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  1. Hallo zusammen. Mein Chef ist gestern auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich für Ihn die Hausverwaltung seiner Immobilien übernehmen würde. Hierzu gehören 2 Gewerbeeinheiten und mehrere Mehrfamilienhäuser. Ich mache dass zur Zeit eher Hilfsmäßig, falls er mal Probleme hat, oder ein Brief aufgesetzt werden muss. Nun möchte er, dass ich das größtenteils komplett übernehme. Heißt Korrespondenz und Nebenkostenabrechnungen. Für rechtliche Dinge ist er wohl im Vermieterverein, bzw. habe ich da auch ein paar befreundete Anwälte an der Hand. Er würde mir hierzu auch einen IHK Lehrgang mit Abschluss bezahlen, den ich ca. 2 Monate nebenberuflich absolvieren könnte (Die Zeit gilt natürlich als Arbeitszeit). Prinzipiell sind die Häuser ruhig, aber es fällt natürlich immer mal was an. Trotzdem habe ich irgendwie bedenken, dass ich da ggf. mal an Grenzen stoßen kann. Hier würde ich dann den Kontakt zum Vermieterverein nutzen, oder eben einen Anwalt konsultieren. Selbstverständlich würde sich das dann auch in meinem Gehalt widerspiegeln. Dazu kommt, dass ich ein paar Menschen kenne, deren Hausverwaltung ich auf Grundlage der gesammelten Erfahrungen in Zukunft auch übernehmen könnte. Würdet Ihr das machen, bzw. haben wir hier ggf. Menschen die Häuser haben und verwaltet werden, oder Menschen, die in einer Hausverwaltung arbeiten und hier einen Rat für mich haben?
  2. Hallo zusammen, ich arbeite als Produktmanager in einem mittelständischen Tochterunternehmen in Hannover. Mit ca. 65.000 (IG Metall Tarifvertrag!) verdiene ich sehr gut. Dennoch habe ich seit Dezember 2020 nur maximal 30% Auslastung. Ich das schon mehrmals beim Vorgesetzten angemerkt. Ich bin im Homeoffice. Irgendwie schlägt es auf das Gemüt, wenn man so lang nichts zu tun. Tatsächlich habe ich meinen eigenen Bereich bei dem aber relativ wenig los ist. Jetzt zu meiner Frage. Wie geht man mit diesem Thema um? Läuft man der Gefahr gekündigt zu werden, wenn man damit zuviel hausiert?
  3. Hi, wer von euch macht Homeoffice? Was ist eure Meinung? Gut, nicht gut? Effizient, ineffizient? Im Hinblick auf die Zukunft? Ich mache aktuell, gerade in der Winterzeit, ausschließlich Homeoffice und verzichte auf das Tagesbüro, dass ich manchmal nutze. Ich finde es ist wirklich weniger Stress, man hat viel mehr Zeit und weniger Hektik. Zu Hause kann man auch nebenbei noch schnell Haushalt machen u.ä.
  4. Hallo Leute, ich habe vor ein paar Bewerbungen zu schreiben und dachte ich teile das Anschreiben mit euch, da ich den Text ziemlich überzeugend fand: oder vielleicht gibt es jemand der sich bestens auskennt und uns einen kurzen Feedback dazu gibt, damit wir alle davon profitieren können...
  5. Hallo Leute. Ich bin 25, studiere gerade Informatik und merke schön langsam, dass punkto Unternehmertum immer noch nichts voran geht. Deswegen wollte ich fragen, was es eigentlich wirklich braucht, um ein Unternehmen zu gründen. Mir kommt so vor, als wollten mich alle in die Angestellten Schiene pressen, klassische Sozial Konditionierung eben. Man sagt ja immer, man soll sich nicht vergleichen, aber wenn man sich mal die Biografie von Elon Musk ansieht, so sieht man ein Muster, nämlich dass er immer wieder dasselbe gemacht hat: -> Unternehmen gestartet und mit viel Profit verkauft Und das sehr häufig wiederholt hat. Und da denke ich mir schon "okay was willst du mit deiner lächerlichen Ausbildung, wenn du schon an so simplen Aufgaben scheiterst, die jeder Praktikant lösen kann". Wenn ich dann so an die ganzen tollen Start-Ups denke, dann wirkt das ganze von meiner Perspektive sehr unerreichbar. Ähnlich, wie sich der erste Lay für eine Jungfrau unerreichbar anfühlt 😄 Man sagt ja immer "Dream BIG" aber ich fühle mich so inkompetent, dass ich mich gar nicht traue, irgendwas zu versuchen. Weil meine eigene Kompetenz so gering ist, wäre ich ja auf andere Leute angewiesen, die zur Ideen Verwirklichung beitragen. Wie seht ihr das, was braucht es zum Gründen? LG Blutwurst
  6. Tag zusammen, ich habe aus meinem letzten Arbeitsverhältnis noch kein finales Arbeitszeugnis erhalten. Dieses Arbeitsverhältnis bestand knapp 8 1/2 Jahre. Ich habe bisher 2 Zwischenzeugnisse. Ein Zeugnis ist 6 Jahre lat, das andere 8 Monate. Beide entsprechen der Gesamtnote 2, also einem Gut. Das letzte Zeugnis ist bzgl. Tätigkeitsauflistungen unvollständig, teilweise fehlerhaft und korrekturbedürftig. Wodurch kann man in einer zukünftigen Bewerbung das letzte Arbeitsverhältnis belegen? Sollte in der Bewerbung der letzte Job aufgeführt und mit keinem Zwischenzeugnis belegt werden? Und soll das endgültige Arbeitszeugnis nachgereicht werden, sobald man dieses Zeugnis ausgehändigt bekommen hat? Kennt sich jemand aus?
  7. Hi, einfach mal ganz offen gefragt: Was macht ihr so beruflich? Ihr müsst ja nicht allzu private Details angeben. Ich z.B. bin seit ziemlich genau 3 Jahren selbstständig, als Berater für Privatpersonen, psychologische Beratung und Coaching, für ein ganz bestimmtes Themenfeld. Ich bin sehr glücklich, es war die beste Entscheidung und ich kann sagen, dass es genau meine Bestimmung war. Jahrelang ging ich davor durch die "Hölle" und habe den letzten Dreck von Chefs und Kollegen gefressen, für einen Hungerlohn. Ich bin auch jemand, der keinen 08/15 Job machen kann, bin da sehr eigen und speziell. Bin selbst mehr der Cheftyp als dass ich mir immer was vorschreiben lasse. Das Hamsterrad ist so gar nichts für mich. Ich arbeite jetzt alleine, selbstbestimmt, überwiegend von daheim aus im Homeoffice. Cooler kann es für mich nicht sein. Wo steht ihr so? Seid ihr zufrieden? Habt ihr konkrete Ziele für kleinere oder größere Veränderungen? Was ist euch persönlich wichtig in euerm Job? Fände das spannend von eurer Situation zu lesen und sich hier auszutauschen.
  8. Hallo Zusammen. Ich bin momentan in einer Sinnkriese. Ich bin seit nun knapp 2,5 Jahren Assistenzarzt in einer Chirurgischen Klinik. Und ich hab einfach den Kaffee auf. Mir macht der Job eigentlich seit Anfang an keinen Spaß. Es gibt kaum Lichtblicke. Es ist jeden Tag eine Qual dahin zu gehen. Schon gegen Ende des Studiums und während der Famulaturen, Blockpraktika und dem Praktischen Jahr habe ich gemerkt, wie krank das Gesundheitssystem ist. Und es ist noch schlimmer geworden. Und es wird auch in den nächsten Jahren perspektivisch noch schlimmer, wenn die Babyboomer ausfallen. Viel zu wenig Personal, zu wenige belegbare Betten, zu viele Patienten, viele 24h Dienste, Überstunden, hoher Krankenstand, komplett sinnlose und undurchdachte EDV Anwendungen, unendliche Bürokratie, zunehmender Verlust von Respekt gegenüber Ärzten und Personal, zum größten Teil verweichlichte Memmen, die wegen jedem Dreck in die Notaufnahme kommen und den Rettungsdienst rufen, Leute, die durch Jahre scheiss Lifestyle ihren Körper zerfickt haben und dann mit komplett vermeidbaren chronischen Erkrankungen über Wochen die Betten belegen. Zudem mehrfach täglich Zwischenmenschliche Konflikte mit Pflegepersonal, Assistenzarztkollegen, die sich gegenseitig die Arbeit zuschieben, Reibereien mit Oberärzten, die auch keinen Bock haben und alles nach unten wegturfen wollen. Einfach eine scheiss Stimmung. Es vergeht kein Tag, an dem man nicht mit mehreren Leuten komplett sinnlos aneinander gerät. Ich bin mittlerweile so upgefuckt, dass ich meine Frustration kaum verstecken kann und mich auf der Arbeit über jeden Mist aufrege, trotzdem noch meine Arbeit medizinisch sauber mache. Mittlerweile geht es auch privat nur noch um das Thema Klinik und wie es mich alles nervt und upfuckt. Meine Perle kann es nicht mehr hören. Auch meine Freunde und Eltern nicht mehr. Seit Monaten überlege ich einfach n Schein zu nehmen und zu kündigen und einfach Aesthetik zu machen. Heißt angestellt oder später selbstständig Hyaloron und Botox zu spritzen. Alles Privat. Mit Termin. Keine 24h Dienste mehr. Kein Drama mehr. Mich einfach um diesen Ganzen Mist nicht mehr kümmern zu müssen. Andere Klinik und andere Abteilung hab ich auch lange drüber nachgedacht. Aber auch bei den Kollegen ist es nicht besser. Überall der gleiche Mist. Ich hab einfach kein Bock mehr auf diese täglichen Dramen, die Überstunden, durchgezechte Wochenenddienste ohne Erholungspausen. Ich muss da raus. Gebt ma n paar Anregungen.
