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Ich eröffne mal ein neues Thema, damit das alte nicht gesprengt wird. Nennen wir ihn... Alexander. Alexander ist 30 und stammt aus einer angesehenen Familie, die ein Erfolgsunternehmen führt. Schon der Urgroßvater hat die Firma aufgebaut und Alexander wurde von klein auf darauf vorbereitet, einmal den Betrieb weiterzuführen. Deshalb hat er BWL, VWL, einige Semester Jura und Philosophie studiert. In BWL hat er schließlich promoviert. Er hat Auslandserfahrung und spricht mehrere Sprachen fließend. Alexander hat im Elternhaus Manieren und ein gesundes Elitenbewußtsein mitbekommen. Wenn er in der Schule mal faul war hat der Vater ein Machtwort gesprochen, hat ihm den sozialen Abstieg prognostiziert und gedroht ihm den Zuschuss zum Führerschein zu streichen. Alexander ist mit dem goldenen Löffel geboren worden, hat aber dennoch gelernt, daß Fleiß und Leistungsbereitschaft unabdingbar sind. Alexanders Eltern führen eine harmonische Ehe, denn beide sind klug genug um Konflikte diplomatisch zu lösen und an der richtigen Stelle Kompromisse einzugehen. Den Kindern haben sie vorgelebt, daß eine stabile Partnerschaft ein unverzichtbares Fundament für ein gelungenes Leben ist. In seiner Freizeit geht Alexander gerne im Gebirge wandern, er ist aktiv am Ort engagiert, bei der freiwilligen Feuerwehr, der Wasserwacht und im Heimatverein. Er ist überall beliebt, weil er hilfsbereit ist und gute Manieren hat. Er spielt sich nicht in den Vordergrund, ist aber da wenn man ihn braucht. Alexanders Schwester arbeitet ebenfalls im Familienbetrieb, in ihrer Freizeit reitet sie und engagiert sich bei der Caritas und im kirchlichen Jugendverein. Die ganze Familie ist über den Ort hinaus bekannt und kennt viele andere Familien mit ähnlichem Hintergrund. Alexander konnte sich so ein weitläufiges Netzwerk aufbauen, das ihm sowohl beruflich als auch privat Türen öffnet, die anderen verschlossen bleiben. Seine Freunde und Bekannten stammen fast alle aus angesehenen christlich-konservativ Familien, die wissen: wer noch in der Kirche ist, gehört zur Elite, denn die Assis sind alle längst ausgetreten, weil sie keine Kirchensteuer zahlen wollen oder können, oder an nichts glauben. In den Kirchenbänken sitzt heute die Elite. Aber das würde man nie laut sagen. Laut sagen würde man, daß man gerne „eine Kirche für viele“ hätte und bedauert sowohl die Kirchenaustritte als auch die Mißbrauchsfälle. Insgeheim schätzt man aber sehr, daß in kirchlichen Vereinen die Elite unter sich ist, ein Geheimtip quasi, und wenn doch ein paar weniger Privilegierte dabei sind, dann haben die wenigstens Manieren. Selbiges gilt auch für den Heimatverein und mit leichten Einschränkungen auch für die Wasserwacht, die Feuerwehr, den Schützenverein und den Reitverein. In letzterem gibt es viele Neureiche, die mag man nur wenn sie Manieren haben und nicht protzen. Understatement ist nämlich wichtig und ein Ausweis für echte Bildungselite. Weil Alexander und seine Familie also einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, wissen auch junge Frauen mit denen er zu tun hat, wer er ist und wo er herkommt. Er muß es nicht erst beweisen. Auch sein Verhalten, seine Kleidung und seine Manieren signalisieren: „Ich bin ein Sproß aus guter Gesellschaft“. Man bringt ihm ein gewisses Grundvertrauen entgegen, weil jeder weiß, daß er sich schlechtes Verhalten gar nicht leisten kann. Für Frauen aus der Mittel- und Unterklasse bis zum Alter von 30 ist Alexander nur ein reicher Schnösel, ein Bonzenkind, das langweilig ist und langweilige Hobbies hat. Aber diese Frauen interessieren Alexander ohnehin nicht. Er hat ein gesundes Eliten-Bewußtsein und steht außerdem nicht auf rauchende Frauen, die fluchen und Drama schieben, oder gar solche, die ihre Hintern bei Instagram posten und schon viele Kerle hatten. Die findet er bäh und entsprechen nicht seiner Vorstellung von einer Klassefrau. Trotzdem ist er auch zu denen freundlich wenn er doch mal mit ihnen zu tun hat, das gehört zu seinem guten Benehmen. Ab 30 aber finden auch viele Mittel- und Unterklasse-Frauen Alexander zunehmend attraktiv. Nicht zuletzt weil die vielen Badboys, mit denen sie bisher zusammen waren, die reinste Katastrophe waren. Man ist viel zu schnell im Bett gelandet und kam sich hinterher irgendwie ausgenutzt vor. Außerdem kam man sich irgendwann doch schäbig vor wenn man zusammen eine Zigarette danach geraucht hat und die Mc-Donalds-Tüte in Flammen aufgegangen war weil man da Asche und Kippenstummel reingeschnippet hat. Alexander dagegen strahlt irgendwie Solidität und Sicherheit aus, und sein herrschaftliches Elternhaus ist plötzlich nicht mehr spießig sondern einladend. So sehen nämlich auch die Häuser aus, die Instagram-Models immer posten. Wie konnte man die früher nur so verachten?! Selbst Unterklasse-Frauen nehmen sich also vor: So will ich mal wohnen. Mit einem Mann wie Alexander. Mit einem der einen soliden