Portal durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'Nachtleben'".
11 Ergebnisse gefunden
-
Nachtleben Tot und langweilig geworden - keine Frauen
trautekeller hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Tod des Nachtlebens ist ja seit vielen Jahren bekannt, hier im ländlichen Umkreis 40 km nahezu alle Discotheken geschlossen. War in letzter Zeit in zwei Univeritätsstädten unterwegs, auch kaum was los bzw merklich überwiegend Jungsrudel unterwegs, Wenn Mädels dabei sind dann meistens je eine in Begleitung von 2-3 Typen. Ist echt traurig geworden, nach Corona in 2022 spürte man so eine Art Aufbruchstimmung im Nachtleben, da pulsierten die Städte Abends wieder enorm, aber seit einem Jahr ist tiefe Depression. Hängen die Leute wirklich nur noch alle den ganzen Winter zuhause ab und erledigen alles Online (dating, essen bestellen etc) Das einzige wo noch viele Leute hinpilgern sind unregelmässige Dorf/Zeltpartys, aber feiern in den Städten ist echt langweilig geworden. WIe ist es in eurer Region so? -
Gibt's sowas eigentlich auch in DE? Also Pubs und Clubs an jeder Ecke und relativ kompakte, urbane Innenstadt? Und wo die Mädels halbnackt rumlaufen? 😉
-
Hi, Und zwar habe ich letztens mit einem Kumpel gesprochen und dabei sind wir auf die Idee gekommen mal im Frühsommer zusammen für eine Woche in den Urlaub zu fliegen. Wir denken derzeit entweder an Manchester, Belfast oder Edinburgh. Von Manchester habe ich letztens Videos auf YT gesehen, wie ein Typ mit der Kamera durchs Nachtleben gelaufen ist und die Leute gefilmt hat. Da hat auch einer darunter kommentiert „Everyone is wearing like they‘re going to School prom.“ Da dachte ich mir „Stimmt, ziemlich asozial.“ Und die Stadt hat folglich große Pluspunkte gesammelt. Wobei ich in Edinburgh und Belfast auch noch nicht war. Und Belfast stelle ich mir aufgrund der Geschichte sehr interessant vor. Nun ist es so, dass der Kumpel gerne zwei weitere Freunde von uns mit dabei hätte und ich natürlich schon auch. Jedoch habe ich die Befürchtung, dass es vllt dann mit dem Clubs unangenehm werden könnte, besser gesagt mit der Türe, wenn man eine 4er Gruppe Männer ist. In Deutschland habe ich so etwas ein paar Mal gehabt, da war es in der Regel kein Problem. Weiß jemand wie es in England ist? Ist es vllt weniger ein Problem dort, ist ja nicht London. Man könnte schon ein paar Mädels fragen, weiß aber nicht wie zuverlässig die dann letztendlich sind und können ja auch ein bisschen behindern was das Game angeht bzw. habe ich eigentlich auch keine Lust drauf, dass welche mitkommen. Und auch abgesehen davon, kennt jemand die Städte als Vergleich und kann Empfehlung geben?
-
Hallo zusammen jetzt posten ich auch mal meinen ersten Beitrag, weil es doch ein Thema ist was mich jedes Wochenende aufs neue frustriert. Es geht ums approachen im Nachtleben. Größtenteils bin ich in vollen Bars unterwegs und habe das Problem, dass trotz meiner Bemühungen ich keine abbekomme. Versuche den ganzen Abend welche anzusprechen, aber meistens ist dann nach zwei Sätzen das Gespräch vorbei. Da ist auch mein größtes Problem: ich weiß nicht so wirklich was man am besten am Anfang sagt und wie man sich in die Gruppe von Mädels einordnen. ( Kann mir da einer eine genauere Beschreibung geben über die Taktiken und passende Einleitungssätze?) Was auch total frustrierend ist, ist dass ich in den letzten paar Wochen mit 2 Jungs unterwegs war und beide eine abgeschleppt haben, obwohl die gefühlt nichts dafür getan haben. Der eine hat nur paar Sätze mit der Mädelsgruppe gequatscht und wurde dann schon zu ihr mach Hause eingeladen und der andere wurde scheinbar einfach von einer angesprochen und ja das Ende könnt ihr euch denken. Dabei muss man sagen, dass Bars sogar noch besser sind als Clubs. In der Bar hab ich es wenigstens geschafft mit einer HB 6 rumzumachen. Im club komme ich überhaupt nicht an die HB's ran weil die alle auf ihre Gruppe fokussiert sind und komplett abblocken beim ansprechen. Vlt. zur Info, weil das bestimmt wichtig zu wissen ist. Ich seh eigentlich nicht schlecht aus und mache sogar Daygame. Habe dadurch auch einige Dates gehabt(auch wenn diese nicht zu nichts geführt haben). Scheinbar finden die Mädels mich nicht so hässlich, wenn die sich mit mir treffen. Auch charakterlich habe ich sehr oft gehört, dass ich total sympathisch bin. Bin gespannt auf eure Antworten.
