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  1. Moin, ich bekomme die letzten Jahre immer mal anrufe einer Firma namens Veritas welche mir nen Beratungstermin zwegs Steuern sparen, optimieren aufschwatzen wollen. Woher sie meine Nummer haben können sie mir nicht so recht sagen. Laut ihrer Aussage wollen sie nix verkaufen sondern lediglich auf Sparpotentiale bei der Steuer hinweisen, und bei Erfolg von der Optimierung 10% selbst einsacken. Angeblich sollen noch so ca. 1400 an Einsparungen drin sein. Also ca. 1400 € sparen, davon 140 an Veritas zaheln klingt zum einen zu schön um wahr zu sein und wie das bei einem 0815 Arbeitnehmer wie bei mir möglich sein soll erschießt sich mir nicht. Generell bin ich skeptisch wenn mir jemand was am Telefon verkaufen möchte. Hat jemand Erfahrungen mit dem Verein?
  2. Doc Dingo

    Eure Investitionen

    Servus, nachdem es die Crash n Cash Group nicht mehr gibt dachte ich man kann sich hier n bisschen austauschen. Ich finde es einfach interessant was andere so machen. Evtl. tauchen ja noch ein paar andere Mitglieder aus der alten Gruppe auf. Bei mir is es im Moment ganz Stumpf ETF. - MSCI World - MSCI Emerging Markets - MSCI Europe (glaube ich wars, hab schon lange nicht mehr reingeguckt ins Portfolio) - Smallcaps Europe (weiß den Anbieter nicht mehr) - Nasdaq Das sind so meine ersten Gehversuche. Ich werde das aktuelle Portfolio noch bis ca. Oktober laufen lassen und dann versuchen in die Richtung von Kommer zu Optimieren. Muss eh umstrukturieren da mein Anbieter alle ETF´s auf Ausschüttend umgestellt hat. Im Moment lese ich noch den Kommer. Wird aber dauern bis ich das Buch durch habe. Ich tu mich brutal schwer mit so furztrockenen und theoretischen Themen. Was Zahlen anbelangt bin ich auch nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ich tu mich allgemein schwer mit finanztechnischem Denken. Ich kann mir ohne Probleme selbst beibringen wie ich einen Doppelvergaser optimiere und Synchronisiere aber bei solchen Themen tu ich mich echt hart. Daher wird es noch dauern bis ich mit dem Kommer fertig bin und vorallem bis ich auch verstehe was da drin steht 😄. Ich fand es in der alten Gruppe durchaus interessant sich darüber aus zu tauschen. Hat auch meinen Fokus gut geschärft auf das Thema. Was treibt ihr so mit eurer Kohle ausser Koks & Nutten und den Rest verprassen?
  3. Ich wollte mich mal erkundigen, wie ihr es mit dem Thema Sparen haltet, sei es zur Altersvorsorge oder für größere Anschaffungen. Oder seid ihr eher die "Yolo-Fraktion", welche das Geld auf den Kopf haut und sich ein schönes Leben macht? Gerne auch mit Zahlen, wobei mir auch Prozentzahlen reichen. Ich spare derzeit 50% meines Nettogehalts, dies ist aber Corona geschuldet, da man nichts unternehmen kann und einfach massig Geld spart.
