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Hallo zusammen, mir wurde jetzt ziemlich oft gesagt, dass ich "zu negativ" bin. HB #1: Soll so "lustig" bleiben wie ich bin, aber nicht mehr so negativ. HB #2: Hat es genervt, dass ich in jedem 2. Satz (angeblich) was Negatives gesagt habe. HB #3: Wieso ich fremde Menschen "werte" (nur paar komische Leute in der Bar kommentiert) HB #4: Nörgel zuviel rum, kommentiere immer alles nur mit "aber..." (was negatives danach kommend) Mutter: "Jetzt kommt bestimmt gleich wieder was Negatives..." (wo ich wieder anfangen wollte von einer gewissen Frau zu erzählen) Veranstalter: "Ach Mister Negativ!" (als Begrüßung, anscheinend "mecker" ich wegen ausgefallener Lautsprecher usw. rum anstatt mich auf das große Ganze zu konzentrieren) Ok man muss dazu sagen, dass ich gerne sarkastische, ironische und teils auch zynische "Kommentare" abgebe, was evtl. manche Menschen nicht als Humor deuten (können) sondern eher als "Genörgel". Ich bin kein "Pessimist", eher Realist. Ich muss nicht alles gut finden. Mich nervt eher die überzogene "Positivität". Steht im Profiltext irgendwo "only positive vibes", wische ich nach links. Ich mag vieles, vieles aber auch nicht. Und dann ist es immer mühselig erklären zu "müssen", WARUM ich etwas NICHT mag (was vielleicht die HB total mag). Ich möchte nicht "umgestimmt" werden, wenn ich etwas komplett ablehne. Vielleicht reagiere ich da auch immer etwas harsch, da anscheinend Frauen tatsächlich erstmal nur wissen wollen WARUM man(n) etwas nicht mag... dann ist es für sie "ok". Für mich allerdings ein Angriff auf meine Person. Preisfrage: Wie werde ich nun "positiv" bzw. zumindest "positiver"? Mein Versuch war einfach vorher immer nachzudenken was ich sagen will, evtl. Negatives wegzulassen. Dann war ich aber meistens immer ziemlich stumm Vielleicht weil ich aus "Angst" dann lieber gar nix mehr sag, falls dann doch wieder iiiiiiiiirgendwas Negatives dabei sein könnte. Oder ALLES ins Positive zu drehen, nur das Positive hervorzuheben. Aber eigentlich will ich das ja gar nicht?! Gibt's nicht irgendeinen Mittelweg?
- 37 Antworten
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- negativ
- negativität
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Mit einem schlechten Umfeld kann man nicht immer spliten
hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, Ich weiss gerade nicht, wie ich mich am besten verhalten soll beziehungsweise ob ich mich verantwortlich fühlen soll: Ich studiere und wohne in einer WG. meist gehe ich über das wochenende meine eltern/ geschwister (die noch fix bei den eltern wohnen) besuchen, übernachte dann auch dort. dies vermehrt aus kostengründen, da ich mir noch nicht eine komplett eigene wohnung leisten kann. Ich habe dieses jahr vermehrt begonnen, mein umfeld zu ändern. ich bin positiver geworden und gebe mich auch gerne mit positiven menschen ab. in der wg wohne ich auch mit super menschen, mit denen ich mich gut weiterentwickeln kann. wenn ich aber am wochenende zu den eltern gehe, erlebe ich oft (fast jedes wochenende) streitigkeiten zwischen den beiden. sie haben seit vielen jahren einen nicht enden wollender ehestreit, der sich auch nicht mindern lässt. das bietet natürlich ein denkbar schlechtes umfeld, dass einem jedes mal tief herunter zieht. ein umfeld, in dem man sich, vor allem, wenn man sich mit persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und nach positiven menschen sucht, nicht aufhalten will. Naja, ich könnte ja sagen, dass das studium in 2 jahren fertig ist und ich ja nicht jedes wochenende die eltern besuchen muss. ich könnte mich eigentlich möglichst fest isolieren und den kontakt zur familie möglichst gering halten, weil das umfeld halt immer mein mindset zerstört und ich das nicht mehr möchte. Trotzdem finde ich es schade, wenn man sich komplett von der eigenen verwandschaft so fest abschottet und ich fühle mich auch irgendwie verpflichtet, mein "eigenes