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Es ist meine (21) erste feste Freundin (19). Die Beziehung läuft seit über einem Jahr schon super und der Sex ansich ist eigentlich richtig gut. Sie sieht auch in meinen Augen verdammt gut aus, hat 'ne tolle Figur und ist genau mein Typ. Aber: Wir sitzen am Frühstückstisch, sie hebt eine ihrer Pobacken und kneift ein Auge zu. Ppprrrrrr. Wir liegen im Bett, sie zieht kurz 'n angestrengtes Gesicht. Blärgh. Wir laufen allein durch die Straße oder durch einen Park. Ppprr Ppprrrr. Gefolgt von einem stolzen und erwartungsvollen Blick, als erwarte sie jetzt tosenden Beifall. Wir sitzen im Zug, sie guckt mich plötzlich an und an ihrem leicht verschämten Grinsen weiß ich genau: Das war 'n Schleicher, jetzt bloß nicht einatmen. Und wenn dann noch die benachbarten Menschen mit verzerrter Mine in unsere Richtung schauen, dann verdächtigen sie 100pro mich, weil ich mir sicher bin, dass sie niemals meiner zierlichen Freundin diesen bestialischen Gestank zumuten würden. Mal ein kleiner, leiser Mädchenpups ist für mich absolut in Ordnung. Ich wusste auch, dass die nach Rosen duftende und wie Harfe spielende Engel klingende Flatulenz von Frauen nur ein großer Mythos ist. Ich hatte also echt keine großen Erwartungen, aber manchmal bin ich entsetzt, dass es wirklich so klingt, als würde sie unter der Bettdecke einer fetten Kröte den Hals umdrehen. Vielleicht kennt einer dieses Geräusch. Wie so 'ne platzende Blubberblase in einem Sumpf oder sowas, genauso stelle ich's mir bildlich in dem Moment sogar auch noch vor. Hinterlistig sind dann auch eben diese lautlosen Entleerungen, die mir ohne jegliche Vorwarnung den Hals abschnüren. Da springst du wie wild auf's Bett, in der das Objekt der sexuellen Begierde liegt, reißt gierig die Bettdecke zur Seite, guckst auf den nackten Hintern und nach einem warnenden "Achtung, hab' gerade gepupst" kommt dir ein Gestank entgegen, der einem die Tränen in die Augen treibt. Ich wohne ja relativ ländlich direkt an so riesigen Feldern, wo öfter mal der Güllewagen vorbei kommt, und bin einiges auf geruchstechnischer Ebene gewöhnt, aber das, was einem da unter der Bettdecke (wahrscheinlich über Stunden gesammelt) entgegenschwallt ist wirklich ohne Übertreibung noch mindestens drei, vier Stufen härter. Ich steige da sogar oft aus dem Bett und setz mich kurz an's offene Fenster, weil mir ab und zu richtig (!) übel wird. Und je länger wir zusammen was machen, desto schlimmer wird's. Wenn ich mal drei, vier Tage hintereinander bei ihr bin, wünsche ich mir wirklich irgendwann Ohrstöpsel und 'ne Gasmaske. Meine Freundin hat mir das anfangs noch als riesigen Vertrauensbeweis verkauft, nachdem sie nach langer Zeit das erste Mal vor mir gepupst hat. Sowas traut man sich schließlich nur gegenüber Menschen, denen man wirklich vertraut. Das mache sie schließlich wirklich nur gegenüber ihren besten Freunden und der Familie. Zu Beginn habe ich das noch akzeptiert und war sogar etwas stolz, aber wenn man abends im Bett liegt und irgendwann das Dauerfeuer beginnt, dann reicht's irgendwann. Im Ernst, ich bin nicht verklemmt oder spießig, was man vielleicht glauben könnte. Ab und zu entweicht mir durchaus auch untenrum ein kleines Lüftchen. Das ist aber echt verdammt (!) selten und vor allem nicht am Tisch bzw. beim Essen, weil für mich so etwas da einfach nicht hingehört. Und vor allem bin ich darauf nicht wie meine Freundin total stolz oder feiere mich für besonders laute oder eklig stinkende Püpse, als hätte ich gerade auf einem Bein hüpfend mit verbundenen Augen den Mount Everest bestiegen. Nein, das mache ich selbst unter Kumpels nicht, da finde ich einfach keinen Gefallen dran. Auch lautstarkes Rülpsen muss nicht sein, da sind sich meine Freundin und ich zum Glück auch einig. Mich stört diese Furzerei und die Tatsache, dass sie darauf echt auch noch stolz ist, wirklich, mich törnt das ernsthaft richtig ab. Ich kann rattig wie sonstwas sein, aber wenn's dann wieder anfängt, im 10-Minuten-Takt zu knattern und auch noch ganz langsam der dazugehörige Geruch aufsteigt, dann ist's komplett weg. Mittlerweile reagiere ich dann echt verdammt genervt und ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich sage, dass ich meine eigene Freundin mittlerweile dadurch weniger geil finde. Traurig, aber ich will das einfach nicht mehr. Ich sage ihr jedes Mal, dass sie sich doch bitte etwas zurückhalten soll und vor allem aufhören soll, sich für jeden Furz selbst zu feiern, weil ich nicht mit 'nem 13-jährigen Teenager oder 'nem 120kg schweren Brummi-Fahrer zusammen bin. Was passiert? Mittlerweile warnt sie mich bei besonders stinkenden Zeitgenossen wenigstens vor und öffnet sogar nach einer schlimmen Flatulenz schon selbstständig (!) das Küchenfenster, um mir den Geruch beim Essen zu ersparen, aber weniger wird's einfach trotzdem nicht. Ich habe sie auch schon darum gebeten, mal ärztlich checken zu lassen, ob alles bei ihr normal untenrum ist. So viel furzen und so stinken könnte selbst ich als 2m großer und knapp 100kg schwerer Kerl nur, wenn ich mich richtig anstrengen würde. Aber es sei alles normal und es ist doch echt nichts besonderes, dass Frauen so viel furzen, ihre besten Freundinnen seien da noch viel schlimmer, wenn sie alle beim Mädelsabend um die Wette pupsen. Und die Luft müsse ja schließlich raus, denn wenn sie das alles ansammelt, bekomme sie davon Bauchschmerzen. Sex läuft. Meistens morgens nach dem Schlafen, weil da hab ich die Furzerei am Abend meist nicht mehr im Kopf bzw. in der Nase. Manchmal schafft sie's auch trotzdem, mich abends doch irgendwie zu verführen. Währenddessen kommt auch hintenrum zum Glück nichts raus - das wäre ja auch noch schlimmer. Letztens fragte ich aber scherzhaft, wie sie's wohl ihren Freunden und ihrer Familie erklären würde, wenn ich Schluss machen würde, weil sie mir einfach zu viel furzt. Wir haben beide gelacht, aber wenn ich mittlerweile öfter im Bett neben ihr liege, einfach mega abgetörnt von ihr bin, nachdem ich kurz davor noch geil war, und dann fast schon an andere denke, mit denen ich vor ihr im Bett war... ja... kein gutes Zeichen... Sorry für viel zu viel Text, aber mir lag das echt auf dem Herzen. Was soll ich tun? Sind eure Freundinnen genauso?
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