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Mein Date mit ChatGPT oder wie dank Stable Diffusion Apache an meiner Geburtstagsparty auf dem Mount Everest auftrat Nun letzteres ist vielleicht etwas übertrieben 😉 und leicht zu durchschauen. Aber Künstliche Intelligenz könnte massive Auswirkungen auf Online-Dating haben. Viele Kontaktanbahnungen bestehen aus einfach gehaltenen Floskeln, Phrasen, berechenbaren Standardfragen und typischen Antworten und lassen sich womöglich so automatisieren. Chatbots könnten ein Date ausmachen oder zumindest gerade unerfahrene Nutzer ähnlich wie ein Navigationsgerät durch den Onlinedschungel leiten. Über KI-Bildgeneratoren könnte man DHV mittels realistisch aussehender Fake-Fotos mit Statussymbolen und Events betreiben. Am Steuer eines teuren Sportwagens, mit einem Prominenten, an einem exklusiven Ort oder während einer tollen Aktivität. Oder umgekehrt - gefakte Fotos oder Angaben könnten mittels KI halbwegs zuverlässig markiert werden. Oder eine KI analysiert gegen Bezahlung potentielle Kontakte auf relevante Parameter wie finanzielle Situation, Wohnort, BMI, Bodycount ähnlich wie beim Schufa-Score. Eine KI könnte durchaus tiefer graben und so treffsicherer und vor allem schneller als ein durchschnittlicher Mensch beim Screening sein. Sind solche Entwicklungen realistisch oder spielt das kaum eine Rolle in der Zukunft?
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- chatgpt
- onlinegame
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Hallo Leute, Und zwar beschäftigt mich mein Intelligenzquotient. Ich habe in meinem Leben schon Tests absolviert. Der Erste war im Grundschulalter in der Uniklinik. Ich weiß das genaue Ergebnis leider nicht, aber ich war wohl in Teilbereichen sehr weit überdurchschnittlich und in manchen eher schlecht. Kann mir aber vorstellen, dass das Endergebnis immer noch leicht überdurchschnittlich war, da der Professor meinte „Ihr Sohn mag zwar überdurchschnittlich intelligent sein, aber glauben Sie nicht, dass es ein Segen ist." Nun habe ich den Test der süddeutschen absolviert. Ich weiß, ist nicht so valide wie bei einem Psychologen, aber er erscheint mir sehr professionell und gilt wohl auch als der Beste was das Internet zu bieten hat. Der Test ist in 6 Kategorien aufgeteilt. Analogien,Mustergruppen, Gleichungen,Matritzen, Zahlenreihen und logische Schlussfolgerungen. Die jeweiligen Ergebnisse der Kategorien werden so unterteilt: 1-3 unterdurchschnittlich, 4-6 Durchschnittlich und 7-9 überdurchschnittlich. Bei den Analogien habe ich alles richtig und liege bei 9. Bei logische Schlussfolgerungen liege ich auch bei 9 und bei Zahlenreihen auch bei 9. Bei Gleichungen bei 7. Und jetzt kommt es, bei Matritzen und Mustergruppen habe ich nichts richtig und liege jeweils bei 1. Herauskommt ein IQ von 104. Nun frage ich mich warum ich überall deutlich überdurchschnittlich bin und dort gar nichts weiß. Klar, jeder hat seine Stärken und Schwächen und dass ich rein kognitiv sicherlich nicht hochbegabt bin, glaube ich auch. Aber so extrem schlecht in den beiden Kategorien? Ich sehe da bei den Figuren keine Zusammenhänge und keine Unterschiede.Null. Woran könnte das liegen? Kann es da eine ausdrückliche Schwäche in solchen Bereichen geben wie eine LRS?
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Moin moin zusammen, ich habe für mich festgestellt, dass ich mich seither nur in dümmere Frauen verliebe. Meist ist dieser Unterschied sogar deutlich merkbar. Kennt ihr dieses Phänomen? Oder hattet ihr im Gegensatz zu mir mal eine Beziehung zu einer Frau, die ihr als intelligenter einschätzt? Ich fände eine Aufarbeitung dieses Themas äußerst interessant, jeder Gedanke/jede Erfahrung ist willkommen.
