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  1. Kreis Albstadt / Balingen, gesucht werden RedPill-Männer fürs Game lernen & um echte Männerfreundschaften entstehen zu lassen, hauptsächlich Fokus auf Daygame, gerne aber auch Nightgame. Genauso aber auch um gemeinsam was zu unternehmen. Zu mir: Ich bin 33 Jahre alt, sehe aus wie 28, bin sportlich, ein richtiger Nerd, mein Aussehen würde ich als eine 8 einstufen (für eine 9 fehlt mir die Körpergröße, betreibe Nische-maxxing, daher auf für manche dann höher), wirke sehr extrovertiert und selbstbewusst, bin verrückt und für jeden Scheiß zu haben. Also jede Mutprobe von "geh zu der Frau und benehme dich so und so" ist drin. Interessiert bin ich nur an der Königsklasse: also hauptsächlich 9 & 10ner Frauen im Alter unter 24 Jahren Habe ich dein Interesse geweckt? Melde dich gerne bei mir über den sicheren Privatsphäre respektierenden Messenger Element: https://element.io/download | Mein Profil zum adden: https://matrix.to/#/@cybergame:matrix.org
  2. Ich fühle mich in meinem sozialen Kreis, insbesondere seit den 30ern, zunehmend enttäuscht und frage mich, ob ich mit diesem Empfinden allein stehe. In meiner Studienzeit hatte ich etwa zwanzig Freunde (davon 8 enge Freunde), doch mittlerweile sind es nur noch eine Handvoll, wenn überhaupt. Der traurige Gedanke, dass viele dieser Freundschaften wohl auseinanderfallen würden, wenn nicht ich die Initiative ergreifen würde, belastet mich. Auf der anderen Seite denke ich mir dann - wenn von denen nie Eigeninitiative kommt, ist es das letztendlich auch nicht wert. Es scheint, als ob zu 99% die Kontaktaufnahme und die Organisation von Aktivitäten allein von mir ausgeht. Diese einseitige Dynamik zieht sich nicht nur durch meine Erfahrungen, sondern betrifft auch meine Frau bzw. ihren Freundeskreis. Die Frage, die sich mir aufdrängt, ist, ob die meisten Menschen heutzutage tatsächlich weniger Interesse an Freundschaften haben, oder ob es an anderen Faktoren wie Zeitmangel liegt. Ist es möglich, dass sie es einfach nicht brauchen? (ich rede hier nicht von GEN-Z, sondern von Menschen Anfang 30. Besonders frustrierend finde ich es, wenn Freunde wegziehen. In den letzten Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst die besten Freundschaften in der Distanz verblassen können. Trotz meiner Bemühungen, den Kontakt aufrechtzuerhalten, schwindet die Verbundenheit, und die Freundschaft zerbricht. Die Suche nach Antworten auf meine Fragen blieb bisher erfolglos, und ich stehe vor der Entscheidung, neue Wege zu gehen. Ich überlege, mich neuen Aktivitäten wie Rudern oder ehrenamtlicher Arbeit zu widmen, um so die Chance zu haben, neue Freundschaften zu schließen. Mich würde interessieren, wie es euch in eurem Freundeskreis ergeht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr das Gefühl, dass Freundschaften oberflächlicher werden und viele einfach nicht mehr die Initiative ergreifen? Für mich und meine Frau ist dies eine gemeinsame Herausforderung, und der Gedankenaustausch mit anderen, die ähnliches erleben, könnte hilfreich sein. Entgegen viele der 'Freunde' habe ich schon Familie bzw. einen 6 Monat alten Sohn und trotzdem kommt die Initiative von mir. Bitte teilt eure Erfahrungen und Gedanken dazu. Wie geht ihr mit Veränderungen im Freundeskreis um? Findet ihr auch, dass sich viele Freundschaften mit der Zeit oberflächlicher gestalten? Ich freue mich darauf, von euch zu hören und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.
  3. Hallo liebes Pickup Forum, wie geht ihr mit Pick-Me Freundschaften um? Ich: 35, single (beim alter habe ich etwas gemogelt, um es anonymer Zu gestalten.) Bf 30, single (ebenfalls) Seit gestern überlege ich wie das Thema sehen soll oder wie ich das ansprechen kann ohne wie ein Creep rüber zu kommen. Ich bin weiblich, aber ich liebe PU. NLP wurde super als Handwerkzeug im Dating Bereich angewandt. Das lässt sich nach meiner Erfahrung nach in allen Bereichen transferieren. Seit 10 Jahren scrolle ich still und heimlich immer mal wieder die Beiträge hier durch, weil ich das super spannend finde, wie mit manchen Situationen umgegangen werden kann. Diese Erfahrungen übernehme ich dann auch in meinem Alltag. Nun betrifft mich ein Thema, wo ich irgendwie alleine nicht weiterkomme. Wenn ich und meine Bf zum Sport gehen, ausgehen etc. Werde ich vom Umfeld als erste wahrngenommen und auch angesprochen. Ich führe auch 1zu1 Gespräche und öffne meiner Bf die Möglichkeit sich jederzeit mit einzubringen. Normalerweise kenne ich das von meinen Geschwister (die mich bei Sets immer als beste Freundin vorgestellt haben und mir viel über Wingman, Socialproof und co. erklärt haben) so, dass man als ein guter Wingman ab und zu nach der Lage schaut, aber dann auch wieder geht, wenn das Gespräch bzw. Set gut läuft. Da ist ein wenig Feingefühl angesagt und das konnten wir immer ziemlich gut aneinander anwenden in jeder Situation. Nun ist es so, dass ich erfahrungsgemäß meine Frauenfreunde zu guten Wingwomens „erziehen“ möchte bzw. Ihnen immer wieder Social Proof erkläre, damit Missgunst, Eifersucht und Neid sofort erkannt und im Keim erstickt werden kann. So nehme ich an, dass meine Freundschaften länger halten als nur ein Jahr:D Seit Kurzem haben sich einige Vorfälle mit meiner Bf angehäuft, die ich zusammenfassend reflektieren möchte, bevor ich sie damit abschließend konfrontiere. Ich merke immer wieder, dass Sie sich von diesen o.g. Gefühlen nicht abgrenzen kann und ich das Thema langsam einleiten muss. Sowie ich sie einschätze würde sie das eher als „wir haben unterschiedliche Werte“ untergraben, relativieren oder als „bist du eifersüchtig“ abstempeln. Ich gebe zu, dass mich diese Argumente dann mundtot machen. Aber noch ist sie für mich als Freundin im game. Bevor ich die Freundschaft beende, will ich ihr und mir noch die Möglichkeit geben, dass wir gemeinsam daran arbeiten können. Zur besseren Nachvollziehbarkeit ein paar Beispiele: -Betrete ein neues Gym indem mir ein Tagesarmband angeboten wird. Unter dem Vorwand fragt mich der Trainer, warum ich dort trainieren würde und nicht in meinem Wohnort. Für mich sichtbar, dass er ein Smalltalk einleitet. Aus welchem Grund auch immer. Bf scheint schon vor Ort zu sein und hat sich lautstark integriert, dass ich ihretwegen dort sei. Wir waren beide überrascht und sie fuhr mit dem Gespräch fort. Ich hielt die Fassade aufrecht, dass das Einmischen von ihr ins Gespräch komplett normal ist. Der Typ sollte auch nicht den Respekt vor ihr verlieren (Skills aus Socialproof…)Er führte irritiert den Dialog mit ihr weiter. Seine Blicke wanderten immer wieder durch Raum in meine Richtung, dass das Gespräch womöglich noch mit mir weitergeführt werden kann. Daraus wollte ich eine Teamarbeit basteln, aber funktionierte nicht wirklich. Sobald ich reagieren wollte, fiel sie mir immer wieder ins Wort. Als ich meine Aufmerksamkeit entzog, hörte auch das Gespräch zwischen den beiden auf…. Ich konnte es nicht benennen oder verstehen. Es fühlte sich nur komisch für mich an und kann es bis heute nicht benennen. -im gym führe ich immer wieder nette Unterhaltungen mit einem Trainer. Bf sah das und berichtete, dass er mit ihr nie so viel sprechen würde. Es kam dazu, dass