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  1. 1. Dein Alter - 37 2. Ihr Alter - 37 3. Art der Beziehung - monogam 4. Dauer der Beziehung - 7,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR - 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex - aktuell 0 7. Gemeinsame Wohnung - ja (Haus zur Miete) 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo Zusammen, Ich bin 10 Jahre PU-abstinent gewesen und beiße mich gerade dafür in den Arsch... Um Euch nicht mit Detail-Fragen zu langeweilen, ich habe mich die letzten Monate (und wahrscheinlich auch schon vorher) betaisiert. Vorgeschichte Ich schreibe bewusst nicht lassen, da ich "freiwillig" immer wieder nachgegeben und nicht auf Frame geachtet, da meine LTR das Kind immer wieder als Vorwand genommen hat, keine Zeit mit mir zu verbringen, keinen Sex zu haben, nichts zu unternehmen etc... Und ich habe es geschluckt, hingenommen und mich immer wieder zu AFC Verhalten hinreißen lassen. Schlimmer noch, ich habe, aufgrund der neuen Legalität und aus Langeweile irgendwann angefangen zu kiffen 🤦‍♂️ und das dann auch regelmäßig sprich täglich, da seit der Geburt des Kindes auch kein Bett mehr geteilt wurde. Das ist natürlich ein Problem, dass ich vor mir selber damit gerechtfertigt habe, dass sie ja eh keine Zeit mit mir verbringen wollte... Dass das Blödsinn ist, war mir im Hinterkopf auch klar und ich habe quasi nebenher trotzdem versucht attraktiver zu werden, in dem ich regelmäßig Sport mache, SC bei behalte und auch ohne sie Dinge unternommen und unter anderem erfolgreich ein kleines Online Business als Nebenerwerb aufgezogen habe. Aber dabei eklig needy war. Für jeden Block war ich angepisst und dachte, ich MUSS ihr ja zeigen, wie viel sie mir bedeutet, da sie sich ja als Mutter sich wieder attraktiv finden soll. Veranstaltungen, Eltern-Date zu zweit etc angeboten, alles abgelehnt mit den üblichen Ausreden. Dazu dann immer Zoff aufgrund Neediness. Gerade in den letzten Wochen habe ich bemerkt, wie sie echt alles zum Aufhänger genommen, war gewarnt und habe den Invest hoch statt runter gefahren... Jetzt vergangenen Montag kam dann der Knall, nach einer Meinungsverschiedenheit am Wochenende, die mit viel Drama hochstilisiert und dann auch von mir ernst genommen wurde... Sie würde mindestens eine räumliche Trennung (wir sind im April erst ins Haus eingezogen) wollen und das wir natürlich das Kind an erste Stelle stellen. Sie würde es mögen, wenn ich um sie rum wäre, aber körperlich werden nicht, unsere Beziehung war schon immer nicht das Wahre (gab immer mal wieder Beta Phasen aufgrund Lebensentscheidungen), ich reagiere zu sensibel [needy], etc etc Da ich den Punkt Kind ebenso sehe, habe ich dann Freitag zugestimmt (habe mir ein paar Tage dazu Gedanken machen wollen), dass ich aufgrund besserer Finanzlage etwas in der Nähe suche, so dass ich einen lockeren Umgang mit Kind/ Ex pflegen kann. Zusätzlich habe ich mich vorher für einen Entzug über "Quit the shit" angemeldet, Beginn diesen Freitag. Das habe ich ihr mitgeteilt und sie hat es sehr positiv gewertet. Danach bin ich übers WE zu meinem besten Kumpel um dort ein wenig meine Wunden lecken zu können. Und mich dann erst viel zu spät hier wieder eingelesen u.a. auch den Beta-Blocker. Den ich an dieser Stelle nicht nur jedem empfehlen möchte, sondern anhand eigener Erfahrung mit LTR bestätigen kann. Wir hatten so eine Phase an der sie nicht genug von mir bekommen konnte vor ca einem Jahr und es hatte sich eher zufällig so ergeben und ich bin aber wieder in die Über-Invest Schiene gerutscht, da ich den beta-Blocker nicht kannte, ihn unbewusst angewandt und dann versemmelt habe. Meine LTR Ich möchte meine LTR nicht als LSE pauschalisieren, aber es gibt definitiv Probleme im Umgang mit Menschen außerhalb Ihrer Familie. Die Familie ist wie sie selbst auch russisch und daher ein wenig "gröber" im Umgang, als wir das so in unseren Gefilden gewöhnt sind. Ich habe auch echt Schwierigkeiten damit (gerade mit Schwiegermutter) Zusätzlich ein eigentlich nicht existentes Verhältnis zum Vater (Betaisiert bis in die Fußspitzen, er vergisst in schöner Regelmäßigkeit ihren Geburtstag) und der 40-jährige Bruder wohnt auch noch im Elternhaus, dass er in seinem Leben noch nie verlassen hat... Echte Freundschaften hat sie keine und auch der Kontakt zu anderen Müttern oder Frauen ist eher mau. Andere Leute laden mich lieber alleine, als uns als Pärchen ein. C&F wird meist aggro beantwortet und auch spielerischer zwischenmenschlicher Umgang (kitzeln lassen, umher tragen, rumscherzen, Ideen ausdenken) lässt sie äußerst selten und ungern zu. Sie hört gerne, wenn ich ihr schöne Sachen sage, meist führt das aber zu Gezicke/Tests für die nächsten Tage ab dem Zeitpunkt. Halte ich aber für Nebenwirkungen meiner inkongruenten Führung (weil s.o.) Ich bin letztes Jahr so geflasht von dieser anderen Seite meiner LTR (bei erfolgreichem BB), dass ich tatsächlich dachte, dass es die nicht gibt und deshalb mit mehr Invest beantwortet habe um das Level zu halten. Wie ist die aktuelle Situation? Gott sei Dank bin ich bei der Trennung cool geblieben (die war nach dem WE-Zoff zu erwarten) und habe auch gesagt und für mich beschlossen, ergebnisoffen an die Situation heran zu gehen. Bedeutet: - keine Vorwürfe! Ernsthaft, ich verstehe ihre Gründe und es ist an mir, meine Defizite anzugehen. Selbst wenn es bei der Trennung bleibt, geht es um entspannten Umgang mit meiner Tochter. - ME first (nach Kind) Ich habe meine Social Circle zum Glück nicht mehr als nötig vernachlässigt und bin sehr froh, auf diese Menschen momentan zurückgreifen zu können. - Sport. Jeden Tag. Ich habe vor 2 Monaten mit Boxen angefangen, finde es mega und fucke mich auf Raucherlunge ab und werde mich darauf konzentrieren dabei besser zu werden. Physis und Fitness sind vorhanden, ich hab mich also nicht körperlich gehen lassen. - Familie Durch meine Tochter habe ich einen engeren Draht zu meinem Bruder und seinen Kindern und wir haben z.B. Sonntag zusammen mit den Kindern einfach einen schönen Tag verbracht. Das hilft und heilt. - Ruhiges Miteinander Wir sehen uns natürlich täglich, aber ich gehe menschlich mit LTR um. Kein gebitche, aufgesetztes Verhalten o.ä. Vielleicht weil die Trennung frisch oder die Situation als solche nicht anders als in den Monaten davor ist, habe ich nicht das Gefühl böse aufgeklatscht und verzweifelt zu sein. Daher kann ich diesen Modus relativ einfach halten. -Entzug(!!) Das Progamm "Quit the Shit" durchziehen. Bereits seit Freitag nicht mehr gekifft. - No Fap Praktiziere ich jetzt auch etwa seit 2 Monaten. Es ist hart (wirklich!), aber ich merke die positiven Effekte, auch im Umgang mit fremden Frauen. - non sexueller Beta-Block weder laufe ich ihr hinterher, noch lasse ich sie momentan an meinen weiteren Plänen teilhaben. Ich grüße sie morgens normal und spreche auch wenn ich zum Abendessen nach Hause komme in normalem Ton mit ihr, allerdings erzähle ich nichts vom Tag und frage auch nicht nach Ihrem. -> Und seitdem merke ich, wie sie bemerkt, dass ich wieder unabhängiger werde. Und wappne mich schon mal für ein Shit-Tests. Ich halte es für welche, lasse mich aber gerne belehren, falls ich falsch liege (die Theorie ist halt schon lange her): Sie hat mir jetzt 2x während ich mit meiner Tochter draußen spazieren war, geschrieben, "sie wäre jetzt bei einem Termin, sollte meine Tochter fragen... " Aufbruch von uns war in der Regel 30 Minuten vorher und da war keine Rede davon, sie sogar noch in Gammel-Klamotten. War dann aber wirklich weg, einmal war sie nur Nägel machen lassen, beim anderen Mal weiß ich nicht, wo sie was gemacht hat, ich habe mich auch nicht hinreißen lassen zu fragen. Vorgestern warf sie mir einen Köder hin, ob wir nicht nochmal reden wollen, wenn sie die Kleine ins Bett gebracht hätte. Ich habe dem zugestimmt und es mir mit dem Laptop auf dem Sofa bequem gemacht. Halbe Stunde später stand sie in der Tür, sie wäre soooo müde, ob wir das nicht vertagen wollten. Meine Antwort: "Kein Ding, gute Nacht" und hab sie angelächelt. Gestern, die Kleine wird ins Bett gebracht und ich sage beiden Gute Nacht. Sie: "Wir wollten doch noch Reden?" Ich: "Klar, komm gleich einfach runter" Tat sie dann auch 20 Minuten später. Sie würde wissen wollen, wie meine Planung gerade läuft und sie müsse ja dann auch die Verträge für Internet etc übernehmen und ob ich schon mit dem Vermieter gesprochen hätte. Ich antwortete wahrheitsgemäß, dass ich mir um den Umzug noch keine Gedanken gemacht habe, aber gesehen habe, dass von privat eine Wohnung in der Nähe des Kindergartens angeboten wird. Sie: "Möchtest sonst etwas bereden?" Ich (nett): "Nein." Sie: "Wirklich nicht? weil ich auch nur wegen den Verträgen wissen wollte, blablabla" Ich (immer noch nett): "Nein, ich hab gerade tatsächlich nichts, was ich bereden müsste." Sie: "Ja, wie läuft es denn dann wenn du mit der Therapie anfängst? [weiter Fragen dazu]" Ich hab´s nur knapp umrissen und grob den Ablauf geschildert. (2 Minuten) Sie: " Und du willst wirklich nichts besprechen?" Ich (lächelnd): "Nein." Danach bot sie an noch den Hund rauszulassen, was abends meine Aufgabe ist, daher habe ich das abgelehnt. Daraufhin Verabschiedung. Als ich später mit dem Hund wieder heim bin, stand sie mit Taschenlampe an der Treppe, "sie hätte was gehört und wollte schauen" Ich im vorbeigehen C&F, dass sie das Überraschungsmoment nutzen muss, statt zitternd auf der Treppe zu stehen, es sei denn der Einbrecher soll sich tot lachen. Hab nur aus dem Augenwinkel gesehen, dass sie sich spielerisch in Kampfstellung geworfen hat, wollte die Situation aber nicht verkacken und bin weiter. Heute (whattsapp, bin arbeiten) Ob ich am Freitag die Kleine vom Kindergarten abholen könnte (tue ich freitags immer), sie hätte einen Termin. Und ob ich Samstag mit ihr den Internet-Vertrag umschreiben gehe. Ich habe ihr geantwortet, das ich natürlich die Kleine abhole und morgen (Donnerstag) schon mal mich im Laden wegen Umschreiben erkundige, so dass wir da halt nicht zusammen hin fahren. Worum geht es mir? Ob ich an klassischer Oneitis leide, darüber zu urteilen überlasse ich Euch, allerdings geht es mir hier um meine Familie und mein höchstes Ziel wäre, dieselbe lockere Beziehung in Verbindung mit Kind zu führen, wie vor ca 1 Jahr. Ich bin Scheidungskind ohne Kontakt zu beiden Elternteilen heute [anfällig für People-Pleasing -> Betaisierung] und ich möchte natürlich das Beste für meine Tochter. Und so viel als nur möglich Zeit mit ihr verbringen und sie aufwachsen sehen. Unsere derzeitige Gesetzeslage über Umgangsrecht ist in meinen Augen mindestens mal überarbeitungswürdig... Wir haben zwar nicht verbalisiert, dass wir nicht mehr zusammen sind, aber ich denke, dass erübrigt sich. Um das Ganze nicht zu lang werden zu lassen: Es einfach mal nieder geschrieben zu haben, tut schon gut. 9. Fragen an die Community Da ich momentan nicht ganz klar denken kann, verrenne ich mich gerade, wenn ich versuche da was zu kippen?
  2. Hallo zusammen, ich bin jetzt seit 12 Jahren mit meiner Frau zusammen und wir haben eine fast 2-jährige Tochter. In den letzten Jahren hat sich unser Sexleben auf etwa 2-3 Mal im Monat eingependelt, was oft ziemlich eintönig ist (Missionar, Reiter, Doggy und manchmal, aber selten, Oralverkehr). Ich habe schon öfter mit ihr darüber gesprochen, aber für sie ist alles super oder okay. Mit Freunden habe ich auch darüber gesprochen, und oft hört man, dass viele von ihnen auch nur alle 1-2 Wochen Sex haben, selbst wenn sie erst ein paar Jahre zusammen sind. Freunde, die wie wir Kinder haben, berichten teilweise sogar von nur einmal im Monat (wenn überhaupt). Das hat mich zwar ein wenig beruhigt, ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich mir eine bessere Quantität und Qualität in unserem Sexleben wünsche. Ausserdem erschreckt mich wie früh schon einige in deren Beziehungen wenig Sex haben, da meiner Meinung nach eine gute Beziehung/Ehe doch irgendwie auf Sex (neben Vertrauen, Nähe, Gemeinsamkeiten etc.) gebaut ist. Nun frage ich mich, was man nach 12 Jahren und mit einem kleinen Kind wirklich erwarten darf. Wie sieht es bei euch aus, die ihr schon lange in einer Beziehung oder Ehe seid und Kinder habt? Wie gestaltet ihr euer Sexleben? Habt ihr Tipps oder ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe oft das Gefühl, dass viele Singles mehr Sex haben als Menschen in Langzeitbeziehungen, obwohl da oft die emotionale Bindung fehlt. Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass wir uns gegenseitig helfen können.
