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Hallo zusammen, ich möchte hier mal meine Geschichte teilen und hoffe auf eure Ratschläge und vielleicht auch ähnliche Erfahrungen. Ich habe das Gefühl, dass ich in einer Sackgasse stecke und würde gerne wieder mehr Erfüllung und Freude in meinem Leben finden. Meine Vergangenheit und Ausgangssituation Ich bin auf einem Bauernhof in einfachen Verhältnissen aufgewachsen. Objektiv gesehen war es wunderschön, in dörflichen Verhältnissen zu leben. Leider war meine Schulzeit alles andere als einfach. Fünf Jahre lang wurde ich schwer gemobbt, und das setzte sich in meiner Ausbildung fort. Woran es genau lag, weiß ich bis heute nicht. Mit 17 Jahren entschied ich mich, mein Leben zu ändern. Ich begann mich mit Selbstverbesserung und Pickup zu beschäftigen. Ab diesem Zeitpunkt ging es langsam bergauf. Während meines Studiums entwickelte ich einen großen sozialen Kreis, und auch meine Erfolge bei Frauen wurden immer besser. In meinen besten Zeiten war ich der Mittelpunkt eines großen Freundeskreises. Überall kannte ich Leute, und attraktive Menschen fragten mich, ob sie zu meinen Hauspartys kommen dürften. Ich hatte immer spannende Dinge vor und reiste viel – über vier Kontinente und mehr als 25 Länder. Positives in meinem Leben Ich habe viel in meinen 20ern erlebt und viele tolle Menschen kennengelernt. Ich bin viel gereist und habe aus einfachen Verhältnissen einen Master of Science mit einem top Schnitt absolviert. Jetzt arbeite ich als Ingenieur in einem mittelständischen Unternehmen, verdiene 65.000 € im Jahr, habe eine 35-Stunden-Woche und vier Tage Homeoffice. Ich habe eine wunderschöne Frau, eine tolle Tochter und ein Haus in einer großartigen Gegend. Ich gehe auf drei Festivals im Jahr, mache Urlaub mit meiner Familie und einmal auch mit Freunden. Zudem habe ich einige Jahre im Mannschaftssport gespielt. Das Negative, das mich traurig macht (seit den 30ern) Leider hat sich mein großer Freundeskreis, den ich in meinen 20ern aufgebaut habe, als riesige Blase herausgestellt. Von 20 Freunden sind nur noch vier bis fünf übrig geblieben. Ich habe mich jahrelang proaktiv gemeldet und Dinge organisiert, aber es war immer einseitig. Nach einigen Jahren wurde es mir zu blöd, diese Freundschaften einseitig aufrechtzuerhalten. Jetzt habe ich nur noch wenige echte Freunde. Der Rest sind Leute, mit denen ich mich gut unterhalte, wenn man sich sieht. Ich verstehe einfach nicht, wie man so viele Scheinfreundschaften haben kann. Vielleicht liegt das Problem darin, dass ich die meisten meiner Freunde während Jugend und Studium kennengelernt habe und uns nichts verbindet außer Feiern und Saufen. Zu meiner Ehe: Sind jetzt 13 Jahre zusammen (davon 4 verheiratet). Haben eine Tochter. Sie liebt mich, ich liebe sie. Bumsen 2-3x im Monat. Da habe ich manchmal auch FoMo und sehne mich nach den ersten Jahren mit 7x die Woche zurück. Aber im Grunde weiß ich, dass ich da eine top Frau habe. Sie hat auch dad gleiche Problem mit dem Freundeskreis. Für super groß. Mittlerweile sehr überschaubar und organisieren und melden muss sie sich zu 90% bei ihren Freundinnen. Ist das Ü30 einfach so? :((( Mein Leben finde ich manchmal echt langweilig. Alles gesehen und getan. Keine Aufregung und Leidenschaft mehr (Tochter mal rausgenommen). Klar, ich habe ein Kind und ein Haus und immer etwas zu tun, aber vieles langweilt mich einfach. Ich musste leider mit dem Mannschaftssport aufhören und bin auf Laufen umgestiegen. Aber ich hätte sehr gerne wieder etwas, das mich richtig fesselt. Meine Interessen sind sonst nur Wandern und Natur, Videospiele, Geschichte und Festivals. Ein weiterer Punkt, der mich traurig macht, ist das schlechte Verhältnis zu meiner Familie. Bei meinen Eltern und Schwestern habe ich kein harmonisches Verhältnis. Eine meiner Schwestern hat starkes ADHS und redet seit vielen Jahren nur über sich. Die andere labert ausschließlich. Meine Eltern sticheln viel und reden hinter meinem Rücken. Mir wird vorgeworfen, dass ich mich wenig um meine Tochter kümmere, obwohl ich mich nach der Arbeit immer um sie kümmere und ein super Verhältnis zu ihr habe. Außerdem wird mir Egoismus und Arroganz vorgeworfen. Bei meiner Familie gab es keine Liebe. Das Umarmen bei der Begrüßung habe ich erst mit 17 eingeführt, nachdem ich ausgezogen bin. Das macht mich einfach super traurig, da ich gerne zu meiner Familie ein gutes, enges Verhältnis hätte. Ach ja, und mein Job hat zwar top Konditionen, ist aber super langweilig und da wird auch nur über jeden geredet. Das Mobbing prägt mich halt bis heute. Will immer besser sein und bin nie zufrieden. Hab immer den Zwang zu Selbstoptimierung und bin nur für den Moment zufrieden. Zusammenfassung und meine Fragen an euch Zusammengefasst geht es mir um schwindende Freundschaften, die Erfüllung und Leidenschaft im Leben zurückzugewinnen, einen Job zu finden, der mich erfüllt, und damit umzugehen, wenn man seine Familie nicht lieben kann, da es einem sehr schwer gemacht wird. Ich will kein Miesepeter sein. Das Buch "Wie man Freunde gewinnt und Menschen beeinflusst" ist meine Lebenslektüre. Leider ging für mich das Soziale und Leidenschaftliche in den letzten Jahren zurück. Ich frage mich, wie ich das zurückgewinnen kann. Habe auch manchmal das Gefühl, dass ich einfach eine kleine Depression von meinem krassen Mobbing in der Kindheit und Jugend davongetragen habe 🤔 Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr es geschafft, wieder mehr Erfüllung und Freude in euer Leben zu bringen? Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich schon jetzt für eure Unterstützung!
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Von der Kindheit gezeichnet - Wie werde ich unabhängiger?
Creator90 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo liebe Community, ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig Unterstützung und Ratschläge zu meiner aktuellen Lebenssituation geben. Hier ein kurzer Überblick über meine Situation und die Herausforderungen, vor denen ich stehe: Über mich Ich bin 33 Jahre alt, Vater einer 1-jährigen Tochter und seit 12 Jahren in einer Beziehung, davon 4 Jahre verheiratet. Bin sehr sportlich und im Allgemeinen ein sehr neugieriges Wesen. Meine Kindheit und Jugend waren geprägt vom starkem Mobbing und einer wenig liebevollen familiären Umgebung. Da ich auf einem Bauernhof aufgewachsen bin, was im Nachhinein betrachtet sehr positiv war, hatte mein Vater kaum Zeit für mich. Seit 2007 befasse ich mich mit diesem Forum, was mein Leben sehr zum Positiven verändert hat. Nach meiner Ausbildung habe ich ein Work & Travel gemacht und bin durch Südamerika gereist, was, zusammen mit PUA, mein Leben nachhaltig verändert hat. Meine 20er Jahre waren eine großartige Zeit. Ich habe viele Leute kennengelernt, im Studium war ich der Mittelpunkt einer tollen Clique, und ich habe die heißeste Frau aus dem Handballteam gedatet, die nun meine Frau ist und mit der ich eine Tochter habe. Soziale Kontakte Dank der Tipps aus diesem Forum und Büchern wie Dale Carnegies „Wie man Freunde gewinnt“ habe ich viele Bekannte und einige Freunde gewonnen. Ich bin ein sehr unternehmungslustiger Mensch und organisiere gerne Ausflüge, Kurzurlaube, Festivals und allgemeine Treffen. Leider geht die Initiative fast immer von mir aus, was mich traurig macht. Freunde melden sich selten von sich aus, selbst für einfache Nachrichten auf WhatsApp. Ich habe versucht, weniger am Handy zu sein und mich nicht mehr um die ständige Erreichbarkeit zu kümmern. Ich habe aber immer noch einige enge Freunde, wofür ich sehr dankbar bin. Früher waren es halt einfach mehr. Ich überlege, neue Freunde oder Bekanntschaften durch Spieleabende oder Ehrenamt zu finden, aber es ist schwierig, mit Mitte 30 echte Freundschaften zu schließen, da viele in ihrer Familienblase leben. Ich hab ja selber auch Familie und kümmere mich viel um meine Tochter aber ich verstehe diese Leute nicht, die sich komplett zurückziehen. Sowohl meine Frau als auch ich machen regelmäßig Treffen mit Freunden. Habt ihr Tipps, wie man in diesem Alter neue, tiefgehende Freundschaften aufbauen kann? Mir kommen da Vereine und Spontacts (leider kaum was in meiner Heimatstadt) im Kopf? Lifestyle An und für sich führe ich ein relativ gutes Leben: 1-2 Urlaube pro Jahr mit meiner Frau, 1 Urlaub mit Freunden, Ausflüge (Radtouren etc.) und mehrere Festivalbesuche. Hab mit meiner Familie ein Haus in einer tollen Gegend. Ich laufe viel, mache Krafttraining, interessiere mich sehr für Geschichte, Videospiele und einfach gute Gespräche.. Ich ernähre mich gesund und setze mich für die Umwelt ein. Trotzdem langweilt mich mein Leben oft, und ich denke mehr an die Dinge, die ich nicht gemacht habe, als an die, die ich schon erlebt habe. Ausserdem langweilen mich die meisten Leute in meinem Umfeld. Es geht in den Gesprächen mit dem Umfeld oft wieviel sie im Job zu tun haben oder wie schlimm die Weltlage ist. Wie schafft ihr es, eure Zufriedenheit zu steigern und nicht ständig auf das zu schauen, was fehlt? Ziele In den letzten drei Jahren habe ich mich oft leer gefühlt, trotz schöner Erlebnisse wie Hochzeit, Hauskauf, viele Feiern und der Geburt meiner Tochter. Mir fehlten glaube ich konkrete persönliche Ziele. Ich habe mir nun neue Ziele gesetzt: einen Marathon laufen, finanziell frei werden, eine neue Sprache lernen und ein guter Vater sein. Habt ihr weitere Ideen, wie man langfristig motiviert bleibt? Ehe Unsere Ehe läuft gut. Wir haben selten Streit und behandeln uns respektvoll. Der Sex ist allerdings recht eintönig, obwohl er mir wichtig ist. Haben circa 3x im Monat Sex, was ich nach 12 Jahren und mit einer kleinen Tochter von der Quanität voll in Ordnung finde. Meine Frau hat wenigInteresse daran, beim Sex etwas Neues auszuprobieren (sie findet den Sex super und zu langen Sex nicht gut), was mich manchmal frustriert. Ich bekomme auf Feiern und Festivals oft starke Signale von Frauen, aber ich würde meine