hat er es aber nie geschafft daraus eine GmbH zu machen, sondern ist einfach als Einzelunternehmer aufgetreten, natürlich mit voller eigener Haftbarkeit haha In dem Jahr 2002 dann, sind bei ihm dann irwie die letzten Sicherungen durchgebrannt und er hat einfach ein paar Monate keine Briefe mehr geöffnet --> Finanzamt hat seinen Laden dicht gemacht und seitdem lebt er von Hartz 4 und Aufstockung der Rente (er ist jetzt 73) Aus dem Geschäft sind meines Wissens noch ca. 200.000 bis 500.000€ Schulden übrig, weil sich mein Vater schlicht weigert einen Insolvenzantrag zu stellen (er ist spielsüchtig noch dazu haha und meint er zahlt die Schulden locker zurück und wird noch reich --> Zitat:"Das werde ich schon noch sehen"😂) Das ist die Ausgangssituation, jetzt kommt noch Deutschland und die "(Un-)Rechtslage" dazu (http://www.anwaeltin-bramke.de/erbe-ausschlagen/): Und zwar ist es (meines ergoogelten Wissens) folgendermaßen: 1.) Ich kann das Erbe erst ausschlagen, wenn mein Vater (endlich) verstorben ist (http://www.erbrecht-ratgeber.de/erbrecht/erbschaft/ausschlagung-vor-erbfall.html). Vielleicht kennt sich ja jemand aus und weiß, ob es trotzdem einen 100%igen Weg gibt, das Erbe vorzeitig auszuschlagen? Dass mein Vater bei irgendetwas kooperiert ist sogut wie auszuschließen (ich habe ihn das letzte Mal vor 8 Jahren gesehen und telefoniere alle 2-3 Monate für eine Stunde mit ihm). Persönlich und in geschlossenen Räumen ohne Öffentlichkeit treffe ich mich aufgrund seiner Aggressivität nicht. Er ging schonmal mitm Messer auf mich los 2.) Es gibt eine 6 Wochen!!! frist, nach dem Tod des Verwandten: Wenn man innerhalb dieser Frist, das Erbe nicht ausgeschlagen hat, nimmt man das Erbe AUTOMATSICH an!!! (Rechtstaat Deutschland *hust hust*). Das Problem ist, ich habe bisher nur Kontakt zu meinem Vater gehalten, damit er den verdammten Bafög-Antrag einmal im Jahr unterschreibt, aber ich habe echt keine Lust mehr die nächsten 10, 20 oder sogar 30 Jahre mit meinem Vater einmal im Monat zu telefonieren, nur um zu sehen, ob er endlich ins Grass gebissen hat 😵 3.) Die Behörden in Deutschland sind auch nicht verpflichtet mich zu benachrichtigen, sollte mein Vater verstorben sein. 4.) Ich bin aus Deutschland ausgewandert vor ca. 2 Jahren, was die Sache noch komplizierter macht, weil wie soll mich Deutschland benachrichtigen (ich glaube nicht, dass die sich die Mühe machen mich im Ausland anzurufen oder mir ins Ausland nen Brief zu schreiben und Email gibt´s ja bei deutschen Beamten sowieso nicht), wenn mein Vater gestorben ist (ich weiß, dass sich die 6-Wochen Frist auf 6 Monate erhöht, wenn man im Ausland ist, aber das ist auch so eine Auslegungssache und ich hab in das deutsche "Rechtssystem" einfach 0,0 Vertrauen. Und ich habe echt keine Lust mich jetzt nach 15 Jahren Hartz 4 und Bafög, nachdem endlich das Licht am Ende des Assitunnels erscheint, plötzlich volkommen ohne mein Verschulden, so einen Haufen Schulden zu erben. Die ganze Situation geht mir ziemlich auf die Nerven! Weil ich auch nicht wirklich etwas machen kann. Man kann doch von mir nicht verlangen, dass ich jeden Monat einmal im Monat meinen Vater anrufe (ich habe jetzt schon aufgrund von Hartz 4 & Baföganträgen, seit 10 Jahren mit ihm ungewollt Kontakt gehalten)?? Irgendwann ist jetzt auch mal Ende Gelände finde ich Wieso kann ich denn nicht im Vorhinein bestimmen, dass ich das Erbe nicht haben will??? Vielleicht hat ja von euch jemand ne Idee, was ich machen kann? Meine bisherige Lösung ist folgende: Dem Amt im Deutschland eine Email + Brief mit Einschreiben schicken mit meiner aktuellen Addresse + Telefonnummer in dem die Situation erklärt wird und dies als Beweis gegen Deutschland aufbewahren, um in einem möglichen Gerichtsprozess wenigstens Beweise zu haben. Eine grundsätzliche Frage: Kann Deutschland überhaupt solche "Schulden" eintreiben, wenn ich nicht mehr in Europa bin? Vielen Dank für die Tipps