  4. Ich mach mal hier einen Thread auf, weil eigentlich als Lifestyle-Thema gedacht, passt daher nicht so gut bei MGTOW rein (was ja ein Unterforum von Beziehungen ist, seltsamerweise). Gehen wir mal davon aus, da kommt nichts mehr. Darüber kann man gerne streiten, vielleicht ist das zu pessimistisch/doom-mäßig von mir gedacht, aber es sieht halt ziemlich danach aus. Und irgendwelche Grundannahmen muss man ja leider treffen, sonst kann man keine sinnvolle Lebens- und Zukunftsplanung betreiben. Vor allem wenn man- wie ich- Mitte 40 ist, ist dann irgendwann Schluss mit den Märchenstunden. Wenn da wirklich noch was Passendes kommt in puncto Frauen und Beziehungen ist das natürlich ein toller Bonus. Der Masterplan muss aber auf dem konservativen Basisfall beruhen, dass dem nicht so sein wird. In Jahr 1 (also nächstes Jahr) ziehe ich aus der WG aus und kaufe mir eine günstige 1-Zimmer-Wohnung in innenstadtnaher Lage- Wohnfläche 45-50qm. Das sollte für mich als Single erst mal absolut ausreichen. Meinen Kalkulationen zufolge sollten Wohnkosten warm (Hypothek + Nebenkosten) ca 15% meines Nettos in Anspruch nehmen. Weitere 15% entfallen auf allgemeine Lebenshaltungskosten. Ich denke, dass ich das mit etwas weniger Essen gehen und günstigeren Lebensmitteleinkäufen auf ca 10% senken kann, ohne dabei größere Einschnitte machen zu müssen. 30% des Nettos fließen in steuerbegünstigte Rentenvorsorge, damit bin ich dann zusammen mit der Arbeitgeber-Rentenvorsorge am Jahresmaximum. Das übrige Geld kann dann größtenteils in lowcost-ETFs u.ä. gesteckt werden. Ein paar sparsame Urlaube pro Jahr sind natürlich immer noch drin. In Jahr 5 des Masterplans stünde dann die Refinanzierung der Hypothek an, da würd ich dann den Restbetrag tilgen und damit meine Wohnkosten auf ca 8% vom Netto drücken. Das wär dann der Punkt, wo ich mir wieder den Luxus längerer Auslandsphasen erlauben könnte. Da mir mein Arbeitgeber jetzt schon prinzipiell gestattet, digital zu nomadisieren sind die verbleibenden Stolpersteine derzeit aufenthaltsrechtlicher Natur (sowie die Kosten einer doppelten Haushaltsführung im In- und Ausland). Beide Stolpersteine wären jedoch bei Jahr 5 ausgeräumt, so dass ich quasi beliebig viel unterwegs sein kann ohne Probleme zu kriegen. Die abbezahlte Wohnung einfach leer stehen zu lassen kostet mich kaum was. D.h. ich könnte jedes Jahr ein paar Monate in Indonesien, Vietnam, Philippinen - alternativ auch Peru, Kolumbien, Dom Rep zu verbringen. Das Prinzip "It's over" relativiert sich dann ggf. ein bisschen, wenn ich mir eine Metropole aussuche, wo der Partnermarkt für meinesgleichen noch etwas hergibt. Der FIRE-Zeitpunkt (financial independence retire early) wäre dann bei Jahr 8-12 erreicht. Es ist schwierig so weit in die Zukunft zu sehen und ich halte es für unwahrscheinlich, dass ich zu diesem Zeitpunkt tatsächlich aufhören würde zu arbeiten. Es ist auch gar nicht so klar, ob FIRE in der Post-Corona-Welt so ohne Weiteres möglich sein wird, aber ich hätte dann immerhin die beruhigende Gewissheit, mein Möglichstes dafür getan zu haben um meine Altersvorsorge noch abzusichern, ohne dabei darauf verzichtet zu haben die Welt zu sehen. Zu strikte future time orientation ist in dem Sinne auch nicht die optimale Strategie, da man nicht wissen kann, ob man die Zukunft, auf die man hinarbeitet auch tatsächlich erleben wird. Der Trick ist also, einen guten Kompromiss zu finden, wo minimalistische Lebensführung nicht zwangsläufig einen großen Verzicht im Hier und Jetzt bedeutet. MGTOW hat einen grossen Vorteil: Ziele wie FIRE sind deutlich einfacher umzusetzen als bei anderen, weniger minimalistischen Lebensmodellen. Wenn man schon mal auf dieser Schiene ist, empfiehlt es sich, diesen Vorteil möglichst auszuschöpfen. Kommentare?