Familie und Ehe für so ein kurzweiligen Spaß natürlich nicht aufs Spiel setzen. Trotzdem zieht mich das manchmal runter. Wie geht ihr mit solchen Versuchungen um und wie bringt ihr mehr Abwechslung ins Liebesleben? Beruf Ich bin vom Hauptschüler zum Master of Engineering ‘’aufgestiegen’’ und arbeite im mittleren Management eines Maschinenbauunternehmens als Ingenieur. Dies habe ich alles durch purenEhrgeiz geschafft. Die Fachhochschulreife neben der Ausbildung mit viel Hürden gemacht. Mein Job ist sehr gut bezahlt und bietet viele Vorteile, aber er langweilt mich und unterfordert mich. Ich habe überlegt, eine Umschulung zu machen oder den Job zu wechseln, aber die derzeitigen Konditionen (33 Std/Woche, €63K Gehalt im Jahr, 3 Tage/Woche Homeoffice, kurzer Arbeitsweg) sind schwer zu toppen. Wie findet man einen Job, der sowohl finanziell attraktiv als auch erfüllend ist? Wo brauche ich jetzt konkret Hilfe? Ich bin mir bewusst, dass ich stark von den negativen Erfahrungen meiner Kindheit bzw. dem starken Mobbing geprägt bin und ständig nach Bestätigung suche. Ich vergleiche mich oft mit anderen und bin selten zufrieden, obwohl ich schon viel erreicht habe. Mich langweilt viel und ich schaue immer was andere haben. Bin mir auch sehr bewusst, dass das Leben einiger auf Instagram natürlich nicht echt ist. Ich habe mir nun vorgenommen, meinen Social-Media- und Nachrichtenkonsum drastisch zu reduzieren, um negative Energie zu vermeiden. Bin die letzten Jahre vom super positiven Typen in meinen 20ern zum leicht mürrischen Menschen in meinen 30ern geworden. Ausserdem kann ich noch so viele positive Dinge erleben - tief in inneren bleibe ich immer, der vom Leben gelangweilt ist und sich mit anderen vergleicht und nach Bestätigung sucht... 😞 Wie kann ich mein Leben für mich aufregender gestalten? Ist Achtsamkeit hier das einzige Zauberwort? Habt ihr sonst noch Ideen, wie ich mich weniger auf andere fokussieren, mich weniger über unzuverlässige Freunde ärgern und im Allgemeinen glücklicher und zufriedener werden kann? Wie kann ich mein Leben optimieren und im Allgemeinen glücklicher sein. Jede Art von Ratschlägen oder ähnlichen Erfahrungen wären sehr hilfreich. Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung! -
Ich brauch Tipps wie ich am besten smalltalk führen kann mit meiner HB ?
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Ist mein Leben langweilig oder hab ich ein Problem im Kopf?
Creator90 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, muss einmal was loswerden und vllt. könnt ihr mir helfen. Ich bin 33, wohne in Hamburg und hab an sich ein echt gutes Leben. Bin jetzt seid 2 Jahren mit einer wunderschönen Frau verheiratet (seit 10 Jahren zusammen). Haben 1-2 die Woche Sex und verstehen uns immer noch sehr gut. Haben viel Spaß zusammen. Hab 6 enge Freunde und circa 16 weitere Freunde und sehr viele Bekannte. Mit meiner eigenen Familie teile ich leider wenige Werte und sehe die daher nur 4-5 im Jahr. Verdiene viel Geld im Job (auch, wenn der super langweilig ist) und hab ein Online Business als zusätzliche Stütze. Hab ein Haus in Hamburg etc.. Generell habe ich immer viel vor. Nun zu meinem Problem. Ich wurde früher immer über viele Jahre gemobbt bis ich 20 Jahren. Das zog sich durch Realschule über Ausbildung. Erst durch intensive Persönlichkeitsentwicklung über Bücher und PUA, hab ich es geschafft super selbstbewusst zu werden, meine Ziele zu verfolgen, attraktive Frauen kennenzulernen, Freundschaften zu schließen etc. Das PROBLEM hier ist, dass ich nie zufrieden bin. Ich strebe immer nach mehr, was vermutlich die Langzeitfolgen von intensiver Persönlichkeitsentwicklung ist. Momentan habe ich das Gefühl, dass mein Leben langweilig geworden ist. Bis vor 5 Jahren habe ich Rugby gespielt - dann hat sich der Verein aufgelöst... Ich habe an sich auch viel vor - aber das ist immer das gleiche. Man trifft sich mit Freunden, trinkt Bier, tauscht sich aus und das wars. Und das gefühlt seid 13 Jahren. Nichts ändert sich. 1x im Jahr gehe ich mit Freunden wandern, 2-3x im Jahr auf Festival, 2x mit meiner Frau im Urlaub etc.. Leider bin ich jemand, der 24/7 Spaß und Spannung in seinem Leben braucht. Ansonsten bin ich schnell gelangweilt und frustiert. Bin auch auf der Suche nach einem neuen spannenden Hobby. Ideen sind Paddeltennis, Bouldern oder Salsa lernen. Irgendwie sowas. Generell interessiere ich mich auch für Videospiele, Geschichte, Festivals etc. Wichtig wäre mir Spaß, Netzwerken und Ziele erreichen. Vllt. ist es auch Zeit Kinder in die Welt zu setzen, um was neuen zu haben wie Verantwortung etc. Ist mein Problem im Kopf? Kann mir vorstellen, dass durch das intensive Mobbing + Persönlichkeitsentwicklung einen kleinen dauerhaften Schaden und nie zufrieden sein kann. Was meint ihr? Wie kann ich mein Leben wieder spannender gestalten? -
Beurteilung Quality of Life Männer vs Frauen
ElvisHasLeftTheBuilding hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Ladies und Gents: ich war jetzt ein paar Jahre nicht aktiv im Forum. Hatte trotz Corona einiges zu tun. Wenn ich in ne Barriere gelaufen bin, hab ich hier in die Schatztruhe geschaut und einfach mal versucht umzusetzen, was da vorgeschlagen wurde. Hat viel geholfen. Danke an der Stelle an alle, die hier ihr Wissen und ihre Erfahrungen teilen! Behaltet im Hinterkopf, ich hab euch alle Lieb, aber ich muss jetzt mal bei einer Sache sagen I call Bullshit. Stellt euch mal vor, ein Mann kommt hier her, der sagt er geht arbeiten/zur Uni, hängt ansonsten aber meistens zu Hause rum, Glotze, zocken, am Wochenende mal vielleicht mit Kumpels in den Club. Der imaginäre junge Mann kommt her und sagt, läuft nicht mit den Frauen. Die Diagnose wird sein: Sorry Digger du hast einfach kein interessantes Leben, du bist AFC, du bist wie 80, 90 Prozent der Typen, du bist für Frauen einfach nicht attraktiv weil du voll der Langweiler bist. Investiere in dich, bau dir ein interessantes Leben und nen interessanten Freundeskreis auf, tu dies , tu das, wenn du nicht an dir arbeitest wirst du einfach keinen Erfolg haben bei Frauen. Bis hierhin alles tutti. Macht Sinn und deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen. Kaufe ich. Nun kommt ab und zu mal ein Mann ins Forum und sagt: Hey Leute, ich lern irgendwie wenig bis keine interessanten Frauen kennen. Beispiel aus dem Thema von @sharkk (In seinem Thema selbst sind keine Nebendiskussionen erwünscht, darum wollte ich dort nicht direkt drauf eingehen) @luffy123 schrieb unter anderem: @sharkk dazu: Klar, kann sein, dass der junge Mann eine Pussy ist und eskalationsangst hat. Aber diese pauschale Antwort von wegen es gibt so geile Frauen da draußen, die kommt gefühlt IMMER. Und no disrespect in dem Fall an @sharkk,aber was ist das? PU Marketing Bullshit? Warum ist das Männerbild hier, dass so ziemlich 90% der Männer Looser (oder AFCs) sind die kein geiles Leben haben und damit selbstverständlich unattraktiv sind für Frauen - das Frauenbild ist aber dass es ja doch so geile Frauen draußen gibt und dass du ne Pussy bist wenn du ne Frau langweilig findest und das Problem dann bei dir liegt. The fuck? Ich versteh die Gleichung nicht. Wenn der Typ der zu Hause sitzt und xbox spielt und wichst für Frauen nicht interessant ist, dann ist es umgekehrt die Frau, die nichts tut außer Netflix und Insta und die im Gespräch nichts beitragen kann, außer was bei Influencer XYZ abgeht halt auch. Und wenn es heißt die meisten Typen haben kein interessantes Leben und keinen Lifestyle, dann haben das die meisten Frauen halt auch nicht. Und dann sind die Frauen für Männer einfach mal genau so uninteressant, wie anders rum. Und ich weiß nicht wies in eurem social Circle aussieht, aber ich kenne fucking viele Leute in vielen Ländern, auf die das zutrifft. Männer wie Frauen. Klar ich kenn auch Typen mit Lifestyle und ich kenne auch Hammer attraktive Frauen denen ich stundenlang zuhören könnte. Aber wenn ich jetzt Tinder anwerfe, oder in den Club gehe oder mich jetzt, Samstag in die nächste Einkaufsstraße stelle und Frauen anquatsche, dann sind das einfach die aller wenigsten. Ausnahme ist, dass man sagt Pussy = automatisch Hammer interessant. Kann man so sehen. Finde ich aber nicht. Und glaube auch nicht, dass Sharkk das so sieht. Wie gehen wir damit jetzt also um, wenn wir da mal mit einheitlichem Maß messen und einfach mal sagen 80% der Männer sind Langweiler, 80% der Frauen sind Langweiler. Wenn der Average Frustrated Chump die breite Masse und unattraktiv für Frauen ist, dann ist die Average Frustrated Woman halt auch die breite Masse und macht 9 von 10 deiner Bekanntschaften aus. Ich kenne ehrlich gesagt die Lösung nicht, aber durcheskalieren ist es dann vermutlich nicht mehr. Vielleicht ist es dann doch eher einfach auf Masse zu gehen und möglichst schnell aussortieren und nicht noch ewig an den Mädels hängen bleiben die außer dem Handy keine Interessen haben und versuchen ihre hidden Talents zu finden? Oder es wird dann einfach doch relevanter wo man gamed, in welchen Kreisen man sich so bewegt etc? Und nochwas zum Abschluss: Ich finde die Antwort von Sharkk im Grunde sehr versöhnlich. Dem Mädel mal Zeit zu geben sich zu öffnen, sie als Mensch wahrzunehmen von dem man eigentlich immer irgendwas mitnehmen kann. Geht mir irgendwie direkt ins Herz. Aber entweder gestehen wir den Männern hier dann die gleiche Perspektive zu, sagen hey in dir als Mensch steckt doch mehr, die Ladies müssen dich nur besser kennen lernen und im Zweifel bist du einfach nur gut im Bett. Oder wir machen machen hier bei den Frauen den gleichen Cutoff und sagen beim Großteil der Mädels, dass sie effektiv nicht interessant und attraktiv sind mit dem Lifestyle, den sie haben. Und dann brauchen wir uns aber auch nicht wundern, wenn die Männer, die wirklich raus gehen und Frauen ansprechen da mal das Feedback geben, dass sie die meisten Frauen langweilig finden. -
Was macht euch langfristig glücklich? Wie sieht euer perfektes Leben aus?
