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Wie kann ich solche Situationen souverän bewältigen?
Paradoxon hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Ich war mit Freunden und deren Freunde im Urlaub. Natürlich waren da auch nette Damen dabei. Mit einer ist dann mehr geworden als anfangs gedacht. Ich hatte sie erst überhaupt nicht im Visier, weil sie nicht wirklich meinem bevorzugten Typ entspricht. Irgendwann im Verlaufe des Urlaubs kamen wir uns näher. Sie sendete plötzlich zu eindeutige Signale, klar dass ich dann angreife, ich war ja auch tendenziell nicht ganz abgeneigt von der Kleinen. Die letzten Tage des Urlaubs bestanden aus viel Geknutsche, bzw viel Intimität mit tollem Sex. Die Kleine ist sehr eigensinnig und hat immer einen flapsigen Spruch auf Lager. Küssen und Zärtlichkeiten gingen auch oft von ihr aus. Ich hatte allgemein das Gefühl, dass es ihr gefallen hatte. Sie hat es nie verbal bekundet wie ich es von anderen Damen gewohnt war, aber es dafür in ihrem Handeln ausgedrückt. Ich fragte sie kurz vor Ende des Urlaubs ob sie Lust hätte mit mir ein Wochenende zu verbringen. Sie war von der Idee nicht abgeneigt, aber konnte mir auch nicht wirklich zusagen, weil sie meinte sie hätte immer spontan viel zu tun. Da läuteten bei mir sofort die Alarmglocken. Lass es sie will es nicht wirklich, dachte ich mir. Auf dem Rückweg schrieb sie mir dann eine Nachricht und nannte mir 2 Wochenenden an den sie Zeit hätte. Eine Wendung mit der ich nicht mehr gerechnet hatte. Wir einigten uns schnell auf einen Termin. Folgendes Problem habe ich wieder. Sie ist schon wieder Priorität. Da wir alle wieder daheim sind und ich sie nicht mehr in meiner Nähe habe, vermisse ich sie sehr und hätte sie am liebsten wieder bei mir. Ich warte schon wieder sehnsüchtig auf ihre Nachrichten, obwohl ich gerade genug Dinge um die Ohren habe. Das Getexte von ihr ist sehr verhalten. Kein Geflirte oder ähnliches sondern nur abklären von Sachverhalten. Warum wir uns bei wem treffen, wieso, weshalb, warum. Es fühlt sich so an als würde sie mit mir Spielen um mich aus der Reserve zu locken. Dennoch antwortet sie immer sehr schnell. Das frisst schon wieder sämtliche Energien und lässt mich nicht ruhig und gelassen sein. Ich weiß, dass wir uns demnächst sehen werden, dennoch fehlt mir gerade die gewisse Sicherheit, für ein ruhiges und gelassenes Handeln. Ich finde es fast schon wieder lächerlich, wie mich das schon wieder voll aus dem Konzept bringt und ich es nicht einfach abschalten kann. Wie kann ich das Problem lösen?- 5 Antworten
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Hallo liebe Community, da ich gerade eine kleine Verschnaufpause habe spiele ich mich in letzter Zeit immer wieder mit einem Thema, nämlich der Frage wo setze ich meine Prioritäten. Mir ist klar, dass es auf solch eine Frage keine allgemeingültige Antwort geben kann, deshalb möchte ich hier kurz meine aktuelle Situation beschreiben, und hoffe auf Anregungen von euch. Ich bin mit meinem Leben eig. sehr zufrieden auch wenn es teilweise sehr vollgefüllt ist. 5-6x die Woche Sport, zwei Studien und mein Hobby die Fotografie. Demnächst ist zwar eines der Studien abgeschlossen, dafür kommt voraussichtlich ein Teilzeitjob und eventuell ein eigenes Projekt in der Selbständigkeit dazu. Das sind Dinge die mich glücklich machen und bei denen ich davon ausgehe, dass sie mich langfristig voran bringen. Für das Thema Persönlichkeitsentwicklung und PU bleibt dafür wie mir vorkommt oft nicht genügend Zeit. In letzter Zeit komme ich auch nicht annähernd so oft zum lesen wie ich eig. möchte. Es sind also teilweise vl. auch einfach zu viele Dinge die ich machen möchte. Auch pflege ich zwar bei meinen Hobbies Freundschaften für regelmäßiges Fortgehen welches sich ja gut für PU eignet fehlt mir jedoch öfters mal die Zeit da mich mein Studium sehr beansprucht und hier eine klare