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Ich hab gerade so eine "kleine" (?) Kriese. Im Prinzip ist alles in Ordnung ... aber ... Mein inneres Kind - hungert nach emotionaler Wärme - Liebe. An Stellen wo ich einfach nur mit einer gewissen Gelassenheit reagieren müsste - um z.B. dem wachsen einer Partnerschaft Raum zu geben reagiere ich nahezu panisch - und will Sachen - Bekenntnisse zu mir - oder Entwicklungen in Richung einer Partnerschaft quasi erzwingen. Sobald sich eine Chance auf eine Partnerschaft eröffnet reagiere ich "needy" - nicht nach Sex - nach Liebe - nach geliebt werden. Damit mache ich mir immer wieder Sachen kaputt ( sabottiere mich selbst ) ... durch Klammern, Bedürftigkeit oder scheinbare needyness. Es ist so eine Angst - zu sterben - bevor ich "endlich mal" eine liebevolle Beziehung gelebt habe. Ich fühle mich quasi ... ... wie Warm gebadet ... und jemand vergisst mich abzutrocken und ins warme Bett zu stecken. Sicherheit Meine neuste ( aktuelle ) "Beziehung" ... 2 Date FC am DVD-Abend meinte am dritten Date sie hätte gerne eine unverbindliche Affäre mit mir um mich langsam besser kennenzulernen. Sie meinte zwar dass sie keinen anderen mehr trifft ... aber *fuck*...: schon wieder ... unverbindlich. Ok ... ob's auf dauer passt kann man nach drei Treffen eh noch nicht sagen. Ich versuche schon solche Dinge wie von Außen auf mich schauen - und mich selbst in den Arm nehmen - aber irgendwie bekomme ich das "Loch" der oralen Bedürftigkeit scheinbar nicht selbst gestopft um die nötige Gelassenheit hinzubekommen. Problem könnte in meiner Kindheit begründet sein, dass ich von meiner Mutter nur wenig die Bedürfnisse erfüllt bekommen habe die ich tatsächlich hatte und sie ( unbewusst ) auf die "programmierung" einer unselbständigen Persönlichkeit hingearbeitet hat. Vielleicht hat ja der eine oder andere eine hilfreiche Idee wie ich da weiter kommen könnte.