  9. Hey, die anderen Threads (z.B. http://www.pickupfor...ormatik-zu-bwl/) hier haben mich motiviert auch mal die Probleme mit meinem Job zu schildern. Allein schon um es mal niederzuschreiben und so noch fixer für mich selbst zu reflektieren, aber vielleicht auch etwas Feedback zu bekommen. Wall of text incoming. Zunächst zum Status quo: Ich bin seit über fünf Jahren als IT-Consultant bei einem größeren IT Dienstleister tätig, Fachbereich Netzwerk (Routing & Switching, Security, Application Delivery Networking, Analyse/Troubleshooting, etc.), Diplom-Informatiker, 28 Jahre alt. Gerade die Beförderung zum Senior Consultant bekommen, was sich aber leider nicht so im Gehalt wiederspiegelt wie es sein sollte (~51k [immerhin +bezahlte Überstunden], und damit über 20% unter dem was selbst die eigene Firma als marktgerechten _Durchschnitt_ für das entsprechende Joblevel ansieht - schlicht weil es kein Budget gibt und außerplanmäßige Erhöhungen nur bei Vorlage eines unterschriebenen Vertrags der Konkurenz stattfinden, was aber nicht mein Stil ist). Je nach Projekt habe ich die technische Verantwortung für Deals im fünf- bis siebenstelligen Bereich. Aufgabenbereich variiert jedoch stark von extrem High Level Design bis zum Hacken auf der Konsole oder im Extremfall gar alles vom Einschrauben der Geräte ins Rack bis zur Konfiguration, Dokumentation und Tests. Rein gehaltstechnisch und weil mir der Glaube an die Zukunft des Unternehmens fehlt - wenngleich nicht akut in meinem Bereich - sehe ich mich eigentlich gezwungen die Firma zu wechseln. Da ich allerdings Netzwerk zwar als hervorragende Grundlage betrachte, aber der Arbeitsmarkt in herausfordernden Positionen mit Verantwortung in diesem Bereich nicht sonderlich viel hergibt (T-Systems und Computacenter sind für mich nicht gerade Wunschfirmen ;D) und mich IT Security schon immer mehr gereizt hat, würde ich parallel gern in diesen Bereich wechseln. Möchte durchaus im Consulting bleiben, weil ich das Gefühl habe noch zu jung für adäquat bezahlte feste Jobs zu sein, z.Z. nicht umziehen möchte und auch gern etwas von der Welt sehen möchte, solang ich ungebunden bin. Allerdings merke ich - vor allem im aktuellen Projekt - in letzter Zeit eine Veränderung in mir: Früher habe ich immer rein technisch gedacht. Business Themen haben mich nicht interessiert, Sales Leute hatten sowieso alle keine Ahnung und waren unfähig, ich habe verachtend auf BWLer und Powerpoint-Jongleure herabgesehen und die Einladungen zu den üblichen "blabla" Telefonkonferenzen Freitags wurden ungelesen gelöscht. Mein Glaube war solang ich nur fachlich der Beste in meinem Bereich bin, würde ich keine Probleme haben Arbeit zu finden und gut bezahlt werden. Ich habe mich viel zu jung für einen Anzug gefühlt und mein Auftreten, sowohl stilistisch wie auch diplomatisch war mir relativ egal. Ich habe keine großen Gedanken investiert, wie mich wohl der Kunde wahrnehmen könnte. Veränderung: Nun - zum Teil durch Foren wie dieses, aber auch viel durch Lektüre und Selbstreflektion - habe ich mich in vieler Hinsicht geändert. Ich möchte mich stilsicherer kleiden (womit ich in meiner Firma aber signifikant overdressed wäre, weil selbst mein Chef-Chef in hässlichen Jeans, schlechten Schuhen und Holzfällerhemd herumläuft), ich möchte Business Verantwortung und ich möchte "the bigger picture" sehen und nicht kleinkarierte, technische Problemstellungen. Ganz wie Pickup Podcast sinngemäß sagt "people who deal with the 'why' are always gonna get paid more than people who deal with the 'how'". Mehr als um das Gehalt geht es mir aber darum wie spannend ich die Aufgaben finde. Vor allem aber möchte ich mehr mit Menschen interagieren und fühle ich mich mehr und mehr unwohl mit den Leuten die mich umgeben. Oft sind es die Leute beim Kunden, die die IT Infrastruktur managen, aber die sich immer nur um die technischen Probleme in ihrer kleinen Welt kümmern und nicht um das größere Ganze, die Interaktion verschiedener Bereiche und die Businessrolle dabei. Insbesondere die ganze Negativität zieht mich auch mit herunter. Immer Fingerpointing auf andere Abteilungen wer denn schuld ist. Zur Zeit sitze ich zum Beispiel zur Betriebsunterstützung als Einzelkämpfer bei einem Kunden im Betriebsbüro an meinem Laptop in einer Tätigkeit, die ich genauso auch zu Hause machen könnte und programmiere vor mich hin, weil es die effizientere Lösung ist, als das Problem manuell oder mit Excel herunterzubrechen. Effektiv in Form der Tätigkeiten etwas was ich mit besserem Gehalt als 9-to-5 Job haben könnte, ohne die signifikante Mehrbelastung (9-10h Arbeit plus Travel ontop). Ich sitze also hier meine Zeit ab und sehne mich gelangweilt nach dem Ende des Tages... Genau weil ich das nicht möchte, habe ich mich eigentlich auch gegen eine Karriere als Programmierer entschieden. Ich brauche Abwechslung, Projektfeeling, Meetings, neue Leute treffen, Gespräche - einen gefüllten Terminkalender und vor allem feste, vereinbarte Ziele. Es fehlt mir aber besonders Interaktion und umso mehr Interaktion mit Gleichgesinnten. Letztendlich möchte ich mich einfach in anderen Etagen bewegen und mit Leuten interagieren die nicht unbedingt die technische Umsetzung erledigen. Ernüchternde Realität: Mein Team besteht - traditionell im Bereich Netzwerktechnik - primär aus Elektrotechnikern. Kaum jemand hat ein Verständnis für moderne Technologie, kaum jemand hat übergreifendes IT Wissen und niemand versteht das Internet als sozio-kulturelle Revolution anstatt als reines Werkzeug. Der Altersdurchschnitt liegt signifikant über meinem und die Neueinstellungen (auch die jüngeren) der letzten Jahre erscheinen mir unsympathisch, weltfremd und ziemlich inkompetent. Darüber hinaus sitzen wir stark verteilt in Deutschland und der Teamkontakt ist sehr eingeschränkt. Insgesamt verstehen sich die Teammitglieder glaube ich mehr als die "Klempner", die die Rohre verlegen, damit dann die Business Anwendungen darüber laufen, anstatt dass sie eine Business Anwendung End-to-End betrachten, verstehen und so vielleicht viel effizientere Lösungen entwickeln könnten. Ich würde auch so weit gehen und die meisten als unfähig für einen Consulting Job deklarieren - sei es wegen unprofesionnellen Auftretens, mangelnder Kundenkompatiblität oder fachlichen Know-hows. Eigentlich ist das war wir machen vielmehr höherbezahlte Zeitarbeit als echtes Consulting. Ich möchte aber eigentlich in eine Rolle, in der ich einen Unterschied mache. In der ich die Probleme anderer Unternehmensbereiche zu hören bekomme und nach kreativen Lösungen suche. In der ich mit Menschen interagiere. In der ich mit anderen Probleme diskutiere, technische Einschränkungen betrachte, abwiege und Kompromisse suche. In der ich Verantwortung habe, die darüber hinausgeht, die richtig Config ins Device zu hacken. In der man gemeinsam Lösungen findet und es nicht darum geht einen Schuldigen zu suchen. Vor allem aber suche ich ein modernes Unternehmen mit einer Vision und Strategie, das nicht seine Ideale und Pläne für kurzfristigen Erfolg und sicheres Geld verkauft und sich so langfristig sein eigenes Grab schaufelt. Es gibt sicher auch mal Projekte die meiner Wunschvorstellung näher kommen und Spaß machen, aber insgesamt nicht ausreichend viele. Voraussetzungen und Erwartungshaltung: Technich bin ich meiner Meinung nach mehr als überdurchschnittlich versiert und habe ein sehr umfassendes IT Fachwissen in verschiedensten Bereichen. Vor allem in Sachen Server, Software und insbesondere Web weiß ich einiges mehr als der Großteil der Netzwerker und bin daher in der Lage den Kreis um alles zu ziehen