wir zu dritt auf der Trainingsfläche waren. Ich als eine gute Wingwomen erfülle natürlich alle erlernten Skills und öffnete ihr alle Möglichkeiten sich mit in das Gespräch einzubeziehen usw. Er gibt sich sichtbar Mühe meine Bf gut zu behandeln, damit er sich das mit mir nicht vermasselt. (Er hatte von PU gehört gehabt, so äußerte er sich mal). Mit mal zu mal gingen sie vertrauter miteinander um, sodass ich nicht mehr den Draht zur Gruppe fand. Sobald ich die Gelegenheit sah, um mich wieder zu integrieren, wurde ich von meiner Bf angefahren mich nicht einzumischen. Seither gab es keine tiefgründigen Gespräche mit dem Trainer mehr. Ich ermögliche ihr die sozialen Kontakte/Interaktionen wo ich nur kann, aber am Ende werde ich dann ausgeschaltet. Also vom Gefühl her… Natürlich wurde das in Nachhinein ausdiskutiert usw… aber ich konnte es nicht eindeutig benennen wie ich das ganze sehe ohne als eifersüchtige Freundin gesehen zu werden. Für mich noch unbefriedigend ausgegangen. -Ein anderer Trainer redete ebenfalls mit mir. Wie o.g. Führe ich das gleiche Prozedere durch meine Bf in das Gespräch mit einzubeziehen. Trotz ihrer Bemühungen im Mittelpunkt stehen zu wollen, richtete er das Wort immer wieder an mich, sodass sie irgendwann frustriert abließ. Es war nicht so, als würde sie vernachlässigt oder ignoriert werden. Wir waren beide immer mal wieder anteilig beteiligt am Gespräch. (So finde ich das eigentlich angenehm, dass keiner sich vernachlässigt fühlt und jeder einen Gesprächstanteil hat.) Sie war in seiner Gegenwart nicht mehr freundlich. Sie begann ihn dann immer ins Wort zu fallen, ihn indirekt zu beleidigen, eine Miene zu ziehen und ihm sogar mitzuteilen „ich mag dich nicht, kannst du bitte gehen“ und lästerte immer wieder über ihn ab. Ich fand ihn aber nicht doof. Stellte sie natürlich zur Rede, was das soll und bat sie ihn nicht so zu behandeln. Das wäre unfair von ihr. Sie konnte mir zur Ursache keine eindeutigen Antworten geben. Darüber war ich ebenfalls irritiert und konnte das Problem immer noch nicht benennen ohne wie die eifersüchtige Freundin zu wirken. -Mich fährt eine Frau immer wieder unfreundlich an oder lästert am laufenden Band auffällig laut über mich, sodass ich ihr zuletzt meine Grenzen aufzeigen musste. Ich hatte danach meine Ruhe. Es stellte sich raus, dass ihr Freund mich scheinbar angeschaut hat. Da ich und meine Bf zusammen trainieren, bekam sie das selbstverständlich mit. Aber in Gesprächen über diese Situation spürte ich kein Gefühl von Zugehörigkeit oder Anerkennung seitens bf. Fühlte mich einsam gegen die beiden und löste es auch erfolgreich alleine. Dachte ,dass sie sich grundsätzlich aus solchen Dingen raushält und dachte nicht weiter drüber nach. Meine Bf begrüßte die beiden hinter meinem Rücken und suchte den Kontakt. Sie wurden von ihnen ignoriert. Nach dieser Situation schämte sie sich vor den beiden. Ich bemerkte das, half ihr aus der peinlichen Situation raus und bat sie zukünftig solche Aktionen zu unterlassen. Mich hat es nicht gewundert, dass sie von ihnen ignoriert wurden ist,weil sie zueinander standen und ich Theoretisch mit meiner bf von außen auch wie eine Einheit wahrgenommen werden. Wirkung von Socialproof…Ich irrte mich also ,dass sie sich bei sowas nicht raushält. nur sollte meine bf aus meiner Perspektive eher zu mir stehen und loyal sein wie die beiden. Ihre Begründung nach der o.g. Aktion war für mich zu rational und unverständlich, um das hier zusammen zufassen. Hier kann ich das nur mit Social Proof erklären, aber wie kann man das hier sonst bezeichnen? Ohne als die eifersüchtige Freundin abgestempelt zu werden, die kontrollieren möchte:D -Ein Mann/Kumpel und ich gingen in einem Konflikt auseinander. Sie wollte (hinter meinem Rücken) ein Gespräch mit ihm führen, aber er wandte sich von ihr ab, weil sie ja meine Bf ist… So erzählte es mir sein Kumpel. Sich abzuwenden ist aus meiner Perspektive die Aufgabe meiner Bf. Das wirkte auf mich so als würde sie dadurch den Kontakt zu diesem Mann aufbauen oder dass sie über meine Gefühle hinweg sich auf seine Seite schlägt. Wenn ich sie darauf anspreche, heißt es, wir hätte unterschiedliche werte. Die Ursache fühlt sich wieder komplett interpretationswürdig und komisch für mich an. Solche und weitere Beispiele ereigneten sich in letzter Zeit viel zu häufig, sodass ich nicht mehr darüber wegsehen möchte. Es gibt genug Männer auf dieser Welt und ich teile alles mit ihr. Bitte versteht mich richtig: Ich gönne ihr, wen sie möchte. Helfe und unterstütze sie auch gerne im Game. Ich empfinde keine Eifersucht bzw. Stelle mich nicht in Konkurrenz mit ihr. Wenn sie von einem Mann mehr Aufmerksamkeit bekommt oder gemocht wird, dann ziehe ich mich gerne zurück oder rede über sie in höchsten Tönen. PR hab gut drauf. (Danke PU +Brüder 😄). Damit ich wirklich richtig verstanden werde, ich will auch nicht im Mittelpunkt stehen. Sobald ich sie in Gespräche erfolgreich integriert habe, entgleitet mir die Führung und geht auf sie über. So ist aber auch Teamwork (wie ich sie definiere) nicht mehr gewährleistet. Meine Teamarbeit spielt ihr aktuell sehr gut zu, aber in ihrer Teamarbeitsführung erfahre ich sehr viel Ablehnung innerhalb der Gruppe. oder Sie wird im Gegenteil sogar sehr patzig. Für mich ist das auch schwer auszuhalten, dass sie hinter meinem Rücken durch mich Freundschaften zu „Feinden“pflegen möchte. Das fühlt sich am aller schlimmsten an.Wie o.g. Erhielt sie die entsprechenden Reaktionen eines gut funktionierenden Paares, die zueinander stehen. Aber was ist,wenn sie gut reagiert hätten und sogar freunde geworden wären. ggf. eine Allianz mit den o.g. Fällen hinter meinem Rücken bilden. Ich will mir das nicht ausmalen. Aber das ist nie die Art Freundschaft wie ich sie mir vorstelle. Sie bat mich wegen einem Mädchen, die nicht gut zu ihr war, sie zu meiden. In meinem Fall wäre es eine Wertefrage. In ihrem Fall ist das als ein Sonderrecht anzusehen und für mich ist dieses Argument aktuell schwierig zu akzeptieren. Deswegen ist das keine Wertfrage für mich. Dieses Verhalten ist für mich an schwierigsten zu erklären. Mir fällt es sehr schwer die Situation zu beschreiben, weil ich zu emotional bei der Sache bin. Ich kann es nicht objektiver schildern als so….. Ich erwarte iwie mehr Zusammenarbeit und Respekt für unsere Interessen statt nur für Ihre. Wenn ihr so etwas erlebt, wie handhabt ihr das bzw. Wie erklärt ihr das eurem Bf oder LTR’s ohne PU Erfahrung? Also mit welchen Begriffen, damit es wirklich nachvollziehbar für euren Kumpel oder Freundin ist. Oder wie wirkt das auf euch. Ich erhoffe mir, dass die Kommentare dazu mir vor dem bevorstehenden Gespräch dabei helfen werden meine Gedanken besser zu sortieren oder dass ich es ihr verständlich erklären kann. Ich habe bereits viele Socialproof Studien oder PR angesehen und die Wingman Beiträge dazu durchgelesen. Ich habe in dieser Gruppe soviele konstruktive Beiträge gelsen, dass ich alle hüllen fallen gelassen hab um ehrlich von meinem Problem zu berichten. Ich habe in diesem Forum viel zu diesem Thema aus männlicher Perspektive gescrollt, aber konnte nichts finden, dass mir hilft. Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Danke für die Mühe im voraus.