  5. Dekker

    Sparquote und Einteilung

    Hi zusammen, Ich denk das Thema wurde vielleicht auch schon angeschnitten hier und da aber aus aktuellen Anlass wollte ich hier mal rumfragen wie ihr euere Finanzen einteilt bzw aufteilt. Da ich seit ca einem halben Jahr meine Eigentumswohnung abzahle geht 40 Prozent meines Nettoeinkommens für den Kredit drauf. Der Rest reicht ungefähr genau um den Monat über die Runden zu kommen. Manchmal kann ich einen hunderter zur Seite legen... Hier ist jetzt sowas wie Geldgeschenke oder private Verkäufe nicht einbezogen.. Jedenfalls geht's ziemlich auf Null aus. Vorher war ich in der Lage durch die Einliegerwohnung meiner Eltern über 80 Prozent des Einkommens zu sparen bzw für Investitionen zu verwenden was Sinn macht und mich bisher gut weitergebracht hat. Ich denke ich muss gezwungenermaßen meine Sparquote neu aufsetzen und irgendwie schaun das mehr übrig bleibt, vielleicht ist das ja auch OK wenns so ist und ich hab vorher nur zu viel gespart. Wie dem auch sei: Wieviel Geld legt ihr im Monat zurück? Was davon wird investiert? Wie viel Geld habt ihr als Puffer für schlechte Zeiten? Ich hab ungefähr 100 Euro jedes Monat übrig wenn alles abgezogen ist. Ich hab ungefähr mein nettojahresgehalt auf dem Konto als Puffer. Ich hab mein Depot und auf das Verrechnungskonto davon geht das gesparte. Wie schaut das bei euch aus? Sorry für den langen Text aber mich würde es interessieren wie ihr das macht bzw wie das bei euch aussieht
  6. Hey folks, ich stehe vor einer Entscheidung und möchte diesbezüglich viele verschiedene Meinungen hören. Ich wohne derzeit in Köln in einer sehr kleinen 1-Zimmer-Wohnung (unter 20qm). Hab vor ein paar Monaten mit meinem ersten richtigen Job angefangen. Diese 1-Zimmer-Wohnung hat eine kleine Küchenzeile und ein Schreibtisch und Bett sind auch im selben Zimmer. Ich zahle aktuell um die 300€ pro Monat. Nun war ich am Überlegen, mir eine größere Wohnung anzuschaffen. Und siehe da, ich habe eine gefunden: 600€ warm 3 mal so groß wie meine jetzige Wohnung (von m^2 her) Nicht ganz zentral, aber am Rhein und gute Verkehrsanbindung Jetzt bin ich natürlich am Schwanken. Ich wollte schon immer eine größere Wohnung. Aber soll ich wirklich 300€ monatlich mehr ausgeben für eine Wohnung? Ich kann das Geld nämlich auch ansparen, um mir irgendwann eine eigene Wohnung zu kaufen, das ist nämlich mein Wunsch. Aber mein Wunsch ist es auch, bis dahin nicht wie ein Kaninchen im kleinsten Raum zu wohnen. Klar, theoretisch kann ich hier gerade wohnen, es ist nicht allllzu eng, aber mich sehnt es nach mehr. Wie ihr sehen könnt, bin ich also hin und her zwischen Lebensqualität auf der einen und Geld sparen auf der anderen Seite. Wie seht ihr das? Was ist eure Meinung dazu? LG Hitch
