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  1. Kenne A. schon seit ner halben Ewigkeit aus dem Internet. Wir sind uns sympathisch, haben auch schon miteinander telefoniert, aber das Problem ist, dass sie wirklich ziemlich weit weg wohnt. Es ist also durchaus eine starke virtuelle Attraction (nennt man das so?) notwendig, um sie dazu zu bewegen, sich die über 2 Stunden Zugfahrt anzutun. Zu ihr fahren kann ich nicht, sie erzählt dass sie extrem konservative Eltern hat (sie ist 19 und geht noch zur Schule). Ist mir recht, da ich das erste Treffen immer gerne in meiner Region habe. Ich erzähle ihr vom Theater spielen und dem Stück in dem ich derzeit mitspiele und mache sie heiß darauf. Dann lade ich sie dazu ein, sich die nächste Vorstellung anzuschauen und damit sich die Fahrt auch lohnt, dass wir anschließend nach Stuttgart fahren und dort die Nacht durchfeiern. Am Vorabend erzählt sie mir, dass sie sich gleich mit einem Mann zum "Bier trinken" trifft (in der Community nennt man das wohl Shit Test). Ich mache ein paar schmutzige Witze à la "Dann viel Spaß beim, ähm ja, nennen wir's 'Bier trinken'...aber seht zu, dass ihr nichts verschüttet." (Es stellt sich hinterher heraus, dass sie wirklich nur was getrunken haben.) Ich erwarte mir von dem Abend bzw. der Nacht "nur" dass es lustig wird und wir uns gut unterhalten und amüsieren. Sie wohnt ja auch ewig weit weg und da ich zur Zeit nicht so auf One Night Stands stehe... . Jedenfalls ist meine Wohnung so chaotisch dass sie definitiv nicht vorzeigbar ist. "Gamen" tue ich fast automatisch schon, vieles ist im Laufe der Zeit einfach in Fleisch und Blut übergegangen. Sie kommt mit dem Zug, daher treffen wir uns am Ludwigsburger Bahnhof. Sie ist ein wenig kleiner als ich und es ist an ihr "bissle mehr dran", aber nicht übermäßig. Eigentlich fast genauso wie ich es mag. Sie begrüßt mich direkt mit einem Shit Test: "Duuu bist aber klein, ich hab mich dir irgendwie größer vorgestellt." Ich mustere sie von Kopf bis Fuß und sage: "Du bist aber..." sie schaut mich halb neugierig halb im-voraus-empört an "...na, lassen wir das", vollende ich gutmütig. Während wir auf die S-Bahn nach Asperg warten, gehe ich ansatzlos in sexuelles c&f über (da wir ja schon viel geschrieben haben, kann ich mir neutralen Smalltalk sparen) und beginne mit ein paar leichten Berührungen. Auf das c&f reagiert sie ausgesprochen positiv, auf die Berührungen eher zurückhaltend. Nehme mich daher diesbezüglich erstmal ein wenig zurück. Zwischendurch erzählen wir uns ein paar alte Schulgeschichten oder von Erfahrungen mit der Polizei. Im Theater angekommen, muss sie nun fast noch zwei Stunden warten, bis es losgeht. Sie hätte auch später kommen können, aber sie hat im Vorfeld gemeint, dass sie das nicht finden würde. Während wir Darsteller aufbauen, sitzt sie da und spielt mit ihrem Handy. Aus der Situation entsteht quasi zwangsweise das berühmte Spiel mit Geben und Entziehen der Aufmerksamkeit. Als ich einen besonders fiesen Spruch loslasse, beschwert sie sich: "Du bist so gemein zu mir." Darauf ich: "Das fällt dir JETZT erst auf?", lächle dabei und lege kurz meinen Arm um sie, um mich zwei Augenblicke später wieder an den Aufbau zu machen. In dem Stück spiele ich den "missratenen" Sohn, der nach sechsmonatiger Abwesenheit einwilligt, die - aus seiner Sicht - spießbürgerlichen Eltern mal wieder zu besuchen. Er bringt unerwarteterweise seine Freundin mit, die die Familie kräftig durcheinanderwirbelt, indem sie einen Flirt mit dem Vater beginnt. Mit dabei ist noch der Ex-Verlobte der Mutter (ein "Nice Guy" wie er ich Buche steht), von dem keiner so richtig weiß worauf er eigentlich wartet... . Das ganze sehr unterhaltsam und gespickt mit netten Zweideutigkeiten. Also perfekt um ein Mädl reinzusetzen . Die Vorstellung ist ausverkauft, daher Social Proof ohne Ende. Als ich nach der Vorstellung mir an der Theke mein wohlverdientes Hefeweizen gönne und mich mit A. unterhalte, nehme ich bei Gelegenheit kurz ihre Hand in meine und drücke sie leicht. Sie erwidert den Druck. Einige Leute aus dem Publikum kommen her und tun kund, wie gut ihnen das Stück gefallen hat (also nochmal Social Proof). Auf dem Weg zur Asperger S-Bahn-Station nehme ich wieder ihre Hand und so