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  1. Wie kann es sein, dass Sänger romantischer Schnulzen sich vor Muschi kaum retten können, obwohl sie die verführungsstrategische Aura des Geheimnisvollen durch die musikalische Offenbarung aufgeben? Einer der grundlegenden Ratschläge, die ich aus der Verführungskunst ziehe, ist, sich nicht übermäßig schnell zu offenbaren. Zu der Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura wird immer wieder geraten, um die Frauen in seinen Bann zu ziehen und dort zu halten. Demzufolge müsste es verführungsstrategisch schädlich sein, als Mann mit hohem Mitteilungsbedürfnis seine inneren Bewegungen (Sehnsüchte, Zweifel, Ängste, Komplexe usw.) offenherzig zum Ausdruck zu bringen. Zumal dem Empfindsamkeit und Unsicherheit zugrunde liegen, was von (jedenfalls einigen) Verführungskünstlern als etwas angesehen wird, das man bestenfalls vor der Frau versteckt und mit sich selbst ausmacht. Aber wie kann es dann sein, dass sich romantische Sänger vor sexuellen Angeboten kaum retten können? Das ist für mich ein Widerspruch und ich teile mit Euch meine Gedanken dazu. Vier Gründe sind mir eingefallen, die erklären könnten, weshalb der romantische Sänger trotz der Entmystifizierung von Vaginalsekret beregnet wird. Mut: Frauen imponiert der Mut, öffentlich Kunst darzubieten, selbst wenn es nur im kleinen Rahmen ist. Das vermittelt Selbstvertrauen und ein hohes Selbstwertgefühl, denn der Künstler hält seine inneren Bewegungen für legitim und interessant genug, um andere daran teilhaben zu lassen. Social Proof: Wer romantische Erfahrungen besingt (oder sonst künstlerisch verarbeitet), zeigt damit, dass er von Frauen begehrt wird. Das macht ihn interessant. Romantische Durchdachtheit: Mit der künstlerischen Darbietung beweist der Mann, dass er sich selbstergründend mit romantischen Fragestellungen und Erlebnissen auseinandergesetzt hat. Der kreative Prozess ordnet, beruhigt, klärt, festigt, bietet Orientierung. Dadurch hat der Mann einen romantischen Kompass entwickelt, ein Wertesystem. Das finden Frauen attraktiv, denn sie wollen einen Mann, der sich seiner Prioritäten und Werte klar ist und dadurch führen kann, keinen unreifen Jungen. Gesunde Selbstdistanz: Die künstlerische Verarbeitung starker romantischer Emotionen (Liebe, Schmetterlinge im Bauch, Ungewissheit, Sehnsucht, Liebeskummer, sexuelle Wünsche, Eifersucht usw.) nimmt ihnen die quälende Intensität. Ich kenne das von mir selbst: Wenn ich einen langen Brief oder ein Gedicht an eine Frau schicke, spüre ich nach dem Abschicken eine tiefe Ruhe, wo vormals rastlose Angespanntheit war. Fast finde ich es dann lustig, so ein großes Aufhebens gemacht zu haben. Warum ist das so? Weil, wie gesagt, die künstlerische Verarbeitung ordnet, beruhigt und orientiert. Wie ein erholsamer Nachtschlaf, nach dem die gestrige Katastrophe schon gar nicht mehr so schlimm erscheint. Ein perfektes Beispiel dafür ist Elvis Presley, der sich beim Singen von Are You Lonesome Tonight? totlacht. Vielleicht empfand er bei den ersten Vorführungen dieses Liedes noch emotionale Tiefe, aber irgendwann verliert sie sich und dann fühlt man sich befreit und kann sich anderen Dingen zuwenden. Ein großartiges Ergebnis. Sicherlich gibt es noch mehr Gründe dafür, dass romantisch empfindsame Sänger (und andere Künstler) von Frauen begehrt