  4. Hallo liebe Leute Da ich momentan etwas am kämpfen bin an mehreren Fronten, Tut es vielleicht gut, mir etwas von der Seele zu reden. Zu meiner Person: ich bin 28 Jahre, hatte schon die ein und andere schwierige Phase durch und bin seit c.a 2 Jahren dabei, meinen Arsch hoch zu kriegen, Schulden angebaut, mein Bunker in dem ich gehaust habe, in einen akzeptable Zustand zu versetzen, Führerscheine angehen und viel in meinen Körper und geistige Entwicklung gesteckt habe. Da ich aus einer Beziehung mit vielen lügen, Spielchen und hinhalten kommen (von beiden Seiten aus) habe ich mich damit beschäftigt, ein respektabler Mann zu werden, der diesen Kindergarten nicht mehr Braucht. Eigentlich ist soweit, bis auf gesundheitliche Probleme die mich wirklich gefordert haben, welche jedoch langsam besser werden und eigentlich alles in Ordnung ist, wie es bisher läuft und was bereits geschafft wurde. Seit längerer Zeit fühle ich trotzdem eine Unzufriedenheit in mir, ich fühle mich einsam, ich habe zwar eine Freundin, jedoch bleibt dieses Gefühl beständig, ich habe zuletzt viel Zeit mit ihr verbracht, weil ich echt angeschlagen war. Die letzten 4 Wochen, ist mir aufgefallen das ich, seit Jahren fast ausschließlich nur Aktivitäten mit Frauen hatte (während der Beziehung) wenn diese, Mal etwas anderes vorhatten oder arbeiten mussten, wusste ich nicht wirklich was mit mir anzufangen, jedoch Sport ist das was ich liebe und mir in jeder Phase helfen konnte, er ist mir unheimlich wichtig, was mir aber fehlt sind richtig echte Männerfreundschaften. Ich habe seit ich denken kann nur sauf und Feierfreunde, die aber auch nicht mehr wirklich existent sind, da ich mich auf solche Leute nicht wirklich verlassen konnte, wenn es gebrannt hat. Einfach mal mit richtigen Kumpels rumhängen und in schweren Phasen nicht ständig allein bewältigen zu müssen, klar ist es für ein Mann wichtig und formt den Charakter, jedoch ganz ohne Rückhalt ist es oft eine Tortur, besonders wenn es Probleme in der Beziehung gibt, sie zu ihren Mädels geht und mehr als genug emotionale stütze hat, sowohl von Männer als auch Frauen und ich alles für mich ausmachen muss. Das soll kein Geheule sein, natürlich ist man auch selber dafür verantwortlich, nur Leute zu finden die mit dir auf gleicher Wellenlänge sind, gleiche Interessen, wo es vielleicht andere Themen gibt als nur Sport, saufen, ficken und den üblichen Scheiss. Ich habe für mich gemerkt, dass viele Männer die ich kenne gelernt habe, einfach null für eine richtige Freundschaft in Frage kommen würden. Lange habe ich geglaubt, ein anständiges festes leben setzt eine Frau vorraus die einem Rückhalt gibt, jedoch merke ich an meiner aktuellen Situation, dass gerade echte Kumpels das wichtigste währen, um mir den halt zu geben den ich bräuchte. Vielleicht geht es ja anderen von euch auch so. Schwer Leute zu finden, die so ticken wie man selbst und sich in gewissen Situationen Mal etwas Rückhalt und Ablenkung wünschen. Ich denke das tat Mal ganz gut zu schrieben. Danke euch
  5. Hallo zusammen, hatte in den 20ern durch Studium, Sportmannschaften, reisen und feiern immer sehr viele Freunde. Jetzt in den 30ern im langweiligen 9to5-Leben schrumpft der Freundeskreis doch sehr. Die Initiative beim Treffen geht zu 95% von mir aus. Habe da viel drüber nachgedacht. Die Schrumpfung des Freundeskreis könnte man auch Auslese nennen. Nur die, wo eine starke Basis zusammen war, bleiben. Vllt. ist es zu wenig, wenn man früher zusammen mal Rugby gespielt oder immer zusammen saufen war. Hatte immer so 20 Freunde, 5 sehr enge Freunde und sehr viele Bekannte. Mittlerweile würde ich sagen 2 enge Freunde und 10 Freunde (Bekannte bleiben viele). Einige Leute haben sich zu sehr geändert, dass man keine Gemeinsamkeiten mehr hat. Naja, wir habt ihr das in den 30ern. Schrumpft euer Freundeskreis? Wie geht ihr damit um? Ab wann bricht ihr Kontakt ab? Wenn die Initiative nur von euch kommt?
  6. Guten Abend - Morgen - Mittag, oder auch wann immer du dies lesen solltest... Ich beschäftige mich derzeit intensiv mit zwischenmenschlichen Beziehungen jedoch rein freundschaftlich von Mann zu Mann (wie in meiner Situation). Ich habe allgemeine Fragen zu Freundschaften oder nicht ganz so eng sagen wir Bekanntschaften Jeder weis was eine gute enge Freundschaft bedeutet oder welchen Stellenwert diese für jeden seiner Meinung nach im Leben spielt. Bei mir ist es so das ich in meinem Leben viele Bekanntschaften gemacht habe, woraus hin und wieder nette solide Freundschaften entstanden sind und diese dann auch wieder durch Veränderungen (von mir: Beruf, Umzug etc...) als auch von Freunden selbst sich entzweiht haben oder durch einfaches desintresse kaputt gegangen sind. Wenige dieser Bekanntschaften haben sich tatsächlich in echte Freundschaften entwickelt, da ich entweder keine Lust mehr habe meinen Kontakt zu intensivieren oder noch einfacher ausgedrückt mir letztlich meine Familie, Frau / Kind am wichtigsten sind. Ich habe durch hinterfragen festgestellt, dass meine Kontakte primär aus meiner geschäftlichen Tätigkeit entstanden sind. Im Kindesalter war dies ähnlich, zu dieser Zeit waren es zum Beispiel Freunde aus dem Sport, Beispiel: Fussballverein. Ich bin ein sehr aufgeschlossener und interessanter Mensch der gut zuhören als auch reden kann und Menschen genau anschaut. Ich habe kein problem damit auf neue Menschen zuzugehen und diese in Bekanntschaften zu verwandeln. Aber irgendwie spühre ich das ich kaum noch Interesse an anderen Menschen gewinne da ich wie so oft nach einer interessanten kennen lern Phase sich schnell die wahren Gesichter dieser Menschen zeigen und die echten Interessen von Ihnen herauskommen. Um das ganze mal nicht zu pauschalisieren lehne ich grundsätzlich Kontakt ab wenn folgende Szenarien eintreffen: Drogen / Alkoholiker / Vorteilsuchende Menschen / Kriminelle / Keine Sympathie Früher (mit 20 Jahren) war ich in meiner Selektion nicht so konsequent, da gab es die bekanntschaften zu Drogenabhängigen als auch Alkoholikern sowie Kriminellen und den vorteilsuchenden Menschen. Dadurch sind mir in gewissen Situationen aber auch verhehrende Nachteile entstanden und deshalb habe ich mich später dazu entschieden dieses Kapital abzuschliessen und neuen Platz für mich persönlich bessere Bekanntschaften zu schaffen. Das Problem ist jedoch, dass ich mittlerweile festgestellt habe das Freundschaften sich des häufigeren auf Hilfegesuche beziehen. Beispiel kannst du mich am Flughafen abholen? Wenn das allerdings nur in eine Richtung läuft merke ich das natürlich schnell und daraus resultiert, dass ich dann kein Interesse mehr an Bekanntschaften bzw. Freundschaften zu diesen Personen habe. Menschen erhoffen sich primär des öfteren etwas von mir und ich bekomme das Gefühl das Sie deshalb mit mir die Zeit verbringen. Beispiel es geht Ihnen schlecht und sie brauchen jemanden wo sie sich auskotzen können. Dabei bin ich aber kein Psychologe. (Nicht falsch verstehen ich habe kein Problem damit Freunde aufzumuntern und den Hobbypsychologen zu spielen) Wenn sich Menschen jedoch nur melden, wenn es ihnen schlecht geht oder nur ein auffangbecken brauchen, dich aber sonst wenn es Ihnen gut geht nicht mal zu einem Bier einladen, geschweige denn melden ist bereits vieles gesagt. Oder sogar noch schlimmer wenn Ich spühre das ich des öfteren bewusst oder bei vielen sogar denke ich unbewusst für fremde Zwecke ausgenutzt werde in Form von Hilfe. Ist mir meine Zeit einfach zu schade und meine Energie obendrein auch. Die Zeit stecke ich heute lieber in meine Familie. Ich glaube am Ende ist man wirklich auf sich selbst mit seiner Familie gestellt und das was tatsächlich bleibt ist letztlich seine Familie (Frau und Kind). Ich bin gewiss nicht verkorkst und hyperemotional andere würden das gar nicht merken. Nur zählt für mich in einer Freundschaft das gegenseitige Interesse und vertrauen sowie Loyal zu einander zu sein mit Herz ohne eigennütziges Interesse und das in einer gesunden Gleichheit. Sollten Bekanntschaften dann mich bewusst auch noch ausgrenzen und ignorieren durch nicht mehr melden oder Vereinbarungen wochenlang hinausschieben weil es jetzt gerade nicht geht wegen Lapallieen merkt man sehr schnell was die wahren Absichten dieser Menschen sind. Früher hätte ich das ehrlich gesagt nie erkannt, aber wenn man Kontakte zu falschen Menschen hat und sie einem nicht gut tun ist es besser sich von diesen zu trennen. Ich bin gespannt wie ihr das seht und vor allem wie ihr mit solchen Situationen umgeht von Freundschaften.