Creator90 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo zusammen, wie stellt ihr euch euer perfekte Leben vor? Was macht euch langfristig glücklich? Habt ihr Haus, Frau und Kinder oder seid ihr eher ein digitaler Nomade? Wie oft fahrt ihr in den Urlaub? Was ist euer Job? Wieviele Freunde habt ihr? Welche Hobbies und Interessen habt ihr? Was sind eure Ziele? -
Der große Hobby- und Interessen-Thread
Creator90 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Da ich momentan auf der Suche nach einem neuen Hobby bin, kam mir der Gedanke einen Hobbythread aufzumachen. Hobbies sind meiner Meinung nach wichtig im PUA-Lifestyle, da du so ein interessantes Leben führst und/oder stets neue Leute kennen lernst. Also, egal was von Briefmarken sammeln über Football bis Kajak fahren und Stammtisch. Was sind eure Hobbies? Wie seid ihr dazu gekommen? Und wie lange macht ihr das schon?- 2 Antworten
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- hobbies
- interessen
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Wie ich als Dealer von einem Mode-Fotografen gescoutet wurde ———————————————————— Um mir meinen Drogenkonsum, modische Bekleidung und die Partys zu finanzieren dealte ich mit chemischen Drogen. Zu meinem Sortiment gehörten MDMA, Ketamin, Extasy-Pillen, Speed und LSD. Ich machte ca. 400€ extra im Monat ohne mich dabei groß anzustrengen. Den Stoff bezog ich von einem Bekannten, den ich übers Pickup-Forum kannte- der Internetplattform für selbsternannte Frauenversteher und welche die es werden wollen. Dort hatte ich mich als vermeintlicher Weiberheld ausgegeben in dem ich schräge Storys postete: kurze Erfahrungsberichte, die im Nachhinein amüsant zu lesen sind, weil meine Realität zu dem Zeitpunkt völlig verrückt war. Wie dem auch sei... Obwohl mir unbewusst schon klar war, dass ich auf Männer stehe, eiferte ich - mehr schlecht als recht - Casanova nach und schlief immer noch gelegentlich mit Frauen. Manchmal war es auch ganz nett. Und auf Drogen machte es besonders Spaß. (Sex auf LSD!) In einem der Nachtklubs in denen ich dealte lernte ich den philippinischen Mode-Fotografen Koko Navo (Name vom Autor geändert) kennen. Als ich ihn das erste Mal bemerkte stand er vor den Toilettenkabinen des Klubs und zeigte einem jungen, groß gewachsenen, blonden Mann mit Sixpack (der Mann war oberkörperfrei) seine Fotografien auf dem Handy. Anschließend kam er zu mir und versuchte bei mir sein Glück. Ich war so dumm und naiv auf ihn reinzufallen. Denn er umgarnte mich nach dem Motto: „Komm kurz mit aufs Klo und ich verspreche dir du kommst groß raus.“ Und ich folgte. In der Toilettenkabine streute er mir erstmal eine ordentliche Bahn Koks. Anschließend gab er mir einen Blowjob. Wenn das reicht um groß rauszukommen bin ich bald ein Star, dachte ich. Nach dem Akt, der nicht lange dauerte tauschten wir Kontakte aus und feierten noch eine Weile zusammen. Insgesamt fand ich ihn sympathisch, auch wenn er nicht mein Typ war. Und der Blowjob... was soll‘s! Man lernt daraus. Ein Sprungbrett für meine Karriere war er trotzdem nicht. Ich bin auf diese Masche reingefallen oder war im Anschluss nicht konsequent genug hinter ihm her. Erst Jahre später traf ich Koko wieder, als ich mir von dem Gewinn meines ersten Drehbuchs ein WG-Zimmer in einer Hippie-WG in Kreuzberg leisten konnte. Koko lebte in einem Boot, das ein Hostel war und sein Geld verdiente er mit Sexpartys. Als ich Geburtstag hatte besuchte ich seine Partyreihe und lernte einen schwulen New Yorker kennen. Allerdings war ich mehr an den Drogen interessiert, als an dem Typen. Und dann kam auch noch Koko wieder. Dieses Mal gab er mir Koks und Keta und ich fickte ihn dafür in seinen kleinen Philippinen Arsch. Doch am Ende lief es auf das Selbe hinaus - ich hatte kein Interesse und unsere Beziehung ist zerfahren. Als ich die Party verließ war ich so zugedröhnt, dass ich erstmal kotzte. Wie dem auch sei. Nach knapp einem Jahr dealen stieg ich aus dem kleinen Geschäft aus, weil ich immer mehr Hoffnung in meiner Schreibe und den Künsten sah. Einen halben Monat nach meinem Ausstieg starb mein ehemaliger Kollege aus dem Pickup Forum an einem Herzinfarkt. Ich habe die genaueren Umstände nie erfahren. Aber ich glaube der Herzinfarkt war Drogeninjiziert. Ein halbes Jahr nach seinem Tod rief mich seine Mutter an. Sie brach am Telefon in Tränen aus und fragte mich aus über das Leben ihres Sohnes in Berlin. Mir stockte der Atem. Ich fand keine Antwort. Als ich zur Beerdigung eingeladen wurde sagte ich ab. Ich brachte es nicht fertig als schlechter Einfluss auf der Beerdigung aufzutauchen. Auch wenn es nicht meine Schuld war, dass der Kollege Drogen in einem Übermaß nahm. Trotzdem trauerte ich aus dem Grund, dass ich nicht mehr für ihn getan habe: reden, reflektieren. Wie dem auch sei... möge er in Frieden ruhen.