Priorität meinerseits liegt. (Wenn man spät heimkommt ist man am nächsten Tag müde, kann nicht lernen/arbeiten, etc.) Gleichzeitig merke ich allerdings, dass ich mir schon seit längerem immer wieder sage, "sobald du das geschafft hast, hast du wieder mehr Zeit" nur, dass ich mich nachdem ich "es" geschafft habe, meistens auf die nächste Herausforderung stürze die mich wieder eine Zeit lang einspannt. PU erscheint mir vl. im Vergleich zu einem Studium oder Arbeit zu "unproduktiv?". Ich merke, dass ich jetzt wieder mehr in Richtung PU und Persönlichkeitsentwicklung machen möchte, mir dafür also wirklich aktiv Zeit nehmen möchte und irgendwie meine Prioritäten dafür entsprechend einrichten muss. Wenn ich dann von jemandem höre, dass er jeden Tag Daygame macht oder jedes Wochenende fort geht, bleibt auch wenn ich das nicht schlecht reden möchte dennoch manchmal Unverständnis meinerseits wie das denn machbar ist wenn man nicht alles andere schleifen lässt. Ich bin in der Richtung eben auch sehr zukunfts-/ erfolgsorientiert und erhoffe mir durch meinen jetzigen Input eben auch zukünftig eine entsprechende Entlohnung in Form von Gehalt/eigener Firma/was auch immer. Ich hoffe das war nicht zu schwammig, falls etwas unklar ist einfach Fragen. Meine Frage wäre nun wie setzt ihr eure Prioritäten? Bzw. wie teilt ihr Studium/Job und PU/Persönlichkeitsentwicklung auf? Warum? Und was euch sonst noch zu dem Thema einfällt. Vl. sind ja ein paar interessante Gedankengänge dabei. Danke schon mal für euren Input!
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Das Universum eines Verführers? Fokus auf Frauen und die Zufriedenheit steigt!
lastforever hat ein Thema erstellt in Strategien & Techniken
Heyho, ich lese schon länger bei TheRedPill auf Reddit mit. Man mag davon halten was man will, jedenfalls heißt es dort immer wieder, dass Frauen nicht die Priorität im Leben sein sollten. Eigentlich erst die 4. oder 5. Priorität im Leben. Und genau die gleiche Einstellung findet man auch hier im Forum. Ich kann mich z.B. noch an den relativ aktuellen Thread "Das Universum eines Verführers" erinnern. Was ich in diesem Beitrag ausdrücken will: Ich halte das für Quatsch. Ich halte es für Quatsch, dass Frauen nur eine Rolle von vielen spielen sollten. Für Leute mit konsistentem Sexleben mag das richtig sein, aber es ist fatal für Anfänger, die sich erst einmal Frauen in ihr Leben holen müssen. Lasst mich ausholen: Nachdem ich viel zu wenig und viel zu inkonsistent Frauen in meinem Leben hatte, habe ich vor drei Monaten angefangen viel, viel, eigentlich auch schon zu viel Zeit in mein Liebesleben zu investieren. Es war meine Priorität. Während ich früher nur ab und zu mal was zum Thema Pick Up gelesen habe, wurde ich jetzt 500% konkreter und hatte kaum noch einen anderen Lebensinhalt. ---------------------------------------- (Für Interessierte: Was habe ich konkret gemacht?) - Tinder: Ich habe hier mein Tinder-Profil optimiert. Mit meinem Bruder extra ein Shooting mit DSLR gemacht. Arten zu schreiben ausprobiert. Mir Feedback geholt. Viele Dates gehabt. Viele Matches gehabt und mit vielen geschrieben. Geübt, kann mal also sagen. Mal gab es ein oder zwei mal Sex, mal hat sich eine Affäre hieraus entwickelt. - Aussehen: Klar, früher habe ich mir auch schon Gedanken um mein Äußeres gemacht. Nur um wirklich gut auszusehen, braucht es zunächst eine möglichst, fast schon extrem objektive Beobachtung und dann viel Arbeit. Ich bin Frisuren durchgegangen, habe viel ausprobiert, bin monatlich bei einem teuren Frisör, habe mit ihm und Freunden und Familie diskutiert und immer wieder ausprobiert. Seit drei Monaten lasse ich mir jetzt die Haare wachsen, nur um eine verdammte Frisur an mir auszuprobieren. Mode ist auch so ein Thema. Viel viel Zeit auf Fashion-Seiten verbraten, bewusst auf andere Vorbilder geachtet, kopiert, überlegt, eingekauft und dabei - es