  3. Zunächst einmal möchte ich erwähnen wie schwierig dieses Thema für mich ist, wie traurig und gleichzeitig wütend ich mich dabei fühle. Aber ich will diesen Text verfassen, für mich, um meine Gedanken zu ordnen und für hoffentlich interessierte Leser die dazu Feedback abgeben möchten. Ich bin jetzt 33 Jahre alt, sie 34 und wir haben beide einen gemeinsamen Sohn (2) und habe am Ende eine sehr unglückliche und schwierige Beziehung beendet. Vor 3 Monaten haben ich eine 4-jährige Beziehung mit besagter Dame beendet, weil ich totunglücklich war. Ich hatte keine Lust sie zu sehen, keine Lust auf Sex obwohl sie äußerlich sehr attraktiv und jung geblieben aussieht. Ich war ‚froh‘, wenn ich mal ein Wochenende ohne sie hatte. Ich hatte immer Angst, wenn ich Dinge zu ihr sage, dass es falsch verstanden werden könnte. Ich hatte auch immer das Gefühl als würde sie mich kontrollieren wollen (fing zum Beispiel bei alltäglichen Dingen an, wie ich sollte doch bitte die Zwiebeln auf diese Weise schneiden (da sie es so gelernt hat und für sie es demnach so richtig ist). Ich hatte unheimliche Schwierigkeiten mit Ihrer Unpünktlichkeit. Egal wo wir hin wollten, wir bspw. Bei meinen Eltern verabredet waren, konnten wir wegen Ihr nie pünktlich sein. In der Zeit wo wir noch gedated haben und ich sie stets mit dem Auto abholte, war sie ständig zu spät obwohl wir eine Uhrzeit per SMS ausgemacht haben. Als ich ihr sagte, dass das so nicht geht, hat sie mir nur vorgeworfen, dass ich sie halt 10 Minuten vor dem Treffen anrufen soll. Für mich war es immer ein Mysterium zu erfahren was sie wirklich will. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich sehr liebe. Da muss ich sagen, das hat sie wirklich gezeigt. Andererseits war sie auch oft schlecht gelaunt, wollte, dass ich die meisten Ausgaben tätige, da ich ja ‚der Mann‘ sei. Wenn Dinge im Alltag schief gingen wurde ich dafür verantwortlich gemacht, sie traf nie die Schuld. Als unser Sohn zur Welt kam, war es anstrengend aber auch schön. Es war ein tolles Gefühl mit ihr eine kleine Familie zu haben, weil wir unserer Rolle bewusst waren und alles darangesetzt haben, dass es unserem Sohn gut geht. Jedoch hatte ich immer noch das Gefühl sie nicht richtig zu kennen, und auch nicht zu wissen was sie will. Sie sagte mir das gleiche, dass sie das Gefühl habe mich nicht richtig zu kennen. Ich kann nicht genau erklären warum wir beide dieses Gefühl hatten, wir haben uns die intimsten Dinge erzählt usw. aber irgendwie reichte das nicht aus. Ich hatte manchmal das Gefühl, sie sei ein anderer Mensch, als hätte sie gestern eine andere Persönlichkeit gehabt. An einem Tag das Gefühl als könnte ich mit Ihr die Welt erobern, dann am nächsten Tag das Gefühl als müsste ich ihr die Welt erklären, sie beruhigen, sie schützen vor unbekannten Gefahren. Dieses Verhalten zeigt sie auch schon am Anfang als wir uns kennenlernten. Diese Situation war unheimlich schwierig für mich genau zu erfassen wie sie tickt und was sie will. Als ich die Beziehung beendete war das ein Schock für sie. Sie hat nicht damit gerechnet, auch als sie zugab selber unglücklich mit dieser Beziehung zu sein. Aber sie wollte es mit mir versuchen, kämpfen, so wie wir es vorher schon getan haben. Sie wollte noch ein Kind mit mir, mich heiraten, ein Haus mit mir haben. Aber ich konnte diesen Schritt nicht gehen, ich war einfach kaputt von dieser Beziehung. Wir wohnen nun in zwei verschiedenen Wohnungen. Unser Sohn ist öfters bei ihr, aber ich sehe ihn jedes zweite Wochenende und jeden Donnerstag. Als die Beziehung beendet war konnten wir im Nachhinein noch gut miteinander reden und uns organisieren. Dies änderte sich mehr und mehr an dem Tag, als ich noch Sachen bei Ihr abholte nach dem ich ihr beim Umzug geholfen habe. Sie meinte, da ich derjenige bin der das alles verursachte habe (die Beziehung zu beenden) ist es das mindeste, dass ich ihr beim Umzug helfe und beim Möbelaufbau usw. helfe. Dann sagte sie mir am gleichen Tag, dass sie sich wünschte mich nie kennengelernt zu haben. Solche und ähnliche Kommentare bekam ich stets per SMS von ihr zugeschickt: ich kümmere mich nicht um das Kind (dieser Kommentar hat mich wirklich fassungslos gemacht, da sie weiß, dass ich unseren Sohn über alles liebe und laut ihrer und von anderen Personen das Kompliment bekam ein guter Vater zu sein). Sie schrieb mir, dass ich ein Lügner sei, ohne genau zu sagen, was sie genau meint. Sie schrieb, dass ich ‚kein Mann sei‘ und einfach so gehe. Zwischenzeitlich schickt sie mir süße Videos von unserem Sohn und sagt wie toll er doch sei, da er von uns kommt. Sie schrieb, dass ich meine Essensausgaben vom gemeinsamen Konto zurückzahlen im Großteil zurückzahlen soll, da sie mit dem Kind größere Ausgaben hat. Natürlich hatten wir schon vorher vereinbart, dass ich ihr finanzielle Hilfe für unseren Sohn leiste, da sie die alltäglichen Sachen für ihn kaufe. Es folgten weiterhin per SMS Beleidigungen und dann mal wieder Bilder/Videos von unserem Sohn. Ich bin auf diese provozierenden SMS nie Eingegangen und habe die ignoriert. Ich habe eher versucht trotzdem ruhig zu bleiben und auch sie zu beruhigen. Als ich letztens bei Ihr war, unseren Sohn vorbeibringen, haben wir uns unterhalten. Es hat gutgetan, einfach mal die Gefühle loszuwerden und zu erklären warum wir hier jetzt stehen. Wir haben uns sogar umarmt, uns ausgeheult. Das hat einfach in dem Moment so gut getan für uns beide. Ich hatte sogar die kleine Hoffnung, dass wir uns vielleicht jetzt besser verstehen werden und wieder normal reden können. Es war Funkstille für drei Tage, als plötzlich eine SMS kam, dass ich ihr einen vierstelligen Geldbetrag überweisen solle, ansonsten würde sie zu einem Anwalt gehen. Sie hat, wie ich auch, viel Geld für unsere Wohnung, Auto, Kind usw. gesteckt wo man gar nicht nachvollziehen kann, selbst wenn man jeden Cent einberechnen würde, wer wem was schuldet. Meine Eltern haben uns auch finanziell unterstützt. Sie hat einfach einen Geldbetrag ohne Nachweis wie dieser zustande kommt herangezogen und droht mir nun gerichtliche Schritte einzuleiten, wenn ich diesen zu einem bestimmten Stichtag nicht zahle. Ich sagte ihr, dass ich nicht zahlen werde, da ich ja nicht mal genau weis um was es geht und habe ihr angeboten, dass wir uns treffen und wir darüber sprechen sollten. Sie sagt nur, dass sie mir doch schon ein Angebot gemacht habe, entweder ich zahle oder ich höre von ihrem Anwalt. Ich habe dann dazu nichts mehr geschrieben, weil ich einfach geschockt war das sie sowas tun würde, ich hatte Angst, auch wenn noch gar nicht klar war auf welcher Basis sie mich verklagen könnte. Und ich wollte auch einfach nicht mehr mit ihr reden. Ich war traurig und wütend zugleich. Abends hat sie dann noch versucht mich zehn Mal anzurufen, ich bin nicht dran gegangen. Am nächsten Morgen hat sie wieder versucht mich mehrmals anzurufen. Als ich wieder bewusst nicht dran ging, kam eine SMS dass es ihr leid tue wie sie reagiert habe und sie über die ‚Schulden‘ verhandeln möchte, wenn ich ihr monatlich mehr für unseren Sohn zahle. Ich dachte mir nur ‚das soll jetzt dein Angebot sein, damit wir auf einen gemeinsamen Nenner kommen?‘ Ich habe ihr nicht geantwortet, bevor irgendwas aus meiner Antwort-SMS im Falle des Falls vor Gericht gegen mich verwendet werden könnte und ich auch einfach nicht mit ihr im Moment sprechen will und habe auch ihre Nummer blockiert. Natürlich will/muss ich erreichbar sein, wegen unserem Sohn, aber im Moment kann ich diesen Zustand einfach nicht ertragen. Ich weis nicht wie ich mit ihr in Zukunft weiter verfahren soll. Wir haben zusammen ein kleines Kind, welches uns noch eine sehr lange Zeit brauchen wird und wir deshalb gezwungen sind ordentlich zu kommunizieren und gute Entscheidungen zu treffen. Aber ihr Verhalten macht mich wahnsinnig, ich weis nicht wie ich mit ihr umgehen soll. Ich bitte um konstruktive Kritik, ich bin seelisch am Ende. Einerseits will ich auf sie zugehen, ihr irgendwie helfen, aber ich weis nicht wie. Dazu kommt dann noch die Angst, dass es wieder eskalieren könnte. Das ist alles Gift für uns und für unser Kind, der kleine unschuldige Mann bekommt das schließlich auch alles mit und das macht mich umso trauriger. Bitte gebt mir einen Ratschlag.
  4. Hallo, vielleicht sind ja hier ein paar "Leidensgenossen"... kurz zu mir: 44 Jahre alt, verheiratet, ein Kind, ein spießiges Leben halt! Genau das was ich eigentlich nie wollte! Meine besten Jahre hatte ich Anfang 30 (wobei davor war es auch schon sehr gut), aber da fing ich mit Pick Up mehr oder weniger an. Ich lernte so manche Grundlagen, die mich sehr viel weiter gebracht hatten, vor allen Dingen weil ich aus einer 5 jährigen Beziehung kam und erstmal ziemlich am Boden war. Doch dann wurde das Leben mit Pick Up wieder schön, ich lernte wieder zu lassen, Spaß zu haben und ja auch Sex mit Frau zu haben, die ich früher wahrscheinlich nie bekommen hätte. Aber es klappte einfach! Ich war mental so gut drauf und heute? Ja was ist heute? Ich gefalle mir selber nicht mehr. Aber das will ich nun ändern! Ab sofort! Der erste Schritt ist nun, dass ich ein paar Probetrainings in Fitnessstudios vereinbart habe und mich dann in einem anmelden werde! Und ich habe mich hier im Forum angemeldet, vielleicht sind ja auch hier Leute, die ähnliches wie ich erlebt haben. Ich bin nun 6 Jahre mit meiner Frau zusammen. Anfangs fand ich sie echt toll und dachte "sie ist es"! Aber nun sind wir verheiratet, haben ein Kind, ein Haus, ein Passat Kombi ---> nein, den habe ich mir nicht aufzwängen lassen, ich fahre schön meinen BMW weiter. Die Frau fährt die Familienkutsche wo Sack und Pack reinkommen. Sex? Was ist das? Das kenne ich nur noch von früher. Seit das Kind da ist, hat meine Frau keine Lust mehr auf Sex und ich irgendwie auch nicht mehr auf sie. Hört sich scheiße an, aber was soll ich sagen? Ansonsten ist die Beziehung "ganz ok", wobei ich zuwenig Zeit für mich habe. Das muss ich auch ändern! Andererseits Frage ich mich, was hätte ich früher anders machen sollen? Hätte ich nicht heiraten sollen? Hätte ich keine Beziehung eingehen sollen? Aber wie wäre es dann weitergegangen? Wäre ich dann heute noch jedes Wochenende in der Disco und hätte immer ne andere Perle am Start? Wie lange hätte das geklappt? Bis ich 50 bin? Bis ich 60 bin? Was wäre dann? Weiter frage ich mich, wie komme ich jetzt wieder zu Sex? So wenig Sex wie jetzt hatte ich noch nie! Das macht mich fertig...
  5. Liebe Community, ich stehe vor einer Situation, die mich zutiefst beunruhigt und nachdenklich macht. Nach 11 Jahren harmonischer Beziehung, davon 4 Jahren Ehe, haben sich die Dinge seit der Geburt unseres Sohnes vor 7 Monaten drastisch verändert. Die Anziehungskraft ist verschwunden, Streitereien sind an der Tagesordnung, und die Belastung unserer Ehe ist spürbar. Wie kann ich diese Herausforderungen meistern und ist dies womöglich der Anfang vom Ende? Unsere Kommunikation hat stark gelitten, mit Vorwürfen des Anpaffens und der fortwährenden Unzufriedenheit. Trotz der Bemühungen, mich um unseren Sohn zu kümmern, fühle ich mich betaisiert und zu 90% genervt von meiner Frau. Vereinssport und Aktivitäten im Freundeskreis sollen als Ausgleich dienen, aber die Anspannung bleibt. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie seid ihr mit den Herausforderungen umgegangen? Gibt es Ratschläge, wie wir als Paar diese schwierige Phase überwinden können? Eure Erfahrungen und Ratschläge sind gefragt.