blut" nicht einfach im stich zu lassen. ich würde also gerne sinvolle voraussetzungen schaffen, die weiterhin den besuchsweisen kontakt zu meinen eltern erlaubt, ohne dass sie immer mein mindset zerstören. Ich steh also zwischen dem wunsch nach isolation, so wie ich es bei menschen, die mir nicht nahe stehen und negativität ausstrahlen, machen würde - und der tatsache, dass ich meine "nahe verwandschaft" nicht einfach aufgeben möchte, da sie mir neben der ganzen negativität auch manchmal wirklich geholfen haben. Was wäre euer ansatz? ich denke, es wäre angebracht, wenigstens einmal helfen zu versuchen. ich könnte mir etwas wie ein "letztes gespräch" vorstellen, in dem ich klar mache, dass ich gerne helfe, aber nur wenn lösungen gefragt seien. und dass ich mit meiner persönlichkeitsentwicklung an einem punkt angelangt sei, an dem ich mich nicht jedes wochenende mit streit zudröhnen möchte, von dem man ja zwingendermassen etwas mitnimmt. und schlussendlich die wahl aufstelle, dass man etwas ändern muss, oder ich würde mich dann definitiv und ohne weiteres von den eltern distanzieren und sie auch nur noch sehr unregelmässig besuchen kommen. edit: falls ihr euch fragt: dieser ehestreit ist wirklich nicht endenwollend und er lässt sich auch nicht durch blosse gute worte lösen. und der streit dauert auch schon jahre an. ich kann mich an wenige momente als kleiner junge erinnern, als meine eltern sich noch wie zwei sich liebende menschen verhalten haben. seit ca. 10 jahren kann man aber wohl nicht mehr von liebe sprechen. meiner meinung wäre es für beide am sinnvollsten, man würde fundamental etwas ändern oder die beziehung spliten. aber ich kann meine eltern weder dazu zwingen, sich zu lieben, noch kann ich sie dazu zwingen, sich zu spliten und eigene wege einzuschlagen. ich kann also höchstens die wirkung des streites lindern - die ursachenbehebung können ja nur die beiden zusammen durchführen. Merci fürs antworten und gruss mänii -
Warum stelle ich mir immer die falschen Fragen?
towarisch hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, Im moment stellt mir mein unterbewusstsein immer die falschen fragen. Ich möchte eigentlich in meinem leben vorankommen und meine ziele erreichen. aber bei jeder gelegenheit, sicher 10 mal am tag, kommt mein unterbewusstsein und greift irgendwelche fragen auf. teils interessante, teils völlig absurde. ich sitze dann dort und muss mir minuten lang gedanken machen, ob jetzt das bewusstsein oder das unterbewusstsein recht hat. Beispiel: Frage des Unterbewusstsein: "Warum arbeitest du gerade wieder? Auch wenn du viel weniger machen würdest wärst du glücklich. dann hast du immer ein chilliges leben, was willst du mehr?" oder: "warum machst du sport und ernährst dich gesund? du würdest ja auch eine freundin finden, würdest du keinen sport machen. " oder: "was bringt dir der erfolg? wenn du ein ziel erreicht hast, rennst du ja gleich dem nächsten nach. willst du nie chillen? wenn du nur hustelst im leben, verpasst du ja die hälfte. das kann ja gar nicht der lebenssinn sein" oder: "Erfolg war doch in deiner kindheit nie ein lebensziel und war früher nicht auf deiner werteliste. warum hast du es noch nachträglich zu einem deiner werte gemacht?" Dann sitze ich jedes mal wieder da und überlege, warum ich tatsächlich an mir arbeite und muss mich mir selber rechtfertigen. teilweise sind es ja echt gute fragen, mit denen man sich auseinandersetzen können. aber bitte nicht jeden tag und das gleich noch mehrmals. Manchmal denke ich mir: ich suche mir damit doch nur ausreden und stecke die fragen weg. aber dann kommen wieder die tage, an denen ich solche fragen ernst nehme, weil sie wirklich verflixt gut gestellt werden. Habt ihr auch solche fragen, die euch das unterbewusstsein stellt? und wie würdet ihr reagieren - ist es sinnvoll, sich ihnen zu stellen oder gibt es wege, die dazu führen, dass das unterbewusstsein aufhört mir bei jeder gelegenheit eine frage "zu stellen"? Gruss und merci fürs antworten. -