und einen Service als Ganzes zu verstehen. Fachlich sind mir in unserem Team von knapp 20 Leuten nur zwei langjährige CCIEs überlegen, die doppelt so alt sind wie ich und auch die haben nicht den umfassenden Background. Ich kann sicher auftreten, die Motive und Sorgen meines Gegenüber begreifen und darauf reagieren. Karriereziel wenn ich Consulting in 10-20 Jahren satt habe, wäre CISO oder CIO, nun nicht unbedingt bei Fortune 500, oder zumindest eine leitende Position. Projekt Management (Oh Gott, ich hätte nie gedacht das mal zu sagen) könnte ich mir auch noch vorstellen, aber etwas mehr technikorientierung ist zumindest zur Zeit doch willkommen. Presales wäre auch noch eine Option, aber nur, wenn ich selbst von den Produkten wirklich überzeugt bin. Letzten Endes fehlt mir da aber auch Abwechslung und Karriere-Perspektive. Hatte mir ursprünglich die "30" als Stichtag für die Jobsuche gesetzt und wollte alles davor als Invest in Sachen Know-how und Erfahrungsaufbau betrachten, aber bin mittlerweile am Punkt, dass ich unbedingt und dringend etwas Neues möchte. Allein schon, um eine andere Firmenkultur und frischen Wind zu erleben. TL;DR: Momentan bin ich also extrem unglücklich und unzufrieden mit meiner beruflichen Situation und möchte schnellstmöglich eine Veränderung, weil es mich insgesamt in meiner Selbstzufriedenheit herunterzieht, wenn ich jeden Abend angefressen bin und mir die Arbeit wenig Spaß macht. Dabei habe ich aber essentiell drei Dinge, die mich unsicher machen und zögern lassen: Lässt sich der fachliche Wechsel oder vielmehr weitere Werdegang (Consulting, Netzwerk -> [information] Security) mit einem beruflichen und finanziellen Aufstieg (Richtung ~65-70k verhandeln) oder zumindest Erhalt kombinieren? Ich habe mich privat immer im Security Bereich weitergebildet, aber mir fehlt natürlich entsprechende Enterprise Erfahrung ala ISO 27001, BSI Grundschutzkatalog, CISSP, etc. Wie finde ich einen Job, der meinem Ziel näher kommt? Weniger Technik, mehr übergreifende Verantwortung in einem innovativen Unternehmen mit entsprechender Businessorientierung und Professionalität? Limiting Belief incoming: Ich habe in den letzten Wochen und Monaten knapp 20kg abgenommen, aber noch 10-15kg bis zum Ziel vor mir. Natürlich passen mir sämtliche Anzüge nicht mehr. Bin mir sicher, dass ich es packe, weil ich mittlerweile ein sehr gutes Gefühl für meinen Körper und meine Ernährung habe, weiß aber nicht ob es noch drei, sechs oder neun Monate dauert, weil auch dies z.B. von der Projektsituation (Hotelaufenthalt und Kantine machen schnellen Progress signifikant schwieriger) abhängt. Würde ich allerdings jetzt neue Klamotten kaufen, dann werden auch die mir bald nicht mehr passen. Zumindest zur Bewerbung 300-400€ bei suitsupply investieren oder eher warten? Vor allem ist es auch bewiesen, dass ein gutaussehender und schlanker Bewerber einen besseren Eindruck macht.. also Risiko oder Geduld? Und wie finde ich nun bei Jobangeboten das was ich suche? Klar, Dinge wie "Rufbereitschaft", "Tickets" und dergleichen sollte man aussortieren und letzten Endes ist das was ich suche mehr eine "Solution Architect" Rolle, denn die eines Technischen Beraters, doch das ist so explizit selten festgeschrieben und existiert auch nur in wenigen Unternehmen. Meine aktuelles möchte ich allerdings aus einer Menge Gründe verlassen, das hier ist nur die Spitze des Eisbergs. Mein Ansatz war es Jobangebote bei den entsprechenden Plattformen zu durchforsten und die Unternehmen bei kununu und glassdoor zu checken, um zumindest eine Firma mit einigermaßen akzeptabler Mitarbeiterzufriedenheit zu finden, sowie das Corporate Design und die Außendarstellung anzusehen, um zwar eine moderne und seriöse, aber nicht zu sehr Hipster/Yuppie-Bude zu finden. Dann bleibt noch die Frage ob ich mich direkt bei meinem Wunschunternehmen bewerben sollte oder erst die Zwischenstation über einen Mitbewerber einplanen sollte, um den fachlichen Wechsel zu vollziehen und zu einem späteren Zeitpunkt eine bessere Vorqualifikation bei meinem Wunschunternehmen zu haben. Am Ende bleibt dann aber nicht viel übrig, außer der Angst bei meinen hohen Anforderungen an den Arbeitgeber umgekehrt nicht ausreichend für dessen Anforderungen qualifiziert zu sein. Könnt ihr mich motivieren, bekräftigen oder mir Tipps geben was ich am Besten tun sollte? Oder bin ich ganz auf dem Holzweg und sollte den Karrierepfad noch einmal überdenken oder Alternativen berücksichtigen? Technologisch geht in Deutschland leider sehr wenig an wirklich innovativen Buden die Spaß machen. Fast alles USA. Grundsätzlich würd ich z.B. USA, Canada, Schweden und Schweiz auch nicht ausschließen, aber da schwingt doch noch eine Menge Unsicherheit mit. Ich bin zu sesshaft und mag meine Wohnungseinrichtung zu sehr.
  10. Guten Tag zusammen 🙂 Stehe momentan (wieder) an einem Scheideweg in meinem Leben und wollte mal die Allgemeinheit fragen, wie naiv mein Gedanke (mit 37 Jahren) ist. Situation: Beruflich im Hamsterrad weitermachen wie bisher (macht mich nicht sooooo glücklich) oder etwas komplett anderes im Bereich 3D-Art machen. Dafür fehlt mir allerdings die professionelle Ausbildung, ich mache das momentan eher auf Anfänger-Level und bringe es mir selbst bei. Das Studium muss nicht zwangsläufig in einem festen Arbeitsplatz münden, im Anschluss könnte ich mich auch selbstständig machen, online Unterrichten, Content kreieren (Online Kurse, 3D-Models zum Download, Youtube etc.) Im worst case käme auch das Szenario in Frage: Vollzeit-(oder Teilzeit)-Job im Online Marketing, um Fixkosten zu decken. Kleingewerbe im 3D-Sektor für's Taschengeld. Und dann versuchen, da was aufzubauen. Die Ausbildung (18 Monate) könnte ich an einer privaten Uni (diese ist weltweit unter den führenden in diesem Bereich) absolvieren, was jedoch 22k + Lebensunterhaltungskosten von 30k bedeuten würde. Das Geld habe ich nicht und einen Kredit i.H.v. 50k möchte ich auch nicht unbedingt aufnehmen. Das gute ist, dass das Studium auch über einen Bildungsschein durch die Bundesagentur für Arbeit finanziert werden kann, Stichwort "Umschulung". Problem hierbei: Umschulung gibt es potentiell nur, wenn man arbeitslos (oder Hartz4 alias Bürgergeld bezieht) ist und man in der bisherigen Branche keinen Fuß mehr fassen kann (z.B. aus gesundheitlichen Gründen). Da ich gerade "voll im Saft" bin gute Qualifikationen habe, und mein derzeitiger AG eigentlich eher ein Sprungbrett ist, werden die mich zu 99,99% eher vermitteln wollen, als mir eine Umschulung zu finanzieren. Mögliche Lösung: Ich bin seit 2016 mit einer mittelgradigen Depression und einer generalisierten Angststörung diagnostiziert. Heißt, ich bin seitdem auch in Therapie und in ärztlicher Betreuung. Könnte also versuchen, hierüber einen (Schwer)behindertenausweis zu bekommen (Wahrscheinlich 30-40%) und mir im nachhinein durch die Ärzte bestätigen zu lassen, dass die Depression auch wegen der Arbeit besteht und das ein Wechsel sinnvoll ist. Das ganze dann an die Bundesagentur und hoffen, dass die den Bildungsschein durchwinken. Optional: Vorher müsste ich mit meinem AG sprechen, dass mein Vertrag nicht verlängert werden soll (Frist endet dieses Jahr), damit ich dann ggf. gezielt und kurzfristig in die Arbeitslosigkeit falle (ohne die 3 Monatssperre) und es dringlicher wird. Oder ich kündige halt selbst und muss 3 Monate mein gespartes aufbrauchen. So der "Plan" in meinem Kopf. Ich bin nicht verheiratet, habe keine Kinder, bin unverschuldet und habe richtig Bock. Frage: Bin ich total naiv??? Gibt es evtl. auch andere Lösungswege, die ich nicht bedachte habe?