  7. Hallo zusammen, guten Abend Ich weiß nicht, wie es Euch letztes Jahr so ging, aber für mich war 2020 ein Jahr der Extreme. Positiv und negativ muss man dazu sagen. In Summe allerdings viel mehr positiv als negativ. Ich bei ein introvertierter Mensch, meine Frau das krasse Gegenteil. So kam es, dass bis Anfang 2020 unser Kalender proppe-voll war, teilweise 8 bis 10 Wochen im Voraus. Und das nicht nur bei uns, wenn ich das so richtig beobachtet habe. So schön es manchmal auch war - ich bin gefühlt nur noch durchs Leben gehetzt. Durch Corona hörte das komplett auf. Wie befreiend es doch für mich war, am Donnerstag einfach mal keinen Plan fürs Wochenende gehabt zu haben und trotzdem hatte man eine schöne Zeit. Das herrliche Wetter im Frühling und Sommer kam noch positiv dazu. Parallel dazu ging ich beruflich am Stock. Ich stand noch nie so unter Feuer - bisher haben wir aber alles erfolgreich meistern können und mein Arbeitgeber hat diesen Einsatz auch sehr gut honoriert. Aber in meinen freien Zeiten (und auch mal, nicht immer, beim kalten Bier) bin ich ins Grübeln gekommen. Und zwar beruflich und privat. Letzteres soll hier jetzt Thema werden Nachdem ich vor x-Jahren mal mit einer LTR Schluss gemacht habe, stand ich auf einmal so gut wie ohne Netzwerk dar. Das hat sich scheisse angefühlt und wir alle wissen: Gute Freunde wachsen nicht an jeder Ecke, man muss sie finden und dann auch pflegen. So kam es, dass ich mir mittlerweile wieder ein kleines, aber feines Netzwerk aufgebaut habe. Sicherlich auch mit Doppelnutzung mit meiner Frau (und hier droht im Zweifel wieder die Gefahr des Verlustes, falls mal was ist), aber auch eigene Kontakte nur für mich. Bei den eigenen Kontakten zieht nun ein Kumpel weg (ja, man kann immer noch befreundet sein, aber mal eben die Krisensitzung nach dem Ehekrach in der nächsten Kneipe fällt damit in Zukunft aus....). Mit meinem best Buddy teilen sich die Wege langsam aber sicher auch. Ehrlich gesagt schon seit mehreren Jahren, aber während Corona ist mir aufgefallen, wie weit wir schon voneinander weg sind und die Distanz wird von Tag zu Tag noch größer. Die Gemeinsamkeiten nehmen einfach ab und wir leben mittlerweile auch völligst (!) unterschiedliche Lebensstile. Dann ist da noch ein Pärchen aus dem weiter gefassten Bekannten- und Freundeskreis. Ich war mit Beiden nie so richtig dicke, meine Frau hat vor einem Jahr angefangen, häufiger Termine mit den beiden zu machen. Mag auch an der damaligen Schwangerschaft der Dame gelegen haben, so dass sich meine Frau nun dort tummeln möchte. Ich wiederum muss sagen, dass mir im letzten Jahr einfach klar geworden ist, dass ich mit diesen Menschen nicht (mehr) meine Zeit verbringen möchte. Nicht aus Hass, es passt einfach nicht. Ich habe beiden Menschen nichts zu sagen. Keine gemeinsamen Themen, nichts. Ehrlich gesagt hat meine Frau die auch nicht so wirklich, viel mehr dreht sich alles um den dortigen Nachwuchs (bei uns hat es bisher noch nicht geklappt - Frauen werden dann manchmal etwas komisch, hab ich das Gefühl). Es geht sogar soweit, dass ich mit Stress und leichter Abneigung in die kommenden Treffen mit denen reingehe. Zumal ich den Eindruck habe, dass die auch nicht zu 100% Lust auf mich haben, da man aber sonst recht einsam zu leben scheint, nimmt man den neu gewonnen Kontakt zu meiner Frau gerne auf. Oder es passt da vielleicht auch wirklich einfach so, keine Ahnung. Die meisten Treffen mit denen finden auf jeden Fall mittlerweile ohne mich statt. Worauf will ich hinaus: Bin ich vielleicht durch Corona immer noch in einer Extremphase und werfe gerade ggf. zu viel über Bord, was sich später eben nicht mehr wird rückgängig machen lassen oder sind diese Lockdowns und die freien Zeiten zum Nachdenken einfach auch mal wichtig und man gelangt an Erkenntnisse, die vorher so nicht da waren oder zumindest nicht gesehen wurden (oder auch nicht gesehen werden konnten, stressbedingt zum Beispiel)? Ich weiß ein gutes und stabiles Netzwerk sehr zu schätzen, aber je länger ich darüber nachdenke, umso mehr merke ich einfach, dass mir der Kontakt zu einigen Menschen irgendwie nicht mehr so 100% gut tut. Und dann sollte man den Stecker ziehen, oder?
  8. Ich lebe in einer deutschen Großstadt. Warum lebt man in einer Großstadt? Die Mieten sind hoch, alles kostet mehr, weniger Raum, etc. Vieleicht ist noch der Arbeitgeber in der Großstadt. Aber abseits davon doch ganz klar wegen den Sozialkontakten. Viele Menschen kennenlernen zu können. Sich nicht sozial zu isolieren. Doch was bringt mir das alles, wenn mich Frauen ablehnen ohne mir mitzuteilen warum. Und auch Männer keine Freundschaften mit mir wollen. Ich rede vom wirklich mitteilen, warum. Also kein "alles an dir ist scheiße" bzw. "Bring dich um" und auch kein "Nein, es liegt an mir, alles gut". Ich habe hier das Gefühl, ich kann durch die Gegend laufen, einen riesigen Fleck auf dem Gesicht haben und niemand, aber auch niemand würde es mir mitteilen. Überall Gleichgültigkeit. Ich würde ja gern diesen sprichwörtlichen Fleck kennen, damit ich ihn beseitigen kann. Doch jede Konversation mit Frauen ist ein Raten. Dann werde ich älter und bekomme nochmal Ablehnung oben drauf. Ich lebe jetzt schon länger in der Großstadt und ich denke mir, ich könnte eigentlich aufs Dorf ziehen. Dort wird mir auch niemand sagen, daß ich einen "Fleck auf dem Gesicht" habe. Doch dort bekomme ich zumindest mehr Grund fürs Geld. Und wenn mich Menschen sowieso nicht wollen und ohne mir zu sagen, warum, abstoßend finden, kann ich dort genauso wie hier isoliert leben. Ich möchte keine psychologischen Ferndiagnosen, nur ehrliche und konstruktive Rückmeldung, die nicht auf das vermeintliche Allheilmittel Therapie rausläuft, sondern mich ernst nimmt(!)