Hintergrund hat und auch Geld. Alexander hat ebenfalls klare Vorstellungen von seiner künftigen Frau. Er hatte mit 30 bereits zwei längere Beziehungen. Seine erste Freundin hat er noch im Gymnasium kennengelernt. Die Beziehung war zerbrochen weil Alexander für mehrere Semester nach Kanada gegangen ist. Man hat sich einvernehmlich und ohne Drama getrennt. Seine zweite Freundin hat er über den Reitstall seiner Schwester kennengelernt. Auch sie war aus gutem Hause, hat Tiermedizin studiert, aber nach 6 Jahren hat sich herausgestellt: Wir haben unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Sie wollte ein Gestüt aufbauen, er dagegen den Familienbetrieb weiterführen. Also ist Alexander mit 30 Single, aber kein frustrierter Incel. Er kennt seinen Wert auf dem Partnermarkt und lernt regelmäßig eine Vielzahl an attraktiven gebildeten Frauen kennen. Er hat die Wahl. Er muß auch nicht mühsam dumme Assi-Frauen aussortieren, denn die gibt es selten in seinen Kreisen. Also lädt er eines Tages mehrere Familien samt ihrer attraktiven Töchter zu einer Gartenparty ein, die er mit seiner stilbewußten Mutter und Schwester organisiert. Offiziell handelt es sich um eine Spenden-Feier zum 100-jährigen Bestehen des Heimatvereins, den sein Familienbetrieb finanziell fördert. Inoffiziell will Axexander dort möglichst viele junge Damen näher kennenlernen. Er hält eine kleine nette Rede und wird von den Frauen (und Männern) auf diese Weise als Alpha wahrgenommen. Auf der Party wanzt er sich schließlich unauffällig an die Familie einer jungen Frau namens Teresa heran, die ihm besonders gefällt. Er wechselt erst ein paar Worte mit den Eltern und bedankt sich für ihre großzügigen Spenden für den Heimatverein. Dann spricht er mit Teresa. Mit der war er mal auf der Schule. Man plaudert über alte Lehrer, übers Studium, über den Heimatverein... dann bietet Alexander ihr an, die Chronik ihrer Familie dem Heimatverein zu überstellen. Luisa ist begeistert und verspricht, die Familienchronik zusammenzustellen. Man telefoniert in den darauffolgenden Wochen, man trifft sich um die Unterlagen gemeinsam durchzusehen, kommt sich näher, man geht gemeinsam essen, ins Theater... Zwei Jahre später feiern Alexander und Teresa Verlobung, ein halbes Jahr darauf Hochzeit.
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Sie ist knapp 20 Jahre älter, Psychologin, still hot. Got her!
hat ein Thema erstellt in Field Reports
Ich traf sie das erste Mal bei ihr Zuhause. Nein, kein Erfolg aus dem Club. Sie war eine Kundin. Zumindest wollte sie eine werden. Ich leitete einen Baubetrieb und sie suchte nach Rat, ggf. nach einer Renovierung. Ich war damals 27, sie dagegen war und ist wohl Mitte 40, aber Gott, sie war/ist heiß, 1,62cm groß. Ich überragte sie um mehr als einen Kopf. Ich stehe auf diesen Größenunterschied. Ihr Oberteil quoll über vor Brust, kein Gehänge, pralle Lustpolster. Sie hatte eine Menge Fragen, dazu dieser „Ich-habe-doch-keine-Ahnung“-Blick. Ich dominierte mit meinem Fachwissen, meiner körperlichen Präsenz, meiner „Oh,mann-das hier ist ja ein Totalschaden“-Attitüde. Insgeheim wollte ich sie auf der Stelle von Kopf bis Fuß ablecken. Aber ich war nicht allein, der Anlass war zu professionell, ich kam von einer Baustelle und war entsprechend ein hygienisches Desaster. Zudem: Ich war verheiratet. War sie verheiratet? Hatte sie einen Freund? Sie hatte ein Leben, Geld, Eigentum, einen akademischen Job, was genau, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Aber die Einrichtung ihrer Wohnung war die einer Akademikerin. Es kam nicht zum Auftrag. Ich hakte nach. Es kam dennoch nicht zum Auftrag. Ich wollte sie auf ein privates Date ansprechen. Aber: Sie war eine Kundin, ich hatte vor einem solchen Schritt Respekt. Immerhin konnte sich ein Fail herumsprechen und meinem Unternehmen schaden. Und immer noch: ich war verheiratet, also was zur Hölle versuchte ich da? Das ist nun ein ¾ Jahr her. Seitdem herrschte Funkstille. In der Zwischenzeit trennte ich mich von meiner Frau. Letztes Wochenende meldete sie sich per Email wieder bei mir. Meine damalige Rufnummer existiert nicht mehr. Genauso wenig wie mein Baubetrieb, dennoch bin ich noch im Geschäft, nur etwas komplexer. Sie war nun bereit für eine zweite Besichtigung, in denen sie noch einige Fragen klären wollte. Ich schrieb ihr, dass ein zeitnaher Termin möglich sei, bat um Rückruf. Wenige Stunden später rief sie zurück. Drei Tage später glitt mein Penis in ihren rasierten Spalt, sie genoss es, stöhnte leidenschaftlich, kratzte, streichelte, küsste mich. Mein Parfüm hatte sie den ganzen Abend beschäftigt. So auch jetzt. Es verwirrte sie, sagte sie. Verwirrung ist gut, solange sie die Aufmerksamkeit aufrecht erhält. Ich vögelte mit einer Frau, einer wohlhabenden Psychologin, die sich im Alter meiner ehemaligen Schwiegermutter befand. Was war geschehen? Montag Nachmittag fand der Termin statt. Dort überraschte sie mich mit einer Frage zu meinen Haaren. Sie