  11. Moin, ich such gerade nach Jobs die ich neben dem Studium diesen Sommer machen kann. Da gab's 2 Stellen, die mich interessieren. Erstens mal gibt's hier eine Stelle in Freibädern als Badeaufsicht. Laut Stellenanzeige unterstützt man dort die Bademeister. Ich bin hier in Österreich und es gibt hier einen Helferschein, den man schon mit 13 Jahren machen kann und einen Retterschein. Der Helferschein reicht für den Job. Da muss man halt mit Kleidung 'ne Person aus dem Wasser ziehen, tauchen und sowas... Denke das würd ich hinkriegen, ist weniger als beim Retterschein. In erster Linie ist es nur ein Nebenjob und ich muss mich auf's Studium konzentrieren. Aber ich dachte mir, dass man bei dem Job vielleicht gut small talk üben kann, weil im Freibad halt jede Menge Leute und auch viele Frauen rumlaufen, meist gut gelaunt und man vielleicht mit der einen oder anderen Frau kurz reden kann. Mir ist klar, dass man seinen Job vernünftig zu machen hat. Aber hab mit jemandem geredet und der meinte, dass er bei dem Job 8 Bücher gelesen hat. Jemand anderes meinte, dass er meist an der Kasse war und nur wenn der Bademeister Pause gemacht hat, Badeaufsicht gemacht hat. Also scheint entspannt zu sein. Ansonsten gibt's halt noch eine andere Stelle an der Kasse der Schloßbergrutsche hier. Die Stelle kann man einen Monat länger machen und da kann man abundzu bissl was für die Uni lesen, auch nicht schlecht. Da sitzt man allerdings in einem dunklen Tunnel und verkauft Tickets für eine Rutsche. Glaubt ihr, dass es Sinn macht, Badeaufsicht zu probieren, weil ich dann nebenbei erstens gezwungen werde diesen Helferschein zu machen, also bissl sportlich, nicht schlecht, da ich nicht viel Sport mache. Im Moment hab ich mich nur fürs Gym angemeldet vor kurzem. Und zweitens vielleicht bringt einem das ja auch was in Sachen small talk. Will nur mal eure Meinung dazu hören. LG
  12. Hallo an alle, ich (34) habe derzeit (vermutlich) eine Art Mindset Problem und mich würde es interessieren, ob es hier vielleicht gleichaltrige oder etwas ältere Mitglieder gibt, die schon einmal Strategien zum Umgang entwickelt haben. Kurz zur Vorgeschichte: Ich hatte nach Ende meines Studiums 2017 bis Mitte 2020 einen Arbeitgeber, bei dem ich meine Berufslaufbahn gestartet habe. Hier war jedoch von Anfang an klar, dass die Zeit begrenzt sein wird (zunächst auf 2 Jahre befristet, dann nochmals um 1.5 verlängert). Die Tätigkeit war für mich auch nicht sonderlich erfüllend, für einen Einstieg war es aber durchaus sinnvoll. Wir wissen nun alle, was dann ausgerechnet 2020 los war, ich hatte natürlich trotzdem einen (erfolglosen) Bewerbungsmarathon hingelegt, bei dem es immerhin einige (Webcam) Interviews gab, zumindest hat das etwas Erfahrung gebracht. Ich bin letztendlich in einem "systemrelevanten" Job gelandet, der erstmal "ok" war zum Geld verdienen, den man mit meiner Qualifikation jedoch an jeder Ecke findet bzw. wo es eigentlich nur darum ging, wann man anfangen kann. Gehaltstechnisch war das Ganze auch am unteren Ende und von der Tätigkeit und den Entwicklungsmöglichkeiten war eigentlich auch sofort klar, dass ich dort nicht bleiben werde. Am Anfang war ich relativ froh, so gut durch die Krise zu kommen, jedoch entwickelte ich mit der Zeit eine regelrechte Aversion gegen diese Arbeit. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals so große Schwierigkeiten hatte, mich mit einer Tätigkeit zu identifizieren und mich morgens aufzuraffen. Ich bin in dieser Hinsicht eigentlich eher opportunistisch, d.h. für mich ist Arbeit eher Mittel zum Zweck, als mich dort komplett selbst verwirklichen zu wollen. Dennoch wurde es Tag für Tag unerträglicher. Ich habe dann im Frühjahr 2021, als ein Ende der größten Einschränkungen absehbar war, den nächsten Anlauf in Sachen Bewerbungen gestartet. Die Abneigung gegen meine damalige Arbeit war dabei eine sehr gute Triebfeder. Ich entwickelte ganze Strategien für Vorstellungsgespräche und neue Vorgehensweisen bei der Jobauswahl. Ich hatte diverse Bewerbungsgespräche, dann auch Zweitgespräche vor Ort und letztendlich habe ich dann eine Zusage bekommen. Der Moment des Telefonanrufs war sicher einer meiner Top 3 Moments der letzten 10 Jahre und irgendwie auch eine Bestätigung, dass sich die Mühen gelohnt haben. Ich konnte dann Mitte 2021 also endlich kündigen bzw. die neue Stelle antreten. Nun kommen wir zum Problem: Vielleicht sei zunächst erwähnt, dass es sich hier um einen sehr regulierten und anspruchsvollen Bereich handelt, man jedoch im Vorfeld auf die Idee kommen konnte, dass der Job relativ entspannt ist. Mir war klar, dass dem nicht so ist. Ich habe mich allerdings von Anfang an sehr unter Druck gesetzt, da ich niemals wieder zurück in meinen vorherigen Job will. Einen derartigen würde ich aber theoretisch jederzeit bekommen, d.h. eine wirtschaftliche Notlage muss ich eigentlich nicht fürchten. Verbessert hat sich die Situation nicht unbedingt, indem ich mit als erstes in Nebensätzen erfuhr, dass bereits drei Vorgänger schon die Segel gestrichen hätten bzw. gehen mussten, weil sie eben vermutlich den Anspruch unterschätzt hatten. Trotzdem passen insgesamt die Rahmenbedingungen, die Tätigkeit und das Gehalt individuell sehr gut zu meinem Charakter und meiner Lebensführung, daher war diese Stelle für mich auch Prio 1 unter allen Bewerbungen. Dennoch habe ich ständig mit Zweifeln und Versagensängsten zu kämpfen. Ich habe dies so noch nie gekannt. In meinem ersten Job hat sich nie wirklich jemand dafür interessiert, was ich eigentlich mache, daher musste ich meine Arbeit in erster Linie vor mir selbst rechtfertigen. Meinen zweiten Job hätte man genau wie die Jobs, die ich vor meinem Studium hatte, vom Anspruch her theoretisch einen dressierten Affen machen lassen können. Daher war ich einfach kein hohes Level an Genauigkeit und Zeitdruck gewohnt. Derzeit darf ich im aktuellen Job noch nicht vollständig eigenverantwortlich arbeiten, ich muss viele Dinge noch mit meiner Vorgesetzten abstimmen. Diese ist sehr genau bzw. aber auch absolut kompetent und damit das komplette Gegenteil meines vorherigen Jobs. Grundsätzlich weiß ich das auch sehr zu schätzen, dass ich jetzt endlich etwas Produktives tun kann und wirklich zu einem "Fachmann" werden. Jedoch ist es mir nie möglich dahin zu kommen, dass sie absolut keinen Kritikpunkt an meinen Ergebnissen hat, jedoch ist sie dabei stets fair, aber auch sehr direkt. Im Herbst letzten Jahres gab es eine Phase, in der ich mich wirklich überfordert gefühlt habe, da ich erstmalig alles zumindest eigenverantwortlich bearbeiten bzw. die Ergebnisse dann abstimmen sollte. Wir hatten aber bereits einmal einen Termin festgesetzt, ab dem ich dann eigenverantwortlich hätte arbeiten dürfen. Dies wurde dann jedoch ausgesetzt, da ich im Rahmen der Überforderung einen (im Nachhinein) wirklich unglücklichen Fehler gemacht habe und sie der Meinung war, ich sei noch nicht so weit. Ich muss dazu sagen, dass die Überforderung auch teilweise selbst verschuldet war, da ich mich teilweise stundenlang an Details aufgehalten habe, wo ich mir unsicher war, weil ich eben fehlerfrei werden wollte. Dazu habe ich die Abläufe vielleicht auch noch nicht optimal organisiert bekommen. Diese Phase ist nun einigermaßen vorüber und ich konnte im Dezember alles einigermaßen aufarbeiten. Kürzlich hat mir meine Vorgesetzte dann gesagt, dass der nächste Stichtag voraussichtlich im März sein wird, ab dem ich dann eigenverantwortlich sein werde. Ich merke allerdings, dass ich mich immer noch nicht 100% sicher fühle. Ich habe nun 4 Wochen Urlaub. In dieser Zeit werden meine Mails von meiner Vorgesetzten und einem weiteren Kollegen gelesen. Ich sitze hier nun an meinem Rechner, neben mir steht mein zugeklappter Arbeitslaptop und ich muss mich wirklich beherrschen, nicht selbst in die Mails zu schauen und zu prüfen, ob ich vielleicht vor dem Urlaub doch noch einen Fehler gemacht habe. Ich habe mir alle Mühe gegeben, alles bestmöglich zu organisieren, sodass es nach dem Urlaub reibungslos weitergeht. Ich habe jedoch auch an meinem letzten Tag abends noch eine Mail an meine Vorgesetzte geschrieben, da sie von mir eine Sichtweise zu ein paar Fragestellungen wollte. Jetzt habe ich ständig Sorgen, dass ich dort wieder trotz umfassender Recherche so einen (in ihren Augen) völlig klaren Fehler gemacht habe und damit meine Fähigkeiten erneut in Frage stelle. Ich hatte solche Gedanken bereits in meinem Urlaub im Sommer letzten Jahres, dort war es jedoch noch nicht ganz so schlimm, da ich dort noch nicht das meiste selbst gemacht habe und der erste Kardinalsfehler noch nicht geschehen war. Ich werde jetzt wirklich versuchen, den Laptop nicht anzuschalten und meinen Urlaub zu genießen, jedoch fällt es mir echt schwer. 2022 war sonst eigentlich ein echt gutes Jahr für mich, hinsichtlich LTR, Wohnsituation, Umfeld etc. bin ich so langsam wirklich "angekommen", beruflich ja nun eigentlich auch. Ich kann mir gut vorstellen, diese Tätigkeit bis zur Rente auszuüben. Daher irritiert mich dieser Mindfuck, den ich der Hinsicht noch gar nicht von mir kannte, umso mehr. Vielleicht hat hier ja jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir ein paar Strategien zum Umgang geben.