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Hallo, Und zwar habe ich mir über vieles Gedanken gemacht und habe gemerkt, dass echt was passieren muss. Ich habe ja schon öfters so etwas geschrieben, aber dieses Mal meine ich es deeper. Habe mir mal die Beiträge aus den letzten Monaten angeschaut, die waren schon wirklich grenzwertig, unnötig und unverständlich. Da bitte ich um Entschuldigung. Gut, habe ich auch schon öfters gesagt und dann im selben Stil weitergemacht, aber die Monate in der Zeit waren einfach auch ein bisschen heftig. Ich konnte nämlich nachvollziehen, dass ich darauf erst so ab Herbst 2020 aufmerksam gemacht wurde, davor hat hier nie jemand Anstoß genommen und das war genau die Zeit in der ich in meine erste WG gezogen bin. Das war zwar einerseits eine sehr gute Entscheidung und es hat auch Spaß gemacht und ich habe keinen Leidensdruck in dem Moment verspürt, aber ich bin halt auf Hochtouren gelaufen. Erstens bin ich es nur gewohnt am WE zu trinken und da habe ich mir täglich mit dem Rentner aus der WG 8 Flaschen Prosecco reingehauen. Er 4 und ich 4. Mein anderer Mitbewohner hat mich mal um 3 Uhr in der Nacht aus dem Tiefschlaf gerüttelt, weil er wollte dass ich mit ihm eine Pizza bestelle und ein anderes Mal bin ich um 4 Uhr aufgewacht, da saß er auf meinem Bett und hat geraucht. Der Rentner hat sich mal beschwert, dass wir ihm zu viel Prosecco wegsaufen. Dann war ich der Einzige der zur Entschädigung 5 Flaschen Valdo gekauft hat und er nimmt einen Schluck und sagt „Kannst sagen was willst, aber der von Penny für 1,89 ist der Beste.“ Also ich fand das alles fast eher lustig, als dass ich mich darüber geärgert habe, aber es zieht dich mit in die Verrücktheit hinein. Danach bin ich ins Studentenwohnheim gekommen, da waren zwar die Leute normaler, aber bei 30 Grad in dem Zimmer im 4 Stock zu sein, hat auch meinem Gehirn nicht wirklich gut getan. Und ich muss gestehen, dass ich das Forum auch manchmal missbraucht habe wenn mir gerade langweilig war, das war auch falsch, aber hat wahrscheinlich auch zu den vielen Texten beigetragen. Eigentlich wollte ich so einen ähnlichen Text schon vorletzte Woche schreiben, aber dann habe ich mir gedacht, ne du musst das Forum nicht schon wieder bedienen und hatte auch keine Zeit. Aber da kam es eigentlich schon zu einer Einsicht oder Feststellung die mich nachhaltig beeindruckt hat. Ich war vorletzten Freitag auf einem Konzert mit einer Freundin. Wir sind sechs Stunden hingefahren, dann sind wir schnell ins Hotel und dann aufs Konzert. Ich war auch ziemlich lange in sie verliebt, aber das ist zum Glück weg. Und dennoch hatte ich auf dem Konzert einen ziemlich krassen Moment als sie sich zwischendurch bei mir angeschmiegt hat. Also es hat zwar zum Glück wirklich an sich nichts bei mir wirklich aufwärmen lassen und Körperkontakt hat ich ja zwischendurch auch mit ihr, also nur wenig Umarmung und Küsse auf die Wange zum verabschieden, aber das hat mich irgendwie geflasht zusammen mit der Musik. Danach wollten wir noch weggehen und meine Mutter hatte schon Zweifel, ob ich irgendwelche Faxen mache und wieder ewig hängenbleibe. Da habe ich schon zu ihr gesagt, dass ich das nicht bringe wenn ich mit ihr unterwegs bin, dann sie einfach allein zu lassen und nicht mitzukommen. Aber sie meinte, dass ich nicht auf sie dann hören werde und mich einfach weigere mitzugehen und nicht mehr zu stoppen bin. Wir haben dann Leute in der Straßenbahn kennengelernt und die haben zu uns gesagt, wir sollen mit in einen Club kommen, fanden wir an sich auch eine gute Idee aber wir haben gesagt, dass wir nachkommen und erstmal in die Bar gegenüber wollen. War dann auch lustig und entspannt. Draußen beim Rauchen bin ich mit einer Gruppe ins Gespräch gekommen, sie ist dann auch zugekommen und sie haben uns die Nummern gegeben und gesagt wir sollen am nächsten Tag wenn Köln die Qualifizierung bekommt , mit ihnen feiern gehen. Dann hat die Kneipe zugesperrt, da war es ca 4 Uhr und der Plan war ja eigentlich noch in den Club zu gehen, wir haben aber einen Bankomaten gebraucht und der erste war kaputt. Dann haben wir überlegt, ob wir weitersuchen sollen, oder im Hotelzimmer weitermachen sollen. Ich habe dann das Hotel vorgeschlagen. Ich weiß nicht was das ist, aber normalerweise würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Geld für den Club aufzutreiben. Ich weiß auch nicht warum, weil ich fühle wirklich nichts mehr und ein bisschen mehr habe ich in meinem Leben schon erlebt, dass es ein Highlight ist neben einer Frau im Hotelzimmer zu sitzen. Was halt schon auch getaugt hat, war dann zusammen im Bett zu liegen, zwar ohne Körperkontakt und da gilt das Gleiche, aber allein durch die gemeinsame Decke ist wieder mein leichtes frösteln weggegangen, was ich eigentlich ständig habe. Am nächsten Morgen haben wir sogar kurz überlegt, ob wir nicht einen Tag dranhängen wollen und wirklich mit denen Feiern gehen, haben uns aber dagegen entschieden. Wäre ich alleine dort gewesen, hätte ich das sicher gemacht und es wäre vllt bis Montag gegangen. Auf jeden Fall wieder sechs Stunden zurückgefahren mit kurzem Zeitabstand das hat ganz schön geschlaucht. Ich wurde schon Tage vorher für einen Rave angefragt, aber habe es offen gelassen mit der Tendenz zum Nein. Und am HBF war durch die Fahrt mein Kreislauf ziemlich unten. Dann kam die Nachricht „Wann kommst?“ Dann war es natürlich wieder geritzt. Aber ich war halt natürlich immer noch fertig. Im Zug hat dann die Freundin gesagt, sie wird daheim erstmal ein Bad nehmen, was kochen und sich dann ins Bett legen und einen Film schauen. Das erste was mir durch den Kopf gekommen ist war „Hast du es gut, das würde ich jetzt auch gerne machen.“ Was natürlich absurd ist, weil sie es nicht besser hat. Ich könnte ja das Gleiche auch machen. Aber alleine macht es mir keinen Spaß, ich habe dann immer das Gefühl ich könnte was verpassen. Naja bin dann hin und es war halt schon wieder Sau witzig an sich. Aber um 5 Uhr habe ich irgendwie Leute kennengelernt und bin in die Wohnung zu denen gefahren. Der Eine ist irgendwie voraus und hat ewig gebraucht um uns die Tür aufzumachen. Dann hat die Eine gesagt, wenn er nicht bald aufmacht dann pisst sie ihm vor die Tür. Sie war schon voll dabei, dann ist die Tür aufgegangen. Ich muss zugeben, dass ich sie im Moment bestärkt habe und es lustig fand, aber gleichzeitig habe ich mir gedacht, ich kann das nicht mehr. Ich werde an dieser Einsamkeit zu Grunde gehen. Ich will das so nicht mehr. Meine Leute haben wohl auch noch nach mir gesucht, weil ich ihnen nicht Bescheid gesagt habe, die kennen mich noch nicht soo lange und ich dachte aber die kennen das schon von mir. Das war eben der Auslöser und warum ich meinte ich wollte eigentlich schon letzte Woche was schreiben. Aber leider hat die Einsicht nur bis letzten Freitag gehalten. Ich war mit ein paar Freunden auf dem Volksfest. War ganz chillig. Einmal war ich mit einem davon eine Rauchen. Als wir wieder kamen haben sich zwei Männer und eine Frau an den Tisch dazu gesetzt. Ich bin mit dem einen ins Gespräch gekommen, weil er auf Reha ist und ich meinte dann ja ich war auch schon und ich habe Borderline. Die Frau kam mir gleich attraktiv vor, aber war schon älter. Ich hatte dann schon eine Zigarette im Mund weil ich Rauchen wollte und sie meinte sie will mitgehen. Die Frau teilte mir mit, dass ihr zugetragen wurde, ich hätte Borderline. Sie sagte dann sie hätte es auch, aber ich solle den Anderen nichts sagen, weil sie die erst seit ein paar Tagen kennt. Ich meinte dann passt. Dann fragte sie mich, ob ich eine Freundin hätte. Ich meinte zurzeit nicht. Sie fragte mich, ob ich schon mal eine 40-Jährige ausprobiert hätte, das verneinte ich. Die Frau meinte dann, das muss ich unbedingt mal ausprobieren. Ich stimmte zu, dass man das eigentlich mal machen könnte. Sie bekräftigte es aber mit, dass ich es unbedingt mal ausprobieren muss. Ich nickte wieder und fragte mich zum Ersten Mal, ob sie sich damit meinen könnte, aber dachte vllt meinte sie ja nur generell. Weil ich dachte der andere Mann wäre vllt ihr frischer Freund, weil die sich zweimal geküsst haben in der Zeit. Aber sie redete dann davon, dass sie eigentlich verheiratet ist, aber eine offene Ehe führen, aber er es nicht für sich beanspruchen will. Auch erzählte sie dass sie letztens schon mal was mit einem Mitte 20-Jährigen hätte und sie es cool fand, da sie auch dann in den jungen Freundeskreis eingebunden war. Dann dachte ich mir schon, würde jetzt jemand daneben stehen, würde der sich vllt denken ich habe wieder ein Brett vor dem Kopf. Danach saßen wir eine Zeit lang drin und dachte mir schon, vllt solltest bisschen was machen. Habe sie dann flüchtig immer mal an Schulter und Armen berührt. Ja hat sie dann auch zurück gegeben. In der Zwischenzeit habe ich mit meinen Kumpels den weiteren Abend besprochen. Ich war am überlegen ob am Tegernsee feiern gehen oder München. Ich persönlich war aus mehreren Gründen für München. Die fremden Leute fragten uns auch wo man hier weggehen kann. Haben es ihnen gesagt, ich habe aber gesagt wir fahren nach München. Dann meinte wiederum der Mann vom Anfang wir müssen mit, weil sie auf mich stehen würde. Ich habe es akustisch nicht so verstanden und fragte nach, dann bekräftigte sie es. Ich nahm es aber nicht so ernst und war weiterhin für Muc. In der Zwischenzeit rief mich jemand aus dem Forum an mit dem ich schon länger abgemacht habe mal in den Club zu gehen. Dann war ich noch mehr für München, dass er nicht so weit fahren muss. Drinnen wieder angekommen stellte ich dann aber fest, dass sie dann in die Alte Galerie gehen würden. Einer von uns ist ein „Chicken Hawk“ wie die Schwulen sagen würden. Ist ja nicht schlimm, aber auf so einen Kindergarten hatte ich keinen Bock und schon gar nicht auf Shishabar. Also sagte ich, dann machen wir hier. Aus dem Grund dachte ich mir kannst ja doch schauen ob da was mit der zu machen ist. Aber erstmal war ich mit ihrem Freund beim Rauchen und wir haben uns verquatscht ewig, über alles mögliche. Wieder im Zelt, habe ich wieder eskaliert, da habe ich an sich schon gemerkt, es wird irgendwie wieder erwidert, aber nicht so wie wenn jemand wirkliches Interesse hat das irgendwie in Bahnen zu lenken. Bestätigt wurde es mir dann ungefragt von meinen Freunden die meinten „Mach dich nicht zum Herrmann...