  2. Hey Leute, da das mein erster Thread in diesem Forum ist (Ich lese seit August extrem passiv mit. Warum, erkläre ich gleich) möchte ich mich erst vorstellen, damit ihr einen kleinen Einblick in das bekommt, was in meinem Leben bisher geschehen ist: Ich bin 18 Jahre alt und komme aus dem Münchner Umkreis. Dieses Jahr im Juni habe ich mein Abitur abgeschlossen und wollte direkt im Oktober studieren. Ich habe die Voranmeldung für Wirtschaftsmathematik verpasst und habe versucht auf "Schein" zu studieren. Ich denke ich war 10 mal in der Uni und habe das Thema auch bereits wieder abgehackt. Was ich im Moment mache - Nichts !!! Ich gebe 4 verschiedenen Schülern einmal die Woche Nachhilfe in Mathe, arbeite 4 Stunden als Aufsicht in einer Realschule, gehe fast jeden Tag ins Fitnessstudio und versuche mein Leben langsam (lieber schnell) mal in den Griff zu bekommen ... Warum? Schon mein ganzes Leben lang habe ich extrem viel Zeit mit Konsolen und dem Pc verbracht. Ob das in der Grundschule auf dem Gameboy mit Pokemon, später dem DS und der Wii, der Ps2 von meinem Dad, Spielen am PC usw. Ich kann nicht einfach nur schnell 1 Runde spielen. Den ersten Höhepunkt hatte es in einem MMORPG im Gymnasium. Von 14 bis 22 Uhr war ich am PC und habe zwischendrin ein bisschen was für die Schule gemacht. Ich konnte und wollte nicht anders, bis mein Dad, die Seite mit seinem Router gesperrt hat und ich mich nicht mehr anmelden konnte weil meine Noten schlechter geworden sind. Habe den Abbruch auch selbst eingesehen. Dann hatte ich eine Ps3. Ich habe nur Call of Duty gespielt. Immer der Beste sein zu wollen hat mich jeden Tag angetrieben. Und ich war selbst für den ersten Shooter gut. Jedes Jahr habe ich mir das neue Call of Duty gekauft und gespielt. Früher war es nicht so schlimm. Dann 2013 holte ich eine Ps4, habe auch andere Spiele gespielt aber die Shooter immer noch am meisten. Bis Black Ops 3 habe ich jedes Call of Duty gespielt. Ich glaube ich hatte meine besten Zeiten zum Schluss im höchsten Level mit einer 3,2 KD. Das Verlangen nach extrem vielen Kills und wenig Toden in einer Onlinerunde war extrem und hat mich auch aggressiv gemacht. In Star Wars Battlefront hatte es die stärksten Ausmaße. Ich war natürlich Maximallevel mit einer KD von über 5!!! Während dem Abitur habe ich mehr Zeit fürs Zocken als fürs Lernen aufgewandt. Extrem war es kurz vor den Prüfungen, da ich mir sehr leicht beim lernen tu und keine Schule hatte konnte ich den ganzen Tag zocken. Dann diesen Herbst war es wieder so extrem. In Destiny ist ein neuer Teil herausgekommen und ich habe jeden Tag wie ein blöder gezockt. Letztendlich war ich auf Platz 700 von knapp 7 Millionen Spielern was das Abschuss/Tod-Verhältnis in einem Modus anging. Im Durschnitt reichte es "nur" für 10000. Noch dazu war ich in einem Clan mit dem man natürlich noch mehr gezockt hat. Titanfall 2 war auch extrem und ich bin mir sicher das ich eine gewisse Spielsucht habe und einen Hand zu Videospielen. Jeden Tag nach Neuigkeiten schauen und jedes Jahr auf der Gamescom. Warum das Ganze so ausführlich ? Weil das den Großteil meines Lebens bisher war. Jetzt könnte man meinen ich sei der komplette Freak und hätte noch nie Tageslicht gesehen. Dem ist nicht ganz so. Ich gehe seit 3 Jahren regelmäßig ins Fitnessstudio und werde auch von allen Seiten für meine Statur gelobt (Gebe mir auch Mühe :) ). Feiern bin ich auch gegangen. Nicht so viel wie andere in meinem Alter aber doch im Durchschnitt 3 mal pro Monat. Abgesehen von dem hielt sich mein soziales Leben eher im Rahmen. Wie auch anders wenn man nur zockt und entweder dadurch seine Freundschaften "pflegt" oder sie eben vernachlässigt. 