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  1. Da ich momentan auf der Suche nach einem neuen Hobby bin, kam mir der Gedanke einen Hobbythread aufzumachen. Hobbies sind meiner Meinung nach wichtig im PUA-Lifestyle, da du so ein interessantes Leben führst und/oder stets neue Leute kennen lernst. Also, egal was von Briefmarken sammeln über Football bis Kajak fahren und Stammtisch. Was sind eure Hobbies? Wie seid ihr dazu gekommen? Und wie lange macht ihr das schon?
  2. Hallo, ich bin 30 und hatte noch nie eine Freundin oder Sex. Was für mich auch erstmal kein Problem ist und schätze ich auch nicht an meinem Sozialverhalten liegt. Kommentare wie "Wer mit 30 noch keinen Sex batte bei dem stimmt was am Sozialverhalten nicht" oder ähnliche Sichtweisen die auf die Abnormität bezüglich irgendeines Aspektes verweisen halte ich für total unsinnig und falsch. Es hat seine Gründe und die sind nicht abnorm. Ich bin auch nicht hässlich. Ich bin introvertiert und hab meinen eigene Lebensweg, daher find ich es absolut respektlos, wenn sich Leute anmaßen darüber zu urteilen, dass jemand einfach abnorm oder komisch ist oder ein defizitäres Sozialverhalten hat. Dazu, dass ich noch nie Sex oder eine Beziehung hatte, kommt, dass ich generell unglücklich bin und kaum Spaß in meinem Leben habe momentan. Dass man aber glücklich ist und Spas im Leben hat ist aber doch die Basis dafür, dass es auch mit Frauen gut läuft. Ich studiere Medizin, bin aber nicht weit im Studium. Da ich auch in Sachen Politik und Weltsicht, Medizin etc. geredpilled bin und weiß, dass man im Medizinsthdium nicht wirklich lernt wie man als Gesunder gesund bleibt und in vielen Fällen der chronischen Krankheiten leider nicht lernt, wie man sie URSÄCHLICH heilt, demotiviert mich das bei Studium. Wahrheit, bewiesene Tatsachen - mit denen man Menschen ursächlich, nachhaltig und auf milde Weise heilen könnte - werden in der Schulmedizin dann oft unter den Teppich gemehrt, also ignoriert. Die Medizin ist sehr unter der Kontolle der Pharmaindustrie usw. Man wird im Medizinstudium ausgebildet später Pharmakotherapie zu machen. Klar, es gibt Gebiete wie die Notfallmedizin, da wird sehr viel Sinniges und Richtiges geleistet. Aber in anderen Bereichen ist es teilweise sehr unschön. Mich kotzt es an, dass ich also Systemling sein muss, bessere, mildere, ursächliche Heilmethoden ausgegrenzt und diffamiert werden, damit die Pharma weiter kassieren kann und und und. Unterm Strich: Man kann in diesem System nur Karriere machen und auf möglichst einfache Weise zu viel Geld kommen, wenn man sich dem System beugt und nicht die Wahrheit ausspricht. Das kotzt mich mittlerweile richtig an. Ok, so viel zum Studium. Ich hab lange nicht gelernt und bin kaum motiviert. Dazu läuft nichts mit Frauen und ich hab auch wenig Geld, weil meine Eltern mich finanzieren. Ich bin einfach unglücklich. Ich verfolge keine Hobbys mehr. Mein einziger Spaß besteht darin, am Abend mal einen Freund zu treffen. Und ich hab hier in meiner Uni-Stadt auch nur einen einzigen Freund mit dem ich mich oft treffe, der aber bald wegzieht in die Schweiz. Ich bin einfach psychisch und emotional verzweifelt. Ich hab wie gesagt nichts mehr, dass mir Glück und Spaß bringt. Ich hab ja, da mein Geld komplett von meinen Eltern ist, auch nicht viel Geld. Was auch stört. Ich muss sehr aufpassen mit dem Geld. Das Medizinstudium abbrechen halte ich aber auch für