werden. Zum Beispiel haben erfolgreiche Künstler Geld, Ruhm, massig Social Proof. Ich wollte hier bloß mal einen Anfang machen und zu der Frage kommen: Ist es möglich, sich als Mann über die selbstfixierte Geheimnistuerei des unsicheren Verführungskünstlers zu erheben und einen mutigen, durchdachten und gesund selbstironischen Umgang mit den eigenen romantischen Gefühlen zu finden? Mein Gefühl ist ein klares: Ja! Es kann gut sein, dass ich die Empfehlung zur Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura falsch verstehe und da meine höchstpersönlichen Unsicherheiten hineinprojiziere (greift mich da gerne an, wenn Ihr wollt, das hilft). So oder so empfinde ich es in den letzten Wochen immer stärker als gut und richtig, als würdevoll und männlich, mich über die verführungsstrategische Geheimniskrämerei hinwegzusetzen und zu erkennen, dass es unendlich viele Geheimnisse in der Welt gibt, also auch in jedem Menschen (klingt kitschig, aber ist aus meiner Sicht wahr). Mir erscheint es um Welten spannender, meinen Blick gemeinsam mit geliebten Menschen auf die Geheimnisse der Welt zu richten, statt im selbstfixierten Geplänkel zu verbleiben, aus Angst, auf lange Sicht nicht interessant genug zu sein. In der Vergangenheit erfuhr ich Geheimnisse von Frauen, die sie bis dahin eifrig verteidigt hatten und dann war ich erstaunt darüber, dass sie so ein langweiliges Geheimnis so lange zurückgehalten hatten. Ich fürchte mich nicht vor einem Mangel an spannenden, faszinierenden Rätseln und Fragen, sondern ich werde lange tot sein, bevor ich auch nur einen Bruchteil davon gelöst oder überhaupt entdeckt haben werde. Wenn eine Frau sich vor meinen langen Briefen und Gedichten fürchtet, dann passen sie und ich eben nicht zusammen – das verstehe ich unter selbstständiger, aktiver Gestaltung meines Liebeslebens, durch die ich die Fixierung auf eine bestimmte Frau vermeide. Aber eigentlich würden mir wohl 90-99% aller „Pick Up Coaches“ dringend davon abraten, lange Briefe und Gedichte zu schreiben. Ich glaube, dass ein würdevoller, sorgfältig selbstergründender, gesund selbstironischer Umgang mit romantischer Liebe (der „Bürde und [dem] Privileg des Mannes“ – Lodovico Satana) möglich ist und nicht nur Seelenfrieden bringt, sondern die Chance erhöht, hochqualitative Frauen für kurze und lange Affären anzuziehen. Hier bin ich, ich bin stürmisch, neugierig und zuweilen überschwänglich, egozentrische Geheimnistuerei ist mir langweilig, die Rätsel der Welt faszinieren mich und entweder du kommst mit auf diese Reise oder ich geh ohne Groll weiter! So schreite ich frei, froh und mutig durch das Leben, halte nichts zurück, lebe nach meiner Natur. Seitdem ich diese Gedanken habe, ist meine Energie eine ganz andere, ich habe wieder Dynamik in der Stimme, bringe mit meinen Erzählungen die Augen meines Gegenübers zum Leuchten, mein Charisma ist zurück, meine Kreativität geht durch die Decke – ich habe das Gefühl, zu meinem lebhaften, unbekümmerten Prä-PUA-Selbst zurückgekehrt zu sein, allerdings (und das ist wichtig) mit den sehr wertvollen Lektionen und Erfahrungen, die mir Verführungskunstlektüre, dieses Forum und eine sehr angenehme und erkenntnisreiche Freundschaft gebracht hat, die durch dieses Forum entstanden ist. Ein platonischer Schreibmönch bin ich jetzt nicht geworden, sondern ich merke auch einen deutlichen Anstieg meiner Libido und meine Sexerfahrung ist kraftvoller, lebendiger, geistesgegenwärtiger. Das ist alles sehr spannend und macht mich froh. Dieser Beitrag ist eine Mischung aus Gedanken über liebesliedsingende Vielficker, die verführungsstrategische Aufrechterhaltung einer geheimnisvollen Aura und meinem persönlichen Erfahrungsbericht. (Mein hohes Mitteilungsbedürfnis ist wohl ersichtlich geworden. 