Was Pickup aus mir gemacht hat / Schattenseiten
hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Fast 2,5 Jahre ist es her, als ich, damaliger Oneitis-Verfallener der Extraklasse & schüchterner Junge, der sein Ego vergeblich in Videospielen suchte, auf dieses Forum gestoßen bin. Frauen wollten mit mir Rummachen, im Bett liegen & kuscheln, aber die Pforte zwischen Ihren Beinen, blieb bis auf wenige Ausnahmen partout verschlossen. Ich las regelmäßig im Forum, ging Streeten & Clubben. Sport, Bildung, Studium, neuer Style, neues Ego - neuer Mensch. Es ist 2014, ich wende mich von Pickup ab, behalte das neu formierte und verstandene Wissen im Hinterkopf & konzentriere mich auf den Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung. Ich reflektiere viel, erkenne Schwächen & bessere sie aus. Ich will jeden Tag besser werden. Neue Stadt - neues Glück. In den ersten 6 Monaten dieses Jahres hatte ich wöchentlich wechselnden Damenbesuch, was neben meinem hängenden Freund auch meine Mitbewohner & Freunde erheiterte - ich wurde zum Guru für Frauenfragen. Seit 5 Monaten habe ich eine Beziehung. Weniger Gedanken über andere Frauen, dafür umso mehr Gedanken über mich. Erst jetzt merke ich was aus mir geworden ist: Aus dem Leitfaden Persönlichkeitsentwicklung wurde ein Zwang. Ein Zwang der meine Gedanken kontrolliert, in allem etwas negatives findet, dass es auszubessern gilt & Versagensängste entstehen lässt - ein Gedankenwirrwarr, das über mich bricht und mir jegliche Konzentration nimmt. Sei es eine Vorlesung, ein Film, Autofahren, Sex, langsames Sprechen oder Meditation - ich habe Probleme konzentriert & achtsam zu erleben Ich will zu einer positiveren Lebenseinstellung & verbesserten Konzentrationsfähigkeit finden. Ich will Entspannung genießen können, ohne den ständigen Druck zu empfinden, etwas machen zu müssen. Wenn ihr Ähnliches erlebt habt, freue ich mich ab jetzt über hilfreiche Antworten. Gruß, Imprezz- 10 Antworten
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Hallo zusammen, ich habe mir lange vorgenommen mich hier zu registrieren und bin dabei mich in die PUA Techniken einzulesen, da ich es sehr interessant finde. Aus aktuellem anlass bräuchte ich aber mehr oder weniger dringend einen Rat: Kurz zur Information: -Ich bin 20 jahre alt, sie ist 17.-3 Monate schrieb ich mit ihr.-Sie hat mich damals auf Facebook geaddet,-Sie hat mir damals ihre nummer gegeben,-Sie wollte sich "endlich mal" treffen. Sie hat immer nett geschrieben und wir haben uns auch schon auf ihre Initiative hin getroffen, wo sie auch gut drauf war und nach dem treffen auch hoffnungsvolle Nachrichten kamen.Ich höre und lese immer wieder das man sich als Mann interessant machen- und nicht zu sehr aufdringlich sich verhalten soll. Deswegen der lange Zeitraum und meine defensive Herangehensweise. Jetzt kommt der haken an der Sache. Auf einmal aber nachdem ich sie eine Woche nach dem Treffen angeschrieben hab, (um genau zu sein habe ich sie klar und deutlich auf ein treffen im Cafe eingeladen + Kompliment und danach die Floskel, dass ich würde mich Freuen sie bald wieder zu sehen), kam 3 Tage lang keine Antwort was mich schon stutzig machte. Am Tag zuvor schrieb sie schon komisch abweisend, aber ohne ersichtlichen Grund. Dabei hatte ich mir dann noch nichts gedacht, worauf ich wie erwähnt am Tag danach den Wunsch nach einem weiteren Treffen äußerte.Plötzlich sehe ich, dass sie mich in Whats app geblockt hat einfach so aus dem nichts. Ich musste dann Ihren Bruder alles aus der Nase ziehen und im Prinzip war das einzige Statement was ich bekam, "sie findet deine nachricht wegen dem treffen ein bisschen komisch und meint du wärst zu überfürsorglich". Ich verstehe die Welt nicht mehr, alle Impulse gingen von ihr aus wie bereits geschrieben. Dann fasse ich mir mal ein herz und frage sie nach einem weiteren treffen um mal ein Klares Interesse zu signalisieren. Und auf einmal bin ICH "überfürsorglich"? 3 Monate habe ich mich versucht nicht aufdringlich zu sein und dann geht ihr das zu schnell obwohl sie auf alle weiteren Schritte gedrängt hat? Ich meine diese Frage ernst, meint ihr sie hat ihre Tage? Ich kann es mir einfach nicht erklären. Was soll ich jetzt tun? Kann es wirklich so schnell vorbei sein? Was glaubt ihr könnte passiert sein, ich bin mir keiner Schuld bewusst?? Will sie mich testen ob ichs ehrlich meine? Danke im Vorraus