laufen wir Händchen haltend durch Asperg. Am Bahnhof und in der Bahn zieht sie sich ein wenig zurück und meidet den Körperkontakt irgendwie. Wir fahren nach Stuttgart Hbf und von da aus mit dem Bus weiter Richtung Wagenburgstraße. Im Bus halten wir wieder Händchen. Ziel ist das "Schlampazius", eine chillige und etwas alternative Kneipe. Wir machen es uns auf einem der Sofas gemütlich. Von der Wand gegenüber schaut uns ein übergroßer aufgemalter Che Guevara entgegen mit der Aufschrift seines berühmtesten Zitats: "Hasta la victoria. Siempre." (Bis zum Sieg. Immer.) Der Kellner ist ziemlich verpeilt und bringt A. zuerst eine Cola statt des bestellten Biers. Wir halten bald wieder Händchen und kurz darauf lege ich meinen Arm um sie. Wir plaudern über dies und das, Rapport gespickt mit c&f-Elementen, lustige Erlebnisse und über was man halt noch so alles rede und kuscheln dabei. Eine süße Persönlichkeit. Irgendwann meint sie: "Du bist ganz schön anhänglich." Ich nehme meinen Arm weg. "So besser?", frage ich. "NEIN, ich hab doch nicht gesagt, dass ich es schlecht finde. Nimm mich wieder in den Arm", antwortet sie. Nach einem c&f-Spruch (bitte entschuldigt dass ich mich an die einzelnen Sätze nicht erinnern kann) sagt sie wieder (sehr mitleiderregend): "Du bist schon wieder so gemein. Sei lieb zu mir." Ich halte einen Moment inne, drehe meinen Kopf in ihre Richtung, sehe ihr in die Augen, sage mit gefühlvoller Stimme "Okay, ich bin ab jetzt lieb zu dir" - und küsse sie. Zu Beginn etwas schüchtern, kommt sie doch recht schnell in Fahrt. So knutschen wir immer wieder eng umschlungen auf dem Sofa im Schlampazius und streicheln uns. Es fühlt sich total gut an sie im Arm zu halten und Zärtlichkeiten auszutauschen. Bald wird es leidenschaftlicher, sodass jemand vom Tisch gegenüber uns flapsig zuruft: "Nehmt euch ein Zimmer!" A. und ich brechen in herzhaftes Lachen aus. So langsam kommt mir der Gedanke, dass es vielleicht doch besser gewesen wäre, meine Bude aufzuräumen. Aber es ist auch schön, wenn man sich einfach nahe ist. Es muss nicht immer sofort Sex sein, finde ich. Gegen drei Uhr nachts schließt das Schlampazius. Wir zahlen und nehmen den Nachtbus Richtung Schlossplatz. Die Nacht ist relativ mild. Wir suchen uns ein nettes Plätzchen auf der Wiese zwischen Landtag und Hauptbahnhof und machen es uns auf unseren Mänteln gemütlich und wärmen uns gegenseitig. Kuscheln, küssen, streicheln. Das streicheln wird intimer. Selbst zu diesem Zeitpunkt denke ich noch nicht, dass wir Sex haben würden. Zum einen wegen der Kälte, zum anderen schätzte ich sie nicht so ein, dass sie das in der Öffentlichkeit zulassen würde. Ich streichle (unter ihrem Oberteil) ihren Bauch, nähere mich mal ihren Brüsten und mal ihrer Hose an. "Ich krieg Gänsehaut", haucht sie mir ins Ohr. "Von der Kälte?", frage ich. "Nein, von deiner Hand, wenn du da unten so sanft streichelst...", entgegnet sie. "Ich würde dich gerne ein bisschen verwöhnen", sage ich. "Gerne", antwortet sie, "aber hier sind mir doch noch zu viele Leute unterwegs." Also die Mäntel wieder angezogen und durch den Schlossgarten laufen. Der vordere Teil ist durch die Stuttgart-21-Bauarbeiten zerstört. Laufen am Bauzaun entlang bis in den hinteren Teil. Dort finden wir eine Stelle, wo wir wirklich einigermaßen gute Privatsphäre haben. Wieder das gleiche Spiel wie vorher. Ich liebkose ihre Brüste. Sie gleitet mit der Hand nach unten zu meinem... . Ich bei ihr zu ihrer... . Kurz darauf fragt sie, ob ich Kondome dabei hätte. Ich habe. Fazit: Trotz der Kälte eine sehr schöne Nacht mit einer wundervollen Frau. Beim Lesen des Field Reports entsteht vielleicht der Eindruck, ich hätte den Ablauf so in etwa im Voraus oder doch spätestens während des Abends geplant. Tatsächlich aber habe ich kaum an den nächsten "Schritt" oder ähnliches gedacht. Ich habe einfach nur den Moment genossen. Es lief wie von selbst. In den entsprechenden Augenblicken in Sachen Shit Tests oder beim Ciss Close habe ich einfach "gespürt", was ich zu tun habe. Und so sollte es doch eigentlich sein. Verliert euch während einer Unternehmung mit einer Frau gedanklich nicht in den Details der PickUp-Theorie, sondern entspannt euch und genießt es :). Fazit 2: Ich sollte echt mal wieder aufräumen.