-
Hi Leute ich wollte von euch wissen eine Art Basickleidung in den man in bekannten Clubs reinkommt die High End sind und nicht gerade die Dorfdisco um die Ecke. Sprich das P1 in München,Sir Walter in Düsseldorf,Pearl in Berlin. wäre das ein gutes Outfit zb: Hemd von Polo Ralph Lauren in hellblau/weiss Chino von Dockers, Jeans von APC Loafer/Oxfords von John Lobb
-
war vorgestern in einen Tabledance Laden wo ich die letzten Jahren öfters war. Hatte ein blonde Polin entdeckt die mir gefiel und ich ging zu ihr und da fing das Fiasko an 1 ich buchte ein Privatdance im Hinterraum dort war sie im Vergleich zu anderen Mädels sehr zickig und liess sich kaum anfassen und es ging nur 2 Songs was schon zu ersten Diskussion mit ihr führte weil es mir zu kurz war 2.Dann sagte ich naja lass und was trinken gehen ich bestellte ne Sektflasche die in einen gekühlten Behälter mit Eis war. wir tranken etwas und sie hat mir ein 2 Glas eingeschenkt,i ch schob es zu ihr und sagte ich will nicht sie soll es trinken dann nahm die das Glas und goss den teuren Sekt für 70 Euro in den gekühlten Behälter Ich sagte was soll der Scheiss,warum sie es weg kippt was ich teuer bezahlt habe es entstand eine heftige Diskussion und sie stand auf und kippte ihr Glas auch in den Kühler rein und sagte F*ck off ich ging zur Chefin des Clubs und erzähle ihr die Story,sie sprach mit der Tänzerin und die Chefin meinte sie hätte gesagt"sie soll zu einen anderen Gästen gehn" was natürlich eine Lüge war und ich verliess angepisst den Stripclub was war los mit der Lady und ist es normal das die Mädels so abgefuckt sind und einfach aufstehen obwohl ich eine teure Sektflasche bezahlte?? soll ich den Stripclub in Zukunft komplett meiden oder nur nicht mehr mit dieser Frau was machen??
-
Ich will wieder Frauen draussen kennenlernen. Die derzeitigen Corona-Lockerungen scheinen es möglich zu machen. War jetzt mit meinem Kumpel in Berlin. Unser Plan war, was von der Fussball-EM mitzunehmen und danach durch die Kieze zu ziehen. Mein Kumpel ist etwas jünger als ich, durchtrainiert, halb Südländer, Ex-Hooligan, überdurchschnittlich attraktiv. Ein echter Testosteronbolzen. Er ist immer High Energy unterwegs und kommt mit anderen Leuten, auch Frauen, mühelos in Kontakt. Einerseits ist er für mich eine Inspiration, was die Kontaktaufnahme mit anderen bzw. Frauen angeht. Ich habe ihm diesbezüglich viel zu verdanken. Andererseits droht bei ihm häufiger so eine Aggro-Stimmung durchzubrechen, und Situationen drohen dann in Schlägereien zu münden. Außerdem hat er sich offenbar in eine Richtung entwickelt, dass er dauernd Negativaspekte von Frauen thematisiert, womit er sich selbst sabotiert. Dass es so krass bei ihm ist, habe ich aber erst in Berlin erleben müssen. Ich hatte mir vorgestellt, dass in Berlin auch was mit Frauen laufen könnte. Mein Verlangen, wieder mal mit einer Frau zu schlafen, die meinen Vorstellungen entspricht, ist groß. Ich habe seit Wochen meinen Pornokonsum auf Null heruntergefahren. Dies hat mein Verlangen nach Sex mit einer Frau zusätzlich gesteigert. Ich bin dauernd rattig und sehe überall Möpse und Frauenärsche, wenn ich unterwegs bin. Positiv an meinem Berlin-Aufenthalt: Dort tummelten sich viele hübsche Frauen. Diese schienen auch gut drauf zu sein und machten einen offenen Eindruck. Auch cool: In den Kiezen gibt es wieder ein Nachtleben, Masken spielen dort praktisch keine Rolle mehr, alles schön locker und easy, von Polizei auch nix zu sehen. Mein Kumpel und ich haben uns zuerst in einen Biergarten am Prenzlauer Berg gesetzt, um Fußball-EM zu gucken. Wir setzten uns an einen Tisch, wo schon ein Typ saß, mit dem wir uns unterhielten, später kamen noch zwei Mädels an unseren Tisch, eine nett aussehende Blonde und ihre etwas mollige Freundin. Nachher erschien noch Typ, der wohl auch zu den beiden Mädels gehörte. Wir unterhielten uns auch mit den Mädels, ging u.a. um Nacktbaden im See. Da liefen dann auch noch viele weitere nett aussehende Frauen rum, mit der einen oder anderen ergab sich ein Small Talk. Ich war ja, wie gesagt, in der Stimmung, hier an eine Frau ranzukommen, zumal ich ja, wie gesagt, dauergeil bin und nur noch Möpse und Frauenärsche sehe. Als mein Kumpel und ich dann weiterzogen Richtung Mitte, um was zu essen, fing er wieder mit Negativ-Kommentaren an, über Frauen im Allgemeinen und Berlin im Speziellen. Ich war ja in der Stimmung, Frauen anzubaggern, und hatte eigentlich das sichere Gefühl, dass hier was laufen kann. Es kam mir vor wie ein kleines Paradies, zumal ich lockdownbedingt ja auch sexuell ziemlich ausgehungert bin. Aber mir schwante schon, dass es mit der Einstellung von meinem Kumpel so heute nix mehr werden würde mit den Frauen. Im Kiez kamen wir an einer unscheinbaren Kneipe vorbei, vor der zwei Typen saßen. Ich fragte die beiden, wo das Restaurant Soundso sei, das wir suchten. Mein Kumpel