“ Wie der Satz weiter ging,weiß ich nicht mehr genau. Es war so etwas wie „Die will die ganze Zeit nur ihren Typen eifersüchtig machen.“ Aber es war nicht genau das, weil da hätte ich mir einfach gedacht „So what, klingt realistisch.“ Also war es ein bisschen mehr. Weil ich mir gedacht habe „Alter bist du naiv.“ Aber es war auch nicht viel krasseres, weil der Gedanke nach drei Sekunden wieder vorbei war. Aber ich fand es in dem Moment wirklich verstörend. Normalerweise würde ich da nicht einen Roman über die schreiben, wie gesagt die Zeit der Verrücktheit ist vorbei. Ich denke mir da schon die Frau ist zig Jahre älter und hat auch einen an der Waffel, dass man das nicht so ernst nehmen muss das Flirten ist schon klar. Aber normalerweise gibt es zwei Sorten bei Männern die sich nicht immer ganz leicht tun. Einmal die es mit dem Vorschlaghammer brauchen, oder das Gegenteil die so Enz aufdringlich sind und immer wieder denken, aber bei der kommt jetzt eine Chance. Und ich bin beides in innerhalb von zwei Stunden geworden. Das ist wie, wie man es macht, macht man es falsch. Weil meine Freunde sind keine die einen nur runterziehen wollen, also das war eine ernst gemeinte Warnung. Aber auch da absurd, weil ich ja nichts krasses gemacht habe. Bin der ja nicht hinterher gedackelt oder sonst irgendwas krasses. Ich war ja eher auf chillig, weil der Typ ja die ganze Zeit dabei war. Und so etwas ist mir schon öfter passiert. Wie gesagt, bei so etwas weiß ich nie wie man es elegant löst. Entweder man macht gar nichts und wirkt komisch oder macht was und ist dann naiv. Auf jeden Fall sind wir in den Club gefahren und ich habe wieder über die Stränge geschlagen. Das war schon echt ein Tiefpunkt, einfach aus dem Grund, dass ich ja den Typen aus dem Forum extra an den Tegernsee zitiert habe. Ich weiß noch wie ich ihn begrüßt habe und so, aber irgendwann muss ich so out of Order gewesen sein, dass meine Kumpels zu meiner Mutter gesagt haben, sie soll mich abholen. Ich natürlich „Ne, ich will jetzt noch dass es richtig abgeht.“ Haha. Dann haben sie mich wohl so aus dem Club geschubst und gezerrt wie es eigentlich die Türsteher machen. An denen sind wir wohl auch vorbei und die haben geschrien „Hört auf damit!“ Die dachten wahrscheinlich die wollen mich verschleppen. Dann haben sie mich ins Auto und sind eine Minute später wieder rein und die Türsteher haben kein Wort dazu gesagt. Warum ich es wieder so detailliert beschreibe. Weil wenn ich sowas wieder höre, macht es halt schon wieder richtig Bock. Ich will da auch gar keine Zäsur, sowas finde ich immer traurig bei allen Themen, auch wenn es eine positive Richtung hat. Ich kann bloß nicht meine Leute so stressen. Gut, wobei das ist nicht das Ding, da habe ich das Problem schon erkannt. Ich habe eine gute Lösung gefunden, da ich erkannt habe dass es normalerweise um 6 anfängt mit dem Unsinn, lasse ich mich dann immer abholen. Das klappt gut. Deswegen war ich letztes Mal entsetzt dass es um 1:30 war. Aber wenn man nachdenkt, dass wir am Nachmittag angefangen haben... Aber das ist eben das Ding. Im Club geht es bei mir ganz gut, ab und zu. Aber ernsthaft eine abschleppen ist natürlich nicht drin. Also muss ich da auf KC setzen. Und auch dafür muss ich erstmal wieder abnehmen. Da lief es im Herbst schon besser, da war ich schlanker. Wobei ist nicht hoffnungslos bei meinem letzten Münchner Clubbesuch hat die erste angesprochene gleich reagiert und wollte eskalieren , und die war solide 7. Aber die Freundin hat sie weggezogen. Aber muss weg die Wampe. Allein dafür brauche ich schon das feiern ein bisschen, weil wenn ich nicht feiern kann, fresse ich. Im November war ich bei 100 auf 1,95 und im März bei 125 kg. Es ist ja auch so, dass es mir Spaß macht, ich gehe ja nicht zu stark ab, weil ich mich bewusst ständig einsam und unglücklich fühle, sondern das ist einfach ein Impuls, dass es der richtige abfuck sein muss. Mehr als in die DBT-Gruppe wöchentlich gehen kann ich nicht machen. Aber werde jetzt für Psychoanalyse ambulant vermittelt. Aber in erster Linie brauche ich einfach Nähe. Und die bekomme ich nur durch Dates. Und die weiß ich einfach nicht wie ich die bekomme. Habe schon Nummern aus dem Club, aber da meldet man sich ja auch nicht mehr. Wäre irgendwie komisch. Und sonst lerne ich keine kennen. Gehe seit kurzem in den Quizverein, also nicht deswegen. Aber natürlich Fehlanzeige. Zu Gerichtsverhandlungen gehe ich seit Jahren. Ist zwar recht zünftig, weil man mit denen Leuten in der Pause in der Mensa isst und danach geht man in die Cafeteria und unterhält sich bei einem Weißbier, aber die sind schon ü70 alle und kenne ich eben seit Jahren. Also keine Ahnung wo kennenlernen. Ich bin da jetzt auch nicht so, dass ich schnellst möglichst eine offizielle Beziehung will. Schon klar, dass ich das eigentlich niemandem zumuten kann. Aber einfach regelmäßige Nähe die man durch Clubaufrisse nicht bekommt. Normalerweise hätte ich gesagt, motiviere ich mich krass dieses We. Und eigentlich habe ich schon länger ausgemacht, mit zwei Freundinnen in den Club zu gehen, morgen. Hatte Anfang der Woche aber Erkältungssymptome und ich hatte ohnehin schon, zweimal hintereinander Corona im letzten Monat. Antigentest war negativ, habe ich mich erst darauf ausgeruht. Aber dann dachte ich, PCR wäre besser weil ich will ja nicht die Leute im Club anstecken. Dann habe ich da gebibbert, und es kam vorhin das Negativergebnis. Dann ist mir aber eingefallen, dass ich vor zwei Wochen auf dem Technoding bevor ich mit den fertigen mit bin, eine Stunde mit einem Paar gechillt habe, die auch meinten ich soll am 21. mitkommen. Und tatsächlich habe ich sie einfach mal aus Jux angeschrieben und sie meinten sie hätten noch ein Ticket für mich. Und eine Stunde später bekomme ich verstopfte Ohren und Backenschmerzen. Das heißt mir steht ein langweiliges We bevor, was auch einfacher wäre, wenn man jemand hätte. Ich möchte gar nicht wissen was das wieder ist. Mittelohr, Mumps, Karies, oder unerkannter Darmkrebs der bis in die Mundhöhle gestreut hat. Und mit solchen Hypochonder-Ideen kann man dann auch niemand auf die Nerven gehen😂 Haut rein!
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Hallo, was ist euer Traumlifestyle? Was treibt euch an? Was sind eure Ziele im Leben? Bin gespannt auf eure Rückmeldungen. 🙂
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Ich kratze aktuell an der 100k Marke, was mein Nettovermögen angeht. Ich bin 30 Jahre alt, rund 70k liegen in ETFs, der Rest sind Notgroschen am Tagegeld, Girokonto etc. und noch ein kleiner Teil in Gold, den ich von meinen Eltern bekommen habe. Im Mai 2018 stand ich damals mit 27 bei knapp 5.000€ und einem Motorrad, das ich wenig später für nochmal ca. 5.000€ verkauft habe. Seitdem habe ich echt Gas gegeben und vor allem die Zeit während Corona, in der man viele Einschränkungen beim Geld ausgeben hatte, genutzt, um Vermögen aufzubauen. Meine derzeitige regelmäßige Sparquote steht bei 37,5% vom Einkommen, ich habe aber auch immer wieder mal Einmalbeträge investiert, sodass ich zum Teil sogar knapp über 50% gekommen bin. Ich habe gerade jetzt während Corona gemerkt, dass ich eigentlich auch mit sehr wenig auskommen kann und teilweise habe ich auch auf einiges verzichtet. Dadurch hat sich das Leben mit der Zeit aber immer eintöniger angefühlt, da ich dem Ziel des Sparens und Investieren viel untergeordnet habe. Wenn ich das ganze weiter bis zum 40. Geburtstag oder darüber hinaus durchziehe, wär eine frühzeitige Rente/Pension auf alle Fälle drinnen, was mich schon motiviert. Gleichzeitig will ich aber nicht nur "in der Zukunft" leben, sondern auch im hier und jetzt Spaß haben und wieder neue Hobbies ausprobieren etc. Deshalb stell ich die Frage, ob ich die Sparquote nicht auf 20% zurückfahre und mir mit dem Rest einfach Erlebnisse erfülle, an die ich mich immer erinnern werde. Wie würdet ihr vorgehen? Weiter Gas geben oder Kompromiss und stärker im jetzt leben?