3 richtige Freunde habe ich noch, von denen einer der ganz extreme Zocker ist, der andere wiederum der Draufgänger und mein bester Freund genau das Mittelding. Mit den Mädels ist es bisher auch bescheiden gelaufen. Die ein oder andere "Kindergartenbeziehung" eben. Letztes Jahr war es dann etwas "ernster" hat aber auch nur knapp 2 Monate gehalten wegen - Überraschung - meiner Spielsucht. Ich glaube nämlich dadurch dass man durch das ganze Zocken abstumpft und gefühllos wird und auch die Gedanken einfach woanders sind. Dieses Jahr im Sommer wieder ähnliches aber woran es da gescheitert hat - keine Ahnung. Da musste sich was ändern. Dadurch kam ich auf das Forum und hatte einen durchweg positiven Eindruck, das Problem war jedoch, dass ich lieber gezockt habe als mich in dem Forum mal richtig einzulesen. Damit habe ich dann auf den S-bahn-Fahrten nach München in die Uni (knapp 40 Minuten) angefangen. Der Arbeitseinsatz für das Studium ging gegen null und hat sich schnell bemerkbar gemacht. Habe eben lieber gezockt. Durch die fehlenden S-bahn-Fahrten war es das auch erstmal mit PU. ein Studium mehr - noch mehr Zeit zum Zocken. Jedoch kam, Gott sei Dank, letztes Wochenende die EINSICHT wir (bester Kumpel) waren auf einer Hausparty und es war ein HB8 da. Ich natürlich sozial verkrüppelt erstmal nichts gemacht. Irgendwann, ich hab nicht mal viel getrunken dachte ich mir: "Wieso sprech ich sie nicht einfach an?" Ansprechangst habe ich jetzt keine überaus starke, ich habe einen normalen Style und weiß auch das ich mich blicken lassen kann (1,83 groß, hellblaue Augen, blond, muskulös, habe früher auch gemodelt) Jedoch habe ich Angst vor dem weitern Verlauf, da ich keine sonderlich interessanten Geschichten habe und auch mich sozial nicht so gut einbringen kann. Auf alle Fälle habe ich sie dann angesprochen, wir haben etwas geredet und dann Bier-Pong gespielt gegen zwei andere und gnadenlos versagt. War witzig und wir haben viel gelacht. Haben danach noch geredet und irgendwann musste sie gehen. War ja schon 3 Uhr. Hacken an der Sache; sie hat mich förmlich dazu eingeladen zu eskalieren. Das hätte selbst ein blinder Hund erkannt. Natürlich nicht eskaliert und es hart bereut. Daraufhin dachte ich mir ich muss etwas an meinem Leben ändern und habe mir den Plan gesetzt am Mittwoch (gestern) alleine in die Berge zu fahren und mit meiner Persönlichkeitsentwicklung anzufangen, was will ich wirklich auch im Bezug aufs Studium. So weit ist es gar nicht gekommen. Am Sonntag habe ich sämtliche Spiele, mein Headset, meine Ps4, meinen Scuf usw. auf eBay gestellt. Trotz meiner Sucht. Ich weiß dass ich sie sonst nicht unter Kontrolle habe. Ich bin so stolz auf mich diesen Schritt gegangen zu sein. Lediglich die Ps4 und noch 4 Spiele sind da. Ich kann nicht mehr zocken und das reicht auch schon. Heute habe ich alle Poster aus meinem Zimmer die etwas mit Videospielen zu tun haben, das waren einige, abgehängt. Ich bin jetzt Videospielfrei und habe einen riesen Schritt in Richtung Besserung gemacht. Wie soll es weiter gehen ? Eure Hilfe Dadurch, dass ich extrem viel Zeit habe sollte ich diese natürlich füllen. Nur das Problem ist ich weiß nicht wie. Dadurch dass ich sonst meine freie Zeit an der Konsole verbracht habe, gibt es für mich keine Hobbys, abgesehen vom Bodybuilding, das trotz Spielsucht Priorität 1 war. Sozialer Umkreis ist natürlich auch eher klein und das sollte sich auch ändern. Dass größte Problem sehe ich in der Gesprächsführung, da ich einfach traurigerweise am besten über Videospiele reden konnte.. Abends weggegangen bin ich unter der Woche auch nie, da meine Konsole daheim gewartet hat und am Wochenende auch nur wenn die anderen was organisiert haben. Eigeninitiative = 0, warum auch anders konnte dann ja zocken. Ich denke euch ist klar um was es geht. Die Folgen der Spielsucht ziehen sich in dem Bereich immer weiter. Eine große Hürde wurde ja bereits überwunden. Das sollte man natürlich nutzen. Mit PU soll es offiziell ab heute natürlich auch voran gehen und auch wenn ich mich noch nicht komplett eingelesen habe bin ich froh für jede Hilfe. Ich bin euch dankbar für eure Ratschläge und Tipps.