sagte dann, dass er sich hier erstmal ein Bier bestellen möchte. Jetzt fing ich mich an zu ärgern, denn für mich machte es überhaupt keinen Sinn, sich hier hinzusetzen. Weil da halt gar keine Frauen saßen. Wären wir etwas weitergelaufen, wären wir ja an die Location gekommen, wo wir eigentlich hinwollten und wo auch Frauen waren. Naja, was blieb mir anderes übrig, mein Kumpel hatte sich schon ein Bier bestellt, und so kam es, wie es kommen musste. Es wurde dann ein Kerleabend, wobei ein Bier nach dem anderen gesoffen wurde. Mit den beiden sympathischen Berlinern quatschten wird dann über Gott und die Welt. An uns zogen häufiger Grüppchen von hübschen Frauen vorbei. Ich fragte sie, wo sie noch hinwollen. Etwas Small Talk. Es folgte aber nichts daraus. Wir saßen vor der Kneipe, soffen und quatschten. Irgendwann kam das Gespräch mal auf Corona. Ich hatte überhaupt keinen Bock auf das Thema, weil ich keinen Stress wollte (ich wollte ja eigentlich hier nur ficken). Ich ließ durchblicken, dass ich bei den Coronakritikern aktiv bin. Der eine Typ zeigte sich schockiert. Er könne es nicht verstehen, wieso ich als intelligenter Mensch „der Wissenschaft“ nicht folge. Er äußerte auch, dass er „Querdenker-Demos hasst“. Warum würde ich mich denn nicht impfen lassen etc. Ich hatte keine Lust, mit ihm in ein Streitgespräch einzusteigen, da vollkommen nutzlos (und außerdem war ich hier ja nicht auf politischer Mission unterwegs, ich wollte ja nur ficken). Mein Kumpel dagegen setzte zu einer heftigeren Konfrontation an (er teilt ja meine Einstellung). Ich ging aber gleich auf Deeskalationskurs und versuchte, das Thema schnell zu einem Ende zu bringen. Ich äußerte sowas wie „Jeder kann ja seiner Meinung haben, man sollte sich einfach austauschen blabla“. Danach war die Stimmung zwischen uns und den beiden Typen merklich abgekühlt und wir redeten danach auch nicht mehr groß. Wir setzten uns dann irgendwann woanders hin vor der Kneipe und laberten mit anderen, waren natürlich nur wieder Kerle, unter anderem mit dem Wirt. Mit jedem weiteren Bier, das auf dem Tisch landete, wuchs mein Ärger. Die ganze Nacht verplempert. Dann und wann zogen an unserem Tisch geile Ischen vorbei. Zumindest erschienen mir im Grunde alle geil, da ich ja rattig war. Erst als die Nacht schon wieder fast vorbei war, gingen wir dann ziemlich besoffen in Richtung des Bistros/Restaurants, das ja eigentlich unser Ziel gewesen war. Und dort standen dann auch nicht nur Kerle, sondern auch Mädels. Gute, lockere Stimmung. Keine Masken. Während sich mein Kumpel was auf die Hand holte, sprach ich eine ziemlich süße Studentin an. Sie stand plötzlich vor mir. Sie sah so ein bisschen „ökig“ aus. Ich zu ihr: „Du studierst bestimmt Soziale Arbeit.“ Sie: „Sozialpädagogik. Warum?“ Ich gucke an ihr runter: „Weil du so aussiehst. Du siehst aber nett aus.“ Sie: „Ich werde häufiger gefragt, ob ich kiffe.“ Ich: „Und. Kiffst du?“ Sie: „Gelegentlich.“ Es mischte sich dann andere von der Gruppe ein, mit der sie da stand. Der Dialog war da schon zu Ende, es ergab sich nix weiter, ich war ja auch besoffen und müde. Ich sah, wie mein Kumpel mit einer Frau sprach, daneben stand ein Kerl. Er erzählte mir später, dass die Frau ihn angesprochen hätte. Das passiert ihm häufiger. Hab schon erlebt, dass ein Mädel auf ihn zugekommen ist und ihm gesagt hat, wie gut er aussieht. Der Typ neben der Frau hat meinen Kumpel aber wohl gesagt, dass er sich verziehen soll. Gott sei Dank ist es nicht weiter eskaliert. Als wir dann zu unserer (Privat-)Unterkunft gingen, war mein unbefriedigtes sexuelles Verlangen unermesslich. Ich stellte mir vor, wie ich die Sozialpädagogikstudentin bumse. Ich war verärgert darüber, wie mein Kumpel jede Möglichkeit, bei Frauen zu landen, mit seinem Negativ-Gerede sabotiert hat. Davon ließ er sich auch nicht abbringen. Ich: „Also, die Mädels sind doch hübsch hier und offenbar cool drauf.“ Er: „Ja schon, aber …“ stänker stänker. Dass er so krass drauf ist, hat mich geschockt. Das ist definitiv nicht mehr gesund. Umso grotesker ist es bei ihm, da er ja zum Frauenaufreißen das geborene Talent hat. Er hat ja früher erfolgreich Pickup betrieben. Das einzig Lehrreiche war für mich zu sehen, wie man sich selbst mit einer Negativ-Haltung sabotieren kann. Je negativer mein Kumpel war, desto mehr sah ich das Positive um mich herum. Viele lockere nette Mädels, endlich wieder Möglichkeiten, im Nachtleben aktiv zu werden. Das, was einen stört, muss man einfach ausblenden können. Es stört mich auch, wenn um mich herum junge Leute sitzen, die von ihren Impfungen labern. Da könnte ich mich als Coronakritiker jetzt tierisch drüber aufregen. Ich kann aber auch einfach auf Durchzug stellen und mich nicht in etwas Negatives verbeißen, um mein eigentliches Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: Ficken.
-
17.06.20 eine Bankrotterklärung fürs Clubgame in Dt.