  7. Guten Tag allerseits, ich werde mir die Tage die Arbeit machen einen Beginner Guide zu privaten Finanzen zu schreiben. Womöglich peu a peu, da ich die Thematik recht umfassend bearbeiten will. Wie lange kann der Startpost editiert werden? Spontane Themensammlung: Bestandsaufnahme (Fixkosten, Gesamtausgaben, Einnahmen) Ausgaben senken? -> Miete, Auto, Strom, Verträge/Abos Risikoabsicherung: Private Haftpflicht, KFZ, BU ja/nein Sozialabgaben, Steuern und Bbmg, Progression, Steuererklärung Riester, Rürup, BSV, Direktversicherung, AWL, BAV Handy, Abos, Spotify Netflix, GEZ Reisen, Mobilität, Einrichtung, Lebensmitteö, Restaurants/Clubs/Kulter sich selbst einen Stundenlohn beimessen Humankapital Einkommen erhöhen? angestellte Arbeit, Branchen, Spezialisierungen, Neigungen, Fähigkeiten Selbstständigkeit/Unternehmertum Sparquote RK1 und RK3 Risiko und Rendite Haus, ETW, Mieten Fragilität Konsumschulden Schufa und Kreditwürdigkeit Vergangenheit und Zukunft von Renditen Finanzpornographie Depotüberträge, Aktionszinsen und sonstige Einmaleffekte die Börse: trading, optionen, futures und meine Meinung dazu ETF, aktive Fonds und Einzelaktion den Markt kaufen (Diversifikation innerhalb RK3) und Stockpicking altermative Investmens wie P2P Kredite Konten, Depots Sparplan oder Einmalanlage Strategie und Rebalacing Zinsrechner und Excel Wie gesagt soll der Guide primär an Anfänger gerichtet sein, doch einige Fragen im Unterforum zeigen, dass auch alte Hasen dazu lernen können. Es soll ein Überblick werden ohne wahnsinnig tief ins Detail zu gehen, zu einzelnen Stichworten (Immobilieninvestments, Unternehmertum, Börse abseits von ETF, Fonds und Einzelaktien) besitze ich selbst kaum Erfahrung und würde mich über einen Austausch mit erfahreneren Membern freuen. Grüße
  8. Moin, pünktlich zum Jahresbeginn stelle ich mir gerade folgende Frage: Wie teile ich meinen Sparerpauschbetrag am sinnvollsten auf mehrere Konten auf? Gleichmal vorweg: Aktuell betrifft mich diese Problematik nicht wirklich. Ich stelle einen Freistellungsauftrag auf mein ETF Depot und fertig. Ich hab noch ein Tagesgeldkonto aber die Erlöse sind dank Niedrigzins so lächerlich, wenn auf die paar Zinsen die ich evtl. Plus mache eine Abgeltungssteuer fällig wird dann bewegt sich das im Cent, allerhöchstens einstelligen Euro Bereich. Selbiges gilt für Girokonto. Dennoch lies mich die Frage nicht mehr los, wie man das mit mehreren Konten am besten handhabt. Man weiß ja auch vorher nicht wieviel Kapitalerträge man im Laufe des Jahres macht. Klar könnte man theoretisch die Freistellungsaufträge im Lauf des Jahre ständig anpassen, aber wo fängt man an und wo hört man auf. Daher wollte ich mal von den Leuten welche diese Problematik betrifft wissen wie die das so handhaben? Freu mich auf euren Input.
  9. Mahlzeit zusammen, bin gerade am überlegen mir nen gebrauchten mit bereits verbauter LPG Anlage zu holen. Ziel ist die Spritkosten zu senken da ich doch relativ viel fahre (20.000 - 30.000 km pro Jahr). Hat hier jemand Erfahrungen mit Autogas in Gebrauchtwagen. Habe bis jetzt völlig unterschiedliche Meinungen gehört. Von fundiertem Fachwissen bis hin zu "ich kann da einen..." - ich bin mir noch unschlüssig und um mich komplett zu verwirren wollte ich mir jetzt noch mehr Meinungen einholen. 1) Spart man sich wirklich was? 2) wie siehts mit der Qualität aus, verreckt da schnell was? Mir ist natürlich klar dass der Fahrstil des Vorgängers usw.. mit reinspielt usw. Aber ich kenne z.b. niemanden bei dem die Gasanlage oft Macken gemacht hätte. wobei das allerdings auch nicht sooo viele sind. 3) was fällt euch sonst noch dazu ein? VIelen Dank schon mal für eure Meinung, Prost.