ist immer das gleiche - wieder viel ausprobiert und auch die Comfort-Zone verlassen. - Snapchat: Auch eine solche App braucht Pflege. Nahezu alle relevanten Mädels, die mich bereits kenne und meinen Nutzernamen oder Nummer haben, sind hier drauf und verfolgen, was ich poste. Mittlerweile repräsentiere ich ganz bewusst (natürlich auch etwas geschönt) ein spannendes Leben mit außergewöhnlichen Situationen. Manchmal ist das nur der gemütliche Abend im Wohnheim, der für alle sichtbar als Story gepostet wird. Dann aber auch außergewöhnlicheres, mein blutender Unterarm z.B., oder Situationen, die ich mit der Feuerwehr erlebe. Bilder vom Großbrand. Oder auch mal social proof, indem eine hübsche Kommilitonin abgelichtet wird. Usw. usw.. - Fitness: Ich bin alle zwei Tage im Fitnessstudio und habe in 4 Monaten merklich aufgebaut. Da gibt es dann zum Beispiel die ehemalige Klassenkameradin, die man auf einer Party in der Heimat trifft ( "Blackfree, du hast ja richtig Muskeln bekommen! Jetzt geht's mit den Mädels ja richtig bergauf!") oder den Kommilitonen ("Gehst du pumpen? Sieht man") oder die Lady nach dem Sex ("Du hast echt größere Titten als manche Frau"). - Jodel: Noch so ein Beispiel, die App Jodel (Twitter anonym für einen 10km Radius). Einfach aus dem Grund, weil ich die App zweckentfremdet habe und mit einer Lady in Kontakt gekommen bin, habe ich jetzt eine Freundschaft+ mehr. Und war erst am Sonntag bei bis dahin fremden 6 gleichaltrigen, heißen Ladys in der Nachbarschaft und habe mit ihnen den Nachmittag verbracht. --------------------------------------- Jeder Normalsterbliche würde hier wohl nur den Kopf schütteln, warum ich so viel investiere, nur um Frauen abzubekommen. Fakt ist aber, die drei Monate absoluter Versteifung haben sich ausgezahlt. Ich habe jetzt zwei Frauen, die ich regelmäßig treffe. Wo vorher nichts oder nur sporadisch Sex war, ist jetzt ein erfülltes Sexleben und (wenn auch oberflächliche) Zuneigung, die ich erfahre. Auch Begehren. Ich lasse andere Frauen schleifen, Friendzone sie oder ähnliches. Weil ich saturiert bin. Meine Zufriedenheit ist nach diesen drei Monaten absoluter Fokussierung stark gestiegen. Ich verspüre erstmalig eine innere Ruhe, was mein Liebesleben und meine Sexualität angeht. (Auch rückblickend ging es mir in meinen 19 Jahren immer dann am Besten, wenn ich sexuelle oder emotionale Beziehungen zum anderen Geschlecht hatte. Außerdem, wenn ich wusste, dass ich begehrt bin) Wer stetig in einem solchen Zustand lebt, d.h. begehrt wird und/oder Zugang zu Frauen und Vaginas hat, also saturiert in der Sache ist, dem fällt es leicht zu sagen, dass man das Frauen nicht nicht zur Priorität machen soll. Aber Hilfesuchenden zu sagen, die, wie ich, oftmals noch überhaupt keinen Zugang zu Frauen haben, sie mögen sich bitte andere Prioritäten suchen... Ich glaube, das kann nicht richtig sein. Ich halte es ohnehin für ein utopisch, dass die Frauen einen überrennen, wenn man Fußball spielt, sich bildet, Freunde trifft oder meinetwegen auch irgendetwas Spannendes macht. Also einfach nur sein Leben ausfüllt und lebt, ohne Fokus auf Frauen. Meine Erfahrung ist zumindest die völlig Gegenteilige, nämlich dass eben diese Fokussierung auf Frauen Früchte trägt, sowohl direkt in der bloßen Zahl, als auch indirekt in der Zufriedenheit. Aus Gründen der Gesamtzufriedenheit ist es daher vielleicht auch gar nicht verwerflich, eine LTR einzugehen, auch wenn einem davon ja immer wieder abgeraten wird. Wenn die Lebenszufriendheit nur durch eine einzige Frau so angehoben werden kann... Was will man denn mehr? Das mal als Denk-/ und Diskussionsanstoß. Peace out!- 18 Antworten
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- 2
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- Fokus auf Frauen
- Zufriedenheit
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Falsche Prioritäten? Oder der Weg des wahren Ichs?