  9. Vorwort Ich möchte hiermit mehr Wahrheit über Männerfreundschaften verbreiten und diese Halbwahrheiten und Lügen, die es gibt adressieren. Ich möchte dazu einladen, meine Gedanken weiterzuführen. Wer das, was ich hier schreibe oder mich infrage stellt, wird ignoriert. Es sind für mich ausschließlich Gedanken, die das weiterführen interessant. Ich weiß, was ich sehe und erfahre und ich bin es leid, daß das von inkompetenten Menschen hinterfragt wird, nur, um mir zu schaden und sich selbst besser darzustellen. Einstieg Ich hatte noch nie viele männliche Freunde. Schon länger habe ich keine mehr. Meiner Erfahrung nach wollen fremde Männer entweder Geld oder Unterstützung von dir oder sie sehen dich als Feind an und behandeln dich herablassend oder ignorieren dich. Es sei denn, du sprichst eine Frau an, von der sie glauben, Eigentümer zu sein. Dann haben sie kein Problem damit, dich anzugreifen. Freundlich zu sein wird von fremden Männern als Schwäche ausgelegt. Wenn du ihnen kein Geld oder Unterstützung geben willst, bist du für sie nichts wert und sie ignorieren dich oder versuchen, auf deine Kosten besser dazustehen. Selbst in Freundschaften kannst du nicht darüber sprechen, daß dich etwa eine Trennung mitnimmt. Der Kumpeltyp in Filmen, der mit dir dann etwas trinken geht, den gibt es nicht. Es gibt da einen Youtuber, der sagte einmal, Pickup habe ihm geholfen, mit Frauen umzugehen, Boxen mit Männern. Das sagt im Grunde alles. Zuerst kommt die Wehrhaftigkeit, dann erst Freundlichkeit. Aber warum der Aufwand? Für was? Ich habe mein Leben lang wenig Freundlichkeit erfahren, hoffte dadurch, daß ich freundlich zu anderen bin, besser behandelt zu werden, doch das ist nicht eingetreten. Wenn ich mir überlege, daß Männerfreundschaften offenbar immer zum Teil darauf basieren, daß der andere dich oder du ihn zusammenschlagen könntest, das aber tatsächlich gut funktioniert, dann muß das endlich adressiert werden, ohne Euphemismen. Niemand mag dich einfach so. Freundschaften entstehen nur dann, wenn du anderen nutzt und sie angst vor dir haben. Da kannst du freundlich sein, wie du willst, wenn beides nicht gegeben ist, wirst du keine Freundschaften mit Männern haben. Doch dann wieder die Frage, warum solche Klötze am Bein haben wollen. Wieviele Leute könntest du anrufen, die dir 50E leihen würden. Wieviele für 200E? Genau. Wenns drauf ankommt, bist nur du für dich selbst da.
  10. Hallo zusammen :) Ich bin momentan in einer Lebenskrise und beginne deswegen auch in zwei Wochen eine Psychotherapie. Nichtsdestotrotz will ich einen Punkt bereits jetzt klären: Ich habe keinen Freundeskreis. Und fühle mich dadurch einsam. Zwar habe ich ein paar wenige Freunde, männlich wie weiblich. Aber mit fehlt ein Freundeskreis, in dem sich alle kennen und man gemeinsam Sachen unternimmt. Die Freunde untereinander zusammenzuführen wäre natürlich das einfachste, dafür sind sie aber zu verschieden. Über die Jahre zeigt sich bei mir ein Vermeidungs-Verhalten. Habe Möglichkeiten nicht wahrgenommen, irgendwo mitzumachen, an Karneval oder sonst irgendwelchen Dingen. Fand die Leute irgendwie immer doof oder nicht passend für mich. Entweder, weil es wirkliche Dullies waren, oder, weil ich mich unbewusst zu uncool gefühlt habe und dadurch zu schüchtern und unsicher war, also auch nicht locker war oder wirklich einfach nicht reingepasst habe, da ich oft einfach andere Themen als die "Coolen" hatte. Dazu noch meine Introversion, die mich dazu bringt, gerne Zeit mit mir alleine zu verbringen. Das erklärt ein bisschen, wie ich überhaupt in die jetzige Situation kommen konnte. In meinem Verein kann ich mich zum Glück ein bisschen ausprobieren - selbstsicherer werden, insbesondere gegenüber anderen, auch mal Contra geben und Nein sagen. Es ist also Besserung in Sicht. Nichtsdestotrotz bleibt das Problem - und ich frage mich, wo ich Leute in meinem Alter kennenlernen soll. Die Möglichkeit dazu im Studium habe ich teilweise verpasst, da ich damit fast durch bin. Die Leute im Verein kenne ich ja schon und es haben sich dadurch auch Bekanntschaften ergeben. Über meetup.com welche zu treffen ist unwahrscheinlich, da hier der Altersschnitt über meinem liegt. Ansonsten bin ich noch im Gym aktiv, aber hieraus einen Freundeskreis zu finden, halte ich auch für unwahrscheinlich. Was sind eure Erfahrungen? Könnt ihr mir Tipps geben? Ich bin ziemlich orientierungslos momentan...
  11. Hallo, hier ist ein Thema, dass mich schon seit geraumer Zeit ziemlich berührt und ich wollte mal wissen wie es euch damit geht. Ich hatte immer ein relativ grossen Freundeskreis. Insbesondere im Studium habe ich viele Leute kennengelernt. Auch habe (bzw. hatte)g ich viele langjährige gute Freundschaften. Nun werde ich bald 30 und habe das Gefühl, dass der Social Circle immer kleiner wird. Investment kommt oft nur von meiner Seite. Freunde schreiben von sich aus nie oder antworten noch nicht mal. Woran liegt das? Liegt es daran, dass Leute einfach älter werden und denen die Pflege von Freundschaften nicht mehr so wichtig ist? Liegt es daran, dass viele Leute sich ganz und gar ihrem Partner zuwenden oder dann ihr Investment in Freundschaften völlig zurückschrauben und sich voll auf den Partner konzentrieren? Insbesondere letzter Fall macht mich echt traurig. Ich bin nun seit fast 7 Jahren mit meiner Freundin glücklich zusammen. Na klar geht der Sex auf 2x die Woche nach den Jahren zurück aber im Grunde bin ich wirklich glücklich. Wir waren beide immer der Meinung, dass es sehr wichtig ist Freundschaften zu pflegen und sind beide immer mehr und mehr schockiert wie Leute aus dem Freundeskreis, die dann einen Partner haben, sich plötzlich isolieren. Auch Leute, die vorher geprallt haben, dass sie so niemals sein wollen. Wie ist euere Erfahrung hier? Wie entwicklen sich eure Freundschaften mit dem Alter? Wie oft sieht ihr euch?