  13. Hallo meine Lieben, das hier wird mein erstes Thema und ich schildere euch einmal meine Situation. Vielleicht kann der ein oder andere mir hier ja nützliche Tipps geben wie ich wieder auf die Beine komme. Ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und kam mit 19 Jahren das erste mal mit Pickup in Berührung. Weil ich mit den Frauen einfach nicht weiterwusste habe ich versucht, das Problem anzugehen, wie ich auch meine anderen Probleme lösen konnte: Mit Wissensakumullierung und Lesen. Nach meiner Internetrecherche und einigen selbsternannten "Flirtgurus" auf Youtube kaufte ich mir LDS. Diese Erfahrung kann ich mit Worten nicht beschreiben. Ich musste teilweise pausieren, weil ich spürte wie mein "Geist zerbrach" und sich dann neu ordnete. Ich war bis dahin in einer sehr heilen Welt aufgewachsen und jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wie einige, in meinen damaligen Augen "Versagertypen" Erfolg bei Frauen haben konnten, und wieso ich überhaupt keinen Erfolg hatte. Mit diesem Wissen im Gepäck ging ich in meinem Freundeskreis "auf die Jagd". Mit der Hilfe eines befreundeten Pärchen lernte ich innerhalb von 2 Wochen eine Frau kennen, die in kürzester Zeit meine Freundin wurde. Ich dachte (rückblickend natürlich naiv), ich hätte es geschafft. Der Frieden hielt nicht lange, nach etwa 2,5 Jahren machte sie mit mir Schluss. Das war meine Schuld und ich übernehme die volle Verantwortung und bereue die Trennung auch nicht. Während der Beziehung litt ich unter starker Oneitis und Minderwertigkeitskomplexen, wie ich vermute aus mangelnder Erfahrung. Ungeachtet dessen war ich danach natürlich wieder alleine. Die Regeneration dauerte Jahre und war aus meiner Sicht erst letztes Jahr einigermaßen abgeschlossen. Das Ganze verlief im Zeitraum 2017-2019. Danach hatte ich lediglich vereinzelte, sexuelle Erfahrungen, die wirklich ziemlich selten waren. Aktiv auf Frauen zu ging ich (von privaten Partys mal abgesehen) bis heute nicht. Das ganze verblieb nach und nach, dann kam Corona und die große Isolation. In diesem Zeitraum habe ich mehr und mehr meine Freunde verloren. Rückblickend würde ich sagen, die meisten von ihnen waren nie Freunde. Bis auf einige Ausnahmen bin ich nun ein ziemlich einsamer Mann geworden und verbringe meine Wochenenden oft zuhause oder bei meiner Familie. Da ich nicht geimpft bin, sind die Ausgehmöglichkeiten auch recht begrenzt. Ich weiß gar nicht mehr wie lange ich mit keiner jungen Frau mehr gesprochen habe 😄 Im letzten Jahr schaffte ich es jedoch mein BWL-Studium mit recht guten Noten abzuschließen (ich hatte hier Aufholbedarf, da ich es während der Beziehung stark schleifen ließ, was ich im Nachgang bereue- das vielleicht für die jüngeren unter euch). Nahtlos fand ich einen Job mit leicht überdurchschnittlichen Verdienst, aber auch weit überdurchschnittlicher und zumeist unplanbarer Arbeitszeit und viel Reisetätigkeit. Auch bin ich ausgezogen, da ich bis Ende des letzten Jahres noch im Elternhaus lebte. Ich wohne in einer hübschen Kleinstadt, die nächste Großstadt ist mit dem Zug in etwa 20-25 Minuten bis zur Stadtmitte erreichbar. Wie Ihr sehr ist mein Leben aktuell wirklich etwas traurig, aus meine Sicht gibt es folgende Painpoints: -Weiblicher Kontakt ist nicht existent. Ich hätte gerne mal wieder Sex und sehr gerne auch eine Freundin (gerne auch FB etc., aber das wird wohl auf absehbare Zeit eher ein Traum bleiben) -Mein Job laugt mich extrem aus. Zwar kann ich einiges an Geld zurücklegen (investiere ich, um finanziellen Spielraum zu entwickeln und irgendwann einmal in Teilzeit arbeiten zu können), auf der anderen Seite sitze ich aber auch teilweise 14h vor dem Computer und alles andere (vor allem Sport und soziale Kontakte) kommt viel zu kurz. -Keine Freunde und keine Hobbys: Da ich nie wirkliche Interessen (außer vielleicht Fitness) hatte, habe ich bis heute keine Hobbys. Möglichkeiten welche zu finden habe ich durch Impfstatus und fehlende Zeit unter der Woche jedoch nicht. Ich hätte wirklich gerne auch eine "Clique" und einen oder mehrere feste SC. -Irgendwie plagt mich auch die Frage ob ich nicht nochmal an die Uni gehen sollte um den Master zu machen. Würde auch nurz 1,5 Jahre dauern. War es voreilig beruflich einzusteigen? Ich weiß, das ist hier ja eigentlich kein Forum zur Lebensberatung. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr mir eure Lebenserfahrungen teilen könntet, damit es mit meinem Leben endlich wieder aufwärts geht. Die Situation im Moment ist für mich einfach nicht mehr zu ertragen, und ich bin nun ja auch nicht mehr der jüngste. Am Thema Frauen hängt ja auch deutlich mehr. Vielen Dank im Voraus!
  14. Hallo Leute:innen, ich hatte hier vor ein paar wenigen Monaten bezüglich eines Jobwechsels ein Thread aufgemacht. Da ging es noch um die Kündigung. Jetzt bin ich seit 01.09. im neuen Job und bin unzufrieden 😞 so langsam komm ich echt ins struggeln, weil ich von einem blöden Job zum nächsten wandere und mit 36 immer noch nicht angekommen bin. Wenn das Schmerzensgeld nicht wäre (2.700 € netto), hätte ich wahrscheinlich schon längst wieder angefangen mich umzusehen und zu bewerben. Aber das kann nicht ewig so weitergehen. Weil direkt in den ersten zwei Wochen eine Kollegin wegen Burn-Out krankgeschrieben wurde, haben die mich ins kalte Wasser geworfen und mir ihren bzw. den größten Kunden unseres Konzerns quasi anvertraut. Dabei hab ich noch gar kein Plan wie das hier abläuft und was ich hier genau machen soll ^^ Die arbeiten hier mit einem völlig anderen CMS und ich habe gerade enorme Startschwierigkeiten, da reinzukommen. Die Einarbeitung war auch eigentlich ein Witz. Durch Corona, Homeoffice und Krankheitsfälle hat hier selten jemand Zeit, mir die Dinge mal ausführlich zu erklären. Ist immer nur zwischen Tür und Angel möglich. Bisher konnte ich meinen Kopf noch über Wasser halten. Bekomme immer wieder von meiner Chefin zu hören, wie froh sie ist, dass ich das Team unterstütze....und auch die bisherigen Leute, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren immer mega dankbar und zufrieden. Ich hab dennoch das Gefühl, (noch) nicht zu wissen, was ich hier eigentlich tue und wie das hier abläuft. Heute z.B. habe ich Dinge an einer Website geändert und hatte gar keine Ahnung, was ich da tue (so aus technischer Sicht wegen dem neuen CMS) ^^ am Ende hat alles geklappt und ich hab's dann einfach so belassen. Ich fühl mich mega nutzlos, unbeholfen und fehl am Platz. Die Stimmung hier ist auch nicht so prickelnd, da hier wie gesagt eine Person einen Burnout hat und wir quasi unterbesetzt sind und sich das nicht so schnell ändern wird. Allgemein ist die Stimmung unter meinen Kollegen angespannt. Aus Gesprächen habe ich erfahren, dass die letzten beiden Angestellten (also meine Vorgänger) nicht mal ein ganzes Jahr hier ausgehalten haben und das Handtuch geworfen haben...das wirft schon Fragen auf. Zudem haben wir an manchen Tagen mega viele To-Do's und werden dann zusätzlich noch für irgendwelche Meetings geblockt, die Stunden dauern...und dann bin ich immer am schwitzen wegen Zeitnot. Ich bin absolut verunsichert. Ich will auch gar nicht jammern, aber in meinem Kopf packe ich an manchen Tagen die Koffer und gehe einfach. Doch dann überfällt mich die Angst vor Arbeitslosigkeit, Geldnot etc. Bin gerade mega lost! Wie war das bei euch bei einem Jobwechsel. Seid ihr gut reingestiegen oder hattet ihr auch Startschwierigkeiten? Wie seid ihr damit umgegangen? An manchen Tagen lähmt mich diese Unzufriedenheit und diese Unbeholfenheit....das wirkt sich auch auf den Job aus. Ich gehe fest davon aus, dass wenn ich das so weiter durchziehe, mir hier einige Dinge früher oder später (eher früher) um die Ohren fliegen werden.