  6. Moin! 1. Mein Alter:26 2. Alter der Frau:22 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 4 Jahre on Off beziehung 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Wie oben erwähnt 5. Beschreibung des Problems: Grüß euch, ich versuch mich recht kurz zu halten und brauch einfach mal eure Hilfe, da ich nicht weiß was ich am besten machen kann. Wir waren fast 4 Jahre zusammen, mit On/Off aber sogar zu den Off zeiten konnten wir nicht ohne einander. Und hatten quasi 24/7 kontakt, ob schreiben oder halt in RL. Seit 4 Jahren hocken wir uns also auf der Pelle und kamen immer wieder zusammen egal was war.. Nun sind wir ca. wieder 8 Monate getrennt, haben aber bis heute noch 24/7 mit ihr verbracht, auch bei mir gewohnt weil wir eine Tochter haben und uns gut verstehen. Sie wollte nichts mehr von mir, hats mit anderen versucht (kein sex) und dann wohl gemerkt das alle anderen noch schlimmer sind? Bin ihr in der Zeit hinterher gerannt und sie wollte nicht, zuletzt wollte sie unbedingt wieder eine BZH mit mir und ist auch ausgeflippt wenn ich über andere Frauen geredet habe etc. und zwar extrem. Ich hab ihr gesagt AKTUELL nicht. Sie wurd teilweise echt stinkig etc. Hatten das Gespräch dann öfters und iwann meinte Sie ich will aber nicht warten und suche dann ggf was anderes, dann wirst du es bereuen. Ich meinte "Okay". 2 Monate später: Sie hat nun jemand neues und ist auch in einer BZH, ich soll aber dennoch bei ihr schlafen wegen unserer Tochter etc. ihr neuer weiß bescheid und ist damit okay (20 Jahre alt) Seitdem sie nen neuen hat, bin ich komplett ausgeflippt. Musste mich zurückhalten wegen unserem Kind, hab aber starke Emotionen gehabt und will sie nun zurück. Sie will aber nicht mehr, meinte ich bin selber Schuld (stimmt ja auch). Kurze Randinfos: 1. Bin mir sicher es ist eine Trostbeziehung, sie ist jmd die nicht allein sein kann und sich nach Liebe sehnt. Ihren neuen kennt sie schon lange, aber seitdem wir zusammen sind keinen Kontakt. Davor lief bei denen aber auch nix. Er war direkt an dem Tag wo die geschrieben haben so drauf, das er direkt Signalisiert hat das er ne BZH will. Ist wohl auch jemand der nicht alleine sein will. Sie meinte sogar noch er ist hässlich usw, vllt wars auch gelogen. Jedenfalls sind die nach dem 3 Treffen schon in einer Beziehung. 2. Ich wurde in den 4 Jahren ziemlich zum Beta gemacht, sie hat keinen Respekt mehr vor mir (auch schon öfters gesagt zu mir), da ich nie Grenzen gesetzt habe und immer angekrochen kam. 3. Sie weiß das es mich trifft, musste leider auch vor Ihr heulen vorgestern.. da kann ich ihr nix vormachen leider. 4. Wir hatten auch unser erstes mal zusammen etc. Und sie will mich nicht verlieren das weiß ich. Sie hat immer gesagt wenn ein neuer von Ihr was dagegen hat, das ich mit ihr Wohne bricht sie den Kontakt mit ihm ab. Damals ist daran auch eine Ihrer Kennenlernphasen dran zerbrochen, also das stimmt auf jeden Fall. Meine Fragen: Was soll ich machen? Wenn ich bei Ihr bleibe kann ich "schleimen" und zeigen das ich eine große Hilfe bin im Alltag zb beim Haushalt, Einkauf etc. Außerdem besteht die Chance das Ihr neuer irgentwann kein bock mehr drauf hat, das ich immer da bin. Könnte also quasi als "Keil" dazwischen funken. Aber leider kann ich mich aktuell nicht Kontrollieren und bin immer sauer/schlecht Gelaunt. Sie merkt das und wird Sauer auf mich - ergo wir distanzieren uns noch mehr. Bisher bin ich immer gelieben wo sie eine neue Kennlernphase hatte und mit der Zeit wollte sie dann doch wieder mich. Wenn ich Kontaktsperre mache so gut es geht (wegen Tochter) könnte es sein das ich Platz für den neuen mache oder? Dachte mir 50/50 entweder vermisst sie mich, auch meine Hilfe im Alltag etc und merkt sie will doch mich , zumal sie mich vor ner Woche ja noch wollte.. Mein Plan war es eig jetzt erstmal 1-2 Wochen GARKEIN Kontakt, danach nur Kontakt bzgl des Kindes haben, abholen, Abends bringen fertig., mich wieder um mich Kümmern, Sport etc. Und dann mal schauen ob sie mich vermisst. Oder soll ich doch lieber als "Middleman" bei Ihr wohnen und ein auf alles okay machen? Das Problem ist, ich wüsste das sie 100% Eifersüchtig wird wenn ich mit ner anderen Schreibe, sie weiß aber auch das ich eher Schüchtern bin, in der Beziehung 25kg zugenommen habe, kein Selbstbewusstsein mehr habe und daher nicht mit Frauen schreiben werde. Das andere Problem ist bei ihr, sie ist sehr "toxisch" "Temperamentvoll" als ich ihr gestern sagte ich will erstmal Nachhause und kein Kontak, war sie richtig sauer.. Wenn ein Typ sie halbwegs Ignoriert, dieses "wichtig" machen, verliert sie die Lust und bricht den Kontakt ab.. Hab ich schon oft miterlebt.. Sie hat eine sehr krasse einstellung zu "gib mir aufmerksamkeit oder verpiss dich" Was würdet ihr machen? Sorry falls ich bissl komisch geschrieben habe, wollte alles sehr klein halten, sind aber leider viele Infos. Da mein Kind involviert ist, bin ich da leider ziemlich "Ängstlich" und das macht alles noch Komplizierter für mich.. EDIT: Vorallem wie lange soll ich denn bei ihr noch Wohnen? Bis ihre neue Beziehung so fest ist, das sie mit ihm Wohnen will und mich rausschmeißt? Wäre doch dumm von mir oder? Wenn sie nen neuen hat, soll ER ihr helfen im Alltag, helfen bei den Briefen, Finanziell helfen etc?
  7. Sie: 24 Ich: 29 Dauer :4 Jahre 18:Monate alter junge. Trennung 1 Monat her Zu unseren Eltern haben wir jeweils keinen Kontakt. Ich Arbeite in Schichten, sie geht erst in 1-2 Monaten wieder zur ihrer Ausbildung. Ja da ist es das Ende, für gewöhnlich ist das kein Problem, klar es schmerzt aber der Schlussstrich ohne Kind Scheint mir Bedeutung einfacher. Grundlegend kann ich erstmal sagen, das ich so oft ich will Zugang zu dem kind haben darf die Mutter ist was das angeht sehr umgänglich und findet meinen Umgang mit ihm auch perfekt und auch so gibt es was diesen Aspekt angeht kein bzw noch kein Drama. Mein Problem ist allerdings wie ich damit richtig umgehe, was ist falsch was richtig? Zurzeit ist es noch so das ich meinen kleinen jeden tag abhole(an arbeitstagen 2-3 stunden wenn ich frei habe teils der komplette tag) und es auch sehr genieße, allerdings ist das ein ziemlicher kopffick und Leidensdruck für mich jeden Tag die ex zu sehen(auch wenns nur kurz ist) und auch übers Händy absprachen zumachen. Auch kommt derzeit manchmal krasse Trauer in mir hoch wenn ich den kleinen sehe, erinnert ja an die ex und gemeinsame Ausflüge. Am liebsten würde ich sagen ich will ihn 2 mal die Woche oder alle 2 Wochen abholen damit der Kontakt richtig runter gefahren wird... Andererseits zerbricht es mir das Herz wenn ich ihn schon 2 Tage mal nicht sehen kann und auch habe ich Angst davor das mir die mutter Vorwürfe macht mich nicht um ihn zu kommern oder sie nicht zu supporten, muss sie ja alles alleine machen dann.. Zum Thema supporten, wenn sie feiern gehen möchte Oder Unternehmungen mit Freunden macht fragt sie mich stehts ob ich mich um ihn kümmern kann, grundsätzlich sag ja, vorallem weil ich hier das gefühl habe immer in ihrer schuld zu stehen, sie hat trotz allem die meiste zeit das kind, Tag und nacht kümmert sich mit kind quasi auch alleine um Haushalt etc. Auch wenn ich hier und da noch kleinere Erledigungen mache, wenn ich mit ihm zb untwegs bin, könnte ich ja gleich auch noch Kasten Wasser oder so mitbringen. Ihr grundsätzlicher Wunsch ist es das wir in Zukunft gemeinsame Unternehmungen machen könnten trotz Trennung, bin ich eher nicht so für(Auch hier wäre ich aus ihrer Sicht der "buh Mann" wenn ich das nicht hinbekomme), klar wäre es das beste für ihn aber dann mit der ex zusammen was zu machen, fühlt sich erstmal nur Schmerzlich und Ablenkent an, auch eine Freundschaft wünscht sie sich, da bin ich aber komplett raus... So erstmal der grobe Stand der Dinge.
  8. 1. Dein Alter = 30 2. Ihr Alter = 28 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR : 3 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 2-3 x pro Woche, hoher Sexdrive 7. Gemeinsame Wohnung? Ja seit 3 Jahren 8. Probleme, um die es sich handelt: Möchte ein Kind 9. Fragen an die Community: Wie war es bei euch, was könnt ihr mir hier empfehlen? Wunderschönen Guten Morgen an alle Erfahrenen- und (Nachwuchs) Verführer…. nach langer Pickup Abstinenz komme ich heute wieder zurück ins Forum, da mich die letzten Wochen ein Thema beschäftigt, über welches ich mich gerne mit euch austauschen möchte. Sicher ein etwas ungewöhnliches Thema für das Forum, aber bestimmt kann mich der ein oder andere verstehen und steht vor ähnlichen Themen... Zur Vorgeschichte: Ich bin gefühlt vor ca. 10 Jahren zum Pickup gekommen, als ich meine erste Oneitis hatte und mich näher mit meiner Persönlichkeit beschäftigt habe. Durch das Forum konnte ich das alles wunderbar verarbeiten und hab starkes Gefallen am Pickup und der Persönlichkeitsentwicklung gefunden. Nach längerer Singlezeit, in der ich wunderbare Frauen kennen lernen durfte, habe ich eine Frau gefunden, die Voll- und Ganz zu mir passt. Sie hat mich gebunden und wir führen seit etwas mehr als 5 Jahren eine wunderbare Beziehung. Seit 3 Jahren wohnen wir auch gemeinsam in unserer Mietswohnung. Wir haben beide studiert und haben einen geordneten Tagesablauf mit unseren Jobs. Meine Partnerin (28 Jahre) hat vor einem Jahr den Job gewechselt und arbeitet jetzt in einem Industrieunternehmen in der Marketingabteilung. Ich (30 Jahre) arbeite seit 5 Jahren in einem Großkonzern im Vertrieb und entwickle mich auch stetig weiter. Gefühlt habe ich aus der Zeit in der ich mich tief mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt habe so viel mitgenommen, dass ich das neben dem Privaten auch alles in mein Berufsleben übertragen konnte, was entsprechend gut ankommt. Ich werde durch meine Führungskräfte gut gefördert und habe inzwischen Teamleitung inne, bin im Nachwuchsmanagement Programm und entwickle mich wunderbar weiter. Meine Partnerin und ich verdienen beide gutes Geld, stehen also mit beiden Beinen im Leben. Jetzt zum Thema. Ich kann mir mit meiner Partnerin eine gemeinsame Zukunft vorstellen – Sie im übrigen auch mit mir – und bei mir kommt seit ein paar Monaten das tiefe Bedürfnis dass wir doch Nachwuchs machen können, warum also warten… Wir hatten das Thema schon länger mal, wir wollen beide Kinder, aber momentan bin ich hier die treibende Kraft, da Sie gerne davonläuft und gefühlt sich noch nicht in der Rolle sieht bzw. sich noch nicht tiefer damit beschäftigen möchte. Ich glaube Sie hat einfach Angst. Meine Partnerin ist auch sehr selbstbewusst und kommt aus der Ecke „ich bin unabhängig, ich kann mein eigenes Geld verdienen, ich mache mich nie abhängig von einem Mann“ etc. etc. Sie misst Ihrem Job so eine unfassbar hohe Wertigkeit zu, definiert sich auch darüber, mir ist das manchmal einen Ticken zu viel des Guten, aber gut, lieber so als anders. Ich hatte das Thema vor kurzem mal wieder angesprochen, im Kontext eines Filmes dass wir doch demnächst auch mal in die Puschen kommen könnten….dann gab es eine kurze Diskussion dass ich zu viel Druck aufbaue und das Thema kam wieder von der Tagesordnung in die Schublade. Was könnt ihr mir empfehlen, wie komme ich meinem Ziel näher dass wir kurzfristig Nachwuchs zeugen? Ich baue keinen Druck auf, bin sehr engagiert in den täglichen Aufgaben in unserer Wohnung etc. Ich mache das gerne, mir macht das neben meiner Arbeit Spaß. Meine Partnerin muss sich nicht um den Haushalt alleine kümmern, ich bin eigentlich treibende Kraft wenn es um die Ordnung in unserer Wohnung geht. Wir haben gemeinsame Hobbys und die Zeit dass wir wöchentlich in die Disco müssen ist auch vorbei. Ich gehe gerne mit Arbeitskollegen mal zum After Work in eine Bar und manchmal auch ein wenig Tanzen aber die Zeit, in der wir das wöchentlich gebraucht haben ist definitiv vorbei. Meine Partnerin sieht das ähnlich, sie geht auch überhaupt nicht mehr in Clubs sondern trifft sich meist nur mit Ihren Mädels zum Essen und Kaffee trinken etc. Wir hatten auch schon mal über eine mögliche Elternzeit gesprochen, die Auszeit von Ihr im Job etc. Früher war ich der Meinung, dass eine Frau mindestens 2 Jahre zuhause bleiben muss beim Kind. Die Meinung teile ich überhaupt nicht mehr, ich bin für sehr vieles offen, auch bereit einen Schritt zurück zu machen, Elternzeit zu nehmen etc. An dem wird es definitiv nicht scheitern, hier bin ich modern und selbstbewusst. Was könnt ihr mir empfehlen? Wie war es bei euch? Freu mich auf regen Austausch! 😊 Grüße
  9. 1. 34 Jahre 2. 31 Jahren Alter der Freundin 3. monogam 4. Dauer der Beziehung: 18 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR : 1,5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: mehrmals wöchentlich 7. Gemeinsame Wohnung? Ja, seit Juli 2022 8. Probleme, um die es sich handelt: Freundin nach Umzug unglücklich und bin ratlos, wie es weitergehen kann. 9. Fragen an die Community: Gibt es Ideen, wie ich eine solche Situation gut lösen kann bzw. ähnliche Erfahrungen. Danke euch. Hallo zusammen, ich habe aktuell ein großes Problem und weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Meine Freundin und ich kennen uns jetzt seit März 2021 und sie ist (ausschließlich nur für mich) zu mir 400km von Hamburg in eine Kleinstadt (100.000 Einwohner unistadt) zu mir gezogen. Wir haben uns gemeinsam eine richtig tolle Wohnung ausgesucht und sie auch seit Juli richtig schön gemacht. Das war unser Projekt und sie hatte daran auch viel Spaß. Als nun alles fertig ist und sie mehrmals Kontakt gesucht hat, um hier neue Menschen kennenzulernen (zumbakurs, Freunde-App, Partnerinnen von meinen Freunden), aber am Ende nichts bei rumkam, ist sie nun seit einigen Wochen sehr schlecht gelaunt und fühlt sich komplett abgehangen, alleingelassen, sie will am liebsten zurück, weiß aber auch, dass das dann mit uns wieder schwieriger wird und, dass es mit uns dann außeinander geht. Sie wünscht sich mit 31 Jahren einfach anzukommen und auch Familie zu gründen. Auch weil Sie 100% Homeoffice macht, ist es schwer für sie neue Leute kennenzulernen. Sie will die Beziehung, aber kann mir einfach nicht vertrauen, ob ich in 1-2 Jahren mit ihr gen Norden mitkomme. Das hatte den Ursprung, da wir uns, seit sie hier ist, nur noch streiten. Ich habe das Gefühl alles für sie geben zu müssen und, wenn sie sich danach immer noch nicht wohlfühlte, ich das Gefühl hatte versagt zu haben, und auch gereizt bin. Da kommen halt Sätze wie „dann verpiss doch doch nach Hamburg, wenn es dort alles besser ist“. Ich weiß, das ist nicht schlau, aber es war einfach die Verzweiflung meinerseits, da ich wirklich versuche, dass es ihr gut geht. Wenn es uns mal gut geht, dann kommt sie mit anderen Themen, nur um wieder zu diskutieren. (Politik, Bild-Zeitung,Musikgeschmack) usw.. usw… Das ist einfach zermürbend. Ehrlicherweise habe ich mich in Hamburg auch wohl gefühlt, bin aber hier selbstständig und verdiene echt gutes Geld und meine Tochter ist hier seit August eingeschult und möchte auch weiterhin für Sie da sein. Leider möchte meine Kleine nicht in der Wohnung bei mir schlafen, da sie lieber bei ihrer Mama dies tun möchte, was meine Betreuungszeit auch dadurch verringert und mir schmerzt. Das Thema kommt dann noch zusätzlich dazu. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, ich sehe meine Freundin wie sie leidet, ich kann hier aktuell nicht weg ( Beruf und Kind) und habe selbst keine Idee mehr, wie es weitergehen soll. Ich kämpfe hier wirklich, aber meine Kraft schwindet immer mehr. Hat jemand von euch eine Idee? Ich habe nur den Ausweg, dass sie zurückzieht und wir wieder eine Fernbeziehung aufnehmen. Das Endergebnis wird allerdings wahrscheinlich nicht rosig aussehen.