- 9 Antworten
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- Liebeskummer
- Date
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Hallo Kollegen, mich beschäftigt eine Frage, dich ich gerne von euch beantwortet haben würde. Angenommen ihr hattet eine mehrjährige Beziehung, leitet selbst das Ende ein bereit diesen Schritt und versucht im falschen zu "kämpfen" und geht dem Mädel so dermaßen aufn Sack, dass Sie eigentlich garnix mehr von euch wissen will. Meint Ihr, dass man irgendwas machen kann um diese negative Anhaftung eines Tages wieder auf Null zu stellen? Mein Problem, was ja jedem bekannt sein dürfte, ist, dass ich meine EX wirklich äußerst wertschätze und es zerreißt mich innerlich, dass ich keinen "Zugriff" mehr bekomme. Die letzten Zeilen auf mein - zugegegeben verzweifelten Suffmailversuch - war, dass Sie keine Gedanken mehr an die Vergangenheit verschwendet, im hier und jetzt lebt und mir zudem noch vorwirft, ob ich denn kein anderes Mädel finde das ich nerven kann. Jeder geistig normale Mensch hätte wohl schon ganz ganz lange aufgegegeben. Sogesehen habe ich ja auch aufgegeben aber ich sehe Sie weiterhin, trotz dieser massiven Abneigung mir gegenüber als wirklich tollen und aufrichtigen Menschen. Ich würde so gerne einfach in der Vergangenheit zurückreißen und eben nicht so extrem nachlaufen - auch wenn das wirklich tief aus dem Herzen ehrlich und liebevoll passiert ist. Mir fehlt die gemeinsame Zeit sehr, das lachen, das entdecken von neuen spannenden Dingen. Was ich zum Beispiel seltsam finde ist, dass ich weder auf Whatsapp blockiert, noch bei FB gelöscht werde. Das was ich dort dann sehe ist ein krasser widerspruch dem gelebten gegenüber. Sie macht nun einen auf Party und trifft sich mit Leuten, die sie meinerzeit gemieden hat - obwohl ich ausdrücklich sagte - komm gib dir n Ruck, triff dich doch mit Ihr und habt Spaß. Mich würde daher wirklich interessieren, was ich tun könnte, damit wir vielleicht eines Tages wieder zusammenfinden könnten - oder besteht hier wirklich keine Basis mehr? Es geht mir an die Nieren, meine, dass ich wohl ein schlechter Mensch sein muss, dass jeglicher Versuch meinerseits so krass abgeblockt wurde Kontakt aufzubauen. Was kann ich tun, damit das negative Bild aus Ihrem Kopf verschwindet und ich doch wieder positiv in Ihr Leben rücken könnte. Ich wäre über ausführliche Tipps wirklich sehr dankbar. P.S. Mich würde zudem interessieren, ob Ihr einen ähnlichen Fall hattet, wonach Ihr Monate nachgelaufen seid, alles mögliche (falsche) getan habt sprich nachgelaufen seid, dass Sie quasi einen Würgreiz beim Lesen euren Namens bekommen hat durch das nachgelaufe wie ein Hund und ob es dann vielleicht doch Ihrerseits wieder zur Kontaktaufnahme kam - wie auch immer.
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Dominique (26) hetzt in der Sendung »Domian« über PUA ab (Video)
Lurchi hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Ich habe mich dabei gestern Nacht so köstlich amüsiert und ich dachte es wird euch sicherlich auch interessieren. Zur Story: Dominique (26) ist an den "Pick-up-Artisten" Noah geraten und regt sich nun tierisch über seine aussergewöhnlichen und manipulativen Methoden auf und möchte alle Frauen vor diesen "manipulativen, frauenfeindlichen Aufreißern" warnen. Was wirklich so schlimm daran war und der Grund für den Anruf bei Domian ist, wird leider bis zum Ende jedoch irgendwie nicht so ganz klar, aber seht selbst: http://youtu.be/WZTwsVmNrVA?t=14m30s