Sven5657199000 hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
heute wurde nicht nur beschlossen das Grossveranstaltungen bis ende Oktober verboten sind desweiteren sagte Frau Merkel solange kein Impfstoff da ist was die deutsche Firma CureVac für frühstens 2021 fertig hat gelten Mindestabstand und Maskenpflicht was natürlich bedeutet das Disco,Nachtclubs,Bordelle geschlossen bleiben ein Disco mit Mindestabstand und Maskenpflicht wird nicht möglich sein und nicht angenommen werden jetzt haben wir nur noch Online Game wo eh nur HG 8-10 gute Chancen haben danke Frau Merkel für das Ende des Clubgames. -
Erfahrungen im Nachtleben – einige Erkenntnisse
mehrvomleben hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Ich war wieder im Nachtleben unterwegs. Aus meinen Kontakten mit diversen Frauen sowie Fremdbeobachtungen („Wie verhalten sich andere Männer? Wer kriegt am Ende wen?“) habe ich einige Erkenntnisse gewonnen. Nichts Bahnbrechendes, aber Grundlegendes, insofern mMn auch von Relevanz für werte Community. Hier die Zusammenfassung. Ort ist eine große Tanzbar (also keine Disco im engeren Sinn). Diese habe ich für meine nächtlichen Erkundungen als meine bevorzugte Location auserkoren. 1. Frauenkontakt („Die hübsche Unerreichbare“) Sie war die Attraktion des Abends: eine schlanke, superhübsche brünette HB 8. Mit dabei hatte sie eine blonde Freundin – die war auch ganz nett anzuschauen (HB 6), hatte aber längst nicht die „Aura“ der Brünetten. Mit der brünetten HB 8 hatte ich von Anfang an Kontakt – in der Form, dass sie mich allerfreundlichst angelächelt hatte. Es kommen aber erst mal zwei andere Typen ins Spiel – die hatten bereits Kontakt mit den Damen hergestellt. Der eine von den beiden tanzte mit der HB 6, der andere – ein attraktiver Bursche (ich nenn ihn mal „Casanova“) – tanzte eng mit der HB 8. HB 8 warf aber auch mir flirtende Blicke zu (zwischendurch hatte Casanova von ihr abgelassen) – und wir beide kommunizierten nonverbal, indem ich ihre freundlichen Blicke erwiderte und wir unsere Tanzbewegungen gegenseitig spiegelten; auch die Freundin (HB 6) warf mir freundliche Blicke zu. Kurz und gut: Ich gehörte von Anfang an zu diesem Viererkreis dazu. Casanova kam zu mir und meinte, indem er auf die HB 8 zeigte: „Die ist heiß, nicht?“ Ich bestätigte das. „Ja, absolut. 10 von 10 Punkten.“ Casanova ging zu der HB 8 und sagte was zu ihr. Dann kam er wieder und meinte zu mir: „Ich hab ihr gesagt, dass du ihr 10 von 10 Punkte gibst. Sie hat sich gefreut.“ Er meinte dann noch, dass die Damen seine „Cousinen“ seien, was ich aber zu Recht als Scherz verstand. Die beiden Typen und die beiden Damen standen wenig später im Kreis: Casanova zieht mich herbei. Ich lege nun den einen Arm um die HB 8 und den anderen Arm um Casanova und tanze. HB 8 strahlt mich an. Ich glaube, sie hat mich zuerst gefragt, wie ich heiße. Wir stellen uns vor. HB 8 heißt N., ihre Freundin J. Ich erfahre einiges über die beiden. Die beiden Frauen sind aus einer anderen Stadt angereist, verbringen ein gemeinsames Wochenende hier. Sie wollen morgen ein Konzert besuchen. Etc. Irgendwann sagte Casanova: „Ich und mein Kumpel gehen jetzt mal kurz, pass auf die beiden Mädels auf, okay?“ - „Du gehörst ja jetzt zur Gang“, meinte er noch scherzhaft. N. (die HB 8 ) bietet mir einen Strohhalm an, ich darf aus dem Sangria-Pott trinken. Ich biete N. zwischendurch auch mal eine Hand zum Tanzen an, sie geht aber nicht darauf ein. Ich kann die Situation hier noch nicht recht einschätzen – steht sie auf Casanova und wartet jetzt auf seine Rückkehr? Der Kontakt mit den Frauen bleibt auf einer freundlichen Ebene – aber mehr geht irgendwie nicht, wie ich feststelle. Ich sage zu N.: „Ich gehe jetzt mal nach oben (in den 2. Stock), dort ist es auch cool.“ – „Okay“, meint N. freundlich. 2. Frauenkontakt („Die steht voll auf dich“ - Aggro-Typ steht im Weg) Oben tanze ich erstmal ein bisschen auf der Tanzfläche. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Regel im Club Ohrenstöpsel trage, schließlich möchte ich mir meine Ohren nicht kaputtmachen. Plötzlich steht eine junge hübsche Frau vor mir (ca. HB 7). Ich denke so, was will die von mir, und drehe mich noch um, aber sie meinte wohl tatsächlich mich. Die Frau tippt an meine Ohrenstöpsel. Dann zieht sie meine beiden Ohrenstöpsel raus und schaut mich fragend an. Ich sage zu ihr: „Die brauche ich.“ Ich nehme die Ohrenstöpsel wieder an mich und stecke sie mir wieder rein. Ich ergreife beide Hände der Frau – und so tanzen wir. Ich lasse die Frau sich einmal um ihre Achse drehen. Dann stibitzt die Frau wieder einen meiner Ohrenstöpsel und geht weg. Ich gehe ihr nach: „Hey, Moment“, sage ich. Ich umgreife sie von hinten und tue so, als würde ich sie durchsuchen. Ein Typ, der offenbar zu dieser Gruppe gehört, kommt zu mir und sagt lachend zu mir, wobei er auf die Frau zeigt: „Ey, die steht voll auf dich!