dachte, ich hätte im letzten Jahr lange Haare gehabt. Was nicht der Fall war. Ich nahm ihren Indicator of Interest (IoI) nicht als solchen wahr. Später erzählte sie mir, sie hatte mich nicht visuell in Erinnerung, aber als Gefühl. Sie fand mich bereits bei der ersten Begegnung heiß. Und das Gefühl ließ sie nicht mehr los. Dennoch: Es war gut, dass ich damals keinen Approach riskiert hatte. Sie hatte damals einen Freund, sie hätte mich geblockt. Sagte sie, ich glaubte ihr. Ich hatte damals auch nicht das Selbstbewusstsein wie heute. Meine dreijährige Ehe brachte mich vom Beast Mode als PUA zum AFC. Never ever do marry if you really love the girl. Um Geld zu sparen, ist die Ehe ein Argument, aber auch kein gutes. Es gibt bessere Wege. Während des Termins wurde mir klar, dass sie kein Geld in ihr aktuelles Haus stecken sollte. Sie war unzufrieden mit ihrer Wohnsituation, fand nur nichts Besseres. Also machte ich mir zur Aufgabe, ihr die Sanierung auszureden. Einen Tag nach dem Termin schrieb ich ihr per Whatsapp, fragte nach einem gemeinsamen Essen, um ihr Bauvorhaben zu besprechen und sie vor einer Geldverbrennung zu bewahren. Ich überlegte, ob ich ihr gleich gestehen sollte, dass ich die attraktiv fand. Schnell wurde mir klar, dass dies bloß die dämliche Idee meines Hormonsprudels war. Natürlich ließ ich diesen Passus weg und blieb neutral. Tatsächlich nahm sie das Angebot an und stellte den darauffolgenden Abend in Aussicht. Ich machte den Close. Sie ließ mich 15 Minuten warten. Sie Sonne verschwand langsam, ich wägte ab, ob ich sie anrufe oder einfach abhaue. Mein Ego kämpfte gegen meinen Jagdinstinkt. Ich glaubte nicht daran, dass sie mich versetzte, sie erfüllte einfach das Klischee der Psychologin mit eigenen Problemen. Schließlich dankte ich ihr für die Verspätung, denn er war ein guter Opener für das Treffen und diente meinem Push/Pull-Game. Sie hatte etwas gut zu machen (sie bezahlte für mich), außerdem musste sie offensichtlich erst einmal ihre Sicherheit zurück erlangen, nachdem ich ihr die Verspätung gleich mit „Ich dachte, du versetzt mich…“ um die Ohren schlug. Das verschaffte mir genug Raum, um meine Dominanz trotz des Altersunterschiedes auszuweiten. Später im Gespräch fragte ich sie offen, ob sie zu Beginn des Treffens nervös gewesen sei, sie dementierte und meinte, es sei ihr bloß sehr unangenehm gewesen, ganze 15 Minuten zu spät gewesen zu sein, was ihr sonst nicht passiere. Natürlich stand in der ersten Hälfte des Gespräches ihr Bauvorhaben und generell ihr Eigentum im Vordergrund. Als ich dann eröffnete, dass ich ihr nichts verkaufen möchte, sondern abrate, Geld an mich oder irgendeinen anderen Baubetrieb zu zahlen, vollzog ich den Ice-Breaker. Ich gewann schlagartig ihr Vertrauen. Ihr Blick auf mich änderte sich unverkennbar. Sie bedankte sich erleichtert. Nun war sie bereit für den stufenweisen Tranceprozess. Ich: „Was hast du gedacht, als ich dich nach einem gemeinsamen Essen gefragt habe?“ Sie: „Lachen. Ich war überrascht. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Also in diesem Kontext. Ich fand das aber interessant und wollte wissen, wie du das tatsächlich ausgestaltest.“ Ich (Pull): „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir sitzen hier, weil ich dich extrem attraktiv finde, ich will dir nichts verkaufen, ich will kein Geld von dir.“ Pause. Sie starrte mich erstaunt - aber nicht abgeneigt – an. Ich hielt den Blick als hätte ich gerade 83,4gr. von diesem delikaten Käse hinter der Theke bestellt. Ich weiß, was ich will. Sie: Lächeln. Abenteuer in den Augen. „Danke, das ist ja… wow.“ Ich (Vorlage für Push): „Eine attraktive Singlefrau, die in ihrer Verzweiflung kurz davor ist, Geld aus dem Fenster zu schmeißen, da musste ich eingreifen. Sie: „Oh ja, ich kann mit Geld überhaupt nicht umgehen, am liebsten hätte ich damit gar nichts zu tun.“ Ich (Push): „Offensichtlich. Aber so naiv wie du mit dem Thema umgehst, das ist schon… naja…“ Ich zog bloß erstaunt die Augenbrauen hoch, ließ sie meinen Satz selbst beantworten und trank von meiner Coke Zero. The Game is all mine. Sie hatte zu Beginn übrigens Probleme, sich für ein Getränk zu entscheiden, ein toller Nährboden für Push/Pull. Sie (Hündchenblick): „Ja, ich weiß, ich bin darin echt schlimm.“ Ich (Pull): „Zum Glück bist du an mich geraten und nicht an irgendeinen Geldgeier.“ Sie (lächelnd): „Ja, schön, dass du anders bist. Ein tolles Erlebnis.“ Ich (Re-Framing): „Ist dir kalt?“ Sie: „Ja, es ist schon frisch.“ Nun ging ich aufs Ganze und vollzog den endgültigen Cut zwischen Beratungsgespräch und offensichtlichem Date: „Trinkst du Rotwein oder Weißwein?“ Sie: „Rot. Du?“ Ich: „Rot zum Essen, weiß zum Trinken. Pass auf, ich habe einen Vorschlag für dich: Wir ordern Wein. Aber nicht hier. Woanders. In einer wärmeren Atmosphäre, wenig Musik, Raum für Gespräche. Dieser Abschnitt ist vorbei. Lass uns weiter ziehen.“ Sie überlegt einen Moment. „An was hast du gedacht?