  10. Will ich wirklich mit Aktien & Co anfangen? Warren Buffet sagte einmal „Der Unterschied zwischen erfolgreichen Menschen und wirklich erfolgreichen Menschen ist, dass wirklich erfolgreiche Menschen zu fast allem nein sagen.“ Also wohl eher nein. Ende. Spaß beiseite, Hallo liebe Finanzhaie! Ich habe mich dazu entschieden, mich in Sachen Aktien schlau zu machen, einzulesen, weiterzubilden und Teile meines Geldes so anzulegen, dass ich nach längerer Zeit etwas davon habe - vorsichtige, sichere Langzeitrendite in Form von ETFs und Aktien mit guter, über langen Zeitraum gezahlter Dividende. Ziel: So schnell und sicher wie möglich unabghängig werden. Dafür bin ich stolzer Besitzer eines Musterdepots bei Comdirect; mein Echtgelddepot soll auch bei diesem Broker erstellt werden (Post-Ident., günstig, empfohlen). Startkapital sind 5.000-10.000€ aus einem Fonds; das Geld benötige ich nicht - somit auch keine Krise á la Auto kaputt, muss zu einem schlechten Kurs verkaufen, um schnell an Geld zu kommen. Strategie: Zu Beginn Konzentration auf wenige Werte (etwa 5-10), um zu lernen. Dabei ohne Stop/Loss hantieren, um selbst ständig dabeizusein und ein Gefühl für den Kurs zu entwickeln. Später Umstellung auf die 1%-Regel (Immer nur 1% meines Kapitals pro Trade riskieren.). Weiterhin scheint mir der Invest in E-Auto-Zulieferer (http://www.trendlink.com/aktien/Elektroauto_-_Zulieferer) rentabel zu sein, da diese gerade hinter der Tesla-Avantgarde immer wichtiger werden. Während ich immer noch sicher mein Geld anlegen will, um den niedrigen Zinsen auf der Bank und der Inflation entgegenzuwirken, möchte ich die Chance mit dem Geld, das mir gestellt wird, auch nutzen. Ich möchte mich in die Welt der Aktien, Differenzkontrakte und Kryptowährungen einarbeiten und in meinem späteren Leben damit umzugehen wissen. Allerdings bin ich bereit, einen kleinen, vorher festgesetzten Teil des Kapitals in risikoreiche(re) Werte zu investieren. Bitcoin, Ethereum oder CFDs sind meine ersten Überlegungen - was meint ihr dazu? In diesem Thread möchte ich in nächster Zeit meine Entscheidungen und Weiterentwicklung darstellen und mit euch darüber diskutieren und mir (noch zu meinem "Mentor" aus der Familie, der mir auch das Startkapital sponsort und mit Aktien sein Geld verdient) Tipps holen. Außerdem trete ich bald ein Auslandsjahr in Australien an und möchte danach studieren, während ich finanziell unabhängig bleibe. Hierzu sei gesagt, dass ich von vorher erwähntem Mentor eine nicht unbeträchtliche Summe als Studiumsgeld zur Verfügung gestellt bekommen habe. Um dieses Kapitel in meinem Leben in Sachen Finanzen erfolgreich zu starten, durchzuführen und abzuschließen, möchte ich mich hier auch an Neices "Sparen"-Guide halten. Ich starte mit etwa 4.500€ nach Australien, um dort zu "worken" und "traveln", danach Studium mit finanz. Unterstützung im unteren 5-stelligen Bereich. Falls hier jemand Tipps und Anregungen für mich hat, bitte raus damit! Gruß
  11. beerd

    Sparkonto

