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  1. ­­­Da mir in letzter Zeit immer mehr Threads auffallen, die mehr oder weniger „Hilfe, meine Freundin ist LSE – wie rette ich die Beziehung“ zum Inhalt haben, kamen mir letztens beim Sport einige Gedanken zu dem Thema. Eine Vorbemerkung sei mir gestattet: Von dieser absoluten HSE-LSE-Schiene halte ich nichts!!! Dennoch gibt es oft Probleme, die durch schwankendes oder unterentwickeltes Selbstbewusstsein des Partners hervorgerufen oder verstärkt werden. Den Leuten, die sich damit schwertun, will ich versuchen, einen Beitrag zu schreiben, dass sie vielleicht rauskommen aus diesem *Teufelskreis*. Denn meiner Ansicht nach kann man den Partner sehr stark mitziehen, beeinflussen = „Impact“en. Und da die Begrifflichkeiten HSE-LSE bekannt und viele „gefangen“ sind in dieser Denke, will ich auf einige Fragen diesbezüglich eingehen, die immer wieder auftauchen. Ok. Erstmal meine Beobachtung: Zunächst einmal finde ich sehr erstaunlich, wie negativ die Persönlichkeitsstruktur des Partners hier teilweise beschrieben wird – eine Trennung aber offensichtlich nicht in Betracht kommt. Eigentlich ein Widerspruch in sich. (Beispiel: http://www.pickupfor...33#entry1447033 ) Es spiegeln sich in diesem Verhalten zwei Interessen wieder, die in einer Partnerschaft, die problematisch ist, oft zu sich gänzlich widersprechenden Interessen werden: Partnerschaft/Sex <-------------------------------> Freies „unstressiges“ Leben Die Waage ist im Ungleichgewicht, es gibt immer mehr Stress und weniger „Liebe“. Dennoch dann häufig der Versuch, die Beziehung zu kitten. Zweierlei Dinge spielen wohl eine Rolle: I. Klar, es musste kommen: Alternativen und Erfahrung. Warum sonst sollte man sich besch… Verhalten bieten lassen! II. Nicht zu unterschätzen: Man will auch nicht immer gleich die Flinte ins Korn werfen – Gefühle sind hartnäckig. Und je länger eine Beziehung andauert, je mehr verbindet einen und man überlegt sich zweimal, ob es das jetzt endgültig gewesen sein soll. Zudem sind gewissn Hochs und Tiefs "normal" und unvermeidbar. Folgendes ist von elementarer Bedeutung: Wer sich in einer LSE-Partnerschaft wähnt, sollte also kritisch hinterfragen, warum er eine LSE Partnerin hat. Gleich und gleich gesellt sich gern. Daran glaube ich eher als an die Ausnahmen „Unterschiede ziehen sich an“. Daraus folgt meine erste These, auf die noch aufgebaut wird: These 1 (und nichts berauschend Neues): Ich ziehe an, was ich bin. Teilweise habe ich in Konstellationen, die den obigen ähneln zum Schlussstrich geraten. Um die Abwärtsspirale zu beenden. Teilweise aber auch nicht (Beispiel: http://www.pickupfor...20#entry1447620 ). Doch warum eigentlich nicht? Für mich steht, wie bereits angedeutet, fest: LSE-Persönlichkeiten gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und Intensitäten. Insgesamt halte ich recht wenig von diesen starren Einstufungen LSE – HSE. Denn die meisten Menschen sind wohl in der Grauzone zwischen den beiden Extrema angesiedelt, wohl ähnlich einer Gauß-Verteilung/Normalverteilung (kurze Einführung, wer es gerade nicht vor Augen hat: http://de.wikipedia....ormalverteilung ). Zudem macht es einen enormen Unterschied, wo die vielleicht mehrfach vorhandenen LSE-Merkmale herrühren. Ist die Frau einfach nur jung und unerfahren? Eine 16-jährige, die erst wenige Male Sex hatte, wird tendenziell unsicherer und weniger gefestigt sein, als eine erfahrene 30-jährige. Also folgt daraus: These 2: LSE ist nicht gleich LSE! Wieder: An sich nichts bahnbrechend Neues. Dennoch ein immer wiederkehrender Fehler in der Community. Zugegeben: In der Regel eher bei Neulingen, die noch schnell dazulernen. Dennoch: Wie manche Threadersteller alle Frauen und damit auch ihren Partner über einen Kamm scheren „meine Freundin ist halt LSE“ – das ist m.E. nach der Holzweg. Jetzt jedoch der entscheidende Punkt, der im Zusammenspiel mit den bereits bekannten Thesen 1 und 2 den zentralen Aspekt ergeben soll: Ich ziehe also an, was ich bin. LSE ist nicht gleich LSE. Zwar merke ich, dass meine Freundin ein Problem hat (ich wohl auch) – aber ich will mich (zumindest noch) nicht trennen. Der Widerspruch