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- intellekt
- intelligenz
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Guten Abend meine Lieben, Mich beschäftigen seit ein paar Tagen Gedanken zu dem Thema Intelligenz welche ich gerne teilen würde. Und mit euch über Fragen diskutieren würde :) Vorab erstmal meine Gedanken: Ich habe viele Gespräche geführt und Dokus geguckt und bemerkt Intelligenz kann trainiert werden kann. Dann habe ich angefangen meine Vergangenheit zu analysieren, ich hatte früher kaum positiv prägende Umfelder, was natürlich für ein kleines Kind dann nicht einfach ist mit umzugehen. Ich war lange in dem Gedanken gefangen ich seie nichts wert und doof. Seit dem ich viel freier im Kopf geworden bin und meine Gedanken nun analysieren bzw. beobachten kann, habe ich viel mehr über mich herausgefunden, lerne viel besser und viel mehr dazu. Mein Selbstvertrauen steigt, was wahrscheinlich eine wichtige Eigenschaft ist, um aus der eigenen Intelligenz zu schöpfen. Ich freue mich sehr darüber, denn meine Noten sind wirklich gut geworden und ich habe es nie für möglich gehalten das ich es nur durch Zuhören und Anwenden auch zu etwas bringen kann. Es glauben viel mehr Leute an mich und das stärkt mich ungemein, was dazu führt dass ich sogar Zusammenhänge zwischen komplexen Themen schaffen kann, die ich recht interessant finde und teilweise mit anderen Leuten in echt verrückte Gespräche kommen kann, aber es hat einen erfüllendes Gefühl in mir ausgelöst, welches ich nie für möglich gehalten hätte. Nun wollte ich mit euch diskutieren, nicht über mich, sondern darüber das die Intelligenz anderer Menschen nicht geschöpft wird und was tut man dagegen? Was ist mit den Kindern, die auf die Welt kommen und von ihren Eltern vielleicht so negativ geprägt werden, dass sie sogar glauben, sie wären doof wenn sie sterben. Das ist natürlich das schlimmste Bsp. Was ist mit dir? Vielleicht schöpfst du selber gar nicht deine Intelligenz aus? Zumal Intelligenz heutzutage sich nicht nur auf das logische Denken bezieht, sondern auf viele andere Bereiche. Wo schöpfst du deine Stärken aus und warum? Würde mich mal interessieren. Mit vielen Grüßen!
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Der Traum von der Erschaffung intelligenter Entitäten
JonaCo hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
--- Der Mensch gab sich selbst den Namen Homo Sapiens, zu Deutsch in etwa “Weiser Mann”, da wir uns seit jeher über unsere Intelligenz definieren. Die Fragen, wie unser Hirn funktioniert, was Intelligenz ist, und wie sie weitergegeben wird, fasziniert den Menschen seit Jahrtausenden. Es ist eine der grundlegenden Fragen, wie ein - provokativ gesagt - Haufen Materie eine Umgebung wahrnehmen, verstehen und manipulieren kann, die weitaus größer und komplizierter ist als sie selbst. Noch können wir nur Teile unseres Gehirns verstehen, haben aber noch keine Erklärung für seine Arbeitsweise im Ganzen. Visionäre Menschen gehen noch weiter - sie wollen nicht nur verstehen wie unser Gehirn funktioniert, sondern dessen Strukturen künstlich erzeugen. Für sie würde ein Erfolg in diesen Vorhaben den größten Entwicklungsschritt der Geschichte bedeuten. Doch der Traum der künstlichen Erzeugung von intelligenten Entitäten wird nicht erst seit dem konkreten Beginn der Forschung an diesem Gebiet kontrovers diskutiert. Die Diskussion beginnt bereits mit dem Intelligenzbegriff, welcher an sich nur ein Sammelbegriff für unterschiedliche kognitive Fähigkeiten ist, welche unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Die Definition ist dabei Grundlage für die Frage, ob echte Intelligenz überhaupt erzeugt werden kann, oder ob man lediglich fähig ist, scheinbar intelligentes Handeln nachzubilden. Unbeeinflusst von dieser Frage entwickeln sich Vorstellungen, was mit intelligenten Maschinen erreicht werden kann. Optimisten sprechen von eine utopischen Zivilisation, in der durch die Arbeit solcher Maschinen alle Grundbedürfnisse abgedeckt sind und der Mensch sich völlig frei der Selbstfindung widmen kann. Im Kontrast dazu finden in Literatur und Film dystopische Vorstellungen einer Gesellschaft Ausdruck, in welcher sich intelligente Agenten verselbstständigen und in der die Menschheit bald dem überlegenen Geist von Maschinen ausgeliefert ist. In einem Punkt scheint man sich einig