  12. Hallo miteinander, ich möchte mich gerne einem Thema widmen, das mich schon sehr lange - eigentlich soweit ich mich zurück erinnern kann - begleitet: Popularität und der Umgang mit Freunden, die in die Freundschaft wenig/nichts investieren. Mein Eindruck ist, dass Freunde und Bekannte deutlich weniger auf mich zukommen und sich mir gegenüber, was Vereinbarungen betrifft, komplizierter verhalten als das den Anschein hat, wenn ich die Interaktionen dieser Leute mit anderen Menschen beobachte. Erst einmal stellt sich natürlich die Frage, ob dieser Eindruck gerechtfertigt ist, oder, ob das Gras beim Nachbarn eben immer grüner wächst. Ich bin deshalb einmal durch die Nachrichten der Personen gegangen, mit denen ich mich gelegentlich oder regelmäßig treffe, um zu schauen, wie oft diese mich (und nicht umgekehrt) kontaktiert haben. Ich habe dabei seit Januar 2019 unter allen meinen Freunden und Bekannten 8 Anfragen entdeckt, bei denen mich jemand aus eigener Initiative kontaktiert hatte, um mit mir ein Treffen zu vereinbaren, oder mich zu etwas einzuladen. Meine erste Frage ist: Kommt euch das so wie mir wenig vor, oder habe ich unrealistische Vorstellungen? Ich würde mich insgesamt als proaktiv beschreiben. In 1 on 1 Begegnungen bin ich großteils der Initiator und war häufiger auch jemand, der Gruppen zusammenbringt und Aktivitäten anstößt. Insgesamt waren das aber oft so mühselige Angelegenheiten, dass ich feststelle, wie ich das zunehmend vermeide und mich zurückziehe. Die Leute in meinem Umfeld scheinen mich gern zu haben. Sie scheinen meinen Humor zu mögen und lachen viel mit mir. Ich halte mich für spontan und unkompliziert. Ich bekomme Gelegentlich das Kompliment, dass ich verlässlich bin und zu den wenigen Leuten gehöre, die in der Lage sind definitive Zu- oder Absagen zu geben. Bei meinen besten Freunden melde ich mich 1-2x pro Woche, bei anderen vermutlich so alle 2-4 Monate. Mir kommt das nicht übereifrig oder anhänglich vor (ich versuche auch nie jemanden zu überreden oder übe sonstigen Druck aus), aber, falls ich das falsch einschätze, wäre ich um ein Feedback dankbar. Ich bin Selbstständiger und arbeite als Musiker, gebe Privatunterricht (E-Gitarre - Jazz, Hip Hop, Rock..), bin Webdesigner und beginne gerade damit, Computerspiele zu entwickeln. Es gibt Leute, die mehr adventurous sind als ich, aber als langweilig würde ich mich auch nicht beschreiben. Bei diesen vielen Tätigkeiten würde ich auch nicht behaupten, dass ich chronisch unterbeschäftigt bin - ich bin aber nicht schlecht darin, eine gute Work-Live Balance zu für mich zu schaffen. Manchmal frage ich mich aber, ob meine Popularität steigen würde, wenn ich im Sozialen auch ausgelasteter wäre (was natürlich umgekehrt einen Teufelskreis bedeutet). Besonders über die letzten Jahre habe ich mich recht stark entwickelt. Früher habe ich manche Verhaltensweisen bspw. viel persönlicher genommen und war gegenüber Leuten, die unzuverlässig sind viel mehr „judgemental“. Darin habe ich mich stark verbessert und gelernt, so etwas hinter mir zu lassen. Ich habe auch eine kognitive Verhaltenstherapie gemacht, allerdings ist mein Eindruck, dass ich dabei eher gelernt habe, wie ich meine Situation besser akzeptieren, statt, wie ich sie ändern kann. Initiieren eure Freunde und Bekannten auch so wenig Kontakt? Ist es normal, dass man (mehrmals) in eine Whatsapp-Gruppe enger Freunde postet und niemand antwortet? Sagen enge Freunde von euch auch ständig, dass sie sich noch nicht festlegen wollen, es „spontan halten wollen“, sich „grad nicht entscheiden können“ oder „grad total fertig sind“? Ich würde einfach gern besser verstehen, ob das ein bisschen ein Phänomen unserer Zeit ist, das viele von uns erleben, ob ich komplizierte Leute um mich hab, oder ob es an mir liegt. Würde es helfen, wenn ich ein bisschen Beschreibe, wie manche Encounters mit Menschen rund um mich für mich ablaufen? Many thanks und cheers, res0n
  13. Moin, mein Problem ist es einfach, dass ich wirklich keine Freunde im Studium finde. Bin jetzt im 2. Semester und die Situation ist folgende: 1 Person, mit der ich einmal was im Monat mache. Es gibt hier und da noch Bekannte, mit diesen bin ich aber nicht auf der gleichen Wellenlänge. Das ist ausserdem bei mir das größte Problem, bei neuen Leuten kennenlernen: Nirgendwo passt die Chemie. Ich war jetzt schon in verschiedenen Vereinen und nie hat sich was ergeben. Ich habe schon Mal geschaut, woran das liegen kann. Einerseits bin ich extrem schüchtern und anderseits, denke ich Mal, habe ich viel zu hohe Erwartungen an eine Freundschaft. Ich habe echt keine Ahnung was ich machen kann Zu mir: Ich studiere Politik, bin diesbezüglich auch in diversen Vereinen unterwegs, fange gerade an Gitarre zu spielen, fahre selber Longboard Und zocken ab und an
  14. soll ich, um sozial intelligenter zu werden, darauf achten, mich mehr mit attraktiven Frauen zu befreunden, also ganz asexuell? (sozial intelligenter / geschickter zu werden ist nämlich mein Ziel) Grund meiner Frage: Ein PU-Coach hat behauptet, daß wenn Frauen dich als creepy empfinden, dies oft daran liegt, daß Du keine attraktiven Frauen in Deinem Umfeld hast. was unterscheidet attraktive Frauen (HB 8-9/10) von weniger attraktiven Frauen (HB 5 bis 7) im Verhalten, Ansichten und Denken? Die Frage zielt weniger auf die Phase der Verführung ab, sondern auf Smalltalk und Komfort, bzw. Rapport. Und: heißt das also, daß HB7-Frauen anders denken und handeln als HB9-Frauen? Wir rechnen hier nicht mit Einzelfällen, sondern statistisch: Wenn ja, inwiefern? Die Frage stellt sich insofern, ob ich weniger versuchen sollte, mich mit HB7-Frauen anzufreunden, auch wenn dies jetzt diskriminierend ist. Ich beobachte zum Beispiel, daß in der Gruppe attraktiver Frauen sich häufiger Freundinnen des Pferdesports finden, ebenso des Klettersports. Zudem eine Annahme, die ich jetzt schlecht beweisen kann: In der Gruppe der weniger attraktiven Frauen werden sich häufiger weibliche Couch-Potatoes finden. Konkret: Ich könnte bei bestimmten Themen mit einigem Aufwand sogar beweisen, daß es Unterschiede gibt. Wie gesagt: es geht nicht um Einzelfälle, sondern um Gruppen, d.h. (statistisch). p.s.: übrigens ein damit verknüpfter Punkt, aber nicht Thema dieses Threads: n dem Moment als er das sagte, ist mir wieder mal ein stück bewusster geworden, warum es so wichtig ist, Freundschaften zu Frauen aufzubauen und zu pflegen. Also nicht "social circles" zu bauen, wie viele es so technisch-maschinell formulieren.
  15. Ich weiß, ich weiß. Herzdame wird mich wahrscheinlich wieder anmotzen das es zig andere Postings zu diesem Thema gibt, dennoch möchte ich es aus meiner Sicht nochmal aufmachen und mir einen Rat von Gleichgesinnten holen. Zur Lage: Ich betreibe Pick-Up schon was länger, hatte damit auch super Erfolge und während des gesamten Wegs hatte ich immer eine beste Freundin und paar andere engere weibliche Freundschaften. Ich habe mich sehr viel weiter entwickelt und nachgedacht und kam zum Entschluss, dass mich die Freundschaft zu meiner besten Freundin (so wie sie zu dem Zeitpunkt war) sehr unmännlich und eine Pussy aus mir macht, weswegen ich diese beendet habe. In der Zeit in der ich nicht mit ihr befreundet war lief es Frauentechnisch so viel besser, es war wirklich kein Vergleich, trotzdem fehlte aber irgendeiner weiblichen Seite von mir etwas weswegen ich beschlossen habe die Freundschaft wieder aufzunehmen. Wir haben uns getroffen dies das wie früher ,sie hat mir von ihren Geschichten mit Jungs erzählt, aber während sie gesprochen hat habe ich gespürt wie weh es tat mir das anzuhören. Ich dachte immer das man von weiblichen Freundschaften profitieren kann, da sie mich regelmäßig ihren Freundinnen vorstellt (weil ich so ein süßer Boy bin), aber der Schmerz den ich spüre möchte ich nicht in Kauf nehmen. Hoffentlich könnt ihr meinem Gedankengang jetzt folgen: Sie ist auf meiner Schule, wie zig andere Mädchen, ich habe aber schon länger realisiert, dass Mädchen in der Schule zu gamen nach der Verführung in die Hose gehen kann. Ich fühle mich dennoch unglaublich hingezogen zu einigen Mädchen(obwohl ich Alternativen habe), wahrscheinlich auch zu meiner BF. Die Frage die sich da jetzt stellt: Wie kann ich das Abschalten ? Oder sollte ich das überhaupt abschalten ? Sollte ich einfach meinen Trieben nachgehen, obwohl es ein Risiko birgt ? Ich bin sehr auf eure Meinung gespannt Freunde !