“ Ich sage zu der Frau: „Ich steh auch voll auf dich!“ – und lege meine Arme um ihren Bauch. Die HB 7 entzieht sich mir. Gestört wird die Situation durch einen bulligen Typen, der auch zur Gruppe gehörte und bereits die HB 7 in Beschlag genommen hatte. Wenig später sehe ich, wie der Typ eng hinter der HB 7 steht und so mit ihr tanzte. Ich wollte mir jetzt meinen Ohrenstöpsel von der HB 7 zurückholen. Der bullige Typ fragte mich unfreundlich: „Was willst du?“ – „Sie hat meinen Ohrenstöpsel“, sage ich. Der bullige Typ erwidert irgendwas Unfreundliches. Die HB 7 zeigt jetzt auf den Boden – und dort sehe ich meinen Ohrenstöpsel liege. Ich wusste nicht, ob ich das noch lustig finden sollte, verziehe verärgert das Gesicht, lese meinen Ohrenstöpsel auf – und gehe. Die Frau war zwar süß, und vielleicht stand sie wirklich „voll auf mich“ – aber angesichts des Aggro-Typs, der sie bereits in Beschlag genommen hatte, bestanden keine weiteren Aussichten. 3. Frauenkontakt (der „Checker“ zeigt, wie es geht) Ich gehe wieder nach unten. Wieder flirtender Blickkontakt mit N. Plötzlich stehen zwei junge Frauen neben mir, eine sehr hübsche Blonde und eine sehr hübsche Brünette. Ich merke, dass die Brünette mir freundlich zugewandt ist, wir lachen uns an. Ich habe aber irgendwie keinen Elan, die beiden Frauen anzusprechen. Wahrscheinlich hing mir die „Ohrenstöpsel“-Geschichte noch nach. Ich ziehe mich auf eine Beobachterrolle zurück und warte mal, was so passiert. Es passierte dies: Ein Typ, der aussieht wie der geborene „Checker“ (so mit Cappy, attraktiv), kommt auf die beiden Frauen zu, spricht mit ihnen, und die beiden Frauen folgen ihm nach draußen. Ja, genau so geht das! Nicht lange fackeln, und die Damen gleich mit nach draußen nehmen. Geht natürlich nur, wenn man ein Checker ist. Etwas später kommen die Frauen wieder rein. Die Brünette steht jetzt mit ihrem Smartphone allein neben mir. Ich raffe mich jetzt doch dazu auf, sie anzusprechen – eigentlich will ich nur testen, ob sie mir wirklich so freundlich zugetan ist, wie ich vermute. Ich frage sie: „Regnet es draußen?“ – Und tatsächlich, sie reagiert total freundlich, schaut mit freundlich an: „Nein, es ist trocken draußen.“ Die Gelegenheit, die Brünette in Beschlag zu nehmen, lasse ich verstreichen. Der „Checker“ ist jetzt wieder da, er tanzt eng mit Blonden – die Blonde ist total on, wie ich zweifelsfrei feststelle, wahrscheinlich hat er sie klargemacht. Ein anderer Typ (nicht so super attraktiv, leicht dicklich) macht sich jetzt vehement an die Brünette ran. Ich sehe aber, dass er bei der Brünetten keine Chance hat. Die Brünette lässt sich mal so nach hinten fallen, so dass ich sie aufgefangen habe. Sie entschuldigte sich lachend. Der dickliche Typ hat später mit einer anderen, kleinen Frau wild getanzt, möglicherweise hat er die klargemacht – jedenfalls war der auch gut drauf, wie der „Checker“. Also mal zwei Männer, die zeigen, wie es doch laufen könnte. 4. Die beiden frisch gebackenen Abiturientinnen Plötzlich stehen wieder zwei junge Frauen (wieder eine Brünette und eine kleine Blonde mit Brille) vor mir. Die Brünette schaut mich so fröhlich an, dass wir gleich ins Gespräch kommen. Hier bin ich dann auch wieder redseliger. Sie fragt mich, ob ich schon auf Malle war. Wir reden über Urlaub. Ich erfahre, dass die beiden gerade Abitur gemacht haben. Die Brünette macht eine Ausbildung zur medizinisch-technischen Assistentin. Ich frage die Blonde, was sie macht. Sie macht was im Bereich Tourismus und hat schon Reisen geleitet etc. Ich merke, dass die Blonde irgendwie blöd drauf ist, obwohl sie brav antwortet. Aber sie will den Kontakt abbrechen, als ob sie verhindern wollte, dass ich weiter mit ihrer Freundin spreche. Sie zieht ihre Freundin irgendwann weg – und die beiden gehen nach oben. Bei der Brünetten hätte ich auf jeden Fall noch irgendwas versuchen können, die war mir ja sehr offen zugewandt. Als ich später nochmal oben war, sah ich, wie die bebrillte Blonde eng bei einem gut aussehenden Typen stand, der an der Bar saß. Die Blonde hatte ihre Hand fast an seinem Hosenlatz, während er ihren Rücken streichelte. Ich hätte ehrlich gesagt Kotzen können! Macht die mir mein Set kaputt – und spielt dann bei einem anderen Typ an der Hose! 5. Ausklang („Abschied von der unerreichbaren Hübschen“) Zum Schluss begegnete ich wieder N. und J. Ich hatte wieder flirtenden Blickkontakt mit N. N. kam zu mir rüber – und so standen N., J. und ich wieder zusammen. Wir redeten. Und hier kam für mich dann auch die endgültige Auflösung. Ich frage N.: „Na, wo sind denn die beiden Kollegen von vorhin? Habt ihr die abblitzen lassen?“ N. meinte: „Nein, die sind gegangen. Die haben ja auch schon eine Freundin. Er hat mir ein Bild von seiner Freundin gezeigt.