🙂) Wenn Ihr an irgendeiner Stelle anknüpfen wollt, bin ich wie immer für weiterführende Gedanken, Kritiken, Hinweise dankbar. Wen es interessiert: Diese Schreibanregungen zu persönlicher Eigenständigkeit helfen mir sehr beim Sortieren und Neubetrachten meiner Gedanken und Einstellungen (heute schreibe ich Tag 16). Auch sehr spannend und richtig aufregend sind diese zehn Schreibanregungen zu Sexualität (die letzten drei habe ich noch vor mir).
  2. Guten Tag, die letzten Tage habe ich hier ein wenig rumgelesen und mir ist aufgefallen, dass es in manchen Beiträgen und Threads schon sehr übertrieben arg plump sexuell wird. Ich kann damit leider nicht so viel anfangen für meine eigene Entwicklung und glaube, dass es da vielen ähnlich geht. Außerdem glaube ich, dass viele hier Beiträge über Frauen verfassen, mit denen sie sehr intim geworden sind, die von den entsprechenden Frauen besser nie im Leben gelesen werden sollten. Das finde ich schon sehr auffällig. Manchen Frauen scheint da ja von vorne bis hinten etwas vorgespielt zu werden. Oder manche Beiträge sind einfach nur sehr unbeholfen und übertrieben formuliert. Man liest hier zum Beispiel, dass Frauen genextet werden, die nicht gleich beim ersten oder zweiten Date mit jemandem schlafen möchten, andere scheinen jeden Tag dutzende potentielle Geschlechtspartnerinnen zu sehen und scheinen insbesondere im Sommer dauererregt zu sein, gar hundertfaches Frauenansprechen wird von einigen ernsthaft empfohlen. Naja, ich möchte jetzt nicht darüber die große Diskussionen vom Stapel lassen, wie ernst manche Beiträge und Threads eigentlich gemeint sein können und was darin eigentlich alles an persönlichem Drama und Tragödie zum Vorschein kommt, da möge sich jetzt bitte keiner persönlich dumm angesprochen fühlen, sondern mich dem Thema vom Aspekt des Verliebtseins bzw. der kleinen Schwärmerei und Liebe nähern, denn ich glaube, darum geht es eigentlich hier immer und überall zwischen den Zeilen und nicht darum, wie eine Frau beim ersten Sex gleich mal zum Squirten oder Schlucken verleitet werden kann (wie das noch großartig gesteigert werden kann, ist mir ein Rätsel, und sowas liest man ja hier...). Ich bin der laienhaften Auffassung, dass ich unbewusst und bewusst, sobald ich eine Frau sehe, fühle, ob diese als (Sexual-)Partnerin infrage kommt oder nicht. Wenn sie mich sieht, dann ist auch recht flott klar, was Sache ist. Da laufen dann irgendwelche komplexen Prozesse ab, die ich leider auch nicht halbwissenschaftlich beschreiben kann. Weiß vielleicht jemand da etwas genaueres, was dann da abläuft? Gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau? Bei mir funktioniert das mit dem Kribbeln, den Schmetterlingen, der Aufregung alles wie im Bilderbuch, glaube ich. So alle zwei, drei Jahre rattert es bei mir, wenn ich eine Frau sehe. Dazwischen passiert gar nichts. Da nehme ich Frauen überhaupt nicht wirklich als Sexual"objekt" wahr. Das ist