zu sein: Sollte es möglich sein, Intelligenz zu erschaffen, sieht man dies als neuen Evolutionsschritt. Die Notwendigkeit einer philosophischen Auseinandersetzung mit dem Thema wird dadurch gegeben, dass sich das Selbst- und Weltverständnis des Menschen zu ändern drohen würde. Was macht uns noch als Individuum aus, wenn unser Intellekt einfach zu reproduzieren wäre? Ein Forschungserfolg im eigentlichen Sinne des Begriffs würde auch große Fragen zur Beziehung zwischen Mensch und Religion aufwerfen. Die Forschungsergebnisse der noch verhältnismäßig jungen Wissenschaft beeinflussen bereits unser tägliches Lebens. Die meisten Menschen kamen bereits mit automatischen Sprachsystemen in Kontakt. In naher Zukunft wird erwartet, dem zunehmenden Problem der Demographie durch Roboterassistenten im Haushalt begegnen zu können. Auch in der Katastrophenbekämpfung könnten fortan gefährliche Einsätze von Maschinen übernommen und so Menschen geschützt werden. Doch auch wenn solche Assistenten bereits grundlegende kognitive Funktionen wie die Wahrnehmung beherrschen, sind sie noch weit davon entfernt, dem üblichen Verständnis von Intelligenz gerecht zu werden. Der Diskussion liegt eine zentrale Frage zu Grunde. Was würde passieren, wenn echte Intelligenz erzeugt werden könnte? Könnte man sie in wünschenswerte Bahnen lenken? Ist dies moralisch und ethisch vertretbar? Wer darf an das Wissen über ihre Erzeugung gelangen? --- Was soll das? Wer bis hierhin gelesen hat, frägt sich sicher, was eine solche Fragestellung in einem Forum zur persönlichen Entwicklung soll. Es handelt sich dabei um die erste, gekürzte Version eines Vortrags welcher als Einleitung zu einer 20-minütigen Diskussion dienen soll. Ein solcher Vortag und die anschließende Moderation der Diskussion wird im Rahmen des Auswahlseminars zu einem Stipendium neben Einzelgesprächen über meine Aufnahme entscheiden. Der Vortrag soll genau 7 Minuten dauern und wird dabei vor 5 Studenten unterschiedlichster Fachrichtungen gehalten werden. Er soll im Interessenbereich des Vortragenden liegen und eine kontroverse Diskussion versprechen. Ich selbst bin Student der Informatik und sehe die Aufnahme als Grundvoraussetzung für große Pläne in den nächsten Jahren. Da ich hier im Forum ähnliche Voraussetzungen vorfinde - viele intelligente Menschen mit dem unterschiedlichsten Hintergründen - möchte ich auf diesem Weg herausfinden, mit welchen Reaktionen ich zu rechnen habe. Deswegen würde es mir sehr helfen, wenn ihr eure spontanen Ideen zum Thema äußern würdet. Was denkt ihr dazu? Zum Vortrag selbst: Ist das Thema in euren Augen geeignet? Liegt es trotz der starken Interdisziplinarität zu nah am Studienfach? (Ich bin ein vielseitig interessierter Mensch und möchte diesen Eindruck auch hinterlassen) Ich sehe bei diesem Vortragsthema folgende Vor- und Nachteile: + sehr großes persönliches Interesse, sehr interdisziplinär. - zu nah am Studienfach? zu komplex? Alternativen Themen: - Wie normal ist Pädophilie? Die kritische Gegenüberstellung der teils offen vorgetragenen starken Veruteilung in Kontrast zur allgemein geforderten Akzeptanz von Homosexualität. + sicher ein sehr ungewöhnliches Thema, verspricht eine sehr lebendige Diskussion - zu provokativ? - Israel und der nahe Osten. Wie lässt sich dieser Konflikt zur Zufriedenstellung aller Konfliktparteien lösen? + starkes persönliches Interesse - wirkt das unkreativ? Ist in meinen Augen ein sehr naheliegendes Thema für einen solchen Vortrag Danke an jeden, der mir mit seiner Meinung dazu hilft!- 6 Antworten
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Hallo erstmal, mein Problem ist, dass ich überdurchschnittlich intelligent bzw. die meisten HB mir dumm und infantil vorkommen.Nach ca. 10 min. Gelaber beginne ich mich meistens einfach zu langweilen. Aber um mein Game zu verbessern muss ich dennoch HB´s approachen. Also brauche ich eure Ratschläge. Meine Fragen: 1. Sollte ich die HB´s trotzdem weitergamen und mich ihrem Sprachstil und Interessen anpassen? 2.Wie schaffe ich es mich nicht zu langweien? 3.Wo ist die Wahrscheinlichkeit groß intelligente HB´s anzutreffen? MfG Mr.Mister