“ (Dies hatte ich auch beobachtet, was ich oben nicht geschildert hatte. Casanova hatte N. Bilder auf seinem Smartphone gezeigt. Ich sah auch, wie N. ihm ein Bild von ihr mit einem Typen zeigte. Ich hatte N. gefragt: „Na, wer ist denn das, etwa dein Bruder?“ Wobei mir da schon klar war, dass es ihr Freund sein muss.) Ich meinte: „Ah so. Ihr habt ja bestimmt auch einen Freund, oder?“ N. meinte: „Ich ja. Sie aber nicht.“ Ich schaute ihre Freundin lachend an: „Ah, du hast keinen Freund, das ist ja cool!“ Sie lachte auch. Ich fragte mich dann, ob ich vielleicht noch was bei J. versuchen sollte – weil sie ja keinen Freund hatte. Aber letztlich fehlte es wohl an Attraction auf beiden Seiten. Logo: N. wäre an diesem Abend die Frau meiner Wahl gewesen. Zum Schluss warf mir N. noch mal einen flirtenden Kätzchen-Blick vom Allerfeinsten zu. Das hatte sowas von „miauuu … schnurrr“. N. sagte dann, dass sie jetzt gehen. Wir verabschiedeten uns lieb. „Schlaft gut und träumt schön“, rief ich den beiden hinterher. Die Frauen lachten. Erkenntnisse / Fazit In Kurzform: - Die schönste, heißeste Frau hat immer einen Freund. - Gibt auch noch Frauen, die keinen Freund haben, nützt aber nix, wenn es an Attraction fehlt. - Der Checker macht das Rennen. - Aggro-Nebenbuhler machen günstige Gelegenheiten kaputt. - Missgünstige Freundinnen machen auch günstige Gelegenheiten kaputt. - Ein schier unermüdlicher Elan ist im Nachtleben das, was zählt (vorbildlich hierfür der eine Typ von Punkt 3.). Und man muss sich immer wieder neu auf Situationen einstellen. Wer diesen Elan von Haus aus nicht mitbringt, für den wird es halt erst recht schwer. - In ungezwungenen Kontakt mit hübschen Frauen zu kommen, ist durchaus möglich. Man geht dann zwar nicht missgelaunt nach Hause - aber gefickt hat man am Ende eben nicht. -
Geschätzte Frauenfreunde, gleichmal vorweg: wer mit langen Texten so seine Probleme hat, und es gerne prägnant und ohne Halbsätze mag der ist hier falsch. Ich bin zwar Journalist, bzw. war es mal, aber das hier mache ich aus Spass am schreiben und weil ich gerne mein Liebes- und Partyleben auf 2016er Niveau bringen möchte. Das Intro Der hoffentlich länger laufende Fieldreport "Brothers of Sam" ist ein Fieldreportender Ableger meines Projektes der "Ivory Brothers", hier im Forum. Sprich, ich werde hier nicht nur meine hoffentlich grandiosen Aktivitäten bezeugen, sondern auch und besonders den unserer Gruppe von 6-8 Männern (plus x) von ca. 25-50 Jahren in Köln und Umgebung, startend eben im Ivory. Nach ein wenig Für- und Wider habe ich mich fürs erste entschlossen das ganze mit mir alleine zu beginnen, um dann von Fieldreport zu Fieldreport die erweiterten Abenteuer mit den Ivory Brothers mit einzubauen bis es darin aufgehen kann. Bislang sind es zwei Mann, aber das ganze ist auch noch sehr frisch. Erfahrungen mit "den neuen" sind frühestens für die nächsten paar Wochen zu erwarten. Da hier die Regeln ja recht klar sind was ein Fieldreport ist und was nicht, und ein Verweis auf kommende Aktionen sicherlich eher nicht gerne gesehen ist beginne ich das ganze natürlich mit meinen letzten erwähnenswerten Soloaktionen. Jene die auch dazu führten mal wieder den Fokus auf grössere Gruppen zu legen. Erwähnt sei noch dass dieser Thread wohl keine Ansammlung von Triumphen werden wird, nicht zuletzt weil ich ihn ehrlich und abgeklärt pragmatisch halten möchte. Sowohl was mich wie auch die anderen Brothers angeht. Ich werde vermutlich dabei nicht sehr gut wegkommen. Es kann sehr gut sein, dass es hier bald von Niederlagen und Drama wimmelt :) Zudem hat die Tatsache dass ich nun mittlerweile auch schon 47 bin (wenn jemand fragt: 38) meine Sicht auf das Nachtleben, Beziehungen, Sex und dergleichen nachhaltig verändert. Nichts von meinen persönlichen Erfahrungen ist zwingend typisch für mein Alter, da kann ich Entwarnung geben. Ich bin und war nie verheiratet, habe keine Kinder von denen ich wüsste, und meine LTR inkl. jenen in denen eine gemeinsame Wohnung dabei war dauerte nie länger als 3 Jahre. Zudem gehe ich seit Jahren gerne und ausdauernd aus, bin also nicht auf der Suche nach einem Hafen, aber schätze die Aussicht auf die große Liebe nach wie vor. Aber für den Moment ist die Perspektive auf ein anständiges Liebesleben mit wechselnden Partnern und Locations mehr als ausreichend; ich bin nicht auf der Suche, ich bin zuerst einmal gelangweilt. Und jetzt gerade immerhin bin ich frei. Alle nicht ganz abgeschlossenen Beziehungen die gerne zwischen FB und LTR herum eierten, Phasen in denen ich Affären mit verheirateten Frauen pflegte, und Frauen die ich gamen wollte sind abgehakt. Zeit für was neues. Der Fieldreport Eventuell passt dieser hier für den Moment, auch wenn es kein Close in irgendeiner Form war. Immerhin ist er von vorletzter Woche, und hier jetzt