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Inspiration für ein spannendes Leben (Sinnkrise)
Seth11 hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo, an sich habe ich ein tolles Leben. Habe einige sehr gute Freunde und viele Bekannte. Bin seit letztem Jahr mit einer tollen Frau verheiratet und verdiene gutes Geld. Vor Corona war ich so 1-2 im Urlaub (KEIN Pauschalurlaub), auf Festivals etc.. Seid ein paar Monaten habe eine Sinnkrise. Ich fühle mich leer. Ärgere mich über viele Leute in der Familie und im Freundeskreis und vor allem langweile ich mich. Ich bin seit 4 Jahre mit dem Master durch. Vorher gab es viele Meilensteine im Leben und viel kurzfristigen Erfolg. Das Leben war einfach aufregender. Jetzt Langeweile ich mich auf der Arbeit, treffe 1-2 Freunde die Woche und habe ca. 1x wöchentlich Sex mit meiner Frau (ist glaube ich okay nach 10 Jahren). Bin Mannschaftssport musste ich leider vor 2 Jahren aufhören. Mein großes Ziel ist finanzielle Freiheit. Ich beschäftige gerade viel mit neuen Zielen, neue Interessen etc. Möchte generell ein neues und tolles "Netzwerk" aufbauen Was ist für euch ein spannendes Leben? Gibt mir mal bitte euren Input. 🙂 -
Systematisch Entscheidungen treffen, die einen attraktiver machen Vor einem Jahr wurde eines meiner Ziele, die attraktivste Version von mir selbst unter Berücksichtigung meines Charakters zu werden (denn ich will mich nicht verstellen). Und ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht, wie ich das Ziel am besten langfristig umsetzen kann. Die Gedanken möchte ich hier mit euch teilen. Mir war es sehr wichtig, ein Modell zu entwickeln, mit dem ich im Alltag schnell evaluieren kann, ob mich eine Entscheidung von mir Langfristig attraktiver macht oder nicht. Das ist vor allem in der heutigen Zeit wichtig. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten. Da kann man sich alle 5min in was hineinstürzen. Deswegen braucht man eine Struktur, nach der man handelt. Das heißt nicht, dass ich mich in meinem Handeln ausschließlich danach richte. Ich will mir nur über die Konsequenzen meines Handelns bezüglich meines Ziels „Die Attraktivste Version meiner selbst“ bewusster werden. Vorab, Das Thema „Was wirkt wie auf Frauen“ kann sehr schnell kompliziert werden. Deswegen habe ich mich auf einen Teilbereich fokussiert. Meiner Meinung nach kann man Attraktivität in 2 große Bereiche unterteilen. Das sind: 1. das Gesamtpaket, welches man als Person ist und 2. das Game im Set/Date. Um langfristig bei Frauen erfolgreich zu sein, ist natürlich beides erforderlich. Trotzdem werde ich hier alles, was sich um konkretes Handeln geht, ignorieren. Es geht mir in meinem Modell nur darum, wie ich mein Gesamtpaket verbessere. Allgemeine Attraktivitätsmerkmale ohne direkte Interaktion: (Kein Ranking): · Geld · Status · Lifestyle (Aktivitäten, allgemeine Skills) · Aussehen Meiner Meinung nach sind das langfristig die wichtigsten Attraktivitätsmerkmale, weil man den Rest viel schneller aufbauen kann. Außerdem kann man sich mit diesen gegenüber den „Mitbewerbern“ fundamental behaupten. Der folgende Graph bezieht sich auf die Attraktivitätsmerkmale. Am Besten sollte man so viele wie möglich oben rechts haben. Selbstverständlich muss man die Attraktivitätsmerkmale auf seine Zielegruppe von Frauen anpassen. Wenn ich z.B. auf Techno-Party-Girls stehe, dann sollte ich mich auch so kleiden und mein Vokabular und Lifestyle dahingehend anpassen. Wenn ich eher auf die süße, zarte und schüchterne BWL-Studentin stehe, dann kleide ich mich da auch entsprechend, stelle nach Außen hin etwas für sie Attraktives dar und benehme mich passend. Aber ist auch ein sehr großes Thema, was sich eher mit Zielgruppen beschäftigt. Also, jedes Mal, wenn ich eine größere Entscheidung treffe, stelle ich mir die Frage, wo mein Handeln in dem Koordinatensystem aufzufinden ist. Sollten sowohl Spaßfaktor als auch Attraktivitätsbewertung niedrig sein, dann ist das für mich ein ganz klares Zeichen, dass die Ist-Situation in max. 30Tagen geändert werden muss. Sollten Handlungen im Hellroten oder Gelben Bereich sein, dann schreibe ich mir diese auf und überlege mir regelmäßig, ob es eine bessere Alternative gibt. Das Ganze mag jetzt für den ein oder anderen sehr simpel wirken. Ist es auch! Trotzdem fällt mir durch das bewusste Evaluieren auf, dass ich viel bessere Entscheidungen treffe. Nicht alles, was viel bringt, muss kompliziert sein. Wie sehen konkrete Beispiele in meinem Alltag aus? Vor Corona habe ich auf einem hohen Niveau Tischtennis gespielt. Das hat mir auch super Spaß gemacht. Das Problem: Mit Tischtennis verbindet man alte Säcke, stinkende Turnschuhe und krumm stehende Schmachthaken. Außerdem haben Tischtennisspieler nicht unbedingt den auf social Media propagierten Idealkörper. Während des Lockdowns ist mir aufgefallen, dass ich gar nicht den Sport vermisse, sondern das Gefühl komplett ausgepowert zu sein. Also habe ich mich entscheiden, mit dem Tischtennis aufzuhören und mit dem Boxen anzufangen. Damit ist eines meiner Aktivitäten von den gelben Quadranten in den grünen gerutscht. Vorteile: Boxen hat ein besseres Image (Lifestyle+). Außerdem trainiert man beim Boxen viel mehr die Muskelgruppen, die einen Attraktiv wirken lassen (Aussehen+). Ein schöner Nebeneffekt ist auch noch, dass man in Interaktionen DHV’s zum Thema „Protector of loved ones“ deutlich authentischer rüberbringen kann. All diese Vorteile habe ich, wobei ich immer noch fast genauso viel Spaß habe, wenn ich zum Kampfsport gehe. Win/Win Nächstes Beispiel aus meinem Leben: Bald ist Weihnachten. Dort gibt man Geld für seine Freunde und Familie aus. Aber kann man auch sein Geld so „investieren“, dass man selber davon mehr hat? Was könnte einen selbst boosten, ohne dass das Geschenk schlechter wird, vllt. sogar besser? Meiner Freundin habe ich z.B. nun einen Massagekurs für Paare gekauft: https://www.jochen-schweizer.de/wellness-gesundheit/massagekurs-paare/p/71gsv Lifestyle(+) Außerdem wird die Eskalationsleiter deutlich einfacher, wenn man über des Vorwandes des Massierens kommt, wenn man mal andere Dates hat oder wieder „single“ ist. Ich hätte noch viele andere Beispiele. Von „Welchen Weg sollte ich im Studium einschlagen?“ bis zu „Wie richte ich meine Wohnung möglichst attraktiv ein?“ Das würde jetzt aber ebenfalls ausufern. Das Modell hilft mir auch dabei, mich für Dinge begeistern zu können, auf die ich früher niemals Lust gehabt hätte. Wie zum Beispiel der Massagekurs. Dadurch, dass ich weiß, dass es mir langfristig etwas bringt, werde ich auch beim Kurs viel mehr Spaß haben. Gleichzeitig muss man aber auch nicht jede Scheiße machen, wenn man einfach keine Lust darauf hat. Ich persönlich hasse Instagram und die restliche Social Media Kacke. Also würde ich niemals anfangen, Bilder online zu posten um dadurch meinen Status zu boosten. Egal, wie viel mir das bringt. Das würde mich einfach unglücklich machen. Wenn Ihr bis hier hin gelesen habt: Schreibt mir gerne Feedback hier drunter oder postet hier eure Erfahrungen dazu. Das würde mich nämlich saumäßig interessieren. Neal
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Ich stelle diese Frage, weil ich anscheinend zu "einzelgängerische" Hobbies habe, welche für Frauen deshalb nicht wirklich interessant sind. Dazu zählt z.B. Kraftsport, radeln und am PC Musik machen. Da kann man eine HB schlecht mit einbinden. Kraftsport -> frisst 1 Stunde am Tag, die Damen machen ja eher Yoga, joggen oder gar nix radeln -> mache ich gerne schnell und hintereinander radeln ist irgendwie auch sinnig ... die krassen MTB-Ladies interessieren mich auch nicht Musik machen -> da kommen auch nur Fragen ob in einer Band, als DJ oder ob man damit Geld verdient weggehen -> fällt aktuell ja flach -> dazu muss die HB ja auch passen und Lust auf die Musikrichtung XYZ haben wandern -> darunter verstehen anscheinend auch alle was anderes... ich meine auf hohe Berge kraxeln 🙂 nicht über Wiesen "wandern" Ich hab ja noch mehr Interessen, die aber erst innerhalb einer Beziehung "Sinn" machen und geweckt werden. Zu zweit z.B. Badmington usw. Ich will jetzt den HBs keine Fake-Hobbies auftischen, nur damit ich besser ankomme. Die Frage ist nun, was der Großteil der HBs so treibt... @MaleCharacter hatte hier schon dazu ein paar Stichpunkte geschrieben: - mag und hat Haustiere (z.B. eine franz. Bulldogge) - hat guten Kontakt zur eigenen family - hat einen größeren social Kreis mit Unternehmungen wie: Brunchen, im Stadtpark chillen und grillen, feiern, trinken und tanzen gehen, Saufspiele ab 18, im Schwimmbad sonnen, Konzerte besuchen, im Ikea shoppen, Café mit Kaffee und Kuchen, Apres Ski, Glühwein trinken, Waffeln essen - interessiert sich für Mode/Fashion, Premium Lifestyle, gesunden Lebensstil - pflegt seinen Instagram Account - kocht gerne und gesund (vegetarisch mit Fokus auf superfood) - lustige Katzen/Babyvideos schauen, Netflix und Disney Serien gucken, ins Kino gehen - sportlich aktiv sein (gelenkig für Yoga) - viel verreisen (Thailand, ...) - im Urlaub an Strandbars Cocktails trinken, Quadtouren machen, Katamaran fahren, Stand Up Padeling Kurs machen, Kitesurfen, in der Lagune chillen, sonnen Alles schön und gut, aber sind eben größtenteils langweilige, teure Zeitvertreibe. Zu 90% eigentlich nur Konsum. Wem fallen daher irgendwelche "allgemeinen" Sachen ein, die MÄNNER größtenteils auch gerne (mit-)machen? (Sex mal ausgenommen hihi)
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Liebe PUAler, Heute geht es um den gesamten Lifestyle. Vom Outfit bis zu den Leidenschaften. Alles was dich von 15m Entfernung in eine bestimmte Kategorie eingliedern lässt. Ist man eher der Karriere Typ mit Hemd und Anzug? Oder mehr der Frei lebende T-shirt und Hoody Typ? Naja, z.B. bin ich persönlich eher der lockere T-Shirt und Hoody Typ. Ich skate, snowboarde und spiele gern Gitarre. Um was geht es mir, was möchte ich mit diesem Thread bezwecken? Habe das Gefühl, dass Frauen bevorzugt auf den "Karriere" Lifestyle stehen. Wenn ich in meinen Freudeskreis die Naturals beobachte, dann sind sie stehts gepflegt und tragen Hemd und Gel-frisuren und das ganze (für mich 08/15) Programm. Sie haben sehr gute Chancen bei Frauen. Wieso also stehen Frauen immer auf diese Art der Kleidung? Natürlich kommt es drauf an in welche Bar/Club ich gehe. Aber die meisten Frauen stehen meiner Meinung nach auf den klassischen Lifestyle. Wieso ist das so? Ich meine sie haben sich doch soweit emanzipiert, dass sie auf finanzielle Rücklage nicht mehr angewiesen sind. Ist es einfach männlicher wenn ein Mann ab einem gewissen alter nicht mehr extrem Sportarten macht? Ich denke, ihr wisst auf was ich hinaus möchte. Vl. können wir alle unsere verschiedenen Erfahrungen und Beobachtungen teilen. Finde das dies eine interessanter Punkt ist 🙂 Lg Back
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Thema Drogen - wie damit in einer Beziehung umgehen?