aus dem Eingangsabsatz kann durchaus Sinn entfalten: Meine Partnerin hat starke LSE-Elemente. Damit sehr wahrscheinlich auch ich. Also bin ich unabhängig von meinen Beziehungsproblemen gut daran beraten, mich als Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Da eine Beziehung immer ein Austausch von Gefühlen und Ressourcen ist, wirkt diese Entwicklung zwangsläufig auch auf mein Umfeld ein. Auch auf meine Beziehung. Und damit auch auf meine Partnerin. Arbeite ich an mir, arbeite ich also immer auch an meinem Umfeld. An meiner Beziehung. Ja, auch an meiner „LSE“ Freundin. Denn ich bin Teil meines Umfelds. Dämmert es so langsam? Bei „LSE“-Problematiken ist also ein Schlussstrich per se nicht immer notwendig, nicht immer ist eine pathologische Beziehung bis zum letzten Tag das „Schicksal“. Oftmals ist es auch eine Chance, sich selbst weiterzuentwickeln und dem Partner den Ball zuzuspielen. Natürlich kommt es nun sehr stark darauf an, ob, wie oben bereits angedeutet, die LSE-Anzeichen aus eher regulären Umständen herrühren (schlechte Lebensphase wegen Problem mit Studium, Frau ist sehr jung und daher noch etwas unsicher, etc.) herrühren oder aber aus extremen, externen Problemen (Missbrauchsopfer, etc.). Je eher die Gründe für das nicht so stark entwickelte Selbstwertgefühl in dem betreffenden Partner selbst liegen, desto leichter ist es, positiven Einfluss zu üben. Je eher sie externer Natur sind, desto schwieriger ist es. Arbeite ich also konsequent an mir, sehe ich (aber bitte nicht durch Oneitis oder Alternativlosigkeit verblendete Augen!) die realistische Chance, mich in einem überschaubaren Zeitraum stark ins Positive zu entwickeln, sehe ich die realistische Chance, ohne meine übrigen Lebensziele zu torpedieren, die Beziehung noch weiterlaufen zu lassen, kann es durchaus passieren, dass meine Entwicklung einen positiven „Impact“ hat auf meine Freundin hat, dass sie also durch meinen eigenen Richtungswechsel zur positiven Reaktion gebracht wird. Weil ich selbst Teil meines Umfeldes bin! Dieser Beitrag ist NICHT als Aufruf zu verstehen, den Psychoklempner zu spielen. Er ist KEIN Aufruf, sich zum Nice Guy zurückzuentwickeln!!! Du bist also unzufrieden mit deiner Freundin? Sehr wahrscheinlich hast du Grund dazu, auch mit dir selbst unzufrieden zu sein. Ändere das. So schnell wie möglich. Dieser Beitrag soll den Mitgliedern dieser Community lediglich aufzeigen, dass die selbstkritische Reflektion und Arbeit an sich selbst einen Effekt, einen „Impact“ auf das eigene Umfeld hat und so selbst aus einer Freundin mit niedrigerem Selbstwertgefühl eine Freundin auf Augenhöhe werden kann, weil sich das System „Beziehung“ gegenseitig nach oben zieht und nicht mehr nach unten. UNABDINGBARE Voraussetzungen sind hierfür jedoch: - Du musst unmissverständlich zeigen, dass du nicht für Kinderspielchen zu haben bist und deinen Weg gehst. Du musst bereit sein, sie zu verlieren, wenn sie sich nicht mitziehen lässt. - Du musst diese „Härte“ so kalibrieren können, dass deine Partnerin in Zeiten, in denen du deine harte Schiene fahren musst (wenn es z.B. Stress gibt mit ihr, weil du dich weiterentwickelst), dennoch spürt, dass du sie wertschätzt und liebst. Zusammenfassung/meine "Theorie": Ich bin Teil meines Umfelds. Entwickle ich mich zum Positiven, so entwickelt sich mein Umfeld zum Positiven. Denn ich ziehe an, was ich bin. Ich selbst erschaffe mein Umfeld und meine Beziehungen. Hinkt meine Freundin nach, so kann ich durch den „Impact“, durch den Einfluss meiner Entwicklung, steuernd auf sie einwirken. Ich entwickle mich aber NICHT für SIE weiter! Sondern für mich. Ziehe ich sie nicht genug mit, bin ich bereit, mich auf Beziehungsebene auch durch "Trennung" weiterzuentwickeln. Denn das alles heisst natürlich nicht, dass man so jede Beziehung retten kann – aber man hat Einfluss. Mehr als Viele für möglich halten. Vielleicht hilft ja der/dem Einen oder Anderen der Beitrag weiter. Ich würde mich freuen. Beste Grüße Ling Ling P.S.: Edited zum besseren Verständnis. Wenn alles noch etwas holpert - das war mein erster Thread, den ich geposted habe. Ich arbeite daran, noch besser zu werden in der Gedankenführung.