“ Ich nannte eine ruhige Lokalität in der Innenstadt. 15 Minuten Fußweg. „Wir können am Wasser entlang laufen, dann wird uns auch wieder warm.“ Sie lachte, war erfreut über meine Entscheidungssicherheit. „Ok, gerne. Ich zahle, einen Moment.“ Ich: „Wenn du unbedingt willst, dann widerspreche ich nicht.“ Kein Danke. Dass sie zahlen darf, ist ihr Privileg, nicht meins. Wir zogen weiter, redeten intensiv, während neben uns der Stadtfluss ruhig vorbei zog. Sie wusste bereits von meinem Sohn, sie wusste von meiner Ex-Frau. Männer haben sie dagegen nach vielen Jahren Beziehung verlassen, weil sie unbedingt Kinder hatte haben wollen. Es kam nie dazu. Ich zählte ihr Vor- und Nachteile von Kindern auf. Ich lobte ihre körperliche Verfassung und führte das auf ihre Kinderlosigkeit zurück. Zugleich attestierte ich ihr, dass ich ihren Ex in Schutz nehmen muss. Immerhin konnte ich mir vorstellen, dass sie in ihrem Hormonwahn eine Bestie gewesen sein muss. Sie gesteht ein, dass sie zu dieser Zeit schrecklich gewesen war. Unser Spaziergang wurde immer länger, als ich eine Abkürzung zum Ziel nehmen wollte, unterband sie, ihr gefiel das Gespräch derart gut, sie wollte weitergehen. Der Eroberer in mir wusste, dass er bereits auf der Straße zum Ruhm war. Aber ich verhielt mich nach wie vor wie der Ahnungslose. Wir diskutieren das Alter, die Männer in ihrem Alter (Langweiler in ihren Augen), den Entzug meines Führerscheins, Drogen. Sie hat nichts gegen Kiffen, würde auch jetzt kiffen, aber sie hat Respekt vor anderen Drogen. So, wie sie über Drogen spricht, hat sie vielleicht 1-2 Mal in ihrem Leben an einem Joint gezogen. Allerdings entblößte ich mein Leben nicht wie einen Lebenslauf. Nein, das machen nur AFC’s. Ein Date ist eine Geschichte, die der dominante Part zu schreiben hat. Kommt die Gelegenheit, Informationen über sich Preis zu geben, füttert man mit Appetithäppchen, wenn das Target dann gezielt weiter fragt, kommt das Re-Framing ins Spiel, durch Gegenfragen oder ablenkende Statements. Beispiel: Sie: „Was hast du gemacht, dass dein Führerschein weg ist?“ Ich: „Ich war halt ein böser Junge. Übrigens finde ich interessant, dass du dich heute nicht aufgetakelt hast. Dein Outfit passt perfekt zum Anlass, macht die Atmosphäre locker und erwartungslos. Was hast du gedacht, als du dich für unser Treffen fertig gemacht hast?“ Sie überlegte: „Ich habe an gar nicht viel gedacht, ich war einfach nur gespannt, was kommt. Ich wollte aber auf keinen Fall den Eindruck machen, dass ich mich auf ein Date vorbereitet habe.“ Ihre Emotionserinnerung wurde direkt angesprochen, die wenigsten Frauen sind in der Lage, den Impuls ihrer Emotionen zu ignorieren und zur rationalen Frage zurückzukehren. Ich: „Aber du trägst gerne hohe Schuhe? Guck mal, wie viel Luft du noch hast, bis du auf meiner Höhe bist.“ Ich stellte mich eng neben sie [erster Körperkontakt]. „Du kannst die höchsten Schuhe der Welt tragen.“ Sie war amüsiert, fühlte sich nicht bedrängt, lachte. „Ja, das stimmt wohl. Wie groß warst du nochmal?“ Die endgültige Information (hier der Grund meines Führerscheinentzuges) wird erst beim 3. oder 4. Nachhaken seitens des Target preisgegeben. Das Target muss implodieren vor Neugierde. Wer sich sofort zum offenen Buch macht, für den ist die Begegnung ein Streichholz – ein kurzes, kleines Feuer. Aber die Ablenkung muss mindestens genauso interessant wie die gewünschte Information sein, oder besser noch: interessanter. Unser Date begann dann offiziell in einem ruhigen Lokal, das Licht stimmte, die Musik, das Personal. Ich bestellte eine Flasche des vom Haus ausgewählten Rotweins. Ein edler Tropfen, der schleichend die Stimmung anheizte. Natürlich betranken wir uns nicht, ich wollte auf keinen Fall ein Fool’s Mate. Meine Fragen wurden jedoch intimer, direkter. Sie erklärte, dass sie ihr ganzes Leben lang vor interessierten Männern flüchten musste. Das hat sie schreckhaft für Dates gemacht. Sie ist nicht gern allein, aber sie will auch nicht hemmungslos begehrt werden. Kurzum: In jüngeren Jahren war sie eine glatte 10, die nun auf der Suche nach einem standfesten Mann ist. Der Mann, den ich ihr an diesem Abend bot. Nach der halben Flasche Wein legte ich die Karten auf den Tisch. „Haben wir ein Date?“, fragte ich sie direkt und sah ihr tief in die Augen. „Ja, wir haben ein Date - Wir haben ein Date“, besiegelte ich mit gespreizten Armen und lachte sie an. Sie stimmte breit lächelnd zu. „Ja, wir haben ein Date.“ Dann ging ich noch weiter, ich wollte ihr Feedback zu meiner Vorgehensweise. „Fühlst du dich gut?“ Sie: „Ja, ich genieße es sehr.“ Ich: „Obwohl es ein Date geworden ist?“ Sie rekapitulierte meine Schritte und segnete meinen Approach mit einer 1+ ab. „Du hast das wundervoll gemacht. Ich fühlte mich zu keiner Zeit bedrängt. Jetzt hier zu sitzen und mit dir einen tollen Wein zu trinken, ist wundervoll. Ich bin sehr erstaunt über deinen Mut, deine Sicherheit.