  15. Hey, bin 27 mittlerweile und komme aus einer Großstadt in der ich mich sehr wohl fühle, hier meine Freunde habe, Psychotherapie mache und meine LTR wohnt. Für meine Studien-Abschlussarbeit bin ich knapp 3 Autostunden weg gezogen und hatte dort ein echt gutes Thema, sehr zukunftssicher und interessant. Das war während Corona. Auch hatte ich in dieser Zeit einen Unfall und mir einen Nervenschaden zugezogen mit Lähmungserscheinungen. Trotz insgesamt 3 Operationen dort habe ich die Abschlussarbeit durchgezogen und alles gemeistert. Damals hab ich mich gehasst dafür, dass ichs durchgezogen habe und nicht abgebrochen habe und mich voll um meine Gesundheit zu kümmern. Dank Corona habe ich dort auch keine Anstellung bekommen. In der Zwischenzeit habe ich weiter studiert und mich weitergebildet. Letzte Woche wieder bei der gleichen Firma ein Gespräch gehabt, wieder in einem super Bereich und die wollen mich zum 1.1. einstellen (über eine Leihfirma, aber in der Branche leider üblich erstmal). Nun habe ich immernoch mit der Gesundheit zu kämpfen und das habe ich denen ehrlich gesagt. Die vierte Operation und hoffentlich letzte ist für Ende Novemeber angesagt, da werde ich locker 3 Wochen ausfallen, evtl. werde ich danach in Reha gehen müssen. Das habe ich den Leuten dort auch ehrlich gesagt, 1.1 könnte echt kritisch werden weil ich die Operation hab. Das Krankenhaus wo ich operiert werde ist 4 Autostunden von dem Arbeitsort weg. Hab denen auch gesagt, dass ich deshalb erstmal die Operation abwarten will und wenn die lieber jemand anderren haben wollen dann ist das halt Pech für mich. Aber die meinte dann, dass das gar kein Problem wäre und ich jetzt erstmal den Vertrag unterschreiben soll und wenn ich dann die Reha brauche, dann werden es halt 3 Wochen später, sei kein Problem. Auch könnte ich am Anfang viel Home Office machen meinten die. (Sachen sagen und wie es am Ende wird sind halt unterschiedliche Dinge). Ich bin ziemlich im Zwiespalt. Ich bin mir sicher, wenn ich während dem Unfall nicht soweit weg gewohnt hätte wo ich keine Ärzte kannte und nebenher noch eine Abschlussarbeit stemmen musste, dann hätte ich heute weniger Einschränkungen. Auch steht jetzt eine immens wichtige Operation an für mich. Die Firma ist leider etwas ab vom schuss, da gibts kaum gute Ärzte, geschweige denn einen guten Chirurgen, den ich jetzt brauche. Muss auch sagen, dass mich die Belastung damals fast in den Wahnsinn getrieben hat und ich zweitweise die Notfall-Seelsorge der Caritas in Anspruch nehmen musste weil es mir so dreckig ging und ich keinen Ausweg mehr sah. Jetzt bekomme ich dort wirklich eine exzellente Chance einen sehr guten Berufseinstieg hinzulegen in einem zukunftsträchtigen Bereich. Aber die Operation, Umzugsstress und mein kleines Trauma von damals sitzt mir noch im Nacken. Deswegen die Frage an die Leute die bereits im Berufsleben stehen. Ist das so stemmbar? Weder ihr noch ich kennen den Chef wirklich, habe schiss, dass der die ganze Zeit rummuckt wenn ich später nochmal zur Nachkontrolle muss und halt vielleicht öfters einen nachmittag frei nehme weil ich zum Arzt muss (natürlich werde ich die Stunden trtz knüppeln). Wie seht ihr das? Gesundheit ist ja echt immens wichtig und ich kann in meinem Heimatdorf entspannt und ohne Geldsorgen wohnen. Ob ich jetzt oder in 3 oder 5 Monaten anfange zu arbeiten ist finanziell für mich völlig egal. Ist halt die Frage ob die berufliche Chance so schnell wiederkommt. Klar, die Wirtschaft zieht jetzt wieder an, aber auf eine solche Chance warte ich jetzt seit über einem Jahr.
  16. Hallo, zur Situation: Studiere grade, gehe aber nebenbei arbeiten. Soweit so gut. Job ist jetzt nichts sooo besonders, die Bezahlung ist Mindestlohn, dafür aber recht viele Freiheiten, teilweise lau und viel Pause. Würde mich aber dennoch als einer derjenigen Bezeichnen der die Arbeit gut erledigt und war innerhalb eine Jahres auch nur eine Woche krank. Andere "Mitarbeiter" kommen mitunter schon auf über einen Monat wo sie krank waren seit Beginn 2021. Auch jüngere. Oft Krank vor oder nach dem Urlaub. Ergo offensichtlich dass man da einfach "blau" macht. Jetzt ist es so dass der Chef mich offenbar nicht besonders gut leiden kann. Mein Schichtleiter hingegen schon. Kann mitunter sein weil ich mich gut mit einem Mädel verstehe aus ner anderen Abteilung ihr manchmal dann helfe in meiner Pause, wenn mir langweilig ist. Obendrein kommt der Chef auch nicht zu mir sondern geht zum Schichtleiter und der erklärt mir dann wo das Problem ist, zB dass ich zu spät ausstempel. Ja hin und wieder mag das so sein. Manchmal arbeite ich aber auch einfach etwas länger, was mit dem Schichtleiter abgesprochen ist, der Chef läuft dann durch die Abteilung, sieht etwas, und denkt offenbar ich hätte Stunde Pause gemacht, bisschen mit der einen geflirtet und dann Feierabend gemacht. Also TEILWEISE kann ich sein "Problem" verstehen. Wobei ich es komisch finde wieso er dann nicht direkt mit mir sprechen kann. Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen dass es andere Leute gibt die Stempeln mitunter 15Minuten früher ein, Rauchen dann erstmal oder Reden, und es vergehen nicht selten mal 20Minuten (regelmäßig) bevor die ihre Arbeit aufnehmen. Das muss er auch sehen wissen, dennoch scheint es bei anderen toleriert zu werden, weil sich deren verhalten nicht ändert. Bei mir gelten aber auf einmal andere Maßstäbe. Zumindest habe ich so das Gefühl. Meine Frage ist jetzt bisschen so rechtlicher Natur was kann man genau machen bzw vom Chef fordern? Es gibt natürlich auch noch einen Chef über ihn wo man hinkönnte. Seh es nur nicht ein dass ich wegen 10Minuten am Ende kritisiert werde und ermahnt, und bei anderen ist es locker das doppelte ohne dass er dort was sagt? Kann der Chef sich wirklich frei aussuchen wem er mehr durchgehen lässt und wem nicht? Also es ist jetzt nur ein Job wegen dem Studium, hat auch damit nix zu tun, mich nervt die Situation/Sache nur ein wenig weil ich so den Eindruck habe es scheint eher ein persönliches Problem zu sein. Kurzum ich komme mir da vor wie der Idiot. Bin auch eher halt einer von der stilleren Sorte der nicht soviel sagt, besonders wenn ihm etwas nicht passt. Ich denke das Problem ist vielleicht auch dass er denkt ich bin vielleicht einer der wenigen der seine Worte noch ernst nimmt wohingegen ihm andere eh auf der Nase herumtanzen, der Wille die Leute rauszuschmeißen aber auch nicht da ist weil die Firma ohnehin ein Problem mit neuen Bewerbern hat. Würde sogar fast sagen im Grunde sitze ich fast schon am längeren Hebel. Weil ich erstens mit einer der zuverlässigsten bin, plus wir eh unterbesetzt sind und schon lange keine neuen Leute mehr eingestellt haben. Und vorallem weil ich denke ich auch was anderes finden würde. Dass ich das nicht mache hat aber, so ehrlich will ich sein, auch bisschen mit Faulheit zu tun. Woanders bewerben etc. Nur "darf" der Chef die Leute ungleich behandeln? Sprich bei manchen es tolerieren wenn sie viel Pause machen oder früher einstempeln und dann erstmal rumsitzen und bei anderen sie dann drauf ansprechen?