    Hey was könnt ihr mir für ein Sparkonto empfehlen, auf das ich monatlich/langfristig Geld einzahlen kann? Habe bisher ein Giro + Tagesgeld, was mir aber nicht reicht, da ich gern noch separat irgendwo monatlich ca. 900€ beiseite legen möchte. Kenne mich auf dem Gebiet 0 aus, weshalb ein paar Ratschläge super wären :) Am besten eine Bank, wo es eine Prämie gibt. Danke
  12. Hallo zusammen, ich wende mich an euch, weil ich vor einer Wand stehe. Mein aktueller Kleinwagen gibt langsam den Geist auf und ich bin seit ca 1,5 Jahren auf der Suche nach einem neuen Auto. Nun ist es endlich soweit, dass ein sehr guter Freund von mir seinen Wagen verkauft und ich ihn für schätzungsweise 7500€ bekommen würde. Es handelt sich um ein sportliches Auto, von dem ich bereits mehrere Jahre schwärme. Es hat emotionalen Wert und es war lange Zeit für mich so etwas wie ein kleiner Lebenstraum für den ich hingearbeitet habe. Er ist technisch einwandfrei, und ist im Vergleich günstiger als Angebote aus anderen Autohäusern. Jetzt wo dieser Traum jedoch in greifbarer Nähe erscheint, zweifle ich meine Entscheidung an, diesen zu kaufen. Meine finanziellen Möglichkeiten sind aber als Student begrenzt. Ich verfüge zwar über die notwendigen Summe, hätte aber nach dem Kauf nicht mehr so viel auf der "hohen" Kante. Also ein guter Teil meiner Ersparnisse wären dann weg. Meine Einkommen bestehen aus Bafög und eine studentische Hilfskraftstelle. Ich habe am Ende des Monats, abgezogen nach allen Fix-Ausgaben (Wohnung, Versicherung) etwa 300 Euro über. Mal mehr mal weniger, je nachdem wieviele Stunden ich gearbeitet habe. Meine finanzielle Situation wird wahrscheinlich die nächsten Jahre so bleiben, da das Studium mit dem Bachelorabschluss nicht endet. Die restlichen 300 Euro gebe ich meistens für Essen + Kleidung aus. Ich habe all die Jahre aber immer etwas gespart um anfallende, überraschende Kosten begleichen zu können. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das Auto "eigentlich" nicht meinen Verhältnissen entspricht. Trotz finanzieller Deckung, wäre es rational gesehen besser, mir ein deutlich günstigeres Auto zu kaufen. Das Problem ist hierbei, dass ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, vierstellige Beträge (4000-5000) für ein Fahrzeug auszugeben, was mir nicht wirklich so gefällt. Ich bringe es nicht übers Herz für etwas zu bezahlen, womit ich nicht zu 100% zufrieden bin. Für mich gibt es dementsprechend nur die beiden Handlungsalternativen a) kaufen oder b) nicht kaufen. LD;TR 1) Ich bin wirklich auf ein Auto angewiesen. 2) Mein aktuelles Auto hält nicht mehr so lange durch und benötigt finanzielle Investitionen um ihn aufrecht zu erhalten. Da das aktuelle Auto schon 18 Jahre alt ist, lohnt es sich immer weniger darein zu investieren. 3) Wagen X für 7500€ hat emotionalen Wert für mich; ein anderes Auto kommt für mich nicht in Frage, weil ich nicht bereit für ein günstigeres Auto 4000-5000€ zu bezahlen, was mir nicht wirklich gefällt. 4) Ich stehe zum ersten Mal vor einer Entscheidung mit einer solchen finanziellen Traglast. War schon mal jemand in einer ähnlichen Situation und kann mir einen Ratschlag geben?