“ Ich nickte, als ließe ich die Begründung meiner Klassenlehrerin zu meiner Klausurnote über mich ergehen. Sie schloss ab. „Ich habe nichts zu bemängeln. Einfach klasse. Danke für den schönen Abend.“ Ich: „Der noch nicht vorbei ist...“ Mein Blick traf sie wieder. „Wie alt bist du?“ Nein, Frauen wie sie verraten ihr Alter nicht so einfach, ich weiß. Aber es ging mir auch nicht um ihr Alter, meine Schätzung auf Mitte 40 reichte mir. Es ging mir um den Deal, den ich in petto hatte. „Pass auf, ich habe einen Deal für dich“, sagte ich auf Ihr Zögern hin. Sie: „Einen Deal?“ Ich (konstanter Blick in ihre Augen): „Du kannst mir dein Alter verraten, aber du kannst mich stattdessen auch küssen.“ Sie lachte wie ein schüchternes Mädchen. „Letzteres wäre kein Problem...“ Ich: „Wenn das so ist, dann hast du ja nochmal Glück gehabt und kannst dein Alter für dich behalten.“ Ich hielt noch einen Moment den Augenkontakt, ohne mich in ihre Richtung zu bewegen. Erst als sie ein wenig nach vorne rückte, verkürzte ich die Distanz zu unseren Mündern und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich war jedoch der Part, der den Kuss wenig später unterbrach, da ihr Kuss-Tempo zu schnell war. Ich bestimme die Art und Weise des Küssens. Immer. Also erzog ich sie in den nächsten Minuten, indem ich nach einem kurzen Wortaustausch wieder auf sie zukam, sie sanft küsste und das Tempo des Kusses vorgebe. Sie passte sich an, dann kam sie – wie oben bereits erwähnt - auf mein Parfüm zu sprechen. Acqua die Giò von Georgio Armani. Ich verriet ihr nicht den Namen, fragte nur: „Gefällt es dir?“, „Ja!“. Wir küssten uns noch einige Male. Sie hatte nun verstanden, wie ich küsse. Als die Flasche leer war, brachen wir wieder auf. Ich zahlte dieses Mal, sie übernahm das Trinkgeld. Sie hatte mich zuvor bereits eingeladen, zudem hatte ich den Wein bestellt. Ich wollte nicht wie ein Schnorrer dastehen. Außerdem war der Wein wirklich gut, die Zahlung verstärkt meine Wertschätzung. In ihren Augen untermauert das ihr Bild von mir als Genießer. Draußen bekamen wir beide vom Alkohol einen kleinen Schlag ins Gesicht, es wurde auf einmal sehr lustig. Wir vertragen beide nicht viel Alkohol, wir amüsierten uns darüber. Ich klagte lachend darüber, dass ich in diesem Zustand noch 3,5 Kilometer nach Hause laufen müsse. Da ihre Wohnung in der Nähe lag, wurde sie kurz ernst und fragte: „Willst du mit zu mir kommen?“ Ich war nach wie vor Herr meines Humors: „Soll ich noch etwas ausmessen?“ Sie lachte: „Ja, das Dach muss doch neu…“ Ich: „Oh ja, stimmt ja. Du musst ja noch Geld verbrennen. Aber was sagt denn der Herr X dazu, dem wird das gar nicht gefallen.“ Wir gingen bereits gemeinsam in die Richtung ihrer Wohnung. Zuvor hatten wir uns über ihren Nachbarn (eine Etage tiefer, sie wohnt in einer Eigentumswohnung, 3-Parteien-Haus) lustig gemacht. Eine schnöseliger Beamtensohn, der sich darüber beschwert hatte, dass sie normal durch ihre Wohnung gelaufen war. Wir amüsierten uns weiter über ihre Nachbarn und den Umstand, wie wir uns das erste Mal getroffen hatten, wanderten derweil konsequent zu ihrem Haus, ohne dies noch einmal direkt anzusprechen. Letztlich leckte ich sie doch noch von Kopf bis Fuß ab, wie ich es bei unserem ersten Treffen fantasiert hatte. Als wir das erste Mal miteinander schliefen, kam sie mehrmals, bis sie nicht mehr kann, sie bearbeitet mich anschließend oral, doch ich sollte in dieser Nacht nicht mehr kommen, Alkohol macht mich unkommbar. Doch am nächsten Morgen löste ich meinen Orgasmus-Gutschein noch ein, nachdem ich sie mit Zärtlichkeit verwöhnt hatte. Später bekam ich noch einen frischen Kaffee und wir verabschiedeten uns voneinander. Es sollte jedoch nicht unsere einzige Begegnung sein, denn ich halte nichts von ONS. Wir werden uns in Zukunft weiterhin treffen, ich will sie erforschen und darüber hinaus will ich sie zu meinem Wing machen. The game is on. ©Mindarchitect- 5 Antworten
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Stone Cold hat ein Blogeintrag erstellt in Stone Cold's Perlen des Forums (Die ernsthafte Variante)
Selbstwert, versus Selbstbewußtsein Aus nem anderen Thread: Es ist einfach so, dass wir uns mehr oder weniger so entwickeln, wie die Leute mit denen wir uns ständig umgeben.Wie können wir das verhindern? Zum einen, indem du nicht nur mit ihr, sondern auch oft mit anderen, vorallem männlichen Freunden was unternimmst. Zum anderen lässt sich nicht jeder gleichermaßen von seiner Umwelt beeinflussen, Menschen mit einem schwachen Frame nehmen sehr schnell die Denkweisen anderer an, hast du jedoch einen starken Frame und glaubst wirklich an dein Denkmuster, dann wird es für die Frau schwer sein, ihre Denkmuster auf dich zu übertragen http://www.pickupforum.de/topic/139555-willst-du-mich-dann-will-ich-dich-nicht/ Mutig! Hast du auch Alternativen? Und was tust du aktiv, damit sich das ändert? Du hast eine 08/15-Berufausbildung gemacht, bist seit längerer Zeit arbeitslos und träumst davon, Schriftsteller zu werden. Aber wenn das nicht klappt, dann bleibst du eben ewig arbeitslos? Das ist der Eindruck, den das was du hier geschrieben hast, bei mir hervor ruft. Das schreibe ich nicht, weil ich dich verurteilen möchte, dich als Loser abwerten oder dich blöd anmachen will, von wegen „Wer arbeitslos ist, ist doch selber schuld daran!