keine gute Idee, da nur das Studium dazu führen kann, dass ich mal ein sicheres gutes Grundgehalt + Sozialprestige bekommen kann, was auch in Sachen Frauen hilft. Aber ich bin ja nicht weit im Studium, muss also noch lang durchhalten wenn ich jetzt mal wieder lernen würde. Ich hatte 2021 meinen ersten Kuss, da war ich also 29 und das kam nur dazu, weil ich ganz bewusst feiern gegangen bin in eine Disko und dann Sachen ausprobiert hab, Frauen angesprochen hab. Aber da hab ich was getrunken und ich sehe es nicht mehr als Lösung an es übers Feiern zu versuchen, weil man da sehr schnell eine Art Sucht entwickelt. Frauen die an mir Interesse zu aben scheinen finde ich oft nicht nziehend genug. Vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche. Keine Ahnung. Vielleicht müsste ich einfach mal mit 'ner guten Kamera gjte Fotos für Tinder machen und es da probieren, keine Ahnung. Ich wollte mal fragen, ob ihr mir empfehlen würdet 20 Stunden Teilzeit zu arbeiten, damit ich mehr Geld habe, um mir z.B. ohne Probleme mal neue Klamotten zuzlegen und hier und da was zu kaufen und nicht so sparsam leben muss? Oder denkt ihr 20 Stunden pro Woche ist zu viel um daneben ein Medizinstudium zu absolvieren? 10 Stunden pro Woche arbeiten + Geld der Eltern wäre die Alternative. So wie jetzt, gar nicht arbeiten, find ich problematisch. Naja, ich bin jedenfalls jetzt grad völlig verzweifelt. Ich hab ja bis auf den Freund mit dem ich mich oft treffe, was mich ablenkt, nicht mehr viel Spaß im Leben. Und nur zu Info: Ich hab keine Selbstmordgedanken oder so, hatte ich auch noch nie. Kann mir sowas auch nicht vorstellen. Aber das änder ja nichts daran, dass ich verzweifelt und unglücklich bin. Es gab ja wenige Mädels, die ich kenn, die sich mit mir treffen würden. Aber die find ich wiederum nicht anziehend. Und ich wohne auch weit weg von meiner Heimat, nur wegen dem Studienplatz, weshalb ich auch nie am Wochenende mal zu meinen Eltern kann oder einen alten Freund aus der Heimat besuchen kann. Das ist auch nicht gut für mich. Ich hab keine Abwechslung. Ich studiere in Österreich und komme aber aus NRW. Ich hab lange nichts mehr für die Uni gelernt. Vielleicht kann mich das aus dem Loch rausholen, wenn ich da wieder anfange zu lernen und mir eine Aufgabe suche. Aber gleichzeitig müsste ich auch Sport machen, zumindest Fitnesstraining und aber auch andere Hobbies entwickeln. Früher habe ich gerne gezockt. Aber einen Rechner für 10000 - 2000€ kann ich mir ja so nicht leisten, wenn ich nur von dem Geld meiner Eltern lebe. Daher fällt ja auch zocken als Booster fürs Wohlbefinden weg. Noch dazu ist Zocken ja was, was einen in Sachen Frauen nicht weiterbringt und was nicht gut ankommt wenn man es als Hobby erwöhnt leider. Also ich bin insgesamt einfach verzweifelt und unglücklich. Ich denke mir auch manchmal, dass ich selbst wenn ich einfach nur einem ungelernten Job fürm 20 Stunden oder auch 40 Stunden die Woche nachgehen würde, glücklicher wäre als in der gegenwärtigen Situation. Denn dann könnte ich in meiner Freizeit ja machen was ich will, müsste nichts lernen und könnte mir einen Rechner für 2000 € kaufenund immerhin zocken. Aber mit ungelerntem Job kommt man bei Frauen bestimmt nicht so gut an. Und ich selber will ja bestimmt auch nicht mein Leben lang ein Gehalt eines ungelernten Jobs beziehen. Denke das wird auf die Dauer auch nicht gut sein. Also ich bin wie schon oft erwähnt