  16. Hi Leute, ohne es unnötig intellektuell zu machen, denn ich bin gerade noch etwas gerädert vom Volksfest gestern: wie werde ich ein cooler Typ? Warum frage ich das? Weil es in meinem Hochschul-Kurs zwei Jungs gibt mit gerade mal Anfang 20, die wahrscheinlich noch nie etwas von PU gehört haben, und dennoch in ihrer Entwicklung extrem weit sind, und mit ihren vielleicht 20 Lenzen schon mehr Erfahrungen mit heißen Mädels gemacht haben, als ich mir nur erträumen kann. Kann nur aufsehen zu denen. Spielen Handball, sind sehr intelligent und ohne, dass sie die Rolle der Alphas gefordert haben, sehen alle zu ihnen auf und die wirken wie die inoffiziellen Gruppenführer. Ist natürlich ein sehr subjektiver Eindruck - was aber mit aller Garantie gesagt werden kann: die sind beliebt. Und ganz ehrlich - ich heule diesem Ideal so ein bisschen hinterher: mit jungen Jahren direkt einen Sport anfangen und den jahrelang durchziehen, sodass der Sport schon Teil der Persönlichkeit werden und es schon zur Routine wird, dass man am Wochenende Spiele zu spielen hat. Thema Männerfreundschaften: Die haben halt durch ihren Mannschaftssport herausragende soziale Fähigkeiten erworben und ein Händchen in sozialen Situationen. Es ist aber irgendwie schwierig ihre Aufmerksamkeit zu erhalten - wenn du nur Belangloses laberst, hören sie dir gefühlt nicht lange zu, wohingegen wenn du ne coole/witzige Geschichte erzählst, du schon eher Gehör bei ihnen findest. Der Eine von denen schenkt mir leider nicht viel Beachtung. Vielleicht mag es euch verwundern, warum mir das so wichtig ist, aber das sind einfach coole Leute, und wie Enigma schon geschrieben hat, sind Gespräche mit Alphas eine lohende Angelegenheit. Vielleicht klingt das so, als würde ich meinen angeschlagenen Selbstwert dadurch aufbessern wollen, dass ich mit beliebten Leuten rumhänge (Nathaniel Branden - Säulen des Selbstwerts...). Aber tatsächlich macht es mir einfach nur Spaß mich mit denen zu unterhalten und mir ihre Geschichten anzuhören. Und am Ende des Tages will doch jeder Teil einer coolen Truppe sein :) Noch mal zu dem Kerl, der mich wenig beachtet: es kann sein ich frag ihn was, um Konversation aufzubauen, und er gibt nur kurze und knappe (ernste) Antworten und macht nicht den Eindruck sich unterhalten zu wollen. Wenn er dann aber den fremden Typen neben mir bemerkt, der sich sein Shirt mit Stuttgarter Hofbräu bekleckert, sagt er nur mit zwinkerndem Auge "für's Haarwachstum, oder?" und ist in bester Laune und versteht sich prima mit diesem Typen. Jetzt die zentralen Frage: wie kann ich zu diesem Kreis dazugehören? Wie kann ich es hinbekommen, dass ich schon standardmäßig zum Kreis dazugehören, mit denen die sich am Wochenende einen hinter die Binde kippen? Vielleicht schenkt er mir nicht viel Beachtung, weil ich oft zuweilen angespannt und verkrampft wirken kann. Also ganz flach formuliert: was kann man konkret tun, um ein geiler Typ zu werden, der zu den coolsten Jungs gehört. Ich seh nicht grad beschissen aus und kann mich artikulieren und Frauen unterhalten - aber wenn halt dein Social Proof nicht stimmt, ist alles nichts. Und wenn du langfristig bei der Blonden mit dem Wahnsinnskörperlanden willst, musst du eben dein ausgeprägtes Sozialleben haben. Bevor ich mich jetzt hier intellektuell im Kreis drehe, lass ich's jetzt mal dabei stehen. Danke für eure Ideen und Beiträge. Beste Grüße, Caesar
  17. Hattet ihr auch mal gute Freunde, die sich später durch eine dazu gekommene Partnerin oder durch andere Umstände, ins Gegenteil verkehrt haben? Wahnsinn was Frauen für Auswirkungen auf Freundschaften zwischen Männern habe können. Ich bin mit meiner derzeitigen Situation völlig unzufrieden, bin absolut bereit daran was zu ändern, jedoch fehlt mir die Idee dazu. Einige meiner Freundschaften sind auseinander gegangen oder gerade dabei. Kinder, Freundin, Intrigen, Lästereien im Freundeskreis sind die Gründe. Wäre ich nicht so sehr an diese tote Region gebunden, würde ich wohl woanders nochmal neu beginnen. Und nicht zu lange Energie in Freundschaften investieren, die keine sind. Gute Freunde von mir wohnen weiter weg. Schweden, Schweiz oder Süddeutschland.