“ Sondern weil ich denke, dass dein eigentliches Problem tiefer geht, als dass „arbeitslos“ einfach uncool klingt und du nur eine bessere Antwort suchst. Ob jemand massig Kohle hat oder ein armer Schlucker ist, ist nicht wesentlich dafür, wie gut er bei Frauen ankommt. Verführung ist ein emotionaler Prozess. Sicher, es gibt Ausnahmen, die einen Sugar-Daddy suchen, aber die allermeisten Frauen suchen nach etwas anderes. Zwar screent eine Frau, die nach einem Partner sucht um mit ihm eine Familie zu gründen, natürlich auch nach finanzieller Sicherheit, aber für kurzfristige Geschichten oder bei jüngeren Frauen spielt das noch keine so große Rolle. Trotzdem kommt Arbeitslosigkeit nicht gut an, aber das liegt an den Vorstellungen, die Menschen (und damit auch Frauen) damit verbinden und den Annahmen, die sie dadurch über deine Persönlichkeit und deine Eigenschaften treffen. Das geschieht nicht einmal bewusst. Und damit kommen wir wieder zurück darauf, was ich darüber geschrieben habe, welchen Eindruck deine hier getroffenen Aussagen machen. Denn wenn wir uns überlegen, welche Eigenschaften Frauen an einem Mann attraktiv finden, dann ist das eigentlich das genaue Gegenteil davon. Frauen stehen auf Männer, die Ziele haben, auf die sie hinarbeiten, die etwas aus ihrem Inneren heraus antreibt, die Vorstellungen davon haben, was sie in ihrem Leben erreichen wollen und daran arbeiten, dies zu erreichen. Natürlich ist es positiv, bereits erfolgreich zu sein und etwas erreicht zu haben, aber viel wichtiger ist, dass man eine Perspektive hat und einen gewissen „Drive“ aktiv zu sein anstatt sich bloß vom Leben treiben zu lassen. Natürlich kannst du die Frage nach dem Beruf einfach abkanzeln und das Gespräch auf andere Themen lenken. Genügend Beispiele wurden hier ja schon genannt. Aber damit behebst du vielleicht kurzfristig das Symptom, das eigentliche Problem bleibt jedoch bestehen. Denn wenn ich richtig liege, dann liegt deine Ratlosigkeit, was du auf die Frage am besten antworten sollst daran, dass dir deine Ziele selber gar nicht bewusst sind oder du wirklich momentan ziemlich ziel- und planlos durchs Leben wandelst. Deswegen ist mein Ratschlag an dich: Mach dir mal für dich selber Gedanken darüber und werde dir klar, was deine Ziele im Leben sind, was deine Zukunftspläne sind. Überlege dir, auf welches Leben du mit achtzig Jahren zurück gucken willst. Und dann fange an, daran zu arbeiten, das zu erreichen, falls du das noch nicht getan hast. Einen Sinn in seinem Leben zu haben, dem man nachgeht, ist zudem nicht nur etwas, was sehr gut bei Frauen ankommt, sondern auch extrem wichtig für das eigene Selbstwertgefühl. Deswegen denke ich, dass du dadurch schon bereits das Unbehagen, was du bei der Frage nach deiner beruflichen Situation hast, deutlich verringern kannst. James Bond ist in meinen Augen kein Bad Boy, sondern der Oberalpha. Von dem kann man, meiner Meinung nach, sehr viel lernen, was den Umgang mit Frauen angeht. C&F und, was ich noch viel wichtiger finde, die Körpersprache. Als Beispiel "Casino Royal", weil ich den erst letztens wieder gesehen habe: Er gewinnt bei der kleinen Pokerrunde im Hotel den alten Aston Martin und will die Schnitte von seinem Target (Dimitrios oder so) klarmachen. Er: Kann ich sie nach Hause fahren? Sie: Nein, das wäre wohl ein bisschen viel für ihn. Sie: Tut mir leid, ich bin nicht so grausam. - Shittest Er: Ihnen fehlt vielleicht nur die Übung. - mit einem verschmitzten Lächeln, einer ruhigen und festen Stimme und einem fixierten Blick (Augenkontakt), der sagt "wenn du jetzt mitkommst, dann wird geknattert und wenn nicht, ist es mir auch Wumpe" Bei der großen Pokerrunde: Bondgirl Vesper (Eva Green) betritt den Raum und kommt auf ihn zugestiefelt. Er zieht sie mit seinem Blick förmlich aus - zeigt ihr somit, dass sie echt heiss aussieht und er sie geil findet - und geiert ihr, als sie den Tisch wieder verlässt, noch die ganze Zeit auf ihren Arsch. Das verstehe ich u. a. unter "Arschloch sein". Da wo viele Leute weggucken oder sich nicht trauen hinzugucken, da halte ich mit meinem Blick voll drauf, weil mich das anmacht. Dekollete oder Arsch. Wenn die Frau sich dadurch belästigt fühlen sollte, dann soll sie gefälligst einen Rollkragenpulli anziehen. Große Pokerrunde...erste Pause nach dem Kampf im Treppenhaus: Er macht sich schnell frisch, weil er einen Job zu erledigen hat und wieder an den Pokertisch muss. Sie bleibt auf dem Zimmer. Nachdem er fertig ist kommt er wieder ins Zimmer zurück und sieht wie sie völlig abwesend unter der Dusche sitzt. Er setzt sich zu ihr, nimmt sie in den Arm und tröstet sie - er ist für sie da. In dem Moment ist er der