einfach momentan verzweifelt und unglücklich und weiß mir nicht so richtig zu helfen. Ich will z.B. Griechisch lernen, anfangen wieder fürs Studium zu lernen, Fitnesstraining machen. Keyboard/Klavier spielen lernen würd mich auch interessieren. Zumindest eine geringfügige Beschäftigung mit 10 Std. pro Woche. Irgendwie mal zum Zocken zu kommen oder auch ein Tanzkurz Discofox schwebte mir vor. Also hab paar Ideen. Alles gleichzeitig ist aber unrealistisch. Keije Ahnung, ob ich die Kraft/Motivation dafür hab und vor allem keine Ahnung, ob es mir dann wirklich besser geht. Bin grad auch voll down, weil ich mit einer netten Frau die aber weit weg wohnt geschrieben hab und sie heute dann meinte dass sie den Kontakt leider abbrechen muss weil sie jetzt in einer festen Beziehung ist. Und das hat mich auch ziemlich getroffen irgendwie. Ich hab halt keine Alternativen. Immer viel mit ihr geschrieben seit Frühling 2022 ca. und jetzt werd ich von ihr abgesägt, weil sie in 'ner Beziehung ist - Kontaktabbruch. Einfach nie wieder mit 'ner Frau lang chatten, sondern nur treffen. Und schon gar nicht wenn die so weit weg wohnt. Deswegen muss ich mich hier grad auch über meine ganze Situation auskotzen, weil alles einfach Scheiße ist und ich das Gefühl hab, egal was ich mache, es ist einfach ein Scheiß Leben so. Die Jahre vergehen und ich fühl mich grad so, als ob ich immer nur was mache, damit es später mal besser wird, aber im JETZT einfach kein gutes Leben habe, keine Lebensqualität. Wie gesagt, einfach 20 Stunden oder Vollzeit arbeiten erscheint mir noch als die beste Option was Lebensqualität angeht, weil ich mir dann wenigstens mal was leisten kann. Aber auf Dauer ungelernter Job wäre ja auch nichts und vielleicht kann ich mich ja für das Medizinstudium motivieren irgendwie, was mir bessere Zukunftaussichten verspricht, ein besseres Gehalt und vielleicht auch mehr Sinn gibt als in einem 20 oder 40 Stunden ungelernten Job. Keine Ahnung, was ihr dazu sagen könnt. Ich weiß auch nicht, was ich noch weiter schreiben soll grad. Vielleicht hat ja jemand Topps für mich. Besten Gruß
  3. Paedu

    Hobbies und Freizeitaktivitäten

    Mich würde mal interessieren was ihr so für Hobbies habt / in eurer Freizeit treibt. Ich habe irgendwie das Gefühl der totale Langweiler zu sein. Bin selbst Anfang 30 und verbringe so 45-50h mit meiner Weiterbildung/Arbeit. Nebenbei gehe ich 3x die Woche ins Gym. Mit meiner Freundin (leben zusammen) mache verbringe ich meistens die Samstag / Sonntagabende, die sind aber eher gechillt und wir kochen meist etwas und schauen ein Film. Manchmal gehen wir auch Essen oder ins Kino. Vor Corona gingen wir auch ab und zu mal etwas trinken. Ich habe früher liebend gerne gezockt und auch einen großen Teil meiner Freizeit miteinander verbracht, mittlerweile triggert mich das aber kein bisschen mehr. Also ganz selten, langweilt mich dann aber oft sehr schnell. Ich höre viele Podcasts (meist beim Spazieren / unterwegs sein) oder lese ein Buch wenn ich Zeit habe. Das wäre es eigentlich schon, feiern / in Bars abhängen hat mir nie viel gegeben, im Gegenteil ich habe mich immer mega merkwürdig und gestresst dabei gefühlt, aber vielleicht ist genau das ein Grund es wieder zu tun. Beziehungsweise habe ich allgemein der Eindruck das ich irgendwas mit sozialen Interaktionen in meinem Leben brauche, da ich mir da manchmal echt bisschen verkümmert (ungeübt!) vorkomme.