  18. Hallo, das Thema dieses Posts mag vielleicht nicht ganz üblich sein, aber ich hoffe dennoch, dass ich hier damit richtig bin. Ich muss dazu erwähnen, dass ich männlich bin, demnächst 18 werde und noch (aber nicht mehr lange...) zur Schule gehe. Es geht um folgendes: Ich lebte ziemlich lange sehr sozial abgeschottet, mein einziger Kontakt zu Mitmenschen war in der Schule (inzwischen frage ich mich, wie ich diese Zeit ohne Langeweile durchstanden habe...). Da diese Zeit etwa während der Pupertät war, habe ich wohl verpasst mich sozial gesehen weiterzuentwickeln und mir einige soziale "Regeln" anzueignen. Dies ist der Grund, weshalb ich irgendwie keine Ahnung habe wie man sich einen Freundeskreis aufbaut und eine ziemlich verdrehte Sichtweise bezüglich der Bildung eines sozialen Umfeldes habe. Sachen wie "trete einem Sportverein bei um neue Leute kennen zu lernen" helfen mir nicht wirklich weiter, da ich auch so mit genug Leuten Kontakt habe (alleine durch die Schule sind das bereits eine Menge). Ich verstehe jedoch ganz grundlegend nicht, wie man sich mit Leuten anfreundet und die Freundschaft dann vertieft. Es ist nicht so, dass ich keine Freunde habe, jedoch sind das wenige und vor allem keine allzu tiefen Freundschaften, sondern eher so "kumpelhafte". Außerdem haben sich diese Freundschaften ganz ohne mein Zutun ergeben, in dem ich etwa von einer Gruppe gefragt wurde, ob ich mit ihnen mitkomme etwas trinken gehen usw. Um euch also mal klarzumachen, wo mein Problem denn nun liegt, hier einige Sachen, die mir unklar sind: Kommt es "schwul" rüber, wenn man alleine mit einem anderen Kerl etwas unternehmen möchte? (Klingt vielleicht komisch, aber ich sehe eigentlich nur große Gruppen, die zum Beispiel abends etwas trinken gehen, und nicht nur 2 Kerle..) Auf der anderen Seite die Frage, kann man (freundschaftlich) etwas alleine mit einer anderen Frau machen? Oder kommt das immer eher so rüber, als hätte man mehr Interesse als nur freundschaftliches? Und dann vor allem, WAS kann man mit diesen Leuten machen? Kaffe trinken, ins Kino gehen, in einer Bar abhängen, etwas Essen gehen, Schlittschuh laufen? Das kommt mir zu zweit alles recht komisch vor wegen den oben genannten Gründen. Ich würde diese Sachen etwa nur als Gruppe machen, da dann klar ist, dass dies alles nur freundschaftlich gemeint ist und mit mehr Leuten außerdem mehr Spaß macht. Und da stellt sich mir dann noch die Frage, wie bildet man so eine "Gruppe", also einen Freundschaftskreis? Wie komme ich in so einen Freundschaftskreis rein? Mit Aussagen wie "wenn ihr nächstes mal etwas unternehmt, sagt mir dann auch bescheid" habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Dazu muss ich sagen, dass das wohl kaum daran liegen wird, dass mich diese Menschen abstoßend finden, da ich in Freistunden öfter auch mit Schulkammeraden was zu essen holen gehe und Zeit mit ihnen verbringe. Ich wurde auch schon von Leuten gefragt, ob ich nicht mit ihnen und eben ihrem Freundeskreis mitkommen möchte etwas trinken. Leider bliebs dann meist bei 2-3 malen und dann wurde ich nicht mehr gefragt. Dachten diese Leute vielleicht, dass ich kein Interesse habe, weil ich sie nie gefragt habe ob wir etwas unternehmen? Wie hätte ich das anstellen sollen? Ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, auch wenn dies vielleicht nicht die Standartfrage in einem Pickup-Forum ist. Ich freue mich auf Antworten:) Gruß, ThePick
  19. Hey Leute! Sorry erstmal wenn das Thema im falschen Bereich ist, in dem Fall einfach verschieben bitte... Ich bin seit dem 1.10. in Aachen und wohne jetzt auch hier, studiere Maschinenbau an der RWTH im ersten Semester und komme aus Witten/Bochum. Für meine 20 Jahre hab ich einiges erlebt, bin normalerweise ein sehr offener, lockerer und humorvoller Mensch. Ich hatte schon eine ausgiebige lange Beziehung, bin jetzt aber eher kein Beziehungstyp :D Ich suche hier erstmal einen Lair, aber auch allgemein vereinzelte Wings, jemanden der mich etwas anleiten kann, beeinflussen und mitreißen. Es gibt einen Funken AA in mir, die ich leider noch nicht ganz überwunden habe. Ich weiß wie sehr ich Frauen schätze, für ihre Schönheit und Anwesenheit, ich respektiere sie wirklich, distanziere mich aber bewusst vom Nice Guy der ich vielleicht einst war. Mir geht es darum Freundschaften zu Frauen zu schließen, mehr Frauen kennen zu lernen und im Optimalfall auch einige FB zu genießen, nette Affären und Frauen die ebenso locker sind wie ich und den Sex einfach nur genießen ;) :P so macht das Studium und auch das Leben mehr Spaß. Wäre cool wenn ich hierauf Antworten bekomme, Tipps und Ratschläge sind auch immer willkommen. Total gern auch PMs mit Kontaktdaten oder Lairs. Greetz Peace&Love
  20. Choc

    Es eckt

    Mal ein etwas anderes Thema. Mich beschäftigt zur Zeit folgendes... Nun wohne ich seit letztem Herbst in einer 3er WG mit zwei sehr guten Freunden. Ich bin schon seit Jahren (5-6) mit den beiden befreundet. Davor war ich in ner andern Stadt, andere WG- war allerdings nur zweckgebunden- da gabs auch keine Probleme. Das soll jetzt kein Beitrag über irgendwelche Haushaltsfragen werden, nein. Vielmehr gehts mir hier um die zunehmende Diskrepanz in der persönlichen Entwicklung. Zumindest einer meiner Mitbewohner/Freunde ist- um es in drei Worten auszudrücken- ein fauler Sack. Das mag jetzt erst mal nicht so schlimm klingen. Ich habe mich in den letzten Jahren doch sehr verändert und weiterentwickelt, zumindest nach meiner subjektiven Einschätzung. Habe mir Ziele gesetzt, bin beschäftigt, stehe im (ausgefüllten) Leben. Und ich merke seit geraumer Zeit nun, dass mich das Verhalten meines Mitbewohners stört. Diese ewige Prokrastination und diese ewige Lethargie. Natürlich ist es letzten Endes sein Bier. Warum soll ich seine Probleme sein Leben auf die Reihe zu kriegen auch zu meinen machen? Darum geht es auch nicht. Ich wollte es zuerst nicht wahrhaben und verdrängte das Ganze, aber es kommt immer wieder hoch. Ich möchte mit solchen Personen eig. nichts zu tun haben, die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen. Tatsache ist nur leider, dass wir beide in den selben Freundeskreisen integriert sind und zu guter letzt auch noch in einer WG leben. Mich stört dieses Verhalten einfach. Er entwickelt sich nicht und das führt dazu, dass diese "Abstoßung" immer weiter zu nimmt. Ich hätts schonmal versucht ihn regelmäßig zum Laufen mitzunehmen, aber nach ner Zeit verlief das wieder im Sande, weil er keine Lust mehr hatte. Naja dann eben nicht. Vllt. noch ein paar Eckdaten zu den beteiligten Personen Mitbewohner: Anfang 20, Student im ersten Semester Statistik. Von 4 Prüfungen 2 geschrieben, wsl eine bestanden. Keine Freundin. Kein FB. Hab ihm sogar schon LdS zum lesen gegeben, aber er zeigt trotzdem keinen Willen irgendwas zu ändern. Arbeitet immerhin teilzeit während der Woche. Meiner Meinung nacht lässt sich jetzt schon absehen, dass er das Studium entweder abbricht, oder zum typischen Langzeitstudent verkommt. Verfolgt auch sonst außerhalb der Uni keinerlei ernsthafte Hobbies. In meinen Augen soweit ein Looser. Freizeitinhalt besteht aus Schlafen, Saufen und Essen. Beim Weggehen ist er meistens so hacke, dass er sowieso kein Mädchen abkriegt. Jetzt fragt man sich wohl wieso ich denn von vornherein mit so jemandem befreundet bin. Nunja, anscheinend war ich zum Zeitpunkts des Kennenlernens auch so drauf. Noch nie so krass, dafür habe ich zum Glück die richtige Erziehung genossen, aber dennoch waren Ansätze da. Mein Mitbewohner ist keinster Weise unbeliebt. Hat einen relativ großen Freundeskreis und lernt leicht neue Leute kennen. Er ist ein netter Kerl, aber leider auch jemand der keinen Frame, keine Selbstdisziplin hat. Das äußert sich in vielerlei Hinsicht. Grundsätzlich kann man irgendwelche Ankündigungen, oder Pläne von ihm nicht für voll nehmen. Einfach unzuverlässig. Geschwätz. Ich: Anfang 20, Student im 3en Semster Bio/ 1s Semester VWL. Bisher alles gut-sehrgut bestanden. Mittlerweile wieder Freundin, die ich ca 1-2 pro Woche sehe. Ich bin während des Semester immerzu beschäftigt mit der Uni. Kleiner Nebenverdienst am traden mit Aktien. Treibe Abends sofern zeitlich möglich regelmäßig Sport. Wochenende zu Hause, oder mit Freunden/in unterwegs. Beschäftige mich relativ viel mit persönlicher Entwicklung und in letzter Zeit auch wieder gehäuft mit PU. Und ich merke wie diese Lethargie meines Mitbewohner manchmal droht sich auf mich zu übertragen! Ich sag ja nichts gegen ein Feierabendbier, oder ne gemütliche Runde für 1-3 Stunden am Abend mit den Freunden. Aber am Tag sollte man sich doch den Dingen widmen die anstehen. Am Wochenende kann man je meist tun und lassen was man will. Wenn ich Zeit hab schreib ich in ein paar Tagen noch weiter, ich musste das jetzt nur erstmal im Groben loswerden. Ich hoffe jemand hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vllt einen Rat geben. lg Choc