irgendwelche Stories aus dem Bürgerkrieg aufzuwärmen nur weil ich dabei gut aussah und Sex hatte macht wohl wenig Sinn. Zudem passt die Location hier zum Thema, und zeigt vielleicht ein paar der Untiefen in denen mein "Game" unterdessen angekommen ist. Es war also ein Samstag, und ich, moderat gestyled (helle Jeans, Hemd, frische Frisur, kein Sakko) hatte mir vorgenommen mal wieder alleine auszureiten und zum Ende hin im Ivory Club & Bar zu versacken. Aus meiner Zeit als ich noch relativ direkt am Friesenwall gewohnt habe (Innen-Innenstadt von Köln) habe ich einige Stammläden mitgenommen. In meinem Verständnis haben Stammläden, gerade wenn man auch gerne mal alleine rausgeht, den Vorteil sie als ein etwas aufgedonnertes Wohnzimmer zu betrachten in die man auch einfach mal gehen kann OHNE jetzt unbedingt ein "Heute reisse ich was auf" Mindset aufbauen zu müssen. Man investiert über eine Zeitlang ein wenig Energie um Barkeeper, Türsteher, den einen oder anderen Regular etc. kennen zu lernen, und kann dann später auch einfach mal losziehen ohne an dem Abend sein Leben umkrempeln zu wollen. So ein Abend war das. Mein erster Anlaufpunkt wenn ich nun wirklich keinerlei Dunst habe was der Abend bringen soll war die KGB Abhörbar. Die Bar ist schön, sehr auf russisch gemacht, hat angeblich das grösste Sortiment an Vodka in Köln, und ich kenne da halt den einen oder anderen inkl. Timo dem Besitzer. Nun ist "kennen" bei sowas immer so eine Geschichte für mich. In dieser Bar gab es Zeiten wo ich zum Inventar gehörte, und praktisch jeden der des nachts mal reinsah kannte. Da liefen auch Games über Wochen hinweg, einige sogar erfolgreich. So eine Art "Cheers" mit Vodka. Die Zeiten sind allerdings seit ich für den Moment nicht mehr nebenan, sondern in einem Vorort wohne etwas sachlicher geworden. Also nicht reinlaufen und behaupten ich wäre wie ein Bruder für den Besitzer :) Aber um warm zu werden, ein wenig mit den (neuen) Barmädels zu quatschen und den einen oder anderen zu grüssen reicht es. Ausserdem sind die DJs immer grandios, und wenn der DJ auch noch Belgier ist dann kann die Nacht auch lang werden. An dem Abend war aber nicht viel los, also entschied ich mich weiter zu ziehen ins Ivory um dort an der Bar den Einlauf der Schönheiten zu begutachten. Wie die meisten Bars ist es nicht wirklich eine grandiose Idee dort vor 24h aufzulaufen. Natürlich geht das, und ich bin sowieso ein grosser Fan von echten "Bars" mit einer entsprechenden Bartheke an der man lehnen oder sitzen kann. Zumal wenn die Barkeeper wirklich was können. In den USA gibt es sowas an jeder Ecke, in Köln gibt es nicht wirklich viele echte Bars an denen nicht einfach nur Billgsekt an die Mädels verteilt wird. (natürlich wird auch und gerade im Ivory bis 24h Billgsekt gratis an alles über HB6 verteilt, aber das ist jetzt nicht der Punkt) Es gab Zeiten da war die Tür vom Ivory berüchtigt. In Köln verwandelt sich bekanntlich alles was neu aufmacht an Läden innerhalb von ca. 6 Monaten in einen Karnevalsclub. Aus irgendwelchen Gründen mögen die Kölner kein Schickimicki, ziehen sich ungern aufwendiger an, und sind sehr skeptisch über jede Form von Innenarchitektur. Das Ergebnis kann man rund um die Uhr auf der Friesenstrasse bewundern. Sogar das (relativ neuere) "Friesen", das schon von der Kleidung der Barbesatzung und der etwas ambivalent / bisexuellen Art des Besitzers aus dem Rahmen fiel wird zusehends Kölscher. Von sowas wie dem Heising & Adelman bis hin zum "Klein Köln" brauchen wir hier garnicht reden. Sprich: eine Kölner Tür die zickt weil ein Besucher Turnschuhe anhat muss ziemlich zäh sein damit das auch so bleibt. Entsprechend wurde auch das Ivory etwas lockerer, aber, die Leute die dorthin gehen sind dennoch meist ganz nett anzusehen. Für einen alten Sack wie mich, der gelegentlich in der Lage ist was ordentliches anzuziehen ist so ein Laden eine der ganz wenigen Gelegenheiten mit Frauen von 21 aufwärts gesehen zu werden ohne dabei "creepy" zu wirken. Gut, ich kann mich mittlerweile auch in einem Laden wie dem "Crystal" alleine amüsieren ohne dass die Polizei anrückt, aber man fällt zwangsläufig auf. Ob jetzt in Begleitung oder nicht. Die meisten Männer (und Frauen) mit denen ich ausgehe muss ich sowieso spätestens ab 34 davon überzeugen irgendwo noch hinzugehen weil da ja all die "jungen Leute" rumhängen. Ich kenne sehr viele Frauen die nur deswegen nicht mehr ausgehen weil sie denken sie wären zu alt für einen Ringclub. Ja, manchmal stimmts, aber als Mantra ist es keine gute Idee. Also rein, die Tanzfläche mit grosser Bar dran im Keller in der man bei sehr guter Musik tanzen kann (ich stehe nunmal auf elektro und co) ist noch nicht auf, und die bar oben ist überschaubar besetzt da der grosse HB-Einlauf gerade erst anfängt. Also deponiert, strategisches trinken