  17. Hallo Leute, folgendes ist mir heut auf der Arbeit passiert: ein (gleichrangiger, aber älterer) Kollege will mir Arbeit aufs Auge drücken und behauptet, ein anderer Kollege hätte ihm dies gesagt. (Konnte ich in der Situation natürlch nicht überprüfen.) Ich sage ihm, dass es besser wäre, wenn er die Arbeit zu einer (konkreten) anderen Abteilung bringt, da es eine Reklamation ist und die Leute in dem Bereich das besser beurteilen können. Wenn ich es mache muss ich sie sowieso dazuholen. Nach kurzem hin und her, sagt er plötzlich: "Ich diskutier hier nicht!" und knallt mir die Sachen hin. Habt Ihr Ideen wie ich diesen Satz hätte reframen können?
  18. 1. Mein Alter: 30 2. Alter der Frau: 28 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 2 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?"): Kuss 5. Beschreibung des Problems: Möchte sich nicht weiter treffen 6. Frage/n Ich habe neulich eine Frau kennengelernt und mich mit ihr 2 mal getroffen. Wir haben uns auch geküsst, aber sie ist eher zurückhaltend. Mein Beruf ist jetzt nicht besonders außergewöhnlich (Ingenieur). Ich habe aber das Gefühl, seit ich ihr davon erzählt habe, ist Sie eher etwas zurückhaltend. Meint ihr es liegt an meinem Job, dass Sie es jetzt langsamer angehen möchte?
  19. Moin, ich möchte innerhalb der nächsten Wochen und Monaten mit YouTube Geld verdienen. Ich habe meine Nische bereits gefunden und wer es wissen möchte, es wird ein Educational Sailing Channel in englischer Sprache werden. (Süß, klingt wie wenn ich ein Kind zeugen möchte, naja ist ja auch das PUF.) Kameratechnik, Schneiden und den ganzen rechtlichen Kram habe ich eigentlich schon ganz gut drauf. Allerdings habe ich hier aus dem Forum bereits den Tipp erhalten, wenn ich denn das unbedingt machen möchte, dann soll ich so professionell wie möglich agieren. Noch kurz zu meiner Arbeitsweise: Ich schreibe den einzusprechenden Text nieder lese ihn dann vom Teleprompter ab. Immer absatzweise. Das wird dann sowohl onscreen als auch als Offtext verwendet. Je nach Thema werden dann Videobeispiele, Stockfootage, Grafiken etc. darübergelegt oder komplementär verwendet. Wie ich das auf technischer Seite erreiche ist mir halbwegs klar. Allerdings würde ich mich über Tipps, Literaturempfehlungen, Forumbeiträge oder YouTube Videos zu den Themen: Stimmtraining insbesondere für Offtextsprechen, Hörbuchsprechen und das Sprechen vor dem Mikrofon. Allgemeines Stimmtraining Wie spreche ich vor der Kamera? Storytelling Wie schreibe ich eigentlich den einzusprechenden Text? Unterrichtstechnik für Fortgeschrittene Vorlesetechnik, wenn es so etwas gibt Wie lernen das eigentlich Nachrichtensprecher? Auch zu sonstigen YT bezogenen Tipps sage ich nicht nein. Bin schon gespannt was ihr vorschlagt. Danke im Voraus!
  20. Hey Leute, es is' zwar nur ein hypothetischer Fall, aber womöglich muss ich demnächst eine sehr schnelle Entscheidung treffen, auf die ich vorbereitet sein will. Ich bin derzeit fleißig auf der Suche nach wissenschaftlichen Stellen und hab' nun am Montag ein zoom-Vorstellungsgespräch für die Stelle A und Freitag ein vor Ort-Vorstellungsgespräch für Job B. Womöglich muss ich die Entscheidung für Job A schon treffen, bevor ich das Gespräch für Job B hab'. Eine kurze Pro/Conrta-Übersicht: Job A - der Spatz in der Hand? 50% (das ist nicht unüblich) in einer Kaff-Uni, in einer moderaten Distanz zu Wien (meinem aktuellen Wohnort und meiner großen Liebe). Pendeln ist nicht möglich, also ich müsste schon umziehen. Es ist aber leicht möglich, in drei Stunden in Wien zu sein, und ebenso ist es möglich in vier, fünf Studnen bei meinem Mädchen nahe Frankfurt zu sein. Wir können einander dementsprechend quasi jedes Wochenende besuchen (oder ich fahr' nach Wien). Das ist eine klassische prädoc-Assistenz auf 3 Jahre bei einem Prof. von dem ich nicht viel weiß. Grundsätzlich dürfte die Stelle thematisch gut zu mir passen und mir als prädoc-Stelle recht viel Freiheit lassen. Ich weiß aber nicht, ob mir die Freiheit so wichtig ist. Meine Chancen schätze ich hier insofern "realistisch-gut" ein, als ich grundsätzlich für die Stelle geeignet bin und keine Ablehnungsgrund seh', abgesehen von "jemand anderer is' besser". Job B - die Taube auf dem Dach? 75% an einer Prestige-Universität, in Berlin auf 4 Jahre. Es handelt sich um eine Stelle in einem internationalen Projekt. Inhaltlich ist es interessant, aber es erfordert Vorbereitung und Anpassung meinerseits. Weniger Freiheit, weil es eben ein konkretes Projekt ist. Berlin-Wien bzw. Berlin-Frankfurt sind keine Distanzen, die man an einem Nachmittag mal hinter sich bringt. Den Prof. hab' ich mal bei einem Hearing gesehen und er war für mich Top. Hätte ihn gerne hier gehabt. Ich hab' nachgefragt, ob mehr oder weniger als 10 Leute zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, und hab' als Antwort bekommen, dass es weniger sind. Im Gegensatz zu Job A wundert es mich extrem, dass ich eingeladen wurde. Ich erfülle kaum die Anforderungen, wobei man auch sagen muss, dass die Stellenausschreibung derart spezifisch/exostisch war, dass das auf die allermeisten zutrifft. Ich bin eher davon ausgegangen, dass das eine dieser Stellen ist, die schon von vornherein besetzt sind und nur deshalb ausgeschrieben sind, weil es gesetzlich verpflichtend ist. Dieses Gespräch ist allerdings vor Ort (in Berlin). Entscheidungsfragen/Probleme Also was ich montag auf jeden Fall abklären muss, das sind die Möglichkeiten, von 50% aufzustocken. Es is' im universitären Betrieb recht üblich an ein und derselben Uni mehrere Stellen zu haben (z.B. eine 50% Assistenz-Stelle und eine 30-50% Projekt-Stelle). Diese "weiteren Stellen" bekommt man in der Regel tausendmal leichter, wenn man bereits an der Uni/bei dem Prof. angestellt ist. Ich werde mich deshalb schnell entscheiden müssen, weil Job A gesagt hat, sie wollten innerhalb der nächsten Woche entscheiden, wem sie die Stelle geben. Bezüglich Job B habe ich von der Sekretären erfahren, dass der Prof. ihrer Erfahrung nach noch am selben Tag, direkt nach den Vorstellungsgesprächen, die Entscheidung trifft. Da ich der letzte Kandidat bin, würde das heißen, sehr kurz nach meinem Gespräch. D.h. wenn mit Job A zusagt, gleich entscheiden, und damit entscheiden ob ich das Vorstellungsgespräch bei Job B überhaupt führen werde. Das is' für mich nicht einfach ein "man geht halt hin", sondern das is' eine Reise von Wien nach Berlin, die entweder ca. 200 - 250 Euro kostet (zwei Flüge) oder 60 Euro (wenn ich 2 x 12 Stunden Flixbus auf mich nehmen will) - entsprechende Übernachtungen nicht eingerechnet. Karrieretechnisch ist Job B wahrscheinlich der bessere, während ich Job A "angenehmer" einschätze. Für mich scheint das also eine Entscheidung darüber zu sein, wie ernst ich es mit einer wissenschaftlichen Karriere meine und wie wichtig mit Wien, mein Mädchen und mein aktuelles Leben sind. Evtl. schätze ich das aber auch falsch ein. Jedenfalls wär' ich gerade über Feedback Dankbar.
  21. Hey zusammen, wie der Titel schon sagt, möchte ich mich beruflich verändern, bzw bin schon dabei. Kurz zu mir: Ich bin 28, Ingenieur und der Job gefällt mir überhaupt nicht. Da ich erst seit 13 Monaten richtig im Berufsleben bin, bin ich dementsprechend noch ein Berufsanfänger. Aber schon Ende 2019 habe ich fest entschlossen 2020 etwas neues zu beginnen. Ich möchte in die Richtung Arbeitssicherheit / EHS/ Sicherheitsingenieur gehen und bewerbe mich auf entsprechende Stellen. Ich hatte jetzt schon drei Bewerbungsgespräche. Bei den ersten beiden habe ich eine Absage erhalten und vom letzten Gespräch warte ich noch auf eine Antwort. Mein Ziel war ganz gar spätestens ab dem 01.07 einen neuen Job zu beginnen in einer anderen Stadt. Ich muss raus aus meiner bekannten Gegend und will nicht nur beruflich sondern auch privat mich verändern. Das heißt dann natürlich auch wieder eine Wohnung zu suchen. Jetzt kommt das Problem mit der aktuellen Lage und die Tendenz läuft ja darauf hinaus, dass wir bald Zustände wie in Italien haben. Das macht den Bewerbungsprozess zu einem Hürdenlauf. Für mich stellen sich natürlich auch die Frage, wie viel Sinn es überhaupt hat jetzt noch Bewerbungen zu schreiben. Die Unternehmen stehen vor völlig unbekannten Herausforderungen und werden wohl selbst nicht wissen was die nächsten Wochen passieren wird. Die Wohnungssuche würde bei einer Zusage ja auch noch dazu kommen. Wie verhalte ich mich jetzt richtig? Einfach ganz normal weiter bewerben? Ich möchte jetzt wirklich eine Weltuntergangsstimmung verbreiten, aber mit einem klaren Blick auf die aktuelle Lage schauen. Wenn es wirklich zur Quarantäne kommt, sind natürlich normale Vorstellungsgespräche nicht möglich (evt über Skype dann ect?). Vlt könnt ihr mir einige Anregungen geben wie ich vlt dennoch mein Ziel umsetzen kann, trotz der jetzigen Lage. Edit: Meine Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen zum Quartalsende. Ich müsste also spätestens Mitte Mai kündigen.