  3. Servus Gemeinde, faireshalber sag ich schon mal am Anfang, dass ich ausschliesslich auf Beiträge von Usern hoffe, die selbst Erfahrungen mit einer stark ausgeprägten Spielsucht hatten oder Spielsüchtige im Freundeskreis/Bekanntenkreis auf den Weg der Besserung mitbegleiten mussten - denn soetwas macht bestimmt keiner freiwillig. Natürlich bin ich auch dankbar für Ratschläge von Personen die beruflich mit dem Thema zu tun haben. Ich bin auch nicht Böse wenn keine Beiträge gepostet werden. Aber wenn, dann bitte nur qualifizierte. Das ist ein ernsthaftes Problem unter welchem ich sehr stark leide und ich bitte euch das zu respektieren. Und nein, ich renne grundsätzlich nicht zum Psychologen, dazu bin ich zu stolz. Zum Problem: Mitte 20, Student und verdammt gutaussehend. Desweiteren bin ich sehr anfällig für alles was mit Action und Risiko zu tun hat, insbesondere Poker - früher Live, mittlerweile überwiegend Online. Grundsätzlich ist es so, dass sobald ich eincashe, ich mich nicht mehr im unter Kontrolle habe. Das geht sogar soweit, dass ich die Nacht durchzocke bis um 6, dann ins Bett gehe, gegen 11 Uhr aufstehe und bis 17 Uhr am Monitor hänge (ohne Nahrungszufuhr), meist mehrere hundert Euro verzocke und mir schwöre nie wieder zu spielen. Ich begebe mich zwar nie in Schulden, aber ein Großteil meiner Kohle geht für mein fragwürdiges Hobby drauf - oder soll ich es lieber Trieb nennen? Ich schiebe schon einmal einen Reststack von 180 Dollar zum unnötigen Bluffen bei PL Omaha ein, einfach weil ich mich nicht unter Kontrolle habe und es mir schwer fällt eine tote Hand abzulegen und ich genau weiß, dass mein Gegner eine starke Hand hält. Meine loose und sehr aggressive Spielweise, sowie die Unfähigkeit mich an das Bankrollmanagement zu halten, führt schon mal dazu, dass ich mir ab und an die Frage stellen muss, weshalb am Ende des Geldes noch soviel Monat übrig ist? Das Problem liegt an mir und der Unfähigkeit vom Spiel loszulassen, einfach weil mich die Action einerseits fasziniert aber andererseits ruiniert. Es gibt es einige Spieler die ihr Spiel auf mathematischer Basis führen - in meinen Augen und vor allem im Heads up sehr schwache Spieler und dann gibt es Typen wie mich, die auf ihre Intuition vertrauen oder die Intuition manchmal überhaupt nicht mehr beachten und sich eben in Rage bluffen. Bis hierher ist alles halb so wild, das weitaus größere Problem ist die Zeitverschwendung. Denn in der Prüfungsvorbereitungsphase, in der ich eigentlich lernen sollte, verfalle ich wieder meinem typischen Trieb. Und das kommt nicht so gut. Es ist keine Seltenheit und auch nicht das erste mal, dass ich Wichtigeres für meine krankhafte Sucht vernachlässige. Status quo sieht so aus, dass ich jetzt insgesamt 3 Wochen Vorbereitungszeit für 7 Klausuren, von denen 3 richtig harte Brocken sind, habe und mit meinen Gedanken nur beim Spielen bin. Das ist einfach so krank, dass ich als Einer der ein krankhaft-gestörtes Verhältnis zum Spiel hat, ab und an versuche mein Verhalten mit pseudo-rationalen Argumenten schönzureden. Ich drifte völlige ab, wie im Absatz obendrüber, weshalb ich hier lieber den Punkt setze und euch das Feld räume. Ich hoffe ich merkt wie sehr ich von der Spielsucht betroffen bin und mein Leben - nicht zum Größten teil - aber dennoch zu einem nicht unerheblichen, auf ein bescheuertes Kartenspiel auslege. Lustigerweise ist mein Einziges Laster. Ich trinke und rauche nicht und bin sportlich sehr aktiv. Mit Frauen bin ich übrigens ziemlich erfolgreich und werde in Zukunft jedem, der hier etwas sinnvolles und für mich nützliches postet, ganz besonders zur Seite stehen. Natürlich nur bei denjenigen, die Hilfe brauchen, es gibt möglicherweise auch Typen die besser sind als ich. Naja, eine handvoll vielleicht -> Angebermodus aus und ich halte meine Klappe, versprochen. Ich danke denjenigen, die mir helfen können. Wie kann ich diese Sucht ablegen, es ist wirklich sehr schwer aus eigener Kraft. Soll ich Fallschirmspringen oder mir irgendwo anders den Nervenkitzel holen? Ach und noch etwas, ignoriert bitte meine eigensinnige Ironie, an der ich mich selbst aufgeile und mich allen ernstes selbst lustig finde. Krank, ich weiß. Ich gehe dann mal dem wichtigsten Bedürfnis überhaupt nach, bis bald.