wirklich so. Bin ich da alleine? Mir kommt es so vor, als wollten Frauen auch nur dann von mir angesprochen werden, wenn es da bei mir "rattert" und bei ihr auch zumindest ein bisschen. Für einen netten Plausch zwischendurch ist das natürlich etwas anderes, aber so grundsätzlich glaube ich, dass hier leider viel zu wenig die wirklich schönen Begegnungen im Leben thematisiert werden. Ich habe mir mal ein paar Frauenromane ausm Keller geholt von meiner Mutter und kann das nur jedem empfehlen, da mal kurz reinzuschauen! Mir ist aufgefallen, dass Männer schon sehr komplex beschrieben werden. Es geht um Ausstrahlung, deren Eigenschaften im Verhalten, zwei, drei Aspekte ihres Aussehens werden hervorgehoben (teilweise einfach nur sein Lächeln, seine Unterarme oder sowas, aber jetzt nicht die trainierte Bodybuilderfigur, die komplett versext vergöttert wird) und ich glaube, dass manche Schriftstellerinnen da einfach konkret jemanden vor Augen haben. Die Momente, in denen Frauen Schmetterlinge im Bauch bekommen, werden teils sehr schön beschrieben. So, jetzt würde ich mich freuen, wenn die ein oder andere Dame oder der ein oder andere Herr, uns vielleicht kurz einen Einblick geben mag, wie der Moment war. Außerdem möchte ich gerne wissen, was ein Mann im (Hinter-)Kopf bzw. vor Augen haben sollte, bevor er eine Frau anspricht, also jetzt nicht die große Moraldebatte hier - wirklich nicht -, sondern mehr so in Richtung, ja, ich möchte umschmeichelt werden und mir sollte klar sein, dass er mich wirklich begehrt oder sowas. Da möchte ich gerne ein paar Erfahrungen lesen von Frauen. Dieses beim ersten Sex nach ungefähr zehn gemeinsam verbrachten Stunden zum Squirten gebracht zu werden, also das kann's ja nicht sein, nehme ich mal an. Wer ein wenig Expertenwissen über Biochemie usw. usf. besitzt, der möge mir auch gerne etwas über den Prozess des Verliebens schreiben oder hier interessante Mutmaßungen anstellen, wie das eigentlich funktionieren kann mit dem seriellen Frauenansprechen. Also ich meine damit eine nach der anderen abzuklappern. Ich frage mich bei manchen Männern wirklich, ob die nicht verstehen, dass Frauen nur mit wirklich ehrlichem Interesse angesprochen werden wollen. Selbst in Weltmetropolen sieht man doch am Tag nicht unzählige Frauen, in die man sich verlieben könnte, oder? Bisschen naturwissenschaftliches Wissen in diesem Kontext ist sehr willkommen! Ich bedanke mich für guten Input und bitte darum, bevor man postet, ruhig mal fünf Minuten nachzudenken, damit dieser Thread nicht total ausartet! Ich finde das alles viel zu interessant dafür.
  3. 1. Mein Alter: 21 2. Alter der Frau: 18 3. Anzahl der Dates: Drei 4. Etappe: Umarmung, Händchen halten 5. Beschreibung des Problems Um das ganze Problem nachvollziehbar und verständlich zu beschreiben versuche ich einfach mal ganz von Vorne anzufangen und meine bisherigen Berührungspunkte im Hinblick auf Frauen zu beschreiben. Was mich angeht bin ich „eigentlich“ sehr selbstbewusst humorvoll und zuvorkommend. Ich habe keinerlei Probleme damit mit Frauen zu sprechen auf Sie zuzugehen etc. Allerdings gibt es, so kommt es mir zumindest vor, einen Schalter in meinem Kopf der gedrückt wird sobald ich mehr von einer Frau will. Das bedeutet, dass ich Ultra schüchtern werde und es nicht auf die Reihe bekomme anständig zu flirten oder Sie zu verführen „abzuchecken“. Das macht es mir unglaublich schwer neue Beziehungen zu Frauen aufzubauen oder eine Gespräch in eine bestimmte Richtung zu führen die sich von 0815 Gesprächen abhebt und einfach das Gewisse etwas hat oder gar eine sexuelle Spannung / romantische Atmosphäre schafft. Bedeutet, selbst wenn ich mit Frauen spreche lief es bisher immer darauf hinaus, dass ich in der Friendzone gelandet bin und nie als potentieller Partner in Betracht gezogen wurde. Aktuell habe ich eine Frau kennengelernt und mich auch schon drei mal mit Ihr getroffen. Wir sind spazieren gegangen haben uns unterhalten und im Park auf eine Bank gesetzt. Es war sehr schön und auch keine einzige Sekunde langweilig. Allerdings eben alles auf einer sehr sachlichen Ebene und nicht unbedingt emotional. Das heißt, dass ich es auch nicht geschafft habe eine solche Stimmung zu erzeugen die es erlauben würde Ihr einen Kuss zu geben oder Ihr nähern zu kommen. Das Problem beziehungsweise die Befürchtung die ich habe ist, wenn ich nicht bald den nächsten Schritt gehe, Sie zu küssen oder Ihr einfach körperlich nähern zu kommen, dass es darauf hinauslaufen könnte, dass Sie das Interesse an mir verliert und ich meine Chance vertue Sie als Partnerin zu gewinnen. 6. Frage/n Wie schaffe ich es, wenn wir uns das nächste mal sehen die Stimmung des Dates etwas aufregender oder romantischer werden zu lassen. Wie leite ich es ein Ihr einen Kuss zu geben und wie Verhalte ich mich davor und danach?
  4. Wer kennt das nicht ? Ein Rendez-Vous steht kurz bevor und man hat noch keine Idee, wo man mit der Auserwählten hingehen will... Oder man(n) ist neu hier in Heidelberg, kennt die Stadt noch nicht so gut und keinen, der einem die interessanten Hot Spots zeigen kann... Hier die Lösung: unsere Sammlung romantischer Highlights in Heidelberg und Umgebung ! Jeder kann zu dieser Sammlung beitragen: Du kennst eine außergewöhnlich romantische Stelle in Heidelberg ? Dann zück' den Fotoapparat oder das Handy, mach ein paar Bilder und lade die gelungensten hier hoch ! (640 x 480 px zentriert; z. B. per "Abload.de") Zur Beschreibung einer Location einfach folgende Text-Schablone kopieren und mit Inhalten versehen: ========================================================== ...(Überschrift - wie das Ding heist, fett)... Beschreibung: ... ... nächste Parkmöglichkeit: ... (... m) nächste Haltestelle: ... (... m) GPS: 49.?????, 8.????? Links: ... ... ... (URL zu Bild 1: die Location) ... ... (Bildunterschrift 1) ... GPS: 49.?????, 8.????? ... (URL zu Bild 2: z. B. die Aussicht oder Details) ... ... (Bildunterschrift 2)... GPS: 49.?????, 8.????? ========================================================== Noch ein paar praktische Infos: * Optimal wäre es, wenn die Outdoor-Location folgende Eigenschaften hat: --> Ein romantisches Element (z. B. Garten- oder Park-artige Umgebung, ein Bezug zu Wasser, tolle Aussicht, (Natur-)Attraktionen etc.). --> Eine gewisse Abgeschiedenheit bzw. Isoliertheit sollte vor allem abends gegeben sein (ruhige Lage, wenig Passanten, wenig Straßen-Lärm). --> Eine bequeme Sitzgelegenheit, wo man eine Zeitlang verweilen kann. --> Ein Dach über dem Kopf wäre super. * Für die kältere Jahreszeit im Besonderen werden noch ruhig gelegene Parkplätze mit toller Aussicht gesucht. Also her damit ! Gruß und viel Spaß mit den Romantik-Locations ! ROTAS