  13. Hallo, ich wollte euch mal fragen wo ihr eure Sachen kauft. Ich habe das Problem als Student nicht genug Geld habe für gute, teuere (Marken-)Klamotten. Meistens warte ich auf einen Ausverkauft o.ä. Angebot. Ob passende Sachen dabei sind ist natürlich immer Glückssache. Im Forum hab ich ja z.B. bei den Anzügen gelesen, dass man wenn dann nur die richtigen Sachen kaufen soll, damit man nicht gefahrläuft einfach nur billig auszusehen. Grüße Hankun [Edit] Grammatikfehler überall XD
  14. Hi Leute, Vor knapp sieben Jahren habe ich mich an einer privaten Filmhochschule eingeschrieben und für das kommende Jahr einen Platz ergattern können. Die Anmeldegebühr habe ich gleich damals gezahlt und angefangen zu sparen, da die Schule pro Semester einen ordentlichen Batzen Geld kostet. In den letzten Jahren hat sich beruflich viel bei mir geändert, ich habe mich selbstständig gemacht und besitze einen recht gut laufenden Laden. Anfangs erledigte ich alles selbst, was die Steuererklärung betrifft, Anmeldung der Mitarbeiter und so weiter, wirklich gut und sauber informiert war und bin ich allerdings nicht mit den ganzen Themen. Und so kam es wie es kommen musste, das Finanzamt hat sich gemeldet, ich habe mir eine Steuerberaterin ins Boot geholt und nach ein paar Wochen hatte ich den Salat. Mitarbeiter waren nicht ordnungsgemäß angemeldet, ich muss die MwSt zurück zahlen für knapp ein Jahr und so hat sich eine eher weniger ruhmreiche Summe gebildet, die mein komplettes Erspartes für die Filmhochschule gefressen hat. Natürlich könnte ich über eine längere Zeit wieder Geld sparen, allerdings bleiben mir hierfür nur noch etwa fünf Monate übrig, um eine ungefähre Summe von 20.000,- Euro zusammen zu kratzen. Bafög und den Bildungskredit habe ich beantragt, das sind aber nur knapp 300,- (Bafög) pro Monat und ein einmaliger Betrag von max. 7200,- (Bildungskredit), was nicht reicht, da monatlich zur Schule Miet- und Lebenskosten anfallen. Falls die Zeit reicht, neben der Schule zu arbeiten, werde ich das natürlich tun, aber das wird laut meinen Rechnungen alles ziemlich knapp, zu zeitaufwändig und fast unmöglich. Das Letzte was ich möchte ist, bei der Bank einen Kredit aufzunehmen oder mir einen solchen Betrag von Freunden zu leihen. Da muss es irgendeinen Weg geben, das noch im zeitlichen Rahmen zu schaffen (ohne eine Bank auszurauben oder dergleichen). Das Thema habe ich eröffnet, falls jemand von euch durchsetzbare Vorschläge oder Ideen hat, da ich mit meinem Latein fast am Ende bin. ;) Ich bin um jeden Tipp dankbar. Hatchet
  15. Bin etwas in einer Sinn-Krise und habe kein klares Ziel vor Augen. Aktuelle Situation: Ich arbeite als Bachelor of Engineering seit nun 7 Monaten bei einem Großkonzern. 40h Arbeit + 6h Fahrzeit. (Wohne provisorisch bei den Eltern, wegen abartiger Wohnsituation in der Stadt). Die Arbeit ist in Ordnung, wenn man berücksichtigt, dass ich ja dafür gut bezahlt werde. In den 7 Monaten konnte ich 12.000 Euro zur Seite legen. Habe keinen Plan, was ich alleine mit all dem Geld anstellen soll. Komme mit wenig aus (sprich mit < 1000Eu / Monat inkl. Wohnung). Habe noch weitere Rücklagen. Kurz: Zu viel Geld für den Moment, zu wenig Zeit. Doch wozu dient das ganze letztlich überhaupt? Aspekt 1: mehr Freizeit/ Urlaub/ weniger Arbeitszeit: Das gesparte Geld würde mir nur nützen, wenn ich nicht arbeite und stattdessen beispielsweise eine Weltreise mache. Als jemand, der immer 6 Monate arbeitet, 6 Monate auf Weltreise geht, usw. werde ich mich aber sehr schwer tun, einen Job als Ingenieur zu finden. Ein Wunsch ist es auch meine Wochenarbeitszeit zu reduzieren, weil ich finde, dass ich zu wenig Freizeit habe. 35h Jobs gibt es ja häufig. 