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Hallo, Es gibt ein paar Dinge die ich nicht verstehe und es ist an der Zeit dieses zu ändern. Ich bin dort angekommen, wo ich das Gefühl habe, dass ich weiß was ich will, zumindest schreibe ich mir oft die gleichen Dinge auf, die Projekte meines Lebens, die ich durchziehen will. Aber es gibt Baustellen... 1) Meine Beziehung Ich bin mit einer tollen Frau länger(>2Jahre) zusammen, wir haben regelmäßig ok bis guten Sex. Aber... Ich habe nicht dass Gefühl, dass ich Sie so richtig emotional erreiche und verstehe. Wenn ich Sie in ihrem sozialen Umfeld erlebe, dann ist Sie ausgelasser, lacht mehr als mit mir. Bewegt sich anders, ist lebendiger, weiblicher. Sie gefällt mir sehr gut, dass lass ich Sie auch wissen. Es gab vor einigen Monaten beruflich eine harte Zeit für mich, womit ich nicht so gut umgehen konnte und das "Zepter" aus der Hand gegeben habe. Davor war es anders, sie hat mir öfter gesagt, dass Sie mich liebt, dass Sie mich vermisst. Zur Zeit ist es eher umgekehrt. Da liegt vermutlich auch der Hase im Pfeffer, sie hat in der Zeit einen anderen getroffen und sieht ihn auch jetzt ab und zu, was mich innerlich zerreißt. Ich habe aus Angst und Eifersucht Kontrollfreak mäßig ihre Whatsappnachrichten gelesen. Und wenn ich es so lese, was die beiden schreiben dann denkt ich mir dass es so klingt als ob es seine Süße wäre und nicht meine. Das macht mich aggressiv, ich habe es ein paar Mal direkt angesprochen, Sie sagt mir dass nie etwas war und dass sie ihm gesagt hat, Sie will mich. Ich glaube ihr. Zumindest will ich ihr glauben. Ich habe den Typen auch kennengelernt, darauf haben wir uns geeinigt. Er ist gut drauf, ich könnte mich sicher super mit ihm verstehen, wenn ich nicht die Befürchtung hätte, dass sein Schwanz in die Hose meiner Süßen will und Sie auf jeden Fall schonmal schärfer drüber nachgedacht hat. Ich kann nicht gut damit umgehen, es macht mich eifersüchtig und ich habe zwischendurch immernoch das Bedürfnis die Nachrichten zu lesen, und nehme die Sache allgemein sehr ernst, viel zu ernst und das schadet unserer Beziehung. Was will ich hier? -Sie besser vögeln -Sie besser erreichen können, emotional ansprechen Ich will einfach, dass Sie sich bei MIR als Frau ausleben kann und das Interesse an ihm verliert. 2) Meine Entscheidungen Wie gesagt ich weiß was ich will. Aber ich strebe nicht danach, zumindest nicht mit absolutem Drive. Ich habe tendenziell Erfolg bei dem was ich tue. Habe gelernt, größtenteils, dass Gelassenheit und Konzentration zum Erfolg führt und das Gefühl, dass ich einigermaßen verstehe, worum es im Leben für mich geht. Und wieder ein aber: Ich mache Fehler und das schlimmste dabei ich mache Sie wiederholt, ich lerne nicht daraus, zumindest für meine Begriffe nicht schnell genug. Und wiederhole die gleichen Fehler wieder und wieder. Beispiele Arbeitstechnisch, ich surfe im Internet bzw. lese Emails, wenn ich eigentlich Aufgaben mit viel höherer Priorität erledigen müsste, die mich zu besseren Ergebnissen führen würden, ich vergeude meine Zeit. Bleibe viel zu lange auf, wenn ich am nächsten Tag früh raus muss, bin dadurch nicht ausgeschlafen und dementsprechend unproduktiv und schlecht gelaunt. Plane alles doppelt und dreifach, halte mich eben nicht lange genug an meinen ursprünglichen Plan. Ich ernähre mich ungesund. Habe über 200 Bücher bei meiner Amazon Wunschliste, aber noch keines gelesen. Ich gehe es einfach nicht an, lebe nicht für meine Projekte sondern schaue manchmal einfach zu, wie die Chance verstreicht. Mein Problem ist eigentlich, dass ich eigentlich weiß, was und wie es zu tun ist, aber im Moment der Entscheidung gebe ich innerlich nach, sage mir: Ein bisschen Schokolade ist nicht schlimm oder... diesen Aritkel noch, dann fange ich an... Solche Sachen.... Ich wünsche mir Höchstleistung von mir, fordere es dann aber nicht konsequent von mir ein, sondern mache irgenteine zeitverschwerndene Scheiße. Es MUSS sich ändern. Ich will endlich ein Mann werden, der die Entscheidungen trifft, die Ich für richtig empfinde, die meine Mitmenschen dazu helfen ihr Bestes herauszukehren. Gleichzeitig einfach meine Ziele verfolgen und dafür sorgen, dass meine Gesellschaft einen Mehrwert für alle hat, dass die Dinge die Ich tue einen Mehrwert für mich haben. Ich will endlich so gut sein, wie ich sein kann, es muss passieren, sonst werde ich dass was ich mir vorstelle, beruflich und privat nicht erreichen. Das Entscheidene ist.... wie geht das? Cheers...
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