  10. 1. Dein Alter. 30 2. Ihr Alter 25 3. Art der Beziehung F+ 4. Dauer der F+ ca 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr gut, 1x Woche (also fast jedes Mal wenn wir uns sehen) 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt/ 9. Fragen an die Community: Hi Leute habe ein fettes Problem und Bräuchte mal wieder ein paar neue Sichtweisen dazu: - ich genieße bei einer sagen wir mal HB 8,5 eine hohe sexuelle Anziehung, Sympathie und vertrauen - werde von ihr als selbstbewusst, erwachsen , selbstständig , sehr ehrlich und direkt ,durchsetzungsfähig/ stark , zuverlässig und verantwortungsbewusst wahrgenommen. (Das ist mein Charakter- ist nichts gespielt/gefakt, generell bin ich immer wie ich eben bin, außerdem bin ich ein grauenhafter Lügner und kann Menschen die ich mag nichts vormachen ) mein Aussehen würde ich aber als nur durchschnittlich bezeichnen. Beruflich läufts es gut , eigenes Haus , Auto, oft in fernen Ländern, SC ist vorhanden. Fortbildung ist am Laufen. Im großen und ganzen bin ich mit meinem Leben zufrieden. Sie möchte keine Beziehung mit mir und kommt gerade aus einer mehrjährigen , Sie hat mich sehr gerne aber trotzdem keine tiefergehende Gefühle für mich(keine „Liebe“ keine Schmetterlinge ) und ist was das angeht total verkorkst durch Disney/Hollywood - Grütze ,bedeutet das sie an den Märchenprinz glaubt auf dem Weißen Pferd - der absolut perfekte Mann der irgendwann in ihr Leben reitet . Sie sagt sie hat noch für keinen Mann bis jetzt „ richtige Liebe“ empfunden. so wie ich das rausgehört habe , ging es in ihrer Beziehungen hauptsächlich um ihren Willen. Zu uns: kommen super miteinander aus, sehen sehr vieles ähnlich egal ob Weltanschauung, Hobbys , Interessen Kindererziehung, der Sex ist sehr gut, sie vertraut mir , wir haben viel Spaß zusammen und ich habe allgemein das Gefühl: Mit der könnte es was werden. Wir sind beide sehr Freiheitsliebend und beide eher monogam. Per se perfekte Grundvoraussetzungen für eine LTR. Der Hammer an der Sache und mein Big Problem: War von Anfang an Freundschaft+ hab sie versehentlich geschwängert (trotz Verhütung !!). Sie wollte das Kind behalten von Anfang an (4. Monat mittlerweile ), ich nachdem ich den Schock verdaut habe auch und irgendwie freu ich mich mittlerweile auch darauf Vater zu werden. also was das Kind angeht keine Zweifel und ich möchte ein bestmöglicher Vater sein. haben oft darüber geredet und sind zu folgenden Möglichkeiten gekommen : 1. wir versuchen es einfach mal mit Beziehung(meine 1. Wahl) verlieren können wir damit nicht. 2. wir ziehen das Kind gemeinsam als Freunde(ohne Sex) auf (ihre 1. Wahl) - ich weis nicht ob ich damit klar kommen könnte. nee ich komm damit net klar , das ist meine persönliche Hölle : ich pass dann aufs Kind auf während Sie en Schwanz von irgendeinem Guy lutscht . Wenn es hier nur um Beziehung/F+/oneitis gehen würde aber Die Mutter meines ersten Kindes , selbst wenn ich da ne andere hätte . Boaar nee! Mit gefällt der Gedanke einfach nicht außerdem wenn mich ne Frau auf die ich stehe in die Friendzone schieben will dann breche ich normalerweise sofort den Kontakt ab und das habe ich schon seit Jahren so gehandhabt. Aber ich hatte auch noch nie diese Situation mit Kind und so . Lösung gibt es bis jetzt keine , kann man bei soetwas überhaupt en Kompromiss finden ? Zu ihr : Sie ist selbstbewusst (klar so wie sie aussieht) , unabhängig, ehrlich , süß sympathisch, aber auch egoistisch, unflexibel, Empathielos, verplant/verpeilt, unzuverlässig (kommt nie pünktlich) und sehr wirklich sehr sehr wechselhaft- mal so , mal so. Kompromisse mit ihr zu finden ist immer ne Herausforderung. Außerdem ist sie unglaublich Ungeduldig und sie erwartet das wenn sie einen neuen Mann trifft schon nach kürzester Zeit (Tage bis Wochen) das Gefühl der „Liebe“ sofort da ist. Ich für meinen Teil Bin mir sehr sicher das sie sich in mich verlieben wird wenn ich mehr Zeit hätte , zb erstmal die Geburt abwarten-aber dafür ist sie zu ungeduldig, außerdem ist die Erwartungshaltung was Männer angeht von ihr extrem. ich bin der Meinung das sich „Liebe“ erst entwickelt mit der Zeit . Liebe auf den ersten Blick halte ich für absoluten Schwachsinn und alle die ich kenne und das von sich sagten sind in Streit ziemlich schnell wieder auseinander gegangen. Tja wäre die Sache mit dem Kind nicht wäre die Situation ganz anderst , aber 1. ist mir wichtig für das Kind dazu sein, 2. möchte ich es verhindern das es wie ein Scheidungskind aufwächst und 3. wenn ich alles sehe was ich mit ihr habe (und haben könnte) + Kind , wie harmonisch es doch ist/ sein könnte .komm ich mir irgendwie dumm vor es nicht mit ihr zu probieren, wie passen einfach gut zusammen( hab ich ehrlich gesagt nicht so oft ) , spielt aber keine Rolle da Sie es ja ist die die Entscheidung trifft was das angeht. aber ich will das sie von sich aus sagt das sie es mit mir Probieren will , auf keinen Fall will ich sie dazu überreden oder beeinflussen Folgendes hab ich zu ihr noch gesagt: Das es für das Kind das beste wäre wenn es beide Eltern hat / da sind. Und ich es mit ihr vorstellen könnte das auch mehr zwischen uns läuft. darüber geredet haben wir das erste mal richtig als das mit dem Kind klar war . Und dann muss man halt auch darüber sprechen . Ist mir natürlich schon klar mit : Mann verführt - Frau bindet und das handhabe ich normalerweise auch so (hatte ich auch intuitiv/durch eigene Erfahrungen so gemacht bevor ich auf Pick Up kam) aber ich hab dann ne Beziehung als Möglichkeit vorgeschlagen. wie Analysiert ihr diese verzwickte Situation? könnt ihr Fehler erkennen meinerseits? was denkt ihr ? Was würdet ihr machen ? Und warum hab ich ständig das Gefühl das Sie mich an den Eiern hat / ich in einer scheiss Situation bin/das alles ganz übel ausgeht(Für mich, evtl auch für das Kind ) ? Unbegründete Ängste ? da mir momentan vorallem wichtig ist was des beste für das Kind ist und ihr ist eher wichtig, naja Sie ist sich erstmal selbst am wichtigsten , ist aber von Anfang an davon überzeugt davon Mutter zu sein , ganz in ihrer Mami Rolle und alles dreht sich jetzt nur noch ums Kind . Abtreibung war von Anfang an ausgeschlossen ihrerseits . Sie ist total euphorisch was das Baby angeht und freut sich extrem. und nochwas ich renn ihr auch nicht hinterher , texte sie nicht zu , lass ihr ihre Freiheiten. Nur beim sex bin ich wohl etwas needy , da ich von Natur aus ein extrem hohes Bedürfnis habe. Ich bin da oft einfach zu „beharrlich“ meine größte Baustelle -ich Regel alles mit Sex : Stress , Wut, Trauer , Enttäuschung ect und ja wenn ich kein Sex habe , geht es mir auch nicht gut. Sex ist mein Allheilmittel. sie weis das alles und lässt mich oft zappeln, was in mir das Gefühl von Abhängigkeit auslöst. Ja ich weis , das ist ganz schlecht… den Standard Satz des Forums kann ich auch gleich beantworten: jetzt wo da noch ein Kind im Spiel ist hab ich keine Lust ne andere zu ficken! (Und dummerweise weis Sie das) wenn das Kind nicht wäre , könnte ich das alles gelassener sehen, vor der Nachricht das sie schwanger ist hatte ich auch noch gelegentlich Sex mit 3 anderen , das habe ich dann aber beendet , da mir einfach nicht wohl dabei war. Ich bin grad schon auf dem Trip : „was wäre für das Kind am besten“ , sie ist immer auf dem Trip „ was wäre für mich am besten“ das ist absolut nicht wertend gemeint. Aber wenn man sich gegen Abtreibung und fürs Kinder groß ziehen entscheidet dann trägt man auch die Verantwortung dafür und sollte es auch richtig machen. Ich persöhnlich stelle meine Bedürfnisse aufgrund dessen (teilweise) hinten an. treffe mich aber nach wie vor mit anderen Frauen auch küssen ist auch oft drin , zum Sex kam es seither nie weil irgendwie will ich das halt nur noch mit der dummen Nuss die mein Kind im Bauch hat . (Und ich hab es mehrmals versucht mit anderen zu vögeln um vielleicht doch so en „ Eltern-Sexloses-Freunschaftsding“ zu ermöglichen) Ich hab das auch mal angesprochen und es wäre ihr scheiss egal wenn ich ne andere ficken würde . Was mich noch mehr ankotzt… und nochmal Sexuelle Attraction ist vorhanden ! Nur Halt keine Liebe… es soll in diesem Tread nicht darum gehen , Wie man sie dazu bringt , sich darauf einzulassen. Es geht eher darum einen Weg zu finden ,mit dem ich klar komm ohne das ich so ein mieses Gefühl dabei habe und das es dem Kind gut geht . wärt ihr in genau dieser Situation mit dieser Konstellation und würdet die Dinge so betrachten wie ich- was würdet ihr machen ?