Django Rodriguez hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo liebe Forum-Mitglieder! In der letzten Zeit beschäftigt mich folgendes Dilemma: Momentan wende ich nahezu meine gesamte Energie für die Musik auf, anstatt mich adäquat dem BWL-Studium zu widmen. Obwohl ich den Wunsch habe, kontinuierlich für das Studium zu lernen und es auch erfolgreich abzuschließen, verschwende ich meine Zeit mit "sinnlosen" Dingen wie Gitarre spielen, Freestyle Rappen, Texte schreiben, Beats produzieren und für unsere Band. Ich fühle mich hin und her gerissen: Da war ich gestern noch in der Uni, um mir Literatur auszuleihen und anderen Kram zu erledigen, mach mir ausgeklügelte Lernpläne, mache mir die besten Vorsätze...aber letztendlich wird der Lernplan nicht eingehalten oder die Literatur habe ich mir umsonst ausgeliehen. Dabei ist es wichtig, das Studium abzuschließen. Ich möchte nicht, dass es dazu kommt, dass ich letztendlich Jahre verschwendet habe und letztendlich auf einen Haufen Schulden zu sitzen durch den Studentenkredit. Ich stelle mir den Abbruch oder gar das Scheitern des Studiums als Super-GAU vor, den ich umbedingt abwenden sollte! Aber irgendwie stehe ich mir selbst im Weg. Dadurch, dass ich ADHS habe, kann ich nur an Dingen dranbleiben, die mich Begeistern. Alles andere klappt langfristig nur unter enormen Energieaufwand. Wobei wenn ich mal lerne, dann bin ich angagiert, fokussiert und es macht mir gar Spaß, Wissen hineinzusaugen und auf etwas hinzuarbeiten, auch ohne Ritalin. Aber bis ich dazu komme, mache ich lieber einen anderen Annütz... Darüber hinaus sagt man mir Talent zu in dem, was ich musikalisch mache. Die Leute finden es schön, was ich an der Gitarre spiele. In manchen Momenten in unserer Runde soll mein Freestyle-Rap angeblich teilweise so krass sein, dass ich "den Beat zerfickt" habe und niemand mehr darauf Rappen möchte. Die Musik weckt meinen Ehrgeiz, in allen Sachen lege ich hohen Wert auf technisch anspruchsvolle Resultate. Mir ist "Standart" nicht genug, ich will bemerkenswerte Sachen vollbringen, schon immer. Und wenn ich ehrlich bin, gibt es keine Sache, die mich vor allem in letzter Zeit mehr aufblühen lässt als die Musik! Dazu habe ich sehr viel an Selbstvertrauen dazugewonnen dadurch, dass ich einen Fick gebe, ins kalte Wasser springe und z.B. Freestyle, auch wenn fremde Leute bzw. langjährige Rapper dabei sind. Es ist der Kick, den ich brauche. Nichts anderes interessiert mich mehr momentan! Es ist einfach das, was ich machen will! Ich möchte darauf hinarbeiten, dass ich nichts anderes Tun muss als Musik! Denn mir kommt es vor, als sei es meine Bestimmung, statt etwas "normales" zu arbeiten! Doch die Stimme der Vernunft spricht: "Wach mal aus deinem Film auf, tu endlich was für das Studium, geh mal wieder zum Sport du halber Hering! Wenn du dich weiter auf die Musik versteifst dann endest du als hungernder Künstler. Du kannst nicht das abliefern, was heutzutage "in" ist, dafür bist du zu Eigen! Werde endlich erwachsen und tu etwas, um deine Zukunft zu sichern!" Hat meine Stimme der Vernunft recht? Habe ich wirklich den Blick für das Wesentliche verloren? Oder sollte ich dem Kind in mir eine Chance geben? Dem Kind, für welches Musik schon immer eine wichtige Rolle gespielt hat und sich schon in der Schule nie anpassen konnte/wollte? Am liebsten wäre mir ein Mittelweg zwischen dem "Ernst des Lebens" und der Musik, wohinter ich 100% stehe und welche mir Power, Ehrgeiz und Selbstvertrauen wie keine andere Sache im Leben gibt momentan. Doch ich weiß nicht, wie ich meine energie so nutzen kann, dass auch das Studium davon profitiert. Frei nach der Systematik "entweder, oder" Könnte ich meine Energie so verteilen, dass alle mMn wichtigen Lebensbereiche davon profitiren, dann würde ich das hier nicht schreiben. Aber jetzt brauche ich die Blickwinkel anderer, neutraler Menschen, um die Situation einzuschätzen. Durch den Austausch erhoffe ich mir, Strategien zu entwickeln, wie ich das beschriebene Dilemma bewältigen kann. Grüße