Ich befinde mich leider in einem sehr anspruchsvollem Studium, welches einen schlichtweg mental platt macht nach "nur" 4 oder 5 Vorlesungen am Tag. Da es sich nicht um eine Uni, sondern eine HS handelt, ist daheim nicht an chillen zu denken, da Hausarbeiten und schriftliche Ausarbeitungen + Abgaben gemacht werden müssen Jetzt sagt immer jeder, Mittagsschlaf wäre ja soo toll und erholsam Für mich trifft das irgendwie in keinster Weise zu, aber weshalb? Wenn ich mittags 1-2 Stunden schlaf, kann ich den restlichen Tag in die Tonne treten. Ich bin danach noch um ein vielfaches müder als vorher, kann mich nicht mehr konzentrieren usw.. Mach ich was falsch? Hört sich blöd an, aber im Ernst, ich würde das gerne wissen