  11. Moin Leute, ich brauche mal eure Meinung zu einem etwas komplizierten Thema. Es betrifft mich und meinen biologischen Vater. Erstmal zu den Hintergründen, die ich möglichst kurz halten möchte. Meine Mutter und mein Erzeuger haben sich getrennt als ich 3 Jahre alt war. Ich habe zwei weitere Geschwister (6 und 12 Jahre älter). Mein Erzeuger hat meine Mutter nicht gut behandelt. Er hat sie geschlagen und auch psychisch stark unter Druck gesetzt. Aus dem Erzählungen würde ich sagen, dass er meine Mutter wie sein Besitz behandelt hat. Z.B. mussten andere Männer ihn fragen, ob sie mit meiner Mutter tanzen dürfen. All diese Dinge habe ich erst später erfahren als ich älter war. Ich war damals zu jung. Das einzige woran ich mich aktiv erinnere ist es als wir ausgezogen sind, sie lautstark diskutierten und stritten und wir weg sind. Er hat sie an den Abend rausgeschmissen. Meine Mutter hatte seit einem Jahr eine Affäre mit meinem Stiefvater und ist dann dort hin. In der Zeit hatte er das Haus umgebaut, damit wir dort leben können. Ich habe ihn aber bereits vorher kennengelernt und hätte fast die Affäre aufliegen lassen als kleiner Junge. Ich selbst kann mich daran aber nicht erinnern.Wir sind dann bei meinen Stiefvater aufgewachsen, der uns nach ein paar Jahren adoptiert hat. Wir wurden als Kinder alle gefragt, ob es für uns in Ordnung ist. Ich kann mich aber auch nicht mehr erinnern, aber habe damals zugestimmt. Mein Erzeuger hat die Adoption auch zugestimmt. Mein Adoptivvater hat dann in der Zeit die Vaterrolle übernommen. Ich habe mich mit ihm sehr gut verstanden. Er hat mich sehr fair, teilweise zu fair behandelt, obwohl ich als Kind öfters ein Arschloch war.^^ Er hat quasi die Vaterrolle übernommen von meinem Erzeuger. In all den Jahren hatte ich aber weiterhin auch Kontakt zu meinen Erzeuger. Ich habe mich auch immer relativ gut mit ihn verstanden und er hat mich „fair“ behandelt, auch wenn er sich meiner Meinung nach zu wenig gekümmert hat. Er ist immerhin mein biologischer Vater und wäre ich in so einer Situation wäre mir Zeit mit meinen Kinder wichtig gewesen und ich würde es wollen meine Kinder möglichst positiv prägen zu können. Weihnachten, Ostern, etc.. waren wir dort und habe auch was bekommen, aber zwischen diesen Feiertagen war relativ wenig Kontakt. Mein Adoptivvater ist dann, als ich 19 war, 2017 verstorben. Jahre zuvor und auch nach dem Tod habe ich gewisse Dinge von meinem Erzeuger erfahren, sodass ich den Kontakt abgebrochen habe. Dinge wie, dass die Kinder nur kommen, wenn sie Geld wollen oder das er meinte Mutter gedroht haben sie umzubringen, wenn sie ihn auf Unterhalt verklagt. Dann hat sie dann aus Angst nicht getan, er hat nie richtig Unterhalt gezahlt und hat einen geringfügigen Job angenommen und war hauptsächlich schwarz arbeiten, damit er auch offiziell zu wenig Geld für das Unterhalt. Letzte Woche war mein Erzeuger dann bei uns, da er meine Schwester 3500€ für ein neues Auto gab, da er sagte, dass er dies zahlen würde. Zuvor hatte er ein Stück von seinem Grundstück verkauft aus Altersgründen und ob ihr das Geld zu geben. Wir kamen dann ins Gespräch und haben uns normal unterhalten. Er hat mir ein paar Fragen gestellt. Im Prinzip was in den letzten 6 Jahren bei mir passiert ist. Er hat mich dann gefragt ob wir das Kriegsbeil begraben wollen. Ich meinte zu ihm, dass ich jetzt kein Ja oder Nein sagen kann, da viel zu viele Dinge daran hängen. Ich meinte, dass ich mir darüber Gedanken mache und offene Fragen noch vorhanden sind. Er meinte dann, dass ich gerne sagen kann was mir auf dem Herzen liegt. So sind wir verblieben. Ich bin mir aktuell nicht sicher, ob ich diese Gespräch führen möchte. Ich würde sagen, dass ich die letzten 6 Jahre gut klar kam ohne ihn. Außerdem verkompliziert für mich der Tod meines Adoptivvaters die Sache. Er selbst hatte immer volles Verständnis, wenn ich mit meinem Erzeuger Kontakt hatte. Immerhin war er ja mein „Vater“. Mein Adoptivvater ist aber mein Vater gewesen und ich habe moralische Gewissensbisse nach dem Tod meines Vater Kontakt zu meinen Erzeuger aufzubauen… Er wird natürlich nie die Rolle meines Vaters einnehmen können und das will ich auch gar nicht , aber ich habe das Gefühl, dass ich aus moralischer Sicht ihm nicht die Chance geben sollte. Immerhin hatte er all die Jahre auch nicht viel für uns Kinder getan. Andererseits merke ich, dass mir das alles doch nicht so egal ist. Wenn ich an sein Haus vorbeifahre, habe ich oftmals ein mulmiges Gefühl. Ich möchte aber schon normal mit ihm sprechen können, damit ich weiß, dass es mir „egal“ ist. Egal ob mich Kontakt oder eben nicht.. Ich möchte ihm wenigstens die Chance zu erklären, weswegen er meine Mutter so behandelt hat, wieso er sich nicht richtig gekümmert hat, die Adoption zugestimmt hat und nie richtig gezahlt hat. Mich interessieren auch seine Antworten, damit ich das verstehen kann. Lieber die unangenehme Wahrheit zu wissen als Spielraum in meinen Gedanken zu haben. Ich würde mich über Denkanstöße und Meinungen freuen. Ich kann mir gut vorstellen, dass euch Aspekte einfallen, die mir nicht eingefallen sind Danke fürs Lesen!
  12. Er: 34 Sie: 33 Dauer: 8 Jahre Hallo zusammen. Vorweg, ich weiß nicht, wo das genau hingehört, daher bitte einfach verschieben. Und zwar mein bester Freund ist mittlerweile verheiratet und hat eine Tochter - 4 Monate. Sie ist an sich nicht so schwer im Umgang, jedoch macht seine Frau etwas Stress, dass sie das alles nicht packt. Sie hatte selbst keine gute Kindheit, hat auch eine Therapie gemacht und soweit alles in den Griff bekommen. Nur ist sie manchmal überfordert, da sie zu Hause ist und er arbeiten. Er arbeitet nur von 6 Uhr bis 14 Uhr. Kann sie also auch gut unterstützen. Er ist sowieso ein spitzen Ehemann und Vater. Nur manchmal gerät er auch an Grenzen. So die Frage an euch: Wie kann ich den beiden bestenfalls helfen? Hier muss es doch Paare mit Kind geben. Was ausfällt: Einkaufen gehen, sie lassen liefern. Putzen, haben einen Putzmann. Die Kleine nehmen für paar Stunden, zu klein. Eine Idee wäre vegetarisch für ein bis zwei Wochen zu kochen und Ihnen das vorbei zubringen. Einen Tagesausflug zu spendieren? Die haben eigentlich genug Geld. Hilfe von den Verwandten gibt es kaum, siehe oben Therapie. Danke und LG
  13. Hallo liebe Community, ich schreibe hier, um eventuell eure Sichtweisen und Erfahrungen hier zu lesen, wohlweislich, dass ich natürlich selbst am Ende die Entscheidung treffen und zu verantworten habe. 1. Ich 33 Jahre 2. Sie 30 Jahre 3. Art der Beziehung (monogam 4. 11 Monate Beziehung 6. Sehr guter Sex, immer, wenn wir uns sehen. 7. 2 Wohnungen, noch 430km entfernt 8. Habe nun mein Haus verkauft und nun möchte sie mit mir in Hamburg zusammenziehen, meine Tochter bleibt aber im Heimatort 9. Eure Erfahrungen und Denkansätze sind hilfreich Ich bin seit 11 Monaten mit einer tollen Frau zusammen, die ich wirklich liebe. Das Problem ist nur, dass sie 430km entfernt in Hamburg wohnt und Freunde dort hat. Beruflich ist sie 100% im Homeoffice. Ich fahre sehr oft zu ihr, was ich durch meine Selbstständigkeit auch einrichten kann. (Bin seit März 2021 selbstständig und habe dort meine Kunden). Wir genießen total die Zeit und komme mit ihren Freunden und der Familie sehr gut zurecht und fühle mich da auch sehr geborgen, was ich hier in meiner Heimat nicht gerade sagen kann. Klar sind Freunde hier, aber viel Zeit haben sie alle auch nicht. Meine 5 jährige Tochter wird aber dieses Jahr in der Heimat eingeschult, dass bedeutet, dass ich wenn ich zu meiner Freundin zöge, sie zwar aller 2 Wochen sehen würde (aktuelle zusätzlich jeden Mittwoch) dies aber mit viel Fahrerei verbunden ist. Am meisten habe ich die Bedenken, dass wir uns immer weiter voneinander entfernen und ich am Ende meine Tochter ganz verliere. Meine Freundin möchte nicht in meine Heimat ziehen (110.000 Einwohnerstadt), was ich auch respektiere. Es ist halt schon anders, wenn man aus der Großstadt kommt. Nur verdiene ich hier sehr gutes Geld und bin mit der Arbeit hier sehr zufrieden. Ich habe mein Haus letzten Monat verkauft mit reichlich Gewinn und könnte nun in die Stadt umziehen, wo ich arbeite.(27km von meiner Tochter entfernt- aber noch nicht viel Anschluss dort gefunden) Ich könnte zwar auch für die Bank in Hamburg arbeiten, müsste mir dann aber auf jeden Fall neue Kunden und ein neues Umfeld schaffen. Ich stehe irgendwie zwischen 2 Stühlen, zwischen Heimat mit Tochter und Beruf oder meiner Liebe zu dieser Frau, welche ich so viele Jahre nicht gefühlt habe und das Gefühl einer Familie. Gibt es Menschen unter euch, die selbiges schon mal erlebt haben? Über jeden Denkanstoß bin ich euch sehr dankbar.
  14. Gast

    Beziehungsprobleme

    1. Ich: 31 2. Sie: 35 3. Art der Beziehung: LTR, monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Jahre, 2 Monate 5. Dauer der Kennlernphase: 1,5 Monate 6. Qualität und Häufigkeit des Sex: Beides stark abgenommen. Von 6 Mal am Tag mit "Wow"-Ergebnis auf mittlerweile nur noch 2 Mal im Monat mit "Ok, erlegigt"-Gefühl. Dazwischen schrittweise Reduzierung. 7. Geinsame Wohnung: Ja, seit 1,5 Jahren. Und gemeinsames Kind, 4 Monate alt + zwei 8 jährige aus früherer Beziehung (nicht von mir) 8. Probleme: Erstmal die kleine Vorgeschichte dazu: www.pickupforum.de/topic/138649-sie-will-brutalen-sex/ Soll zeigen, dass Sie eigentlich ein sehr sexueller Mensch ist. Hi Leute! Ja, aus meinem damaligen Sex-Abenteuer hat sich was entwickelt. Eine Familie. Das Kind war ein Wunsch und macht uns glücklich. Das Problem: Typisch. Sex geht mittlerweile gegen Null. Ich glaube ich bin sehr Beta geworden. Und ja, ich habe da, wider besseren Wissens, auch meinen Teil dazu beigetragen. Das ist aber auch eine verdammt fiese Falle. So. Wir schlafen kaum noch miteinander. Das stört mich. Sie wurde zunehmend frech und herablassend. Flirtet mit anderen Typen und hält generell Absprachen nicht ein. Meckert wegen Kleinigkeiten. Das war alles mal anders. So weit zu "vor der Schwangerschaft". Danach wurde es logischer Weise nicht besser. Jetzt kommt noch hinzu, dass ihr Körper darunter etwas gelitten hat. Das hat den Sex nochmal drastisch reduziert. So weit, dass es für mich nicht mehr hinnehmbar ist. Nexten kommt erstmal nicht in Frage für mich. Zum einen denke ich ernsthaft, dass da noch was zu retten ist und zum anderen will ich das dem Kind nicht antun. Außerdem finde ich sie trotz allem noch sehr attraktiv und weiß ja genau wie gut sie eigentlich vögeln kann. Meine Idee war jetzt, um erstmal da auszubrechen: Beta-Blocker. Ich weiß, dass ich dennoch auch an mir einiges ändern muss. Ich bin jetzt bei Tag 8. Sie hat schon was gemerkt - hat sich beschwert, dass ich sie nicht mehr ficke. Heute hat sie mich mit "guten Morgen" begrüßt und mir einen "schönen Tag" gewünscht (hatte ich seit einem Jahr nicht mehr gehört). Sex initiiert hat sie aber noch nicht. Meine Frage: macht das so überhaupt Sinn, wenn sie sich selber nicht mehr heiß findet? Oder kann ich dann in alle Ewigkeit warten, bis sie mal was initiiert? Und wenn sie das tut, darf ich sie dann blocken (wie legallyhot rät) oder verschlimmert dass ihre Komplexe nur? Andererseits tut sie auch nix, um sich wieder zu ändern. Und ich habe heute schon erste positive Effekte gemerkt. Was ist zu tun?
