Klar ist, dass Abwechslung beim Sex wichtig ist. Jedes Mal gleiches Vorspiel, jedes Mal gleiche Stellung, jedes Mal gleicher Ablauf, das sorgt schnell für Langeweile. Ein wenig mehr Dominanz hier, ein wenig mehr Emotionalität da, dann mal aufs Sofa, Tisch, nur Lecken, nur Fingern, erst Blowjob etc. einfache Variationen sind kein Problem und sorgen für ein wenig Input. Sicherlich nicht für jeden etwas, aber doch aufregend ist Sex außerhalb der 4 Wände. Im Auto, Wald, Schwimmbad, Umkleide, Park ... Das bringt das Sexleben richtig in Schwung und sorgt für besondere Erlebnisse. Die Frage ist: Wie sollte man das richtig dosieren? Verlieren "besondere" Momente ihren Reiz, wenn man es übertreibt? Zitat Sex God Method: Zuviel vom positiven ist negativ. Was denkt ihr: Ist es "genug" Abwechslung wenn die Orte variieren oder sollte das doch etwas Besonderes bleiben, dass man beispielsweise 1x/Monat einbauen kann, aber es nicht zur Gewohnheit werden soll? Ich beziehe mich hier explizit nicht auf ONS, sondern eher auf Affären oder der Anfangsphasen von LTRs. Kann man, wenn man solche Erlebnisse direkt etabliert, auch langfristig für den besonderen Kick sorgen oder geht die Wirkung recht schnell flöten?