  4. Liebes Pickupforum, erst mal ein herzliches Hallo an die Community! Ich bin 23 Jahre alt, komme aus Österreich (Salzburg, ca. 150000 Einwohner) und bin dieses Jahr im Februar durch einen Freund auf Pickup gestoßen, als er mir Tipps gab, wie ich das erste Mal in meinem Leben eine Frau (die ich aus nem Verein kannte) um eine Beziehung fragen könnte. Ich hatte bis dahin noch nie was irgendwie intimes mit Frauen, nicht mal Umarmen, Küssen etc. Aus diesem einen Versuch ist nichts geworden, aber es gab mir den Anstoß mit Daygame anzufangen. Nightgame war und ist aktuell nichts für mich, da mich das Partyleben inklusive Alkohol nicht interessiert. Das Überwinden der Approach Anxiety war gar nicht so schwer, aber von den Ergebnissen her hätte ich mir mehr erhofft. Ich hätte gedacht, dass in 100 Approaches (soviel hab ich bis jetzt gemacht) zumindest 3-4 "Yes-Girls" dabei sind, die man mit einem halbwegs normalem Auftreten und dem Mut des Approachens für sich gewinnen kann. Dem ist aber nicht so, ich habe nur 2 Numbercloses und 1 Instadate erreicht. Auf der Straße habe ich so 50-75% Blowouts (< 20 Sekunden Redezeit), bei Studentinnen an der Uni ist die Quote besser. Typischerweise komme ich mit nem direkten Opener (z.B: "Hi, ich weiß das ist sehr direkt, aber ich hab dich da sitzen gesehen und konnte es mir nicht verkneifen dich anzusprechen") und stelle mich dann mit meinen Interessen vor, und schaue ob sie etwas davon interessiert und so die Konversation beginnen kann. Wenn das Gespräch länger dauert (15+ Minuten habe ich nicht so selten) entwickelt sich eine ganz normale Konversation, aber wenn ich eskalieren / in Richtung Numberclose oder Date arbeiten will, werde ich fast immer mit "hab nen Freund / Mann" oder anderweitig abgeblockt. Das Problem dabei: Meine Interessen sind nicht gerade das, was wohl die meisten Frauen für spannend erachten: Lockpicking (zerstörungsfreies Schlossöffnen), Pilze sammeln, Brettspiele (Schach / Go), Elektronik. Man hört ja oft, man soll sich als sich selbst zeigen und seine persönlichen Qualitäten hervorheben. Ich denke mir halt, ich habe bei Attraktivität und Status nicht viel zu bieten, aber einen mit ähnlichem Interessenprofil findet sie nicht so leicht. Ich versuche dann, ein Date verbunden mit einem der Hobbies anzusetzen (also z.B. wir gehen gemeinsam Pilze sammeln, jetzt kommt die Hauptsaison). Einmal hat das sehr gut geklappt bei einer chinesischen Studentin, bei der ich die Assoziation Go (asiatisches Brettspiel) -> China zu einem dreistündigen Cafe-Date verwerten konnte. Problem war hauptsächlich, dass sie aus Stuttgart und damit ein paar hundert Kilometer weit weg ist, und so verlief sich das Ganze im Sand. Außerdem ist es bei den technischen / kopflastigen Hobbies schwierig, auf natürliche Weise die Eskalation voranzutreiben. Pilze sammeln ist nicht so technisch und mehr mit Dingen assoziiert, die vielen Frauen gefallen (Natur, Kochen etc.) aber das Problem ist halt dass die Frau mit einem mehr oder weniger fremden Mann durch den Wald spazieren soll. Um zum Ende zu kommen, was ich von euch wissen will: Wie kann ich meine Hobbies geschickt in den Daygame Prozess einfließen lassen? Zu welchem Zeitpunkt soll ich sie als Gesprächsthema anbieten, falls überhaupt? Oder sollte ich angesichts der schwachen Ergebnisse lieber einfach mal ne Weile das "London Daygame Model" a la "mit deinen schwarzen Haaren und braunen Augen wirkst du so was von französisch" 1:1 ausführen? Ich hoffe, dass die geballte Erfahrung der Community mir ein wenig auf die Sprünge helfen kann 😉 LG
  5. Vorgestern bei einem Date... sie so "Und was machst Du so in Deiner Freizeit?" Ich erzähle ihr radeln, Musik machen und aller 2 Wochen tanzen gehen. Sie erzählt mir schön essen gehen, Tennis spielen und Sauna. Später bekomm ich dann per SMS "sorry wird nix mit uns, wir haben ja keine gemeinsamen Interessen". Sollte man(n) vielleicht zuerst die Hobbies der Frau abfragen, damit man später selbst wenigstens halbwegs etwas Ähnliches vorweisen kann? Ok meine Hobbies sind alle "anti-sozial", weil ich sie ja "alleine" mache. Verstehe diese ganzen Vergleiche aber nicht... bei den Mädels steht doch meist eh nur sowas wie bouldern, Yoga und sonstiger Quatsch den Typen eher nicht machen.