  15. 1. Dein Alter: 35 2. Ihr/Sein Alter: 36 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): Monogam, Beziehung wurde beendet, Beziehung soll wieder aufgebaut werden 4. Dauer der Beziehung: fast 6 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: ca. 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: War sehr gut. 4, 5 mal die Woche. 7. Gemeinsame Wohnung? gab es bevor letztes Jahr die Beziehung beendet wurde, aber aktuell getrennt lebend. 8. Probleme, um die es sich handelt: Siehe Text unten 9. Fragen an die Community: Siehe Text unten Hallo zusammen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich stecke momentan in folgender schwieriger Situation: Erstmal ein paar Fakten und die Vorgeschichte. Ich (M) bin 35 Jahre alt und habe ein Kind (M, 5) mit meiner (aktuell) Ex (F, 36). Die Beziehung ging zu Bruch da ich vor einem Jahr Burnout und Depressionen hatte. Wir wohnen getrennt und ich zahle Unterhalt für das Kind welches bei der Mutter wohnt. Die Mutter war für 6 Monate mit dem Kleinen in Frankreich bei der Mutter, da sie von dort aus per Homeoffice arbeiten konnte. Die Oma hat auf den Kleinen die meiste Zeit aufgepasst. Mutter und Kind kamen im Oktober zurück nach Deutschland wo ich auch lebe und arbeite. Wir wohnen etwa 40 km voneinander entfernt. In der Zeit hatten wir normalen freundlichen Kontakt, haben telefoniert und haben uns ausgetauscht wie es mir geht ob ich mir noch weiterhin vorstellen kann mit ihr zusammen zu bleiben. Mittlerweile, da meine Depression fast besiegt ist und ich immer besser mit meinem Leben klar komme, kann ich wieder sagen und fühlen, dass ich diese Frau liebe und das ich mir vorstellen kann mich ihr wieder anzunähern. Wir waren im Oktober zusammen auf einem Kindergeburtstag, waren zusammen frühstücken und in einem Zoo mit unserem Sohn. Ich muss zugeben, dass ich ab und zu immer noch Phasen habe wo ich mich zurückziehe, kalt erscheine und scheinbar kein Interesse bekunde (Ich bin immer noch bei meinem Psychiater, den ich aber nur noch einmal im Monat treffe). Ich habe vor zwei Wochen mit ihr zwei lange Telefonate geführt über Dinge die mich gestört haben und die ich einfach ansprechen wollte. Meine Intention war, dass ich sie besser verstehen will und keineswegs sie bestrafen möchte. Ich hatte das Gefühl dass wir beide bei den Telefonaten angespannt waren, auch gegen Ende der Telefonate wo wir etwas mehr Smalltalk führten. Jetzt möchte ich etwas mehr ins Detail gehen. Ich habe ihr bei den Telefonaten unter anderem gesagt, dass ich es schade fand, dass sie mir nicht zum Geburtstag gratuliert hatte, sondern erst eine Woche später nachträglich. Sie antwortete zunächst darauf, dass es doch nicht so wichtig sei wann man gratuliert sondern an die Person die man liebt 365 Tage im Jahr denkt. Als ich hartnäckiger nachfragte stellte sich heraus, dass sie böse mit mir war in der Zeit und deshalb nicht gleich gratuliert hat. Ich bat sie mir direkt zu erzählen, wenn sie unzufrieden mit mir ist, damit wir das gleich besprechen und lösen können. Sie meinte darauf hin, dass sie das nicht tut, weil ich es ja sowieso nicht verstehen würde (wahrscheinlich deshalb, da ich früher manchmal ihr nicht richtig zugehört habe bzw. keine Lösung oder Kompromiss anbieten konnte). Ein weiterer wichtiger Moment war als ich an einem Samstag meinen Sohn zum Schwimmen brachte und wieder abholte. Am Ende wo ich Ihn abholen wollte, sah ich auch sie und fragte einfach nur Interesse halber ob sie jetzt Samstag auch zum schwimmen geht. Ich hatte sie zweimal gefragt aber ich wurde ignoriert und es kam keine Antwort. Als ich in einem Telefonat nachfragte warum sie mir nicht antwortete sagte sie nur, dass das mich nichts angehen würde da wir ja nicht zusammen sind. Generell merkte ich, dass, wenn ich sie Dinge frage die mich stören, sie eher genervt reagiere. Ich habe ihr daraufhin gesagt, dass ich auch lernen und Dinge nicht verschweigen möchte, sondern gleich ansprechen möchte. Ich habe früher oft Sachen die mich störten nicht direkt angesprochen, um Ärger aus dem Weg zu gehen. Ich möchte aber nun offener sein, mehr kommunizieren, mehr von ihr lernen, da ich denke, wenn wir Dinge direkt ansprechen können wir uns eher gegenseitig helfen und verstehen und mehr vertrauen. Da wir normalerweise gemeinsam Sport machen, haben wir eine Kindersitterin die auf unseren kleinen aufpasst solange wir weg sind. Ich war Abends bevor die Kindersitterin kam kurz bei Ihr und wir haben uns normal und gut unterhalten. Dann sind wir gemeinsam zum Sport als die Kindersitterin da war, habe sie anschließend nach Hause gebracht und bin dann selbst alleine zu mir nach Hause gefahren. Nun ist die Situation so, dass sie möchte, dass ich nicht mehr in ihre Wohnung gehe und auch dass wir mit getrennten Autos zum Sport fahren. Sie meinte sie bräuchte Zeit für sich. Ich bin seit letzter Woche krank und kann erstmal für einen Monat kein Sport machen. Sie hatte mir eine Einladung geschickt die sie von ihrer Freundin bekam die auch einen Sohn hat. Ist ein Geburtstag im Kino und anschließend Kaffee und Kuchen. In der Einladung stand drin, dass wegen Covid nur ein Elternteil kommen sollte. Allerdings stand auch drin, dass wenn beide Elternteile kommen möchten dies auch gehen würde. Sie sagte mir, dass sie dann alleine mit unserem Sohn dahin geht. Ich bat ihr an auch mitzukommen. Daraufhin meinte sie, dass sie nicht möchte das die Mutter des Geburtstagskindes auch für mich zahlen muss, sonst hätte sie kein Problem damit, dass ich mitkomme. Als sie letzte Woche sagt, dass sie Zeit für sich bräuchte habe ich meinen Kontakt zu ihr zurückgefahren und mich auf mich und andere Bekannte/Freunde konzentriert. Als ich eine Zeitlang auf eine Nachricht von ihr mit „Wie geht’s dir?“ nicht beantwortete kam daraufhin folgende Nachricht „Du verhältst dich so komisch manchmal. Wie soll ich dir so näher kommen?“. (Ich erinnere: Sie wollte Zeit für sich, worauf ich mich auch eher auf mich konzentrierte) Sie rief mich daraufhin an wir haben kurz geplaudert. Nun kommen fast täglich Nachrichten mit „Wie geht’s dir?“, „Alles okay?“. Sie hat mir auch Bilder geschickt von unserem Sohn auf dem Weihnachtsmarkt. Jetzt bin ich an einem Punkt angelangt wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Einerseits sagt sie, sie braucht Zeit für sich usw. Wenn ich mich dann daraufhin nicht melde kommen dann Nachrichten von ihr. Aber ich muss ganz ehrlich sagen diese Nachrichten mit „Wie geht’s dir?“ nicht dafür sorgen Lust zu bekommen mit Ihr zu reden, weil es sich eher so anfühlt als würde sie nur checken ob ich noch da bin. Des Weiteren kommt dazu dass sie nicht mehr mit mir in einem gemeinsamen Auto fahren will. In ihre Wohnung lässt sie mich erst recht nicht herein. Außerdem denke ich mir, wenn sie wirklich mit vollem Herze wöllte dass ich mit bei diesem Kindergeburtstag bin, dann würde sie mir das auch sagen. Die paar Euro für das Kino könnte ich auch selber zahlen, das wäre ja gar kein Problem. Mir geht es darum wieder Zeit mit ihr zu verbringen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass sie 1. Nicht mehr möchte dass wir gemeinsam Zeit verbringen 2. Nicht mehr in ihre Wohnung darf oder sie mit mir in einem Auto fahren möchte 3. Nicht mehr Dinge über sich erzählt, da dass mich nichts anginge, da wir ja nicht zusammen sind 4. Möchte dass ich weiterhin auch für die Kindersitterin zahle auch wenn ich momentan kein Sport machen kann in mir das Gefühl der Hoffnungslosigkeit auslöst und dass es kein „Wir“-Gefühl mehr gibt sondern nur noch das Gefühl, das wir Vater und Mutter eines Kindes sind. Erschwerend kommt hinzu, dass sie ja noch möchte dass ich weiterhin für die Kindersitterin zahle. Aber da stellt sich bei mir dir Frage, warum soll ich ihr diesen Gefallen tun, wenn sie eigentlich eh kaum noch was mit mir zu tun haben möchte momentan. Sie sagte selbst, wir sind nicht zusammen und Freunde sind wir auch nicht. Ich gehe weiter und sage wir sind im Moment nur noch Vater und Mutter eines Kindes, ansonsten passiert ja nichts mehr zwischen uns. Ich fühle mich als wäre ich nur gut genug mir Zeit zu nehmen für unseren Sohn und dass ich Geld an die Kindersitterin zahle damit die Mutter Ihrem Hobby nachgehen kann. Ich habe keine Ahnung wie ich überhaupt wieder an sie zugehen kann. Ich habe das Gefühl, wenn ich auf sie zugehe macht sie einen Schritt zurück. Sie sagt sie braucht Zeit für sich, aber es kommen fast täglich Nachrichten von ihr mit „Wie geht’s dir?“. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust auf solche nichtssagenden und nicht helfenden Nachrichten einzugehen. Fazit: Ich bin verwirrt. Ich weiß nicht wie ich in nächster Zeit auf sie zugehen soll. Ich bin am überlegen diese Nachrichten wie „Wie geht’s dir?“ zu ignorieren, weil wir damit nicht weiterkommen. Ich kann nur hoffen, dass irgendwann in nächster Zeit ein richtiger Invest von ihr kommt, dass wir uns zum Beispiel treffen, uns sehen, und uns Zeit nehmen miteinander zu reden. Oder ich versuche nochmal in zwei Wochen oder so auf sie zuzugehen mit einem entsprechenden Vorschlag uns zu treffen. Dann würde ich ja nochmal merken wie sie reagiert. Hätte ich mehr in sie investieren sollen in der Zeit, in der sie für mich offen war? Okay, ich denke ich habe alles Wichtige gesagt. Falls irgendwas unverständlich ist, gerne nachfragen, ich versuche dann nochmal detailliert zu antworten. Edit: Weitere wichtige Fakten: Sie küsste mich bei verschiedenen Gelegenheiten auf die Wange, wenn wir uns verabschiedeten. Sie sagte mir bei verschiedenen Gelegenheiten, dass sie mich liebt. Das war vor etwa einem Monat. Wir kennen uns jetzt seit 2014, unser Sohn wurde 2016 geboren. Danke an alle die mir antworten.
  16. Hallo zusammen, Mich beschäftigt seit Wochen schon eine Sache, bei der ich gerne eure Sichtweise lesen würde. Ich (34) bin seit 4 Jahren von meiner Ex getrennt und haben zusammen ein Sohn, der 6 Jahre alt ist. Ich habe seit einem Jahr eine neue Partnerin, welche ich auch wirklich liebe und Gefühle für Sie habe und sie auch optisch mir super gefällt.Allerdings wohnt sie ca. 400km, entfernt und will auch die Großstadt nicht verlassen für mich. Jobmäßig läuft es bei mir wirklich hervorragend und mein Sohn ist jeden 2. Wochenende bei mir. Sie selbst ist 29. Die Zeit zu zweit ist Großteils sehr schön und auf absolute Ehrlichkeit fußend. Sie weiß, dass ich früher mal bei der Ex fremdgegangen bin und erinnert mich oft daran. Ich habe mich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt, Integrität aufgebaut und würde sowas auch nicht mehr ansatzweise in Erwägung ziehen, sie spricht es allerdings sehr oft an und dann versuche ich ihr natürlich die Angst zu nehmen, aber gelingen tut es mir anscheinend nicht. Ich habe von Anfang an gewusst, dass ich sie haben will und auch in der Beziehung bin ich der Meinung ein guter Partner zu sein. Sie selbst sagt ja auch, dass ich Ihr absoluter Traummann bin, reflektiert, unterstützend, gut aussehend, sportlich und lieb zu meinem Kind. Allerdings auch schon mal verheiratet und mit einem Kind versehen. Zudem habe ich immer das Gefühl, dass es Sie stört, wenn mein Sohn da ist und wir die Zeit zu dritt verbringen. Sie sagte dann, dass sie ihren Freiraum braucht und nicht nicht weiß, ob sie ein ganzes Wochenende ohne Rückzugsort aushält. Ich tue wirklich viel für die Beziehung und sie weiß auch nicht mal, ob sie Silvester mit mir und Kind oder mit Party verbunden bei Freunden feiert, was mich schon etwas mitgenommen hat. Ich stehe etwas zwischen 2 Stühlen, da ich natürlich für beide da sein möchte und beide nicht verlieren möchte. Gibt es hier Menschen, die selbiges gerade erleben bzw. schon erlebt haben? Ich danke euch für eure Meinung.