  22. Ich 29 Sie 27 oder 28 Dates: keine die als solches bezeichnet werden sollten, jedoch 3 mal privat zusammen etwas unternommen (einmal Disko, 2 mal Taxi-Dienst für mich gemacht, beim zweiten mal siehe Situation) Etappe der Verführung: Geknutscht, bis auf Brüste und Intimzone alles ausgiebig getestet 😛 Ich hab eine neue Arbeitskollegin, mit der ich mich von Anfang an super verstanden habe, Sie muss sich mit vielen Aufgaben an mich halten, teilweise muss Sie wie eine Sekretärin für mich agieren und hat auch mega Spaß dabei, auf der Arbeit wurde immer mal geflirtet ohne große Hintergedanken. Nach und nach meinten alle Arbeitskollegen, dass wir doch super zusammen passen würden. Die Kleine tut auch "privat" einiges für mich, ruft mich an um mich zu wecken, wenn ich mal ganz früh aufstehen muss und der Abend an der Bar wieder eher zum morgen wurde (Arbeite an der Bar 😛 macht Sie aber auch wenn ich Ihr schreib: Bin saufen, muss morgen früh raus, weck mich bitte). So wurd das Knistern immer größer, und wir trinken oft Kaffee auf der Arbeit zusammen, bringt mir sogar welchen in mein Zimmer auf der Arbeit (einmal mit Kuschelaktionen und kleine Anfassprobe ihres nackten Hinterns für mich). So kam es dann die Tage dazu das Sie mich nochmal nach Hause gefahren hat. Essen bestellt....dauerte mega lange, hörten Musik tanzten zusammen im Wohnzimmer mit engen Körperkontakt. Nach dem Essen knutschten wir dann rum, ich wollte natürlich mehr, man merkte aber dass Sie auch mehr wollte, doch warte mal - ach, SIe ist ja frisch verlobt !!! Wie Sie schon anfing mich immer fester zu greifen blockte Sie ab und ließ mich Sie nur noch knutschen und anfassen. Sie ziterte vor Aufregung und schüttelte den Kopf, Fuck, da kamen die Schuldgefühle hoch. Nichts half den letzten Widerstand zu brechen, ich nahm Sie hoch und packte Sie auf den Wohnzimmertisch, zog Sie auf meinen Schoß ging ihr in die Hose von hinten ohne an die Muschi zu gehen! Sie war echt wild, aber kurz vorher brauch Sie immer wieder ab. Der Kontakt per Telefon war dann wieder ganz normal wie sonst auch. Sehe Sie nur jetzt 2 Wochen nicht, da wir beide Urlaub haben. Die Frage nun, da ich sowas eigentlich nicht mache bei Frauen die ich kenne: Was sind Eure Gedanken? Wollte Sie nur knutschen oder möchte Sie mir nicht sofort zugänglich werden um das Flirten noch länger anzuhalten, damit es noch passieren kann.(Hört sich dumm an, hoffe Ihr versteht, was ich meine). Ist Sie doch mir sehr zugetan, will aber Ihre Beziehung nicht riskieren? Wie durchbreche ich den letzten Widerstand bei Ihr? Für mich wäre es eine Frau, mit der ich mir mehr vorstellen könnte! Viel Spaß beim Antworten! Haut rein, der Wikinger!
  23. Ich habe ein Job-Angebot für ein Startup vorliegen. Gehalt gut, Teilzeit 6h/d (weil Budget begrenzt; perfekt für mich), Urlaub 25 Tage. Alles super, hätte aber eigentlich gern mehr Urlaub. Oft werden in Angeboten 30d genannt (Vollzeit), das Bundesland hat im Schnitt 27.5 Tage Urlaub. Urlaubsanspruch richtet sich nach Arbeitstagen/Woche, bleibt also theoretisch bei 6h Teilzeit gleich. Hätte gern mal eine Einschätzung. Ob und wie ansprechen bei der Vertragsverhandlung (kommt das blöd an, Leistung etc)? Auf wieviele Tage gehen (denke 27..28)? Ist es mittlerweile "üblich", Gehalt gegen Urlaubstage zu tauschen (1d = Jahresgehalt/Arbeitstage)?
  24. Hallo Leute, ich überlege mein Studium abzubrechen bzw. es mal fürs erste auf sich beruhen zu lassen und es evtl. später zu beenden, derzeit bin ich mental einfach zu erschöpft und es läuft gar nicht gut. Zu mir: Ich werde diesen Monat 26 und studiere Rechtswissenschaften, ein Fach, das mich maximal fordert. Das geht mittlerweile soweit, dass ich vor Prüfungen (für die ich teilweise monatelang lernen muss) mein sonstiges Leben schleifen lasse, mich schlecht ernähre, Schlafstörungen habe und ich einfach nur ein Jammerlappen bin, ich habe bis auf eine Therapie alles versucht, das abzustellen, jedoch ohne Erfolg. Ich fühle mich extrem unwohl damit, was aus mir geworden ist und ich verfluche mich Tag für Tag aufs Neue, wieso ich nichts einfacheres Studiert habe bzw. wieso ich nicht arbeiten gegangen bin. Ans abbrechen denke ich erst sein ca. 3 Wochen, Die größten Probleme: Die psychischen Probleme, die mir dieses Fach bereitet und der Geldmangel, der natürlich in einer teilweisen Abhängigkeit von meinen Eltern mündet (arbeite zwischen 15 und 20h).Ich habe einfach das Gefühl das Leben hat einfach viel mehr für mich auf Lager als Nächte in der Bibliothek und mentale Krisen. Ich traue mir persönlich auch viel zu, jedoch habe ich bis jetzt nicht den richtigen Weg für mich gefunden und da ich immer nur am Lernen bin habe ich auch keine Zeit mir mal 3 Wochen für mich zu nehmen. Ich sehne mich nach einer Arbeit und Stabilität in meinem Leben und ich will mir auch mal wieder etwas gönnen, denn obwohl meine Leistungen das gerade nicht wiederspiegeln, mühe ich mich sehr ab. Ich stelle mir seit Tagen nur noch die Frage, wieso ich mir das antue, obwohl ich mein Potential anderswo hätte verwerten können, das schmerzt mich enorm. Ich studiere auf Diplom und habe dementsprechend noch keinen Abschluss (mit fast 26!), dafür ca. 85 - 90 % des Studiums, aber ohne Urkunde hilft das alles nichts. Ich bin einfach komplett ratlos, ob ich den Schritt auch tatsächlich wagen soll abzubrechen und wenn ja in welche Richtung ich mich bewerben soll. Ich habe eine Allgemeine höhere Schule abgeschlossen und ich finde nur Studentenjobs die komplett fachfremd sind und oft auch nur auf Teilzeitbasis. Mich würden noch zig weitere Studiengänge reizen, aber ich glaube ich wäre vorerst einmal mit einem geregelten Beruf besser dran. Ich glaube ich hätte andere Studiengänge z.B. an einer FH erfolgreich hinbekommen, was mich noch mehr frustriert. Habt ihr Ideen wie es für mich weitergehen könnte? Ich habe soviele offene Baustellen und mir fehlt es momentan am notwendigen Durchblick. Danke Toni
  25. Hallo zusammen, Ich war seit 4 Jahren in einer erfüllenden Partnerschaft. Naja zumindest für mich, denn meine Herzdame hat sich einen neuen gesucht. Scheiß Story, aber geht mir langsam besser. Hab mich vor Beginn der Beziehung mit dem Thema Pick-up beschäftigt, aber als ich dann meine Freundin hatte damit aufgehört. Damals war ich noch Student. Ich bin mittlerweile Arzt, um genau zu sein: Urologe. Beim Frauen ansprechen gehts ja doch schnell dann auch über den Beruf. Allerdings steht die Aussage ‘‘ich bin Urologe’‘ erstmal im Raum. Ich denke viele Frauen haben keine Ahnung und denken freak, penisarzt oder so 😁 Ich bräuchte eine lustigen Spruch oder Satz wie ich das Thema weiterangehe ohne die Dame zu langweilen: ist ein tolles Fach weil ... (ist es natürlich, aber ich bin ja nicht ihr Dozent). wäre über Tipps oder andere Ideen sehr dankbar! Bin bei dem Thema nicht kreativ genug. liebe Grüße