Fels in der Brandung für sie und das macht ihn für sie, im Nachhinein, attraktiv, denn vorher hat sie ihn nur als wild um sich schiessenden Poser gesehen. Wenn ich mir die Szene mal mit einigen Leuten von hier vorstelle, die meinen, dass man einer Frau keine Komplimente machen soll oder bloß nicht zeigen soll, dass man an einer Frau interessiert ist, dann würde das wohl folgendermaßen aussehen: Er kommt ins Zimmer und geht zur Dusche. Die Frau zittert: Er: Ist dir kalt? Sie: Ja. Er dreht das Wasser wärmer und sagt: Ich geh dann mal unten an die Bar. Wenn es dir wieder besser geht, dann kannst ja eben ne WhatsApp schicken. Bis auf George Lazenby und Timothy Dalton finde ich alle Darsteller geil. Was die Körpersprache angeht finde ich Daniel Craig am Besten, gefolgt von Sean Connery und Pierce Brosnan. http://www.pickupforum.de/topic/33745-was-ist-ein-frame/ http://www.pickupforum.de/topic/18127-social-proof/ http://www.pickupforum.de/topic/64869-der-frame-in-der-verfuhrung/ Zum Thema Allgemeinwissen (General Beta nicht Rayzer) http://www.pickupforum.de/topic/139962-fehlendes-allgemeinwissen/ Das dem Willen ist so eine Sache. Ich glaube ja, niemand kann etwas erzeugen, was nicht bereits vorher da war - und sei es auch nur im tiefsten Winkel des Unbewussten. Daher beschreibe ich Verführung, angelehnt an deine Definition, eher als die Kunst, mit einer konkreten Absicht an (mitunter subtile) Wünsche des anderen anzudocken und sie zu füttern, bis sie kongruent mit dieser Absicht werden. Metaphorisch gesprochen ist es ein gewaltiger Unterschied, einen fremden Setzling einpflanzen zu wollen oder einen bereits vorhandenen zu gießen. Von daher ist das "nicht tun wollen" immer eine Frage der Betrachtungsweise und ein Bias, dem leider viele PUler in die Falle gehen: Die Frau schläft mit mir, weil meine 1337-Skillz ihr keine Wahl gelassen haben. Nein, sie schläft mit mir, weil ich ihre dahingehenden Wahlmöglichkeiten (oder Willen) selektiv vergrößert und dann in eine günstige Richtung gelenkt habe, die in ein zumindest zeitweiliges Win-Win übergeht. Die Frau ist da aber nicht außen vor. Im Gegenteil. Letztendlich macht sie in diesem Prozess den Großteil der Arbeit. In diesem Sinne sehe ich eine gute Verführung strukturell in der Nähe eines guten Ressourcencoachings, mit dem Unterschied der erstmal einseitigen Intention bzw. des fehlenden Auftrags. Und es gibt durchaus auch Coaches, die sich irgendwann als Elite bezeichnen und auch einen entsprechenden Nimbus aufbauen. Hilft es ihnen? Marketingtechnisch sicher. Die Gefahr daran ist halt, dass man diesem Nimbus dann vor sich und andern auch gerecht werden möchte - und darunter womöglich vergisst, dass man weder im Coaching noch im PU noch in irgendeiner anderen Arbeit mit Menschen jemals alles im Griff haben kann, egal ob man nun Tony Robbins oder [insert famous PUA here] heißt. Niemand wird je jedem Klienten helfen, jeden Patienten heilen oder jede Frau verführen können. Und sei es nur, weil manche Menschen sich nicht helfen, heilen oder verführen lassen wollen. Als NLP-Kollege weißt du ja um die Macht von Generalisierungen. So entstehen mitunter Narzissmus und, einen Schritt weiter gedacht, Depressionen. Im alten Rom hatten die Feldherren der Legende zufolge während des Triumphzuges immer einen Sklaven an ihrer Seite, der ihnen, während das Volk ihm zujubelte und Blumen vor den Streitwagen warf, zuflüsterte: Gedenke, du bist nur ein Mensch. Elitismus macht unflexibel. Daher wünsche ich dir, dass du deinen Anfängen treu bleiben und auch weiterhin gut reflektieren kannst. Und egal wie weit du im Außen bist, im Inneren die Bescheidenheit des ständig Lernenden und die Wertschätzung vor dem Gegenüber zu bewahren. Diese Kombination erschafft wahre Meister. Herzliche Grüße, Tsukune http://www.pickupforum.de/topic/139980-marko-polo-vs-leonie-thoene-im-wdr/page-4 Geile Message: Man kann alles mögliche machen, Fallschirm springen, und muckis antrainieren, an die Substanz gehen und wirklich Selbstentwertung und Neediness wirklich emotional überwinden. Das zählt langfristig. 53. Erkenne, dass all dies nur Dein Verständnis für Deinen Weg schärfen soll und Du am Ende dieser Liste wieder bei Dir ankommst im Hier und Jetzt. Edit: Im Übrigen ist das wirklich eine wichtige Erkenntnis. Alle Tipps von Ra sind gut um einmal einen kurz- bis mittelfristigen Effekt auf das Selbstwertgefühl durch das Gefühl von Selbstwirksamkeit zu erreichen. Das pusht. Da ich aber von den 52 Punkten tatsächlich das meiste hinter mir habe kann ich sagen, dass es eben doch wieder nur viele, kleine Meilensteine sind auf dem Erkenntnisweg, dass wirklich nichts da draußen Dich heilen wird, außer die Liebe zu Dir selbst. Und da wünsche ich mir häufig mehr positive Erlebnisse an echten Menschen, also Menschen die das wirklich hinter sich haben. Angekommen sind. Viele geile Beiträge, keine Lust alles hier reinzupasten: http://www.pickupforum.de/topic/141036-warum-betaisieren-frauen/page-14#entry1956328 -