  17. scoop

    Kontakt zum Kind abbrechen

    Hey Leute, ich poste das hier weil ich nicht weiß ob es ein Unterforum für diese Thematik gibt. Ich mache mir seit über einem halben Jahr darüber Gedanken und ich weiß, viele von euch werden mich dafür verurteilen. Ich überlege den Kontakt zu meiner Ex und meiner Tochter (1J) komplett abzubrechen. Ich denke, ich kann ihr nicht der Vater sein den sie verdient hat. Außerdem will ich niemandem im Weg stehen. Ich möchte eigentlich nur das Beste für mein Kind und denke auch für meine Ex wäre diese Entscheidung gut, damit sie sich voll und ganz auf ihr Leben und das Leben unseres Kindes konzentrieren kann. Auch für eine neue Partnerschaft meiner Ex wäre es, in meinen Augen, die beste Lösung. Sie können planen und müssten auf mich keine Rücksicht mehr nehmen. Das Sorgerecht würde ich abtreten und würde auch einer Adoption durch den neuen Partner meiner Ex zustimmen. Halt das volle Programm. Ich liebe meine Tochter und möchte für sie nur das Beste. Ich denke, ich bin das nicht. Gibt es Männer in diesem Forum die damit Erfahrung haben? Ich würde mich freuen mit denen in Kontakt zu treten um sich auszutauschen. Ich bin in Therapie, habe aber das Gefühl das mein Therapeut natürlich versucht mich dahingehend zu stärken ein verlässlicher Vater zu sein. Aus meiner Familie kann ich darüber mit niemandem reden. Deren Meinung könnt ihr euch vorstellen. Ich bin hin- und hergerissen und benötige ernsthaften Erfahrungsaustausch, fernab von Verurteilungen oder Beschimpfungen, wenn irgendwie möglich. Vielen Dank und bleibt alle gesund! LG scoop
  18. 1. Dein Alter: 28 2. Ihr/Sein Alter: 23 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: 4,5 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 3-4 mal pro Monat 7. Gemeinsame Wohnung: Ja Moin zusammen, ich bin in einer LTR (verheiratet) mit 1,5-jährigen Kind. Im Folgenden werde ich euch meine derzeitige Situation schildern und freue mich auf eure Einschätzungen + Tipps. Rückblickend habe ich mich in den letzten 3-4 Monaten etwas gehen lassen (weniger Sport, weniger Treffen mit den Jungs) und wurde emotional immer abhängiger von ihr. Auch die Spannung / Attraction zwischen ihr und mir ist etwas raus. Dies führt zu weniger Sex und zu Streitigkeiten. Sie macht sich auch nur noch selten richtig Schick. Abends gammeln wir oft in Jogginghosen auf der Couch. Den Zustand will ich wieder ändern. Daraufhin habe ich das Gespräch gesucht. Sie sagte: - es fehlt ihr der humorvolle Umgang - teilweise fühlte sie sich nicht ernst genommen - Unser Sohn raubt ihr an vielen Tagen die Nerven, wodurch sie am Abend einfach relaxen will. (Ich gehe arbeiten und sie ist noch bis August mit ihm zuhause. Dann geht er in die Kita.) - sie hat einfach nicht so oft Lust wie ich Zusammenfassend würde ich sagen, der Prozess der Betaisierung startete. Ich war zu needy und die Attraction sank. Sex lehnte sie oft ab. Auch gab es unfassbar unbefriedigende Momente, wenn wir es auf der Couch treiben und plötzlich unser Sohn davon wach wird und einer von uns hin geht um ihn zu beruhigen. (Das versteht man vielleicht erst, wenn man selber Kinder hat) Verstärkt wurde alles durch die Corona-Situation (wir unternehmen zu wenig zu zweit und jeder für sich alleine und hängen oft zuhause rum) sowie durch den weiteren Stressfaktor Kind. Nachdem ich dies (zu spät) realisiert habe, blickte ich mal wieder hier ins Forum um mir positiven Input zu holen. Derzeit setze ich auf den Beta Blocker von LegallyHot. Ist dies eurer Meinung nach die richtige Vorgehensweise um Needyness abzusetzen & Attraction aufzubauen in einer LTR mit Kind? Jetzt kommen wir zum zweiten interessanten Punkt. Es passierten Dinge, die ich immer noch nicht so ganz einschätzen kann. Daher freue ich mich auf eure Beiträge. 1. Sie installierte Tinder als sie bei ihrer Freundin war und schreibt mit ein paar Kerlen. Ich habe sie darauf angesprochen und sie meinte ihr fehlt der männliche Kontakt zu anderen und das Feiern gehen mit ihrer Freundin. Das Mama-Sein ist ihr manchmal zu viel & ihre Rolle als Frau fehlt ihr. Sex mit denen könnte sie sich nicht vorstellen, aber evtl. küssen. Was für mich okay ist. Sie laß im Internet Artikel über offene Beziehungen. Sie sei in einer Phase wo sie gerade nicht weiß, was sie braucht/will... Daraufhin sollte ein Treffen mit einem Kerl stattfinden, woraus aber nix wurde weil er sich nicht mehr meldete. Für mich war spätestens an dem Zeitpunkt klar, dass ich irgendwas ändern muss. Wie seht ihr es? Sie kann sich mit anderen Kerlen natürlich treffen, aber auf eine offene Beziehung habe ich keine Lust und das habe ich ihr auch kommuniziert. 2. Sie wollte sich mit einem Ex-Freund und einem damaligen Liebhaber treffen um zu klären, warum alles so verlief wie es lief. Und ob sie als Person manchmal schwierig und anstrengend ist... Daraus wurde auch nix. Die beiden hatten scheinbar keinen Bock. 3. Sie nimmt alle Bilder mit mir von ihrem Instagram Profil. Daraufhin meinte sie, sie fühlt sich manchmal zu abhängig von mir.. (ich versorge uns nunmal alle und sie geht derzeit nicht arbeiten) Zusammenfassend weiß ich aktuell nicht, ob das alles bedrohlich für unsere Beziehung ist oder sie etwas Drama schiebt. Sie sagt ich solle mir keine Gedanken machen. Auch planen wir weitere Urlaube und wir reden auch weiterhin darüber wann Kind Nummer 2 kommen soll. Generell läuft unsere Beziehung (wieder) gut. Ich will aber wieder die Zeit zurück, wo es nahezu perfekt lief und der Sex regelmäßig stattfand. (auch von ihr ausgehend) Ich schätze es folgendermaßen ein: Die Attraction muss wieder aufgebaut werden. Außerdem müssen wir beide wieder mehr eigenständig leben und mit Freunden unternehmen. Den Beta-Blocker setze ich um und im passenden Moment zeig ich ihr auf der Couch mal wieder was für geilen Sex wir haben und das ich nicht nur der liebevolle Vater unseres Sohnes bin. Schreibt gerne eure Einschätzungen! Vor allem wäre es interessant von Leuten zu hören, die in einer ähnlichen Situation (mit Kind) stecken. Beste Grüße
  19. Ich bin schon über 30. und Game immer noch da es mir nicht nur mit Verkaufen hilft, sondern es ist auch irgendwie eine Euphorie im State zu sein,,... Meine LTR ist im Gegensatz zu den Mädels die ich approache ein wenig unsicher und da sie auch der deutschen Sprache nicht sehr mächtig ist.. ist es schwer sie zu integriereren. Sie arbeitet in Restaurants als Hilfskraft oder Reinigungskraft was noch mehr türkischstämmige LSE Personen in ihrem Leben zieht. Ich selber halte Abstand und versuche neue Freunde kennenzulernen und lade diese ein um ein wenig Vielfalt zu bekommen. Ich pushe sie zu Fitness & pychologische Theraphie was ziemlich schwer ist, weil sie sich total down ist manchmal... aber es geht.. Unter der Woche versende ich Bilder und verkaufe sie auf ebay und Auktionshäusern womit wir das Geld in Istanbul in Real Estate investieren. Irgendwie sehe ich keine gesunde Zukunft was Game betrifft, weil es mich auch verunsichert, da ich eine Frau und ein Kind im Hinterkopf habe aber irgendwie brauche ich das auch weil ich ansonsten mich social nicht ausdrücken kann. Ist/war jemand in der gleichen Situation ?
  20. Ich habe mit 18 immer gedacht, dass ich mit Ende 20 eine Familie mit Frau und Kindern haben werde. Jetzt bin ich Ende 20 und merke für mich, dass ich das wohl lieber mit Ende 30 oder vielleicht sogar nie machen werde. Wie sieht es bei euch aus? (Wann) Möchtet ihr heiraten/Familie gründen bzw. Wann habt ihr es getan und warum?
  21. 1. Dein Alter 31 2. Ihr/Sein Alter 36 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 7 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor 1,5 Jahre 6. Qualität/Häufigkeit Sex 3-5 Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community @Moderator, ich konnte SubForum vielleicht nicht zuordnen. Bitte um Hilfe Hallo, an alle, das, was du hier liest ist ein wenig anders als sein weil ich einfach keine 0815 PUA-Story ist 🙂 vor 10 Jahren: War ich noch ein 20-jähriger Salesman der für einen Kleinunternehmer Aufträge gewonnen hat und da versuchte ich irgendwie meine Cousine zu gamen da ich horny war und experimentieren wollte. Damals hatte ich keine Perspektive, keine Ahnung was ich im Leben will und einfach nur nach dem Motto : "go with the flow" Nach einem halben Jahr hin und her habe ich sie dann nach 2 Jahren geheiratet.. sie kam aus Istanbul und ich sie hat mich oftmals eingeladen in hotels etc und irgendwie kam damals Reziprozität auch ins Spiel ...ich bekam auch nicht mein Geld von meinem Arbeitgeber und wurde von meinem neuen Job danach gekündigt.. vor 5 Jahren ( 2016) : ich kündigte meinen Job und machte mich selbstständig und bekam endlich Geld rein und bekam dann auch einen Sohn, der ein Jahr alt ist. Ich verbrachte Stunden mit Self Help Programmen von gerald Hörhan, Jay Abraham etc und all die Business-Leute die zeigten wie Unternehmertum funktionierte. Wir haben auch in Immobilien in Istanbul investiert. Nur hatte ich ziemlich viel Zeit darüber nachzudenken was ich wirklich will im Leben und benötige um weiterzukommen .. die Antwort ist : Ich möchte meine internationale Agentur für digitale Werbeanzeigen gründen und nebenbei meinen Versandhandel weiterführen. Nur muss ich noch viel machen bis dahin. Arbeite gerade massivst an meinen Sales Skills und habe vor Jordan Belforts Straight Line 4.0 zu kaufen... wer mit mir den Kurs ansehen möchte kann sich hier melden. JETZT: ich habe mich auch die letzten Jahren mit Cold Approach beschäftigt und auch gegamet vor allem als ich im Ausland war. Ich bin ein großer fan von RSD-Tylers Techniken und und auch auch Juliens Transformational Mastery etc... Irgendwie ist es wie eine Hobby für mich, obwohl ich verheiratet bin aber ich bin da wie Tyler so schön sagt mach was immer du willst...Ich habe meistens auch nur PUA 's als Freunde, Ich habe dieses Jahr auch viel vor wie z.b meinen ersten Sales Team zu trainieren und möchte den Balance bzw die Kombination mit Game verbinden ... aber irgendwie tue ich mir oft schwer da ich nicht pullen kann.... und habe manchmal den Hintergedanken dass ich was falschen mache, obwohl es auch okay ist für meine Frau bzw sie das weiß... Es ist so als hätte ich 2 Persönlichkeiten und muss dann immer switchen und weiß nicht was ich tun soll bzw wie ihr in euren Beziehungen GAME vs Family Life balanced ? Würde mich echt interessieren ..
  22. 1. Dein Alter 39 2. Ihr Alter 39 3. Art der Beziehung (monogam / LTR / Fühlt sich aufgrund ihrer Zeit an wie eine LDR bzw. Wochenendbeziehung da 10 Jährige Tochter im Spiel ist) 4. Dauer der Beziehung 1 Jahr 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: keine bzw höchstes 3-4 Wochen, ging alles fließend über 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x pro Woche wenn wir uns sehen, dann sehr gut. 7. Gemeinsame Wohnung? nein, aber nur 20 km voneinander entfernt 8. Probleme, um die es sich handelt: Freundin zieht sich seit letzter Party zunehmend zurück. Teilweise ignoriert sie mich und wie gestern Abend, spricht sie 6 Stunden kein Wort mit mir. Gleichzeitig ist aber alles in Ordnung laut ihrer Aussage 9. Fragen an die Community: Hallo zusammen, ich habe mir den Thread von Psychowl angesehen und mir gedacht, ich kann und muss das jetzt runter schreiben, was gestern vorgefallen ist und brauche euren Rat. Kurzer Exkurs: Wir beide haben uns zufällig in nem Club kennengelernt und haben uns sofort prima verstanden, kurz darauf auch ewig geküsst und haben Nummern getauscht. Ein paar Wochen später waren wir ein Paar. Zu meiner Freundin kommt noch eine kleine Tochter von 10 Jahren hinzu, für die sie 100% alleinverantwortlich ist, da der Mann in den USA lebt. Sie ist vor 4 Jahren aus den USA zurück gekommen und baut sich hier ein neues Leben auf, Kind 24/7 inklusive.Zudem arbeitet sie in einem Job, den sie nicht mag. Da sie als Arzthelferin arbeitet und Arbeit mit Menschen hasst, ist sie immer gestresst. Im Juni kams zu einem Arbeitgeberwechsel mit größeren Perspektiven, da bei der alten Arbeit die Stimmung unterirdisch war und sie zusätzlich heruntergezogen hat. Zudem kommt, dass sie 36 Stunden/Woche arbeitet und nebenbei (getriggert durch die Beziehung mit mir) die Scheidung angegangen ist. Bedeutet, dass sie abends ab ca. 21 Uhr die Kleine im Bett hat und ab dann Zeit für sich. Um 5 muss sie wieder raus. Es gibt ja so Menschen, die ziehen ihre Kraft aus Ruhe und Zeit mit sich selbt. Sie ist so jemand. So kommt es auch mal vor, dass sie die Zeit, die wir am Wochenende gemeinsam hätten, für sich beansprucht, um den Stresslevel wieder herunterzufahren. Für mich vollkommen okay. Das kam jetzt in einem Jahr 3x vor. Vielleicht noch ein kleiner Zusatz: sie hatte bis Oktober einen Kater, der immer abends bei ihr war und bei dem sie runterkommen konnte und leider im Oktober verstorben ist. Das hat sie hart getroffen und sie sagt mir jetzt noch ganz oft, wie sehr sie ihn vermisst. Zu mir: ich bin viel auf Projekten in Deutschland unterwegs und somit 3 Tage / Woche minimum nicht zuhause. Von daher ist viel öfter sehen auch nicht drin. Generell ist unsere Kommunikation so, dass es 1x pro Tag ne Nachricht gibt mit dem Inhalt "Wie war dein tag, wünsch dir schöne Träume" usw. Wenn wir uns sehen war sie (bis zum kommenden Vorfall von vor 2 Wochen) immer sehr liebevoll und hat immer meine Hand genommen, hat sich an mich geschmiegt, meinen Arm um ihre Schulter gelegt usw. Nun aber zum eigentlichen Problem meines Posts: Samstag vor 2 Wochen war eine Party bei ihrem Bruder und wir waren zusammen dort. Dort angekommen wurde sie direkt von ihrer besten Freundin in Beschlag genommen. Die ganze Party über habe ich mit ihr nicht viel gesprochen, sie war nur mit ihrer besten zusammen. Irgendwann nachts kam sie dann zu mir (also die beste Freundin, mit der ich mich