BIG.G hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Schönen Nachmittag PickUp Artists und Herumtreibende! Ich habe ein kleines Problem. Ich bin dem Thema Drogen sehr liberal und offen, wenn ich das hier so sagen darf. Habe mich damit schon lange beschäftigt, nicht nur weil irgendwann mal eine gewisse Neugier entstand, sondern weil es mich auch aus philosophischen, wissenschaftlichen und geschichtlichen Aspekten interessiert hat. Auch aus der Richtung der Persönlichkeitsentwicklung habe ich vieles davon gehört und gelesen und gelernt. Ich finde, solange eine Person einen richtigen Umgang damit hat, den Konsum von Drogen (damit meine ich nicht alle) als nicht so drastisch gesehen, wie es in vielen Köpfen unserer Gesellschaft manifestiert ist. Wenn sich jemand 1-2 mal im Monat einen Joint dreht oder 1-2 mal jährlich irgendwelche Pilze konsumiert (nur als Beispiel) unbedenklich. Ich würde diese Person nicht irgendwie verurteilen oder anders behandeln. Ich meine es gibt schon Grenzen, wenn jemand Drogen nimmt, um sich nur vollzudröhnen, um den Problemen des Lebens zu entkommen und der Konsum entartet, dann möchte ich mit dieser Person auch nichts zu tun haben. Zu meiner Person: Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben. Ausbildung läuft gut. Familiäre Verhätlnisse sind sehr gut, und bin sehr gesundheitsbewusst und sportlich unterwegs. Habe Zukunftsvisionen und bin zielstrebig. Ich habe keine Motive die auf einen bestimmten Grund hindeuten, dass ich gelegentlich andere Substanzen konsumiere. Habe auch nichts mit dem Schwarzmarkt zu tun. Habe nichts illegales im Besitz (im Bezug auf Österreich), und bis auf den Konsum selbst, habe ich noch keine Straftat vollzogen. Alkohol konsumiere ich selten. Geburtstagsfeiern oder spezielle Anlässe sind da schon die Ausnahme. Manchmal geh ich komplett nüchtern feiern : ) Cannabis konsumiere ich hier und da mal in den wärmeren Monaten. Hochgerechnet aufs Jahr ist das auch nicht öfters als circa 10 mal. Andere Substanzen werden so selten konsumiert, dass ich sie hier gar nicht aufzähle. Substanzen vom Schwarzmarkt gehören für mich sowieso zum NoGo. (Risiko von Streckmitteln, falschen Substanzen,...) Mein Problem: Bin jetzt auf dem Weg zu einer LTR. Habe eine nette Frau kennengelernt. Alles verläuft sehr gut. Nur das Thema "Drogen" habe ich komplett weggelassen. Ich weiß nicht, wie sie darauf reagieren würde. Möglicherweise könnte es extrem nach hinten losgehen. Und daher wollte ich noch warten, da es jetzt irgendwie noch zu früh ist, so riskante/tiefgründige Geheimnisse zu erzählen. Würde sie in dieser Richtung eher konservativ einschätzen, sowie ihre Eltern. Doch irgendwie finde ich es auch nicht okay, soetwas zu verschweigen. Ich meine, ja ich habe schon ein paar Sachen probiert, hier und da konsumiere ich mal etwas. Aber dies ist alles nicht die Rede wert. Komplett unbedenklich. Ich bin mir meinem Konsum bewusst, und brauche auch keine Angst haben, etwas falsches zu konsumieren. Doch irgendwie versteht das nicht jeder. Vorallem einer, welcher sich mit dem Thema nicht auskennt, für ihm alle Drogen gefährlich sind, oder konservativ ist. Soll ich es ihr mal sagen, oder nicht?- 33 Antworten
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Man bleibt nicht ewig in den Zwanzigern. Meine mentale Landkarte war immer so, dass die Zwanziger "relevant" sind, vielleicht gerade noch die Dreißiger, aber wenn man 40 ist, oder gar 50, dann ist man eh "alt" und unattraktiv (vor allem für die attraktivsten Frauen, die ja physisch am attraktivsten in ihren Zwanzigern sind). Ich selbst habe keine Vorbilder für diese Lebensalter, die ich bewundern würde und wo ich mich hinbewegen wollen würde. Es ist natürlich eine deprimierende Sache, wenn man sich langfristig auf etwas Negatives zubewegt. Daher möchte ich mit diesem Thread mal erfragen, was so eure Ideale und Vorbilder (Idole) sind, für einen Mann, der 40 Jahre alt ist, 50 Jahre alt ist (oder vielleicht noch älter, aber da wird's echt langsam grenzwertig, vor allem mit PU). Ihr könnt nennen, wie ihr euch euer eigenes Leben vorstellt, wie es bei Bekannten oder Verwandten aus dem echten Leben (o.Ä.) ist, oder auch Promis nennen, die ihr für ihren Lifestyle/Körper/Modegeschmack/Sonstiges in ihrem Alter bewundert. Ihr könnt natürlich auch weitere Gedanken äußern. Bin gespannt.
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Guten Tag, um mich kurz zu halten: seit 5 Wochen ging die Beziehung (5 Monate) ihrerseite zu Ende, wie aus dem Nichts. Bin 18 (sie ebenfalls) und machte somit meine ersten Erfahrungen. Ich wohne am Land, und sie kam aus der nächstgrößeren Stadt. Ich war schon immer der eher schüchterne Typ, hatte einige Freunde und habe auch ein sympathisches Auftreten. Jetzt ist die Schule vorbei, und ich merke, dass diese Freunde nur Schulkollegen waren, und andere Freunde sind andere Wege eingeschlagen. Meine Ex gab mir natürlich die Liebe und Wärme, die mir quasi immer gefehlt hatte. Die Beziehung verlief auch sehr harmonisch, und da wir etwas voneinander wohnten, unternahmen wir immer tolle, spannende Treffen. Für mich war es wie eine neue Welt, so viel neues, mal raus aus den eigenen vier Wänden. Nach der Trennung habe ich eigentlich alles richtig gemacht. (habe es akzeptiert, Kontaktsperre,...) Nur sie geht mir nicht aus dem Kopf, tief im Inneren sitzt immer noch Hoffnung. Und da sie meine einzige Erfahrung ist, also meine einzige Referenz, vergleicht mein Gehirn automatisch alles mit dieser Beziehung. Ich müsste mehr Frauen kennenlernen, sodass sie nicht die einzige in meinem Kopf ist. Aber ich hab mich halt durch sie so im Positiven verändert. (mal raus aus meiner Welt, und hinein in eine neue) Das Problem ist, dass hier auf dem Land nichts los ist, die Feste etc. sind wegen Corona abgesagt, zum Fortgehen gibt es nichts. Auch in den nahen Städten läuft das Nightlife nur stark reduziert. Alle anderen in meinem Alter veranstalten in größeren Gruppen privat etwas, habe aber zu denen keinen Kontakt, und weiß auch nicht wie ich neue Freunde in Zeiten wie diesen schmieden kann? Zusätzlich bin ich gerade beim Bundesheer für die nächsten 6 Monate, das erschwert das Ganze nocheinmal. Danke
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Salut, Mich würd so ne art stoffsammlung interessieren, was eure freizeitgestaltung angeht. Mir gehts speziell darum, wenn der kopf voller hirnfick is, wie gestaltet ihr euer leben, bze. Freizeit, um gar nich zu viel an "die eine" zu denken, bzw. Negative gedanken an sie zu verschwenden? Sport liegt auf der hand...aber was gibts noch? Wär cool, wenn wir ein paar dinge sammeln könnten die helfen ein interessantes leben zu führen. Mir kommts so vor, als hätte ich einfach zu viel sinnlose freizeit, die mir den raum zum grübeln geben.
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Neues Abenteuer; Bootstour England + Irland (und eventuell Rest)
Bonvi hat ein Thema erstellt in Plauderecke
Wie bereits zuvor im Statusupdate erwähnt werde ich mir jetzt ein Boot besorgen um darauf zu leben und zu segeln. Ich schreibe nicht viel, aber das ist vielleicht ein Thema was euch interessiert und vielleicht sogar inspiriert. So, nach knapp 2 Jahren backpacken muss ich mal n bisschen was anders machen und ich bin zum Entschluss gekommen mir eine kleine Yacht/Segelboot zu kaufen und es mir drauf gemütlich zu machen. Da ich gerade in England bin bietet es sich sehr an. Hier gibt es Dutzende und Millionen Schiffe und Boote. Gebraucht und neu. Und die Küste ist nie weit weg. Gerade hab ich ne 35fter im Auge mit viel Lebensraum, aber das Boot, was ich nach der Zusage vom Verkäufer in Schottland abholen werde, wird erstmal n 17fter damit ich ein bisschen segeln lernen kann. Ja. Richtig gelesen. Ich kann nichtmal segeln. Aber das macht es ja gerade so witzig. Ich weiß überhaupt nicht was auf mich zukommt und wie schwer es wird. In der Bibliothek gab es ein Buch über Segelgrundlagen. Ich lese es gerade, und träume schon von meiner Segeltour um die Englische Küste und Irland. Ich halte euch auf dem laufenden. Lasst mich wissen ob es euch interessiert oder welche Tipps und Tricks ihr habt. -Dom- 244 Antworten
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Servus Leute, ich suche eine oder mehrere Personen die an Persönlichkeitsentwicklung interessiert sind und auf ein neues Leben in den verschiedenen Bereichen des Lebens kommen wollen. Spricht nicht nur Frauen, sondern auch Beruf, Gesundheit, soziale Beziehungen, Finanzen und ähnliches. Ziel ist es Gleichgesinnte zu finden mit denen Mann seine Ziele findet, diskutiert und wöchentlich neu analysiert. Durch die Gegenseiten Tipps und Wissen der anderen entwickelt sich für beide ein potentieller Mehrwert. Könnte euch gerne bei mir melden oder kommentieren wenn Ihr mit sowas Erfahrungen gemacht habt.
