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Mein Alter: 32 Ihr Alter: 30 In Beziehung seit: rund 7 Wochen (Fernbeziehung, Entfernung 200 KM, Sehen circa 1x pro Woche) Moin! Also, für mich ist Vögeln mit Kondomen furchtbar; ich fühle kaum was (am Schwanz und emotional dazu...), finde das Prozedere des Montierens beim Vögeln dermaßen abturnend und rausbringend, unromantisch und zerstörend, dass es einfach eine Qual für mich ist. Zur Info: Meistens vögeln wir eine Weile ohne Kondom und irgendwann ziehe ich es dann auf; manchmal habe ich darauf aber so wenig Lust, dass wird den Sex dann beenden. Die Stimmung ist dann oftmals raus. Wenn meine Partnerin dauerhaft nur mit Kondomen verhüten wollen würde, wäre das für mich persönlich (!) weitaus eher ein Trennungsgrund als Fremdgehen! (Bitte keine Diskussionen darum, wenn ich das ändern könnte, hätte ich es schon lange getan; es ist da auch nicht jeder Kerl gleich, das ist mir bewusst) Das alles weiß sie. Schon vor Wochen, noch im alten Jahr, kamen wir überein, dass sie sich mal beim Frauenarzt beraten lässt. Bis heute hat sie keinen Termin ausgemacht. Erst vorhin, nach nochmaliger telefonischer Anfrage meinerseits, die sie mit leidlich wenig Begeisterung aufnahm. Hintergrund meines erneuten Fragens war, dass sie gestern ihrerseits anfragte, ob ich ihr beim Renovieren ihrer Wohnung helfe. Ich war zunächst wenig begeistert, zumal ich unlängst davor schon immerhin einen Tag mit ihr rumgehandwerkt habe und keine Lust habe, der Diener vom Dienst zu werden. Vor allem aber wurde mir bewusst: Ich habe ein großes Anliegen (Verhütung ohne Gummi und mit trotzdem Kommen in ihr, ohne Kontrolle und Gedankenstress wie beim momentan praktizierten coitus interruptus). Und sie bewegt sich nicht. Auch wenn sie viel um die Ohren hat im Moment (berufsbedingt usw.) - zumindest ein Anruf, eine Terminvereinbarung wäre drin gewesen, meine ich. Sie weiß, wie wichtig mir das Thema ist. Sie fühlt sich nun mächtig unter Druck gesetzt, verweist darauf, dass sie ja in der Vergangenheit schon 8 Jahre die Pille genommen hat (geile Info, nicht? ...) und familiär etwas vorbelastet ist. Und eine Spirale wäre auch wenig angenehm, meint sie. Ich fühle mich zu gering geschätzt mit meinem Anliegen und frage mich im Moment, ob ich meine Hilfe bei der Renovierung verweigere. Lust habe ich sowieso nicht drauf, aber ich handle durchaus auch gegen mein Lustprinzip, wenn ich dahinterstehe. Das ist aber im Moment etwas wacklig. Wer weiß, vielleicht ist in drei Wochen Schluss und es wäre außer etwas Rumgediene und ein paar Kondomorgasmen fast nix gewesen (überspitzt gesagt).