eigentlich gut verstehe) und sagte, ich würde ihr ihre Freundin wegnehmen, sie hätte keine Zeit mehr für sie bla bla. Ich sagte nur, ich nehme ihr garnichts weg, sie soll sich eben mehr darum kümmern. Der Abend an sich verlief okay und irgendwann sind wir dann betrunken mit dem Taxi heim. Irgendwo zwischen dem Start der Party und der Heimfahrt mit dem Taxi muss ich zu meiner Freundin irgendetwas gesagt haben, was sie sehr verletzt hat. Das weiß ich aber auch nur, weil es mir ihre Arbeitskollegin später erzählt hat. WAS ich gesagt haben soll, hat sie mir nicht erzählt, das wäre eine Sache zwischen mir und meiner Freundin. Stimmt ja auch, gewusst hätte ichs trotzdem gerne. Jedenfalls wollte ich am nächsten Morgen ne Runde Sex und sie sagte da das erste mal "nein, I´m not feeling it". Nach einem Jahr kann das mal sein, dachte ich und ist auch danach bisher nie wieder passiert. Am Tag darauf hatte ich Geburtstag und sie schrieb mir morgens das erste mal seit Sonntagmorgen, als sie gegangen war : "Wünsch dir alles Liebe zu deinem Geburtstag. Hab nen tollen Tag!!!" <---das von meiner Freundin... An Weihnachten lud sie mich zu ihrer Family ein und ich kam so gg. 17 Uhr an. Begrüßt von ihr wurde ich fast 10 Min. später, obwohl wir im gleichen Raum waren. Bisschen distanziert und dünnhäutig war sie, miteinander geschlafen haben wir aber dann später trotzdem. Danach habe ich sie angesprochen, warum sie sich in letzter Zeit zurückzieht und dass ich das nicht gut finde. Sie sagte mir dann, die Arbeit, die Winterdepression und der Kater würden ihr immernoch zu schaffen machen. Auf meine Frage, dass bei uns für sie aber alles in Ordnung sei, kam nur ein langgezogenes "Jaaaaa?!". Da es so ein Thema schon so 3x gab mit dem gleichen Ausgang, habe ichs dabei belassen. Normalerweise hat sie sich nach einem solchen Gespräch wieder gefangen. Wir hatten uns zwischen den Jahren gemeinsam Urlaub genommen, damit wir vll. nen Tag wegfahren können, zum Entspannen. Nur gut, dass sie die Zeit nutzt, um die kleine 2 Tage wegzugeben und um sich selbst zu kümmern und um runter zu kommen. <--Hätte ich hier intervenieren sollen? Ne Freundin die nicht ausgeglichen ist, ist ja auch nicht zu gebrauchen... Jedenfalls schrieb sie mir dann Montag, sie macht nen Mutter / Tochter Tag, anstatt mit mir und der kleinen was zu dritt (wohl, weil die kleine 2 Tage mit Übernachtungen weg war). Quittiert wurde das von ihr mit der Aussage, dass sie sich auf Silvester und mich freut (mit 3 Herzen). Das letzte mal kam so etwas kurz vor der Party ihres Bruders. An Silvester klingel ich also bei ihr und sie macht auf, ein flüchtiger Kuss und beim Warten auf die Freundin die uns abholt, steht sie 2-3m weg von mir. Erstes Alarmzeichen dachte ich mir, zusätzlich zum flüchtigen Kuss. Naja. Das eigentliche Problem ist aber, dass sie dann auf der Party (und das meine ich wortwörtlich so) bis Mitternacht kein einziges Wort mit mir geredet hat. Es waren inkl. uns 6 Erwachsene anwesend und von 18 bis 24 Uhr hat sie kein Wort mit mir geredet, obwohl sie direkt neben mir saß. Kein. Einziges.Wort! Sie hat mich auch nicht angesehen. Hört sich krass an, aber immer wenn ich ihr gegenüber stand oder in nem Gang durch den sie musste, hat sie überall hingesehen, nur mich nicht an. Als hätte sies mit Absicht getan. 0 Uhr, frohes Neues. Der letzte dem das von meiner Freundin gewünscht wurde, war ich. Ich hatte auch das Gefühl, sie wäre nicht zu mir gekommen, weshalb ich zu ihr bin. Ich habe sie dann auch geküsst und sie hat mich mit dem Funkeln angesehen, dass ich so an ihr liebe. Dann raus zum Böllern, selbe Leier. Kein Kontakt zu mir, kein Gespräch, kein körperlicher Kontakt, nichts. War vielleicht nicht die ideale Art und Weise, aber ich habe sie anschließend kurz raus gebeten und sie drauf angesprochen, warum sie den ganzen Abend schon nicht mit mir redet. Ihre Antwort hat mich vom Stuhl gehauen: "Oh Entschuldigung, das war mir nicht bewusst/ist mir nicht aufgefallen". Das Schlimme an der Sache ist allerdings, ich glaube ihr das tatsächlich. Mir blieben also die Worte weg und ich hab sie nur noch angestarrt. Kurz darauf sagte ich, dass sie sich seit der Geburtstagsparty so verhält und ob sie mir doch sagen könnte, was da denn passiert wäre. Sie sagte mir daraufhin "Nichts ist passiert" und "ich fühle mich ein bisschen überrumpelt gerade". Wie auch immer, schau ich sie weiterhin an und sie sagt nur so ein langes, verspieltes Frauen- "wahaaaas?!" und lächelt mich grinsend an. Daraufhin hab sie nochmal geküsst und an mich gezogen. Im Verlauf des Abends hat sie noch 2-3x gesagt, das wär alles so Komplex, aber den Zusammenhang bekomme ich nicht mehr zusammen. Irgendwann waren wir dann bei ihr und sie hat aufgrund ihrer Kreuzschmerzen in ihrem kleinen 1.20er Bett geschlafen, ich auf der brettharten Couch. Wobei "schlafen" nicht das richtige Wort ist. Ich hatte nen Puls von 120 und durchgehend Kopfkino, welches ich nicht abschalten konnte. So kams, dass ich von 2 bis 7 Uhr wach auf der Couch lag, total erkältet und dann um 7 Uhr aufgestiegen und gegangen bin, ohne mich zu verabschieden. Als ich mich im Bad angezogen habe, habe ich sie gehört wie sie die Nase putzt, meine ich zumindest. Aber als ich ca. 1m von ihrem Bett entfernt meine Jacke aufgehoben habe, hat sie nichts gesagt, ich auch nicht. Seitdem war keine Kommunikation mehr und ich schätze, das wird auch heute oder morgen nichts mit Kommunikation. <-- Hier die Frage, warten oder entschuldigen, weil ich gegangen bin ohne mich zu verabschieden?Bzw. was schreiben, wenn sie schreibt? Ich möchte herausfinden, was sie denn genau so verändert hat, was an der Geburtstagsparty so schief lief, aber sie rückt nicht raus mit der Sprache. Ich habs jetzt das zweite und letzte mal versucht. Ich war jedenfalls schön angepisst, was auch der Grund war, warum ich gegangen bin. Ich wollte nicht noch nen Tag oder Morgen mit meiner Freundin verbringen, die nicht mit mir redet. Schade um die Kleine, die wollte mit mir nämlich Nintendo Switch spielen. So, nun bitte ich um Ratschläge/Lösungsansätze, was ich denn tun kann, oder was ich nicht tun kann oder sollte. Gerne auch Verständnisfragen oder Fragen zum Verhalten von uns beiden zuvor, ich habe bei weitem nicht alles erzählt von den letzten 3 Wochen oder auch früher. Ich bin nur im Moment echt ratlos, wie ich damit umgehen soll. Warten, schwer erreichbar sein oder auf sie zugehen und das klärende Gespräch suchen? Das Problem an sich löst sich doch bestimmt nicht durch warten, oder? Viele Grüße, Gizmo
  23. Liebe Community, ich melde mich mal wieder mit einem interessantem Thema in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung zurück. Mir ist die letzten Jahre vermehrt aufgefallen, dass meine Eltern überhaupt nicht hinter mir stehen. Das Verhältnis ist eigentlich recht normal, nur wenn es um Konflikte geht / ging, sind diese total gegen mich. Das Verhalten habe sich leider auch meine beiden älteren Geschwister abgeschaut und behandeln mich demnach auch so. Um hier mal zu verdeutlichen was ich damit meine, werde ich nun zwei Beispiele nennen und meine Fragen zur Problemlösung anschließend darunter stellen: 1. Beispiel Ein Nachbar schuldete mir mal 200 EUR. Ich habe sie ihm geliehen, weil er knapp bei Kasse war. Kein Problem, helfe gerne aus wenn ich kann. Nun hat der Nachbar sich nicht an den Rückzahlungstermin gehalten, ich sprach ihn eher ironisch darauf an und fragte nach dem Geld. Der meinte ehrlich zu mir, dass er es gerade nicht hat aber dass es in zwei Wochen klappt. Ich gab mein okay. Nun hat der Nachbar mir in den zwei Wochen bis zum Zahlungsziel im Garten ausgeholfen, ich habe ihn weder darum gebeten noch war ausgemacht, dass ich ihn dafür bezahle oder ähnliches. Er half mir ca. 1,25 Stunden und ich lies uns Pizza kommen und ging Bier kaufen. Als dann nicht zwei sondern fünf Wochen vergingen, schrieb ich ihm per WhatsApp wegen meinem Geld. Plötzlich erwähnte er die Hilfe im Garten, etc. Ich war einfach nur stumm und dachte mir WTF?! - Ich bat ihn höflich darum mir mein Geld zu geben und erklärte ihm, dass er mir freiwillig geholfen hatte. Wenn er für die Stunde etwas hätte haben wollen, hätte er das auch ggf. aufrechnen können bzw. schon vorher sagen müssen. Es war ein ewiges hin und her - ich bekam nie mein Geld. Als er dann nicht mehr weiter wußte, weil ich sachlich und treffend argumentierte hatte, rief er (er ist 54, ich bin 28) meinen Vater an, da meine Eltern direkt ein Haus weiter wohnen. Er erklärte ihm die Situation wie er sie mir erklärte, etc. Mein Vater blieb ruhig und deutete an, dass ihn das eigentlich nicht interessiert und ihn auch nichts angehen würde. Er wird es mir aber dennoch ausrichten. Mein Vater kam rüber und machte mich zur Sau, wieso ich den Nachbarn ausnutze und wieso ich jetzt auch noch Geld von ihm zurück will. Ich erklärte meinem Vater die WAHRHEIT und mein Vater weiß, dass ich es sicher nicht nötig habe irgendetwas zu erfinden oder sonstiges. Dann meinte mein Vater, ach egal gib ihm doch das Geld, bla bla bla. Auch erwähnte er, dass der Nachbar wegen meiner zahlreichen SMSen und Anrufe und Klingeln zur Polizei gehen möchte. Mein Vater fällt auf die scheiße doch nicht wirklich rein? - Doch tut er. Ich fragte meinen Vater, was der Nachbar bei der Polizei will? Will er hingehen und sich als Betrüger vorstellen und Anzeige gegen sich selber erstatten? Mit dem Geld habe ich schon lange abgeschlossen, egal. Mir geht es hier ums Prinzip bzw. um meinen Vater. Frage: Anstatt mir den Rücken zu stärken und dem Nachbarn klarzumachen, dass ich mein Geld haben möchte (gerne kann er sich für seine Stunde HIlfe 20 EUR abziehen, obwohl nicht besprochen), fällt er mir total in den Rücken. Versteht das jemand? 2. Beispiel Zu uns kommen oft Bekannte, Patenonkel, Tanten, etc. Jedes mal kommen sie ein Haus weiter zu mir und wollen dann irgendetwas von mir haben. Einmal muss man einen Lebenslauf schreiben, das andere mal ein ganzes Bewerbungspaket, das andere mal den Laptop reparieren, etc-. Das geht schon über 10 Jahre so. Ich kenne es quasi nicht anders. Wenn ich dann mal nein sage, was ja mein gutes Recht ist, dann mischen sich meine Eltern ein und reden mit mir wie wenn sie mich gerade dazu auffordern meine Hausaufgaben der 3. Klasse zu machen. Zu guter letzt werfe ich die ganze Bande dann jedes mal aus meiner Wohnung, inklusive Eltern. So eine Scheiße muss ich mir nicht geben. Frage: Wieso tun meine Eltern mir das an? Bzw. versuchen es? Die wissen doch selber, dass die Verwandten auch nur rüber kommen wenn sie etwas brauchen. Sonst hört man fast nichts von denen, nicht mal zu Weihnachten kommen Grüße. Dachte ja schon es liegt an mir. Habe mich mal für sie interessiert und war der, der Grüße geschrieben hat, das besserte die Situation aber auch nicht. Sonstige Fragen: 1. Kann mir jemand erklären, was genau hier falsch läuft? - Ich versuche mit meinen Eltern ein normales Verhältnis zu führen, ich bin quasi dazu gezwungen da sie direkt neben mir wohnen, etc. 2. Kann es sein, dass ich dieses Verhalten das meine Eltern pflegen nach außen trage und selbst dazu neige? 3. Kann es sein, dass meine Eltern, Geschwister und Verwandten unbewusst die Einstellung meiner Eltern aufnehmen und mich deshalb genau gleich behandeln?
  24. Bevor ich hier einen dezidierten Thread im Beziehungsunterforum schreibe, würden mich mal eure Erfahrungen mit Frauen mit Kindern (und Job) interessieren. Ich selber hatte so etwas bis dato nämlich noch nicht und nach einem Jahr in einer solchen Konstellation muss ich ernüchternd feststellen, dass es noch schlimmer ist, als ich es mir gedacht habe. Ich kann meiner Freundin (nach einem Jahr Beziehung) nicht mal einen Vorwurf machen: - dass ihre Kinder Priorität haben, steht außer Frage; - dass sie dazu noch Vollzeit arbeitet, spricht für ihr Pflichtbewusstsein; - dass sie selber Mutter/Vater/Verwandte hat und damit weitere familiäre Verpflichtungen, ist auch klar; - Freundschaften müssen auch gepflegt werden; - das einzige Hobby einmal pro Woche: Sport, muss auch sein. Aber wo kommt der Partner / ich? Ich selber komme in der oben genannten Liste nämlich tatsächlich an letzter Stelle oder bestenfalls integriere ich mich mal in ihrem Freundeskreis im Sinne eines Pärchenabend oder mache mit ihr Sport. Zeit für Zweisamkeit und Unternehmungen ist jedoch nie vorhanden und wenn ihr Ex die Kinder einmal im Monat für einen Abend hat, dann ist das genau der Abend, wo sie mit ihren Freundinnen auf die Piste gehen will (was ich auch verständlich finde). Sex mit Kindern im Nachbarzimmer finde ich auch befremdlich und turnt mich richtig ab. Mir selber gibt die "Beziehung" daher rein gar nichts und dass es so nicht weitergehen kann, ist mir klar. Trotz allem Verständnis und Hochachtung vor dieser Frau, sehe ich nicht, wie ich Teil ihres Lebens sein kann und glücklich werde. Mich würde an der Stelle aber trotzdem mal ganz allgemein interessieren, ob ich einen ganz schlimmen "Fall" erwischt habe, oder ob das allgemein so schlimm ist, mit Frauen mit Kindern (und Job) und somit mit ständigen Zeitmangel? Ich kannte es bisher halt nicht, aber für mich ist das leider keine normale Beziehung die ich führe und mit Abstand das Schlimmste, was ich jemals hatte.
  25. Gemeinsames Sorgerecht liegt an. Kontext hier + Umgang klappt nicht so gut (wird gerade einseitig, sie ist so der Typ, der mit bißchen Macht nicht gut klarkommt). Soweit ich das verstanden habe, ist der Prozeß so: 1/ Mutter zum Jugendamt einladen, Gemeinsames Sorgerecht gemeinsam unterschreiben 2/ Wenn 1/ nicht möglich, zum Amtsgericht gehen und Gemeinsames Sorgerecht beantragen Gibt es irgendetwas Wichtiges zu beachten dabei? Unbedingten Wert drauf legen, daß 1/ läuft? Wenn ja, wie am Sinnvollsten? Falls 2/ notwendig wird - Läuft einfach durch? Kosten? Gern PM!