  6. Hallo liebe Communitiy! Ich komme aus Wien und gehe nun langsam auf die 30 zu. Das allgemeine Disko- und Nachtleben wird für mich zunehmend uninteressanter. Ich würde gerne etwas Ausgefallenes und Interessantes am Wochenende unternehmen. Natürlich soll man unter Leute kommen. 08/15 Sachen wie Sport und Tanzen habe ich natürlich schon probiert. Die Leute, welche diesen Freizeitaktitivtäten nachgehen, sollten ungefähr in meinem Alter sein. Was macht ihr so in eurer Freizeit? Interessante Denkansätze sind herzlich willkommen!
  7. Gast

    Freizeitaktivitäten am Wochenende

    Tach! Ich habe in den letzten 10 Jahren so ziehmlich jede Bar in meiner Umgebung abgeklappert, die mich halbwegs angesprochen hat und bin nun zu dem vielleicht doch etwas paradoxen Schluss gekommen, dass ich Bars irgendwie doof finde! Grob gesagt läuft es ja immer so ab: Ab an die Theke, überteuertes Bier holen, nach Frauen Ausschau halten und ggf. kennen lernen, in der restlichen Zeit sinnlos in der Gegend rum stehen, aufs Handy glotzen...wieder Bier holen..Ich bin immer froh wenn ein Billardtisch vorhanden ist. Natürlich kommt es auch auf die Gesellschaft und Stimmung an, aber irgendwie turnt mich der "Wochenende ab inne Bar/Club-Lifestyle" gerade nicht mehr so. Darum wollte ich mal ein paar Anregungen von euch haben, wie man sein Wochenende sonst noch verbringen könnte. Ich bin ein sehr aktiver Mensch also kommen mir aktivere Tätigkeiten sehr gelegen! Unter der Woche mache ich Sport so viel es geht. Aber am WE hat unser Trainingstempel nun mal zu. Also was tun? Was macht ihr so am Wochenende? (Wenn möglich außerhalb des eigenen Zuhauses, denn chillen, Filme/Serien/zocken o.ä. möchte ich mir für die faulen Tage aufheben) Meine Ideen bisher: - Sobald ich wieder liquider bin, mal einen Tanzkurs besuchen. Könnte interessant sein. Gerade Swing interessiert mich. (Nein ich meine keine Swingerclubs ) Hat dort jemand Erfahrung? - Da ich mich, sofern ich die Zeit dazu finde, gerne mit Zauberkunst beschäftige, vielleicht dahingehend etwas unternehmen. (Magischen Zirkel beitreten, für andere kleine Shows geben) - NOCH MEHR SPORT MACHEN! ....und abends total ausgepowert sein...(evtl. Extremsportart?) - Vielleicht den Brauch einführen, einfach mal regelmäßig mit Freunden neue Restaurants zu besuchen und schön zu speisen.. Gebt mir doch bitte ein paar Ideen, wenn ihr welche habt. Bis nächste Woche muss ich mich noch mit dem Lehrbuch im Keller einschließen aber danach solls wieder raus gehen! mfg GreenMile
  8. Hi, also hier aktuell mal meine "Hobbies": - Bars (trinken, quatschen, neue Leute kennenlernen) - Clubs (trinken, tanzen) - Mountainbiking (leider in der Stadt ohne Berge ), dann eben normales Fahrradfahren - Pilze suchen (geht nur im Herbst, klar) - Spazieren im anliegenden Park oder im Wald - Sport mach ich mit Langhantel/Klimmzugstange daheim - mache bischen elektronische Musik am PC - programmiere Webseiten und mach bischen Webdesign - lese Focus, Spiegel, Stern wöchentlich als PDF - telefoniere gerne (meist nur mit Frauen *g*) - sammel Technik/Computer aus den 80ern und 90ern - im TV schau ich mir diverse Serien an (Sons of Anarchy usw.) Das sind so die Dinge welche ich "gerne" mache, teilweise "leidenschaftlich" bzw. die für mich einfach Standard sind. Wie stuft ihr das jetzt grob ein? Interessant? Langweilig? Müssen die (weiteren) Hobbies mehr "sozialer" Natur sein, sprich mit anderen Menschen stattfinden? Seitdem meine Ex mich verlassen hat, habe ich trotz dieser Hobbies nämlich oft mal viel Zeit übrig die ich irgendwie totschlagen "muss". Weiß nicht ob ich diese Zeit jetzt zwingend mit neuen Hobbies füllen "muss", oder ob ich die Zeit einfach zum "chillen" nutzen sollte. So richtig fällt mir nämlich auch nichts "Neues" ein, was mich begeistern könnte (von einer HB mal abgesehen ). Gerne könnt ihr auch mal eure Hobbies hier posten damit ich einen Vergleich habe...