30h wären super, aber wohl kaum zu finden als Ingenieur. Aspekt 2: Job/ Studium: Ich empfinde meine Job als OK, letztlich verwirkliche ich mich damit aber nicht selbst. Ich weiß auch nicht, wie ich das schaffen kann. Bisher habe ich es immer geschafft „gut“ in fast allem zu sein, aber sehr selten „sehr gut“. Sprich: Ich bin breit aufgestellt und ein Generalist, habe keine konkrete Leidenschaft, sondern werde einfach gut in dem was ich tue, weil ich es ja sonst gleich bleiben lassen kann. Gerne würde ich noch zahlreiche andere Jobs ausprobieren, aber keine Ahnung wie das gehen soll. (Ohne passendes Studium schwer zu bekommen; müsste meinen Job aufgeben;) Auch einfachere und schlechter bezahlte Jobs wie Kellner oder Barkeeper (um Sozialkompetenz zu sammeln) würde ich gern antesten. (So etwas könnte mich vielleicht glücklicher machen) Ein Master-Studium ist eine weitere Option. Auf noch mehr technisches Fachwissen (das man größtenteils sowieso nie braucht) bin ich nicht wirklich scharf. Wirtschafts-Ingenieur-Master scheint mir daher interessant zu sein, obwohl ich dabei auch den Inhalt anzweifele. Fände es generell interessanter, Projektangelegenheiten zu verwalten und zu delegieren, als sie selbst auszuführen. Generell scheint es mir vorteilsreicher ein Business-Mensch zu sein, als ein Ingenieur. Der Ingenieur bearbeitet komplexe Sachaufgaben, hat oft hohe Fachkompetenz, aber einen Mangel an Sozialkompetenz. Der Business-Mensch braucht Organisationsgeschick und Sozialkompetenz, hat mehr Menschenkontakt, bearbeitet Sachaufgaben nicht im Detail und ich stelle es mir dadurch insgesamt abwechslungsreicher vor. Ich finde es immer sehr schwer, etwas wie eine Studien- oder Berufswahl einzuschätzen, ohne es je selbst praktisch probiert zu haben. Aspekt 3: Frau und Kinder: Bei Frau und Kindern wäre das Geld ratzfatz weg. Bleib ich stattdessen allein, lebe ich im Geld-Überfluss. Würde allerdings irgendwann wohl einsam werden. Aspekt 4: Haus + Grundstück: Für ein Haus + Grundstück müsste ich ewig sparen. Genauer gesagt fast mein ganzes Leben, wenn noch Frau und Kinder da wären. Allein macht ein Haus auch wenig Sinn. Kommt auch noch auf die Gegend an. Habe erst neulich für die teure Gegend hier eine Ausschreibung gesehen (Haus von 1980 für 730.000 Eu). Mein Fazit: Aspekt 1: höchstens die Stundenreduzierung auf 35h/Woche scheint mir realistisch umsetzbar Aspekt 2: Ein Master- Studiium im Wirtschaftsbereich wäre eine kurzzeitige Abwechslung. Ob es mich glücklich macht und der Job dadurch besser wird ist fraglich. Kann die Situation echt schlecht einschätzen. Weiß nicht, wie ich das finde, was ich beruflich wirklich will. Aspekt 3: Allein Leben ==> Geld im Überfluss; später einsam im Leben ==> anfangs gut, später schlecht Aspekt 4: Für ein Haus sparen ==> fast mein ganzes Leben Arbeiten und Sparen ==> schlecht Fragen an die Community: Wie steht ihr zu den einzelnen Aspekten? Wie sind eure Erfahrungen? Worauf lohnt es sich (u.a. finanziell) hinzuarbeiten?