Elite Player Quarterly Sarging/ 15.-17.6.2012
Kuchenmann hat ein Thema erstellt in PS Workshop Erfolgsgeschichten
Während die anderen Jungs gerade in die Clubs Kölns losziehen, um nochmal alles abzubrennen, was geht, bin ich schon einmal so unverschämt und schreibe, schon wieder von zu Hause aus, das erste Review zum neuen Sargingevent für Elite Player von Elite Player und natürlich Progressive Seduction, die das zum großen Teil mit ermöglicht haben, dass es so geil wurde. Kurze Erklärung für Außenstehende (@ Mentalray: Korrigiere mich, wenn ich Quatsch erzähle ). Das Elite Player Quarterly Sarging ist ein von Elite Playern in Zusammenarbeit mit PS initiiertes Event für Leute, die einen PS Workshop bereits besucht haben und die dort regelmäßig entstehende Gruppendynamik, die die Teilnehmer zu Höchstleistungen treibt und ihnen alles abverlangt, einfach mal wieder erleben und eine Stadt einmal wieder komplett "auseinandernehmen" wollen. Dabei steht der Spaß am Flirten, an geilen Aktionen und am gegenseitigen Pushen im Mittelpunkt. Am Wochenende fand mit Mentalray an der Spitze der erste Test dieses Programms statt. Ich persönlich muss gestehen: Ich fand es extrem geil. Da ich momentan in einer LTR bin, bin ich zwar nur als kleiner Arschtrittgeber mitgekommen, aber die Jungs haben definitiv gerockt und wenn es eine Sargingmaschine gäbe würde sie Mentalray heißen Doch von vorn: Wir haben uns Freitag in einem Raum getroffen und dort die ersten Dinge besprochen. Nach einer kurzen Einweisung von Mentalray, wie das ganze gedacht ist und einer kurzen Theorieauffrischung (Die Details des Frauenbesuchs dabei verschweige ich besser einmal...^^) wurde die erste Aktion geplant und später ausgeführt. Schaut euch die Aktionen von Vital im entsprechenden Forum an, dann wisst ihr, was wir da getrieben haben. Danach sind wir in kleinen Teams losgegangen. Nach ein paar kleinen Anfangsschwierigkeiten beim ein oder anderen kamen jedoch alle in Fahrt, sodass sicher keine gutaussehende Frau am Abend ins Kissen weinen musste, weil sie nicht angesprochen worden wäre. Coole kleine Aufgaben und Challenges haben dem ganzen noch die richtige Würze gegeben. Später ging es in den Club. Ich grüße all meine Brüder, die am Montag ins Kloster der heiligen Eminenz müssen^^ War auch wieder sehr cool, aber auch extrem interessant, wie aktiv die Kölner PickUp Szene ist. Der ganze Club war "verseucht". Hard_ryder (falls Du das ließt, ich hätte ja gern mal ein paar Worte mit Dir gewechselt, aber Du warst ja ständig im Gespräch mit hübschen Frauen vertieft, da wollte ich ungern stören ) und AB1, bei dem es ein Fest ist, ihn gamen zu sehen, waren zum Beispiel zufälligerweise auch da. Das war cool. Aber leider auch einige PUler, die keine Ahnung haben, was Anstand bedeutet und anderen PUlern, die vielleicht nicht ganz so gut sind, absichtlich ihre Sets gecrashed haben. Unschön. Leute - es gibt genug zum Ficken für alle. Sowas ist doch echt scheiße und unnötig. Auf der anderen Seite hat aber uns das nochmal vor Augen geführt, wie geil im Gegensatz dazu unser Team drauf war. Heute waren wir alle ziemlich im Arsch. Nichtsdestotrotz ging es mittags gleich weiter mit der nächsten Aktion, bei der einige Mädels in den Genuss unserer liebevollen Umarmungen kamen^^. Danach war wieder intensives Streeten mit Challenge im Hintergrund angesagt. Leider musste ich dann aus diversen Gründen schon wieder fahren, die anderen machen heute abend noch einmal die Clubs unsicher. FAZIT: Richtig richtig gut. Ich hab mich schon manchmal sehr beherrschen müssen, um nicht auch ein paar sympatische Weibleins zu closen. Umso cooler fand ich es, dass alle Teilnehmer es respektiert haben, dass ich zu meiner Entscheidung bzw. meiner Freundin stehe und mich deshalb - mal abgesehen von den sich "zwangsläufig" ergebenden Gelegenheiten - mehr als dezent zurückgehalten habe. Ich hab da eben so meine Prinzipien, die zur Zeit einfach nicht diskutierbar geschweige denn verhandelbar sind Die Truppe war jedenfalls unheimlich sympathisch und auch voll dabei. Kleine Challenges mit coolen, von PS gestifteten Preisen und Sargen standen im harmonischen Verhältnis, wobei besonders die zweite Plakataktion richtig gerockt hat. Insgesamt hat es echt Spaß gemacht und ich bin mir sicher, dass jeder Teilnehmer etwas für sich mitnehmen konnte. Mentalray und vielleicht zum kleinen Teil auch ich haben, soweit möglich, unseren bescheidenen Teil dazu beigetragen und auch die anderen Teilnehmer untereinander haben verstanden, was wir erreichen wollten und dies auch umgesetzt. Falls das Ding fortgeführt werden kann bin ich wenn die Zeit mitspielt auf jeden Fall wieder dabei. Insgesamt war es ein klasse "Add-on" zu Silver, Gold, SOD, usw. und ich wage zu behaupten, alleine für so ein Zusatzwochenende hat es sich schon gelohnt mal einen der WS zu belegen. Jungs, ihr wart super!!!- 9 Antworten
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