  9. Nun heißt es ja in der Community immer zu Recht, man soll sich Hobbies und Interessen suchen, um ein ausgefülltes Leben zu haben und die Frauen nicht in den Mittelpunkt zu stellen. Doch hier beginnt schon mein Problem: Ich habe das Gefühl, mit meinen 29 Jahren schon vieles gesehen zu haben, was mich einst interessiert hat, im Laufe der Zeit aber immer mehr angefangen hat zu langweilen. Und was neu ist, schaue ich mir kurz an um mich anschließend doch wieder gähnend abzuwenden. Ich komme mir im Moment also insgesamt sehr gelangweilt und interessenlos vor. Das ist das Grundgefühl, was sich durch mein Leben zieht. Beispiele gefällig? Zum Beispiel Reisen, für viele ein großes Thema. Ich mag es, wenn es warm ist. Aber mein Interesse an anderen Kulturen, Ländern, Sitten usw. ist nicht so groß, als dass es mich in die Ferne zieht. Da kann ich mir auch mal eine Reportage im TV ansehen. Mir ist es völlig fremd, wenn andere Menschen mit leuchtenden Augen von ihrer Afrika- oder Australienreise erzählen. Jedes Land ist anders, klar, aber für mich eher ne abstrakte Erkenntnis. Die konkreten Ausprägungen sind mir dann doch nicht so wichtig. Früher habe ich gerne Musik gehört. Heute kaufe ich mir kaum noch CDs, weil ich das Gefühl habe, alles schon einmal gehört zu haben. Der Vorrat an möglichen Melodien und Akkordfolgen ist nun mal begrenzt, und irgendwann kommt einem alles an Mustern und Versatzstücken bekannt vor. Auch Filme sind immer nach dem selben Muster / Bausteinen gestrickt und langweilen mich zunehmend. Schwer, hier noch etwas Neues zu finden. Das mediale Gedöns des Fernsehens ödet mich ohnehin an, sodass ich gar keinen Fernseher mehr besitze. Viele Leute schauen regelmäßig Serien, ist im Moment sehr "in", aber ich hab keinen Antrieb, regelmäßig einzuschalten, um zu schauen, wie der Handlungsstrang fortgeführt wird. Sport interessiert mich überhaupt nicht, habe es mit verschiedenen Sportarten in der Jugend probiert und konnte mich nie dafür begeistern. Schwer vorstellbar, hier nochmal mit etwas Neuem anzufangen. Engagement in Vereinen, Organisationen, Politik? So idealistisch bin ich nicht, dass mich da irgend etwas antreibt. Habe zu Weihnachten an die Kirche gespendet, da ich so eine wohltätige Arbeit wichtig finde, aber wie gesagt, mein Antrieb ist hier sehr begrenzt. Zumal mir Idealismus eh völlig fremd ist (dieser in seiner negativen Ausprägung ist ja gerade Schuld an dem ganzen Mist, der gerade in der Welt abläuft, aber das ist ein anderes Thema). Wenn die Menschen nicht so verbohrt und falsch "programmiert" wären, könnte man alle Probleme ganz einfach lösen. Tiere? Finde sie teilweise ja ganz niedlich, aber auch nicht so niedlich dass ich mir einen Hund oder eine Katze kaufen würde. Könnte das ganze noch weiter fortführen, aber ich denke, ihr versteht worum es geht. Irgendwie fühle ich mich von den Dingen um mich herum und in der Welt überhaupt nicht affiziert. Wenn mich Dinge interessieren, dann eher schwach und beiläufig, sodass ich keinen Antrieb habe, sie näher zu verfolgen oder hierfür Energie zu investieren. So lebe ich Tag ein, Tag aus vor mich hin. Natürlich unternehme ich normale Sachen wie feiern gehen, mal mit Freunden treffen etc. Aber ich habe kein ausgprägtes Hobby oder einschlägige Interessen wie viele andere. Begegne den Dingen nicht mit Leidenschaft, wie andere Menschen, sondern eher mit einer Mischung aus Abgeklärtheit und großer Müdigkeit. Bei Dingen, wo andere sich freuen, lachen etc. werden meine Augenlider schwer. Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Bin ein fröhlicher Mensch, der gerne lacht, zum Beispiel über Serien wie Simpsons, Drawn Together, Futurama etc. Nur ist mein Interesse an keiner Sache so groß, dass man hieraus ein Hobby machen könnte, der für einen attraktiven Lifestyle sorgt. Kann das womöglich eine Persönlichkeitsstörung sein? Wie kann man Interesse an Dingen wecken und Leidenschaften entfachen? Wäre für Tipps sehr dankbar, damit ich die Chance habe, Interessen zu finden und einen Lifestyle zu kreieren der zu mir passt.
  10. Hey Leute, wie kriegt ihr eure ganze Freizeit unter den Hut? Ich hatte früher so viele Hobbies, aber mit dem Studium und Umzug usw. ist alles über die letzten Jahre so abgebrochen bei mir. Ich habe seit ich ein kleiner Junge war E Gitarre gespielt und geliebt, vergöttert, später Klavier spielen recht erfolgreich angefangen( ich spiele generell Blues und Jazz , und Rock n Roll). Tischtennis, Tennis und Volleyball im Verein gespielt während der Schulzeit. Im Winter Ski sowie Snowboard gefahren bis heute noch( bin jetzt 21 und studiere seit 2,5 jahren). Seit mehr als 3 jahren Fitness Studio. Und im Sommer gelegentlich windsurfen gemacht und seit einem halben Jahr Gesangsunterricht geholt. Ich arbeite neben dem Studium noch in einer Bar als Barkeeper bzw eine zeit lang hatte ich in zwei Bars gearbeitet. Ich sehe jetzt wo ich es hier alles aufschreibe erst wie viel Stuff das eigentlich alles ist und ich bin mir sicher ich habe noch sachen vergessen. Ich habe das Gitarren spielen leider seit einem Jahr fast aufgehört und meine Träume in einer Band zu spielen oder einfach zu zweit mit einer hübschen Sängerin wo aufzutreten komplett fallen gelassen(seit meiner letzten Freundin die dem halbwegs nahe kam) und weil mir die Zeit ausging. Ebenso hab ich das Training im Fitness die letzten Monate sehr schleifen lassen. Tischtennis und Tennis hab ich seit etwa 3 jahren nicht mehr aktiv im Verein oder so gespielt und Volleyball leider dann auch nciht mehr seit 2 Jahren aktiv(ausser im Urlaub). usw. usw. Ich gehe sehr viel weg und trink leider auch echt zu viel, arbeite aber daran und versuch mich zu zügeln. Auf jedenfall, habe ich so langsam das Gefühl dass meine Mama immer recht hatte dass ich immer auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen will und das nicht geht. Ich kann mich leider nicht entscheiden unter allen Hobbies was ich behalten und verbessern sollte und was ich komplett weglassen sollte. Ist es besser EIN ZWEI wenige DINGE sehr gut zu beherrschen, als mehrere Dinge mittelmäßig? aus PICK UP sicht? Was ist besser im Leben, was ist besser für die Frauen?Wenn man einfach zB freizeitlich Musiker ist und auftritte hat und das rockt, und dafür den Sport nicht drauf hat und die Figur nicht so top is?Oder das Studium zB etwas nachhängt? Oder das sehr gute Studium aber die wenigeren hobbies ? Kann man alles wirklich gut vereinen? Viele Hobbies sind doch gut, weil man mehr erlebt?vllt mehr Geschichten zu erzählen hat, überall mitreden kann?Dafür aber nirgends top ist. Andererseits, ist seine Träume zu erfüllen bzw seine Ziele zu erreichen doch ein essenzieller Grundgedanke von einem Alpha Mann. Also muss man einfach manche Sachen komplett weglassen um andere den Vorstellungen entsprechend verwirklichen zu können? Was ist fürs PickUp, fürs Game am besten von meinen hier aufgeführten Hobbies? Ich bin erst 21, und ich habe das Gefühl ich stehe so am Anfang vom Leben und brauche einen Rat der auf Erfahrung basiert! Kann mir jemand einen Rat geben, Seine eigenen Erfahrungen mitteilen? Grüße, T