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Hallo, irgendwie komisch. Als ich mich vor 5 Jahren von Frau (Familie) getrennt habe, wusste ich erst mal nichts mit mir anzufangen. Ich wollte erst mal mein Leben wieder auf die Reihe bekommen und was für mich machen. Jetzt ist das irgendwie umgekehrt - keine Zeit mehr für Frauen. Ich trainiere und Salsa, 3- 4x pro Woche, geh hin und wieder auf Salsapartys. Normale Clubs, Konzerte. Fahre viel Motorrad. Gestalte Bonsai. Wenn ich Zeit habe Backpacking. Und noch so etliche andere Sachen. Daneben hab ich noch n Job und verbringe Zeit mit meiner Tochter. Und noch hundert Kleinigkeiten die ich mir gern mal anschaue. Auch einfach mal alleine Zuhause sein und chillen ist für mich perfekt. FB hat grad angerufen ob ich zum übernachten komm, ich hab mich ja seit über einer Woche nicht gemeldet - nö, heut ist Salsa am Strand... Unterwegs nach Hause noch ne Bekannte getroffen, will mal mit mir was trinken gehen - pföh, wann soll ich das denn machen. So ein Pärchenleben kann ich mir mittlerweile Null mehr vorstellen, schon ein Abend zusammen ist ja ein Abstrich. Der Gedanke bei irgendwelchen Aktivitäten eine "Freundin" dabei zu haben, lässt mich höchten das Gesicht verziehen. Eigentlich wäre ich der perfekte Einzelgänger. Wenn nur die Fickerei nicht wär - OK kuscheln mag ich auch gern. Aber der Preis? Hab grad garkeinen Bock da was zu geben. Kennt das jemand? Wenn ja, wie bringt man das unter einen Hut? Gruß MacBest
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Hey Leute!!! Wollte mal einen Thread erstellen, wo ihr Ideen teilt, was man bis zum Ende des Sommers alles machen sollte! Also weg von der Couch und ab gehts!!! Meine Ideen - Wandern in den Alpen - Kajak fahren gehen - Nachts in Schwimmbad - Open Air Disco besuchen - In eine Nachbarstadt radeln und dort übernachten - Schwimmen gehen am See/Meer - Ein Museum besuchen - Picknick - BBQ mit Freunden - Fallschirmspringerschein (bei mir, es reicht was neues lernen) - Moped fahren (Ausleihen, bin selbst noch nie gefahren damit) - Gelegenheitsjobs für Geld machen - Einen Fotoblog starten, wo ihr alles dokumentiert und am Ende des Sommers ein Abschlussvideo - Ein verlassenes Gebäude besichtigen - Eigenes Eis machen
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Der Weg zu dir selbst oder wie du wirklich glücklich wirst...
Mentalray hat ein Blogeintrag erstellt in Mentalray's Blog
Ich habe lange überlegt ob ich diesen Beitrag verfasse. Mir geht es nicht darum zu zeigen was für ein geiler Typ ich bin, noch darum mich hier zu profilieren (denn das weiß ich). Eigentlich nehme ich mir diese Zeit dies zu schreiben, in der Hoffnung das ich vielleicht bei einem dadurch eine Veränderung auslöse - oder jemand motivierter wird endlich etwas anzupacken. Viel habe ich erlebt und gedacht ich weiß wer ich bin. Heute weis ich das ich allenfalls eine Ahnung davon hatte aber mein wirkliches Potential nicht einmal erahnte. Dieses Wissen war nicht umsonst, es war schmerzhaft und ich habe etwas mir wichtiges verloren - meine Beziehung. Es ging schleichend, man entfernte sich ganz langsam ohne zu merken was da wirklich passierte bis es irgendwann zu spät war. Nichtsdestotrotz möchte ich die Zeit mit meiner Ex nicht missen und würde sie mit dem Wissen von heute jederzeit wieder ansprechen. Aber es passte irgendwann nicht mehr und eine 08/15 Beziehung frei nach "ja wir sind das ja nun gewohnt" wollten wir nicht. Wir haben alle Register gezogen, professionelle Hilfe in Anspruch genommen aber am Ende reicht es nicht. Die erste Zeit war wirklich schmerzhaft. Aber anstatt zu heulen und in der Vergangenheit zu schwelgen habe ich mich gefragt was ich nun will. Und da gab es etwas, was ich schon immer wollte ich aber nie wirklich erreichte - einfach schlank sein und einen perfekten Körper haben. Sport getrieben habe ich immer aber so wirklich erreicht habe ich das nie. Neu war jetzt das ich in der Situation war, wo ich auf niemanden mehr Rücksicht nehmen musste. In meiner Beziehung hatte ich immer ein schlechtes Gewissen wenn gesunde Sachen aß während meine Freundin das etwas anders handhabte. Das war vorbei. Also stellte ich meine Ernährung um und lernte sehr schnell das gesundes Essen meinem Körper sehr leistungsfähig macht. Man sagt wenn du 4 Kilo im Monat verlierst ist das viel...Bullshit. Ich habe 7 geschafft ohne zu Hungern - ohne Diät einfach nur mit gesundem Essen und Sport. Keine Zusatzgetränke, Eiweißshakes oder was dir sonst noch so angeboten wird - nichts. Wie habe ich das geschafft? Ganz einfach: Ich wollte das. Ich habe mir das nicht gewünscht oder mir gesagt das ich das gerne hätte... nein ich wollte das! Ich habe mir überlegt was ich dafür tun muss und habe losgelegt. Es gab keine Sekunde in der es schwer wurde. Der Körper ist unheimlich lernfähig. Bei mir war es so dass mein Körper für mich unglaubliches leistete. Als ich zum ersten Mal herausfinden wollte (nach langem Training) wie weit ich laufen konnte habe ich die Marathondistanz geschafft - mit Übergewicht und das wobei ich meinen Körper viele Jahre geschunden hatte. Dies gab und gibt mir unheimlich viel Kraft. Während ich früher - auch wenn ich es mir eine Zeit ungern eingestanden habe - auch teilweise meine Energie aus der Anerkennung von Frauen gezogen habe hat sich das geändert. Heute stelle ich mich im Wettkampf, messe mich mit anderen und bin dabei verdammt gut. Alles was ich dafür tun muss kommt von mir - es wird niemand anderer gebraucht. Und das macht mich glücklich. Aktuell gibt es keine Frau in meinem Leben und wisst ihr was es, ist nicht wichtig. Das kommt eh - die Zeit spielt für mich. Jeden Tag wird es noch besser, jeden Tag verändert sich noch was. Das du als schlanker Mensch von Frauen anders wahrgenommen wirst ist kein Geheimnis. Doch das ist nur ein kleiner Bonus den es nebenbei gratis gibt. Was ich viel wichtiger finde ist das neue Gefühl für mich und meinen Körper. Für den der ich bin und was ich kann. Und völlig egal wie es dir in deinem Leben gerade geht, Zeit für dich und deinen Körper kann man immer haben. Du bekommst unglaublich viel zurück. Mir ist völlig klar das es für jeden nicht ganz so leicht ist wie für mich - doch mal ganz im Ernst wenn du wirklich willst dann bekommst auch du ein Sixpack. Wie fängst du an? Mache dir zuerst einmal bewusst was du isst und was das mit dir macht. Schreibe auf was du isst (z.B. MyFitnessPal) und führe dir vor Augen wieviel Energie du zu dir nimmst und wieviel du verbrauchst. Nur dann wenn du ein Kaloriendefizit hast verlierst du Gewicht. Intermettierendes Fasten ist eine gute Idee. Ich lebe damit jetzt seit einem halben Jahr. Nochmal, keine Diät, stell es um ein für alle mal. Ein Ernährungscoaching ist immer eine gute Investition. Investiere dabei ruhig etwas Geld, sei dir das Wert. Wenn du das willst ist es wirklich sehr einfach. Sieh essen nicht als Belohnung, sieh als die Energieversorgung die du brauchst um Leistungsfähig zu sein. Deinem Auto gibst du auch nicht gebrauchtes Altöl, dir aber nen Macces Burger. Ernsthaft? Der Weg des Glücks ist es (zumindest für mich) nicht auf die Abhängigkeit anderer Personen angewiesen zu sein. Das liest du hier auch oft im Forum. Auch ich dachte das ich das schon so leben würde, habe ich aber nur teilweise. Es dauert bis das wirklich ankommt. Von daher, wenn euch Scheisse im Leben passiert zieht euch raus wie euch das weiter bringt. Es gibt wirklich nichts was nicht möglich wäre in dieser Welt. Sei es dir wert. Euer Mentalray PS: Meine richtige Kleidergröße ist übrigens S - nicht XL 😉 und das Glück ist mit den fleißigen!- 2 Kommentare
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Moin zusammen, ich bin mir zwar sicher dass die Frage hier schonmal aufgekommen ist, habe aber keinen Beitrag dazu gefunden. Wo führt der Weg denn mittel- und längerfristig mal hin? Kurzfristig ist klar. Ansprechangst überwinden oder verbessern, Game entwickeln, sich selbst verbessern, viel raus gehen, socialisen und gut mit Frauen werden bzw die eine oder andere Frau mitnehmen. Letztendlich stelle ich mir aber dann doch die Frage, wie viele Männer (und Frauen) wirklich längerfristig Pick-Up mit dem dazugehörigen Lifestyle und Philosophie betreiben. Vieles an der Philosophie und dem Lifestyle kommt mir ein Stück weit rastlos vor. Ständig in Bewegung (sein und sein wollen), immer neue Leute und wenn das eine nicht zu meinen Bedingungen funktioniert zieht man eben weiter. Gleichzeitig kommt es mir immer mehr so vor (gerade wenn man die Beziehungskiste durchliest) als müsse man wenn man sich setteln will viele faule Kompromisse eingehen oder, ständig "auf der Hut" sein. Wer will das schon? Das soll keine allgemeine Kritik an Pick Up sein oder in Frage stellen, dass es hier wirksame Werkzeuge gibt, um beim anderen Geschlecht anzukommen. Ich Stelle mir hier viel mehr die Frage nach der Sichtweise derjenigen, die Pick Up womöglich seit Jahren oder Jahrzehnten aktiv betreiben. Grüße The Beard
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