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Hallo liebes Forum, ich würde gern mal eure Meinung zu meiner Herangehensweise. Und zwar haben meine Ex-Freundin und ich - NEIN, es wird kein Ex-Back Thema - uns vor ca. 3 Wochen, nach ca. 4 Jahren Beziehung, getrennt. Ich hatte schon vor einiger Zeit das Gefühl die Beziehung geht durch den Alltag zugrunde & mit der Zeit kam das Gefühl auch bei ihr auf. Wir versuchten daran zu arbeiten, leider erfolglos. Sie plagt sich momentan mit ihrem verhassten Job, einem Studium dass sie sich komplett anders vorgestellt hat & einer Wohnung die sie nicht will herum. Das beeinflusste auch unser Sexualleben stark & sie verspürte kaum noch Lust bzw. konnte sich einfach nie wirklich gehen lassen. Als Konsequenz wuchs bei mir die Lust auf andere Frauen & so passierte es, dass ich auch mit einer anderen Frau etwas hatte. Im Großen und Ganzen machten wir aber beide einige Fehler, derer wir uns auch bewusst sind. Nun beschlossen wir, beide unter Tränen, die Beziehung zu beenden und auseinanderzuziehen. Kontakt haben wir nur wenn es um die Wohnung geht bzw. muss ich sofern die Zweitwohnung besetzt ist, in unserer alten Wohnung - in der sie noch ist - übernachten. Dort gehen wir sehr liebevoll miteinander um, aber ohne Küssen, etc. Beide wollen wir aber endlich mit unserem neuen Leben beginnen. Sie wird in einem Monat ein Auslandsemester beginnen & ich für mehrere Monate in einem anderen Land arbeiten. Ich mache auch die "normalen" Trennungsphasen durch, hab mit einigen Leuten gesprochen, mir überlegt was bei der Beziehung schief lief & mir die Augen ausgeheult. Es wird noch ein bisschen Dauern, aber ich glaube ich bin auf einem guten Weg das alles zu verarbeiten. Mit was ich momentan noch plagt: Ich würde ihr wirklich gerne von ganzem Herzen alles gute wünschen & dass sie endlich glücklich wird. Leider klappt das noch nicht wirklich. Der Gedanke dass sie im Auslandssemester ihr volles Glück findet, vll dort bleibt, einen anderen findet, der sie viel glücklicher macht, treibt mich in den Wahnsinn. Abgesehen davon dass der Gedanke ja rein spekulativ ist, ist auch der Vergleich absolut unfair, denn alleine dass sie ihren Job los ist, die Wohnung los ist & ihr Studium mit einem ausgelassenen Semester abschließt wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit schon glücklicher stimmen. Und ich bin verärgert dass sie das dann ohne mich erlebt & mich mit dem "schlechten" alten Leben in Verbindung bringt. Darüber hab ich mir die letzten Tage den Kopf zerbrochen. Nun die Frage: Wenn ich das richtig sehe ist das alles mit dem Ego verbunden, à la "wie kann es sein dass jemand ohne mich glücklicher ist?" und der Angst dass ich das nicht erreichen werde. Außerdem bereue ich es seit einiger Zeit nicht selbst ein Auslandssemester gemacht zu haben. Der Plan wäre nun: Mich mit meinen Plänen zu beschäftigen, mich in meiner momentanen Arbeit mehr in die von mir gewünschte Richtung zu entwickeln & nebenbei vermehrt meine Selbstständigkeit voranzutreiben. Auch an meiner Selbstliebe zu arbeiten, um nicht von ihrer Meinung abhängig zu sein. Versuchen meinen Auslandsaufenthalt so gut wie möglich auszukosten und neue Leute kennenzulernen. Zu lernen den Gedanken "sie ist ohne mich glücklich" auszuhalten. Ist es besser die Vorstellungen sie findet jemanden einfach immer abzubrechen oder sich dieser in kleinen Happen immer auszusetzen bis sie an Kraft verlieren? Habe ich hier etwas übersehen, falsch eingeschätzt? Vielleicht könnte mir jemand der durch ähnliche Situationen bereits gegangen ist oder sie mich der Thematik beschäftigt, einen Rat geben! Ups. doch länger geworden, sry. Aber vielen Dank schon mal :) greez
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Hallo Community. seit einiger Zeit bin ich hier stiller Mitleser, jetzt habe ich mich auch mal angemeldet, um euch an meinem Leben teilhaben zu lassen. Zunächst zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und beginne in 2 Wochen eine Ausbildung. Hatte viele Freundinnen mit 15-16, ich hatte die Frauen so gut im Griff es war alles so einfach, aber nachdem ich Meine Schule gewechselt habe, hatte ich mich zurückgezogen und verändert, sehr viel Gezockt und kaum noch Rausgegangen. Niemanden an mich herangelassen. Hier und da war ich auch mal Feiern oder auf Geburtstagen. Mit 18 hatte ich dann angefangen zu Kiffen, dadurch dann meine Schule verkackt. Erstmal ne Zeit nichts getan, vor ca 4 Monaten habe ich dann aufgehört mit dem Kiffen. Ich weiß nie was mich dran gehalten hatte, vllt dieses Gefühl alles vergessen zu können. Habe dann Versucht mein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Habe jetz einen guten Ausbildungsplatz bekommen, denn ich jetz demnächst antreten werde. Meine Ziele 1. Socialising 2. Fitness wieder durchstarten 3. Das Leben genießen! Morgen gehts direkt erstmal in den Club. Ich versuche hier am Ball dran zu bleiben und meine Updates zu Posten! Ich bin dankbar für Tipps! R0M
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Hey hey, Nachdem ich die Szene etwas aus den Augen verloren habe, will ich jetzt endlich mal das Bootcamp abschließen. Ich habe es vor zu langer Zeit mal angefangen und irgendwann vergessen, aber die Erfahrungen, die ich während des ersten Versuchs gemacht habe, waren top und haben mich im Leben allgemein weitergebracht. Also werde ich es jetzt nicht versuchen, sondern einfach durchziehen. Ich halte euch auf dem Laufenden :) Grüße Amun