angeleiert (keine harten sachen, dafür aber beständig über die ganze Nacht) und überraschen lassen. Die Barkeeper im Ivory werden jetzt nicht gerade ihre Kinder nach mir benennen, nein, aber man erkennt mich gelegentlich, und für ein paar inhaltlose Gespräche reichts meistens. Lustigerweise verstehe ich mich am besten mit dem schwarzen Klomann. Ob das jetzt den Mörder social proof bringt; keine Ahnung. Aber es hilft doch sehr nicht als der creepy old Man (38 wie gesagt!) angesehen zu werden. Von denen rennen hier nur selten welche rum, und das sind jedesmal Momente wo ich eventuelle Fremdscham mit einem scharfen Cocktail beseitigen muss. Ergo sass ich entspannt ziemlich im Zentrum des ganzen Auftreibens, lächelte in die Runde soweit mir das möglich ist, und besah mir das Nachtleben. Wenn ich sowas mache ziehe ich mich eigentlich nie in irgendeine Ecke zurück, sondern versuche mir eine gute zentrale Position zu suchen. Oder anders gesagt je weniger ich durch die Umstände auf mich aufmerksam machen kann (Kumpels, weibliche Begleitung, Gruppe, Anlass, begrüssende Leute) desto zentraler plaziere ich mich. Hat den Vorteil dass man recht schnell merkt ob irgendwo was zurück kommt oder nicht. An dem Abend war jedenfalls nichts dabei das ich aggressiv hätte ansprechen müssen oder wollen. Stattdessen hatte ich nach relativ kurzer Zeit zwei HB8 (ja, wirklich) neben mir stehen mit denen ich ins Gespräch kam. Oder sie mit mir, ergab sich recht souverän. Hier tauchte dann allerdings eine meiner akuten Baustellen auf, und die ist nunmal das Alter. Ok, der Rahmen war ungezwungen, sie hatten mich angesprochen bzw. dazu verleitet zu reagieren, aber beide waren extrem gut aussehend und rund 21 und 23. Und beide waren erkennbar überrascht dass ich so ungezwungen auftrat obgleich ich so ein biblisches Alter hatte, und die schwarze von den beiden (extremes Jailbait) war sogar regelrecht attracted. Wir haben uns gut unterhalten, und natürlich habe ich sie auch gegamed, allerdings war dort kein Ziel dahinter. ABC stand für mich nicht wirklich an, vielleicht ein Fehler, und ich war gut damit beschäftigte einen abgeklärt attraktiven Frame und witzige Konversation aufrecht zu halten auch ohne auf irgendeinen Close hinzuarbeiten. Aber wie immer war es witzig zu sehen wie das hier gelernte auch da wieder zu besehen war. Derweil ich ohne grosse Ziele munter drauflos flirtete war die eine sichtbar überrascht sich zu sowas wie mir hingezogen zu fühlen (wenn auch im geringen masse vermutlich), und die andere nach einiger Zeit dauernd damit beschäftigt sich klar zu machen ich wäre ja fast so alt wie ihr Vater :) Nun bin ich auch beruflich keine allzu normale Person, aber es war schon zu sehen dass da einiges in Bewegung war. Allerdings habe ich die Situation wie sie war einfach sehr genossen, und wollte es nicht durch einen vermutlich selbstmörderischen Test versauen. Ein Fehler? Vielleicht. Aber wie ich aus der Geschichte hätte ernsthaft was machen können, ohne schlicht nur eine falsche Telefonnummer zu kassieren ist mir heute noch nicht klar. Für die Situation war ich angenehm überrascht dass mein Game die beiden gut beschäftigen konnte, bis dann natürlich die Freundin von ihr (die mit dem Vaterproblem) zum Sturm auf die Toilette rief von der dann beide nicht zurück kamen. Vermute ich jedenfalls, denn nach relativ kurzer Abwesenheit entschloss ich mich nicht an der Bar zu warten sondern runter zur anderen Bar mit Musik und Tanzfläche zu wandern. Wären beide mir da in die Arme gelaufen hätte man weiter gemacht, aber dazu kam es dann nicht. Der weitere Abend sah dann noch eine etwas molligere (ich bin da ganz gegen meinen realen Marktwert handelnd ziemlich wählerisch) Brasilianerin der Art des Flirtens ich aber überhaupt nicht einordnen konnte. Ich glaube sie war Rechtsanwältin, und in Köln mit ihrer Clique unterwegs. Leider bin ich begnadet bei Rechtsanwältinnen die völlig falschen Bemerkungen rauszuhauen, so auch hier. :) Das war also der letzte Soloausritt vor der Gründung der Ivory Brothers. Mehr über meine und deren Aktivitäten in zukunft hier an dieser Stelle, heute abend werde ich jedenfalls wieder rausgehen. Und mit der Perspektive "darüber schreiben zu müssen" werde ich mir vielleicht sogar mal wieder was aktives einfallen lassen. Mal sehen ;)
- 10 Antworten
-
- 2
-
- Ivory Brothers
- clubbing
-
(und 4 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Hey Leute, könnt ihr mir ein paar Bars und Clubs für Berlin nennen, in denen die Chancen sehr gut stehen ein Mädel abzuschleppen? Gehöre nicht so der alternativen Szene an. Widerum sagt man über die Mainstream Läden, dass die BItchshields extrem hoch sind. Mir ist die Richtung eigentlich egal. Solange es nicht zu extrem ist wie z.B. KitKatClub. =) Hauptsache endlich mal ein sicherer Lay mit einem geilen Mädel.