  11. Hallo liebe Community, ich bin seit einiger Zeit, etwa einem halben Jahr, wirklich glücklich. Das heißt nicht, dass ich alles erreicht hätte oder jeder Augenblick perfekt verliefe. Es gibt wohl nicht mal ein spezielles Ereignis, was das ausgelöst hätte. Aber ich kann jede Sekunde genießen, egal was passiert und fühle mich einfach von Grund auf zufrieden. Es fühlt sich an, als habe ich meine goldene Mitte, mein Gleichgewicht gefunden. Jede Situation kann ich wohlwollend annehmen, ich schätze sich nicht mal als gut oder schlecht ein sondern akzeptiere und genieße die Zeit einfach. Diese Entwicklung von mir genieße ich natürlich, aber ich schreibe diesen Post, weil ich jetzt viel Zeit habe, etwa für neue Ziele. Die Projekte, an denen ich im Moment tätig bin, beschäftigen mich nur kurze Zeit am Tag und laufen sozusagen nebenher, ohne dass ich besonders viel dazu machen müsste. Ich suche also neue Herausforderungen die mich erfüllen. Die mir mehr Sinn geben. Das Problem ist, dass ich ein Jahr vor meinem Abitur stehe und nahe einer Kleinstadt wohne. Dort gibt es leider für viele Betätigungen, denen ich nachgehen möchte, einfach nicht die Möglichkeiten. Zum Beispiel kann ich erst in einem Jahr, nämlich während meines Studiums in einer Großstadt, regelmäßig Sportklettern. Als Schüler ist es einfach nicht so leicht, mal eben irgendwo hinzufahren und dort das Wochenende zu verbringen (kein Auto, Zug ist teuer) und in der Nähe ist einfach nicht viel los. Die meisten meiner wirklich guten Freunde wohnen auch nicht hier, sodass ich sie nur selten sehe. Irgendwelche Bücher und Ratgeber zu lesen und so an mir zu arbeiten möchte ich im Moment auch nicht, sondern mache mir da lieber selber Gedanken. Informationen die mich wirklich interessieren und in den verschiedenen Gebieten weiterbringen, bekomme ich nur im Internet. Den Computerkonsum kann ich aber mit guten Gewissen nicht noch erhöhen. Jetzt hab ich euch genug erzählt, was alles nicht geht. Meine Bitte an euch ist, einfach mal zu schreiben, was euch in eurer Freizeit besonders viel Spaß macht und euch weiterbringt. Ich fühle nämlich, dass ich mich zwar schon durch das Verhalten im Alltag ganz von alleine weiterentwickle, aber ich möchte eben auch aktiv etwas unternehmen weil ich die Zeit dazu gerade habe. Außerdem möchte ich mehr zu erzählen haben. Gerne nehme ich auch große Herausforderungen an, nach denen ich meinen Alltag ausrichten muss. Zum Beispiel habe ich vor einigen Wochen das Don Juan Boot Camp angefangen und es ist einfach schwierig wenn man die Mädchen auf der Straße wirklich suchen muss und jede halbe Stunde dann eine findet. Also suche ich weniger nach irgendwelchen Vereinen mit regelmäßigem Training (das habe ich ja schon), und mehr nach speziellen Herausforderungen